DE439977C - Selbsttaetige Flaschenpflegemaschine fuer Kanalkuehloefen - Google Patents

Selbsttaetige Flaschenpflegemaschine fuer Kanalkuehloefen

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DE439977C
DE439977C DEM85776D DEM0085776D DE439977C DE 439977 C DE439977 C DE 439977C DE M85776 D DEM85776 D DE M85776D DE M0085776 D DEM0085776 D DE M0085776D DE 439977 C DE439977 C DE 439977C
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furnace channel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/04Transporting of hot hollow or semi-hollow glass products
    • C03B35/06Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns
    • C03B35/068Feeding of hot hollow glass products into annealing or heating kilns by gravitational force, e.g. via chutes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Selbsttätige Flaschenpflegemaschine für Kanalkühlöfen. Die zum Ofen herangeführten Flaschen o. dgl. müssen in den Kühlofen selbst eingeführt und darin aufgestellt werden. Maschinen, welche dieses sogenannte Pflegen der Flaschen besorgen, hat man bereits in der Weise eingerichtet, daß eine quer durch den Ofenkanal gebende, schrittweise bewegte endlose Fördervorrichtung die Flaschen von der sie heranführenden Fördervorrichtung übernimmt, in den Ofen einführt, und daß von dieser Fördervorrichtung immer je eine der Ofenbreite entsprechende Flaschenreihe durch eine in der Längsrichtung des Ofens sich bewegende Stoßvorrichtung abgeschoben und auf die Fördersohle des Ofens überführt wird. Bei dieser Einrichtung kann die Fördersohle des Ofens eine ununterbrochene Bewegung haben.
  • Um die Flaschen einzeln einführen und in Querreihen aufstellen zu können, hat man auch eine Fördervorrichtun,-, welche die herangeführten Flaschen in der Längsrichtung des Ofens in diesen einfülirt, mit ihrem Ab- gabeende quer zu dieserLängsrichtung hin und her schwingbar gemacht mit absetzender Bewegung, so daß mit jeder Teilschwingung der Fördervorrichtung eine Flasche neben der vorhergehenden und alle in einer Reihe-abgesetzt wurden. Hierbei aber muß (lie Fördersohle des Ofens eine absetzende Bewegung haben, da sie während des Aufstellens einer Reihe stillstehen muß und vor Aufsetzen einer neuen Reihe vorbewegt werden muß.
  • Da es aber zur Vermeidung von Stößen erwünscht ist, der Ofenfördersohle eine ununterbrochene Bewegung zu geben, so wird gemäß vorliegender Erfindung eine selbsttätige Flaschenpflegernaschine für Kanalkühlöfen mit einer schrittweise und quer zum Ofenkanal hin und her schwingenden Aufstellvorrichtung so eingerichtet, daß die Aufstellvorrichtung sich während ihrer schrittweise erfolgenden Querbewegung ununterbrochen in der Längsrichtung des Ofenkanals und annähernd mit der Geschwindigkeit der Ofensohle vorbe#wegt.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführtuigsforin der Erfmdung, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. z ist ein Grundriß dazu.
  • Abb. 3 ist eine teilweise Vorderansicht der Maschine, und Abb. 3a zeigt einen Einzelteil.
  • In der Zeichnung bedeutet A den in beliebiger Weise ausgeführten Kühlofen und B das Förderband, auf welchem die Flaschen durch den Kühlofen hindurchgefübrt werden. Sie werden an dein einen Ende des Kühlofens auf das Förderband B aufgesetzt und kommen fertiggekühlt am anderen Ende des Ofens heraus. Die zum Kühlen bestimiriten Flaschen werden z. B. mittels eines Förderban-des C (Abb. 2) durch einen Trichter i hindurch der Aufstellvorrichtung zugeführt und gleiten in einer Blochrinne h abwärts. Diese Blechrinne ist in der Nähe ihres unteren Endes an einem Schwingarm a befestigt (A7i)b. i), der drehbar auf einer Welle b sitzt. Das obere Ende der Rinne lt ist so mit der Welle b verbunden, daß die Mitte der Welle mit der Mitte des Trichters i zusammenfällt, letzterer also beim Drehen der Welle b und dabei erfolgender Schwingung der Rinne li stets an der gleichen Stelle bleibt. Das L*ager für die Welle b bildet das eine Ende eines Hebels c, welcher um eine Achse 2 drehbar in dem Rahmen der Maschine gelagert ist. Auf der gleichen Achse :2 sitzt ein Hebel c', der all seinem Ende eine Kurvenrolle trägt, die mit einer Kurvenscheibe d in Berührung steht. Einer der beiden Hebel c oder cl oder auch beide sitzen lose auf der Ach#se 2-; die beiden Hebel sind im Betriebe durch einen Stift 3 miteinander verbunden"so daß, solange der Stift eingesteckt ist, die Hebel e, cl einen Winkelhebel bilden. Durch trehung der Kurvenscheibe d in der Pf eilrichtung (Abb. 2,) erhält der Hebel c eine Scliwingbewegung, und zwar ist die Kurvenscheibe,d so eingerichtet, daß an ihrem Umfang zwei kurze abfallende Stellen um igo' gegeneinander versetzt angeordnet und diese beiden Stellen durch allmählich ansteigende Kurventeile miteinander verbunden sind, so daß also der Hebel c in Abb. 2 während der Umdrehung der Welle d um iSo' eine allmähliche Bewegung nach links ausführt und dann eine kurze Rückwärtsbewegung nach rechts, worauf wieder während der zweiten halben Umdrehung der Welle eine Inngsanie Bewegung nach links erfolgt.
  • Auf der gleichen Achse mit der Kurvenscheihe d sitzt eine weitere Kurvenscheibe e. Die eine Stirnfläche dieser Kurvenscheibe ist, wie insbesondere aus Abb. 3a zu ersehen ist, init Kurvenstücken t versehen, die z. B. an die Scheibe angeschraubt sind. Die Kurvenstücke haben einen flachen, in der Drehebene der Kurvenscheibe liegenden Teil und einen abfallenden Teil, und zwar sind doppelt soviel solcher Kurvenstücke über den Umfang verteilt, als auf dem durch den Kühlofen gehenden Förderkand B Flaschen in einer Reihe nebeneinander stehen können. Gegen die Kurvenstücke t der Kurve e legt sich eine Kurvenrolle 4, welche an zwei Lenkern g und f sitzt. Das andere Ende des Lenkers g ist mit einem auf der Welle b sitzenden Arm 5 verbunden, und das andere Ende des Lenkers f ist mit einem am Gestell festen Bock 6 verbunden, derart, daß der Lenker f um die feste Achse 7 des Bocks 6 schwingen kann. Die Teile 5, g, f bilden somit mit dem Gestell der Maschine ein Gelenkviereck, so daß bei der Drehung der Welle i i." und damit der Kurvenscheibe e der Lenker g eine Parallelverschiebung ausführt und hierbei der Arm a schrittweise um die Welle b geschwungen -wird. In der Zeichnung nicht dargestellte Federn oder Gewichte o. dgl. halten die Rolle 4 in Eingriff mit den Kurvellstücken t.
  • Der Antrieb der Maschine erfolgt von dem Motor 8 aus, welcher eine Riemenscheibe o z. B. durch einen Riemen 9 in Umdrehung versetzt. Die Scheibe o bildet zusammen mit der in sie eingreifenden Scheibe n eine Reibungskupplung, die durch eine Feder io eingerückt gehalten wird. Mit der Reibungsscheibe it ist ein Zahnrad o" fest verbunden, welches mit einem Zahnrad q auf der Welle in in Eingriff stellt und dieses antreibt. Die gleiche Welle in trägt nahe ihrein anderen Ende ein Zahnrad u (Abb. 2 und 3), welches mit einem Zahnrad v auf der Welle i i in Eingriff stellt. Die Welle i i trägt an ihrem anderen Ende ein Zahnrad w, das wiederum mit dem an der Kurvenscheibe d fest angeordneten Zahnrad x kämmt. Die Übersetzung ist so eingerichtet, daß bei jeder Umdrehung der Welle m die die Kurvenscheibe d und e tragende Welle i i" um so viel weitergedreht wird, daß die Rolle 4 von einem Kurvenstück t auf das nächste gelangt Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Flaschen werden durch das Förderband C ununterbrochen dem Trichter i zugeführt und gleiten durch die Rinne h abwärts, um auf das Förderband B zu gelangen. Am Ende der Rinne h ist eine Schaltvorrichtung vorgesehen, welche, da sie nichl Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, nicht beschrieben zu werden, braucht und welche beim Auftreffen der Flaschen eine Kupplung einrückt und dadurch die Welle in in Umdrehung versetzt, und zwar führt die Welle eine Umdrehung aus# um dann wieder -stillzustehen. Hierbei wird die Flasche von der Rinne h freigegeben, andererseits wird aber infolge des beschriebenen Getriebes, die die Kurvenscheibe d und e tragende Welle i i" zu einer Teildrehung gebracht. Während des ersten Teiles dieser Teildrehungen läuft die Rolle 4 auf dem flachen Teil des betreffenden Kurvenstück-es t (Abb. 3a). Der Arm a und die Rinne verändern infolgedessen ihre Willkelstellung nicht. In dieser Zeit wird die Flasche auf das Förderband aufgesetzt. Alsdann gleitet die Rolle 4 von dem geraden Teil des Kurvenstückes t ab und gelangt über den schrägen Teil auf das nächste Kurvenstück. Hierdurch wird unter Vermittlung des Lenkervierecks 5 g, f der Arm a und damit die Rinne h um einen Winkel geschwenkt und g gelangt an diejenige Stelle, an welcher die nächste Flasche auftustellen-ist.
  • Während des Aufsetzens der Flaschen bewegt sich nun aber das Förderband ununterbrochen in den Kühlofen A hinein; damit nun die Flaschen trotzdem in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise also unter möglichster Ratimausnutzung aufgestellt werden könven, muß der Arm die Bewegung des Förderl##-ndes B mitmachen. Dies erfolgt durch die Kurvenscheibe d, indem die Rolle des He-L-e!s el auf dem allmählich ansteigenden Teil der Kun-enscheibe abrollt und hierbei den Arin c. (-]er ja die Drehachse des Hebels a trägt, allmählich in der Richtung des Förderbandes bewegt. Diese Bewegung soll mit annähernd derselben Geschwindigkeit erfolgen, Z, 11 mit der sich das Förderband B bewegt. Diese Abstimmung der beiden an sich unabhängigen Bewegungen auf gleiche Gescbwindigkeit kann z. B. durch entsprechende Einstellung des Förderbandantriebs und des AntriebS-der Pflegemaschine erfolgen.
  • Sobald der Hetel a mit der Rinne li an (!ein Rande des Förderbandes angelangt ist, also die in Abb.2 angegebene Stellung erreicht hat, kommt die Rolle des Hebels c' an den stark abfallenden Teil der Kurvenscheil)e d. Es erfolgt dann plötzlich ein Zurückziehen des Hebels e, und zwar um einen solchen Betrag, daß die untere-Mündung der Rinne h die neue Flaschenreihe gut frei von der vorhergehenden aufstellen kann. Die Größe dieses Zurückziehens ist beliebig; sie wird zweckmäßig so gewählt, daß das Auslaufende der Aufstellvorrichtung um etwa die Breite von zwei Flaschenreilien zurückgezogen wird. In demsulben Zeitpunkt hat auch die Rolle A den äußersten Punkt der Kurvenscheibe c erreicht, und es beginnt nun die Rückwärtsbewegung des Hebels a mit der Rinne h um die Welle b, wobei die Flaschen iii der umgekehrten Richtung in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, auf das Förderband B aufgesetzt werden.
  • Die vorher bereits angegebene lose Verhindung der beiden Hebelarme c und c' dient dazu, eine Nachprüfung und Instandsetzung des Armes a und der Rinne li in einfacher Weise zu ermöglichen. Man braucht nur den Stift 3 herauszuziehen und das Gelenk zu lösen, durch welches der Lenker g mit dem Arm 5 verbunden ist, und kann dann den Hebel c mit Welle b und Arm a in die in 2 gestrichtelt eingezeichnete Stellung schwingen. Sämtliche Hebellagerungen und sonstige arbeitenden Teile für die Bewegung liegen außerhalb des Kühlofens, so daß sie #-on der Hitze nicht beeinflußt werden Lind eine gute Schniierung möglich ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen zur Bewegung des Schwinarmes a dienen natürlich nur dazu, um die Erfindung zu veranschaulichen, sie können auch durch andere mechanische Mittel ersetzt werden, z. B. kann die Schwingbewegung des Armes a an Stelle durch Kurvenscheiben e auch durch eine vor dem Kühlofen entlang geführte- Gewindespindel o. dgl. ausgeführt werden. An Stelle der Rinne li kann z. B. ein in den Ofen führendes Förderband auf einem uni C schwingenden Gestell treten u. dgl. ni.

Claims (2)

  1. PATENT A N SPRU. CHE' : i. Selbsttätige Flaschenpflegemaschine für Kanalkühlöfen, bei welcher das Ab- gabeende der Aufstellvorrichtung schrittweise und quer zum Ofenkanal hin und her bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellvorrichtung (Ii) sich während ihrer schrittweise erfolgenden Querbewegung ununterbrcchen in der Lärigsrichtung des Ofenkanals und annähernd mit der Geschwindigkeit der ununterbrochen vorbewegten Ofensohle bewegt.
  2. 2. Flaschenpflelgemaschine nach Anspruch i, bei welcher die Aufstellvorrichtung durch einen schrittweise und quer zum Ofenkanal schwingenden Arm gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (b) des schwingenden Armes (a, h) während des Aufstellens einer Flasche und der folgenden Teilquerbewegung in der Lingsrichtung des Ofenkanals und annähernd mit der Geschwindigkeit der Kanalsohle vorbewegt wird. 3. Pflegemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des quer zum Ofenkanal schwingenden Armes in einem in der Richtung des Ofenkanals hin und her schwingenden Arme (c) gelagert ist, welcher während des Aufstellens einer Flaschenquerreilie in der Bewegungsrichtung zu der Ofensohle und mit annähernd gleicher Geschwindigkeit vor- und, nach Aufstellung einer Reihe, um einen zur Aufstellung einer neuen Reihe geeigneten Betrag zurückschwingt.
DEM85776D 1922-11-11 1922-11-11 Selbsttaetige Flaschenpflegemaschine fuer Kanalkuehloefen Expired DE439977C (de)

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DE (1) DE439977C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2633224A (en) * 1943-12-17 1953-03-31 Saint Gobain Apparatus for the delivery of articles to conveyers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2633224A (en) * 1943-12-17 1953-03-31 Saint Gobain Apparatus for the delivery of articles to conveyers

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