DE19537917C2 - Koppelgetriebeantrieb von Nadel- und Schieberbarre einer Kettenwirkmaschine - Google Patents
Koppelgetriebeantrieb von Nadel- und Schieberbarre einer KettenwirkmaschineInfo
- Publication number
- DE19537917C2 DE19537917C2 DE1995137917 DE19537917A DE19537917C2 DE 19537917 C2 DE19537917 C2 DE 19537917C2 DE 1995137917 DE1995137917 DE 1995137917 DE 19537917 A DE19537917 A DE 19537917A DE 19537917 C2 DE19537917 C2 DE 19537917C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- movement
- bar
- warp knitting
- knitting machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/06—Needle bars; Sinker bars
- D04B27/08—Driving devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit Koppelgetriebe für
Nadel- und Schieberbarre gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Für den Antrieb der Wirkwerkzeuge von Kettenwirkmaschinen, insbeson
dere von MULTIBAR-Raschelmaschinen, gibt es eine Reihe von bekann
ten Möglichkeiten. Die Bewegungen von Nadel- und Schieberbarre im
Zusammenwirken mit der Legebarre sind relativ kompliziert. Die Bewe
gungen der einzelnen Elemente sind so aufeinander abgestimmt, daß
einerseits die gewünschte Legung erzielt werden kann und daß anderer
seits die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungswerte der einzelnen Barren
bei Einhaltung gewünschter Barrenbewegungen möglichst klein gehalten
werden.
In der DE-PS 15 85 173 ist eine Raschelmaschine beschrieben, bei der
die Nadeln außer ihrer auf- und abgehenden Bewegung eine Schwingbe
wegung ausführen, die derjenigen des Legeschienengehänges entgegenläuft.
Dabei treten verhältnismäßig große Beschleunigungskräfte durch das
Schwingen des relativ großen Legeschienengehänges auf. Um die Be
schleunigungswerte zu verringern, wird die Nadelbarre mit einem Fräs
blech (Abschlagbarre) sowie das Gehänge derart angetrieben, daß die
Nadelbarre und das Fräsblech einerseits und das Gehänge andererseits
ausschließlich eine gegenläufig gegenphasige Bewegung ausführen. Der
eigentliche Antrieb wird dabei über einen Stößel in üblicher Weise mit
einer Exzenterwelle der Maschine realisiert. Es handelt sich dabei um
ein sog. Kurvenscheibengetriebe, wobei auf der Hauptwelle befindliche
Kurvenscheiben in üblicher Weise mit Rollenstößeln oder Kurvenrollenhe
beln in Eingriff sein können.
Auch in der DE-PS 15 85 190 ist beschrieben, daß die Nadelbarre außer
ihrer auf- und abgehenden Bewegung eine der Gehängebewegung
entgegenlaufende Schwingbewegung ausführt. Gleichermaßen ist darauf
hingewiesen, daß es auch möglich ist, daß lediglich das Gehänge eine
Schwingbewegung ausführt. Wiederum erfolgt der Antrieb über einen
Stößel in üblicher Weise mittels Kurvenscheibengetriebe.
In Kettenwirkpraxis 3/85, Obertshausen, S. 12 und 13 sind MULTIBAR-
Raschelmaschinen beschrieben, welche mittels eines Summengetriebes
arbeiten. Bei den bekannten Maschinen ist das Gehänge für die Legebar
ren feststehend, so daß die Barren nur eine Versatzbewegung in Längsrichtung der Barren
ausführen. Die Schwingbewegung wird lediglich von der Schiebernadel
barre ausgeführt. Die Steuerung der Schwingbewegungen der Wirkwerk
zeuge erfolgt dabei durch umlaufende Kurvenscheiben.
Gleichgültig, ob Legebarren und Nadelbarren oder nur die Nadelbarren
eine Schwingbewegung ausführen, sind für die Realisierung der Hubbewe
gung deshalb Kurvenscheibengetriebe eingesetzt, weil wegen der Über
lagerung durch die Nadeldurchschwingbewegung und der gewählten
Kinematik aufgrund der wirktechnologischen Erfordernisse Bewegungs
gesetze für die jeweiligen mechanischen Bauteile eingesetzt bzw. realisiert
werden müssen, welche durch normale Koppelgetriebe, wenn überhaupt,
dann nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand
realisiert werden können, wodurch der Vorteil des durch diese Koppel
getriebe erreichbaren höheren Drehzahlniveaus gegenüber Kurvenscheiben
getrieben wieder kompensiert wird.
Um möglichst hohe Drehzahlen bei Kettenwirkmaschinen realisieren zu
können, ist es deshalb die Aufgabe der Erfindung, in vorteilhafter Weise
Koppelgetriebe zu verwenden und dennoch geringstmögliche Verzerrungen
der gewünschten Bewegungskurve des Nadelkopfes und der Schieberspitze bei dessen gekoppelter
Hub- und Schwenkbewegung zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch eine Kettenwirkmaschine mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den
abhängigen Ansprüchen definiert.
Gemäß der Erfindung weist die Kettenwirkmaschine Koppelgetriebe für
Nadel- und Schieberbarre auf. Die Nadel- und die Schieberbarre führen
außer ihrer in einem Anlenkpunkt eingeleiteten, auf einer Geraden
liegenden Hubbewegung eine Schwenkbewegung um eine Drehachse aus,
welche im wesentlichen parallel zu der Barrenlängsrichtung liegt. Gemäß
der Erfindung ist eine gewünschte Nadelkopf- und Schieberspitzenkurve
mittels des Koppelgetriebes durch einen nachgeschalteten Kompensations
mechanismus erzielbar. Mittels eines solchen Kompensationsmechanismus,
welcher im wesentlichen aus Schwinge und Koppel besteht, kann die
Verwendung von Kurvenscheiben vermieden und in optimaler Weise ein
Koppelgetriebe realisiert werden. Die notwendigen relativ komplizierten
Bewegungskurven des Nadelkopfes bzw. des Schieberkopfes sind mittels
eines normalen Koppelgetriebes nur schwierig bzw. mit großem Aufwand
realisierbar, und in der Regel auch nur dann, wenn die Kurve annähernd
symmetrisch ist. Da bei praktischer Ausführung die Nadelkurve mittels
eines normalen Koppelgetriebes verfälscht wird, wird erfindungsgemäß der
Kompensationsmechanismus zwischengeschaltet und damit die Verfäl
schung der Bewegungskurve des Nadelkopfes praktisch eliminiert.
Die Durchschwingbewegung des Nadelmechanismus, welche auch der
Legeschienenbewegung entspricht, besitzt eine einfache, sinoidische Cha
rakteristik mit geringen Beschleunigungswerten und wird ebenfalls durch
Koppelgetriebe realisiert.
Kernstück der erfindungsgemäßen Antriebskinematik des mehrgliedrigen Mechanismus für Nadel und
Schieber bzw. Nadelbarre und Schieberbarre ist der dem normalen Kop
pelgetriebe nachgeschaltete, als Kompensationsmechanismus dienende 2-
gliedrige Mechanismus. Dieser Mechanismus sorgt dafür, daß das vom
Koppelgetriebe realisierte symmetrische Bewegungsgesetz trotz der Über
lagerung durch die Nadeldurchschwingbewegung verzerrungsfrei an die
Wirkwerkzeuge weitergeleitet wird. Damit ist der Ablauf eines wirktech
nologisch einwandfreien Prozesses gewährleistet.
Entscheidend für einen derartigen wirktechnologisch einwandfreien Prozess
ist die Wahl der Position für die Anlenkpunkte des Kompensationsme
chanismus, und zwar insbesondere für die Synchronlaufphase von Nadel
und Schieber. Ein wesentlicher Vorteil des Einsatzes eines Kompensa
tionsmechanismus gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein Koppelge
triebe einsetzbar ist, mittels welchem eine Erhöhung der Drehzahl der
erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine möglich ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der
Nadelkopf, der Anlenkpunkt für die Einleitung der Hubbewegung von
Nadel- und Schieberbarre und die Drehachse im wesentlichen auf einer
Geraden angeordnet. Dadurch können die Verzerrungen des Nadelkopfes
und der Schieberspitze bezüglich ihrer gewünschten Bewegungskurven
minimiert werden. Je nach gewünschter Bewegungskurve der Nadel und
des Schiebers sind auch bestimmte Abweichungen von der Anordnung
des Nadelkopfes, des Anlenkpunktes für die Einleitung der Hubbewegung
und der Drehachse auf einer Geraden möglich.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die an dem
Anlenkpunkt eingeleitete Hubbewegung für die Nadel und den Schieber
mittels einer an sich bekannten Kulissenführung auf die Nadel und den
Schieber übertragen. In vorteilhafter Weise ist die Kulissenführung in
einem Schwenklager mit dem Nadel- bzw. Schiebermechanismus schwenk
bar verbunden. Durch die Schwenkung dieses Nadel- bzw. Schiebermecha
nismus kann die Nadel die gewünschte Schwenkbewegung relativ zu der
Legebarre ausführen.
Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Kulissenführung vorzugsweise bezüglich ihrer Längsbewegung auf einer
Achse angeordnet, welche im wesentlichen parallel zu der Geraden durch
Nadelspitze, Drehachse und Anlenkpunkt ist. Auch die Anordnung einer
bezüglich der Geraden geneigten Nadel ist möglich, solange der Nadel
kopf selbst sich im wesentlichen auf dieser Geraden befindet.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Hubbewegung
der Nadel bzw. des Nadelkopfes und des Schiebers mittels einer Gerad
führung ausgebildet, welche durch Lenker realisiert ist. Unter Lenker
sind dabei gelenkig miteinander verbundene Elemente zu verstehen.
Vorzugsweise sind bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung der Nadelkopf, der Schwenkpunkt, um welchen das die
Schwenkbewegung des Nadelkopfes realisierende Schwenklager schwenkt,
und der Anlenkungspunkt für die Einleitung der Hubbewegung auf einer
Geraden ausgebildet.
Bei noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwischen
dem Anlenkpunkt für die Einleitung der Hubbewegung und dem Nadel
kopf zwei miteinander gelenkig verbundene Koppeln vorgesehen, an
deren Gelenke zur Einleitung der Schwenkbewegung jeweils eine untere
Schwinge und eine obere Schwinge gelenkig verbunden sind.
Vorzugsweise weist der Kompensationsmechanismus der erfindungsgemä
ßen Kettenwirkmaschine Schwinge und Koppel auf.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detail
liert beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Kettenwirkmaschine mit
einem Koppelgetriebe für Nadel- und Schieberbarre mit
Kulissenführung für die Hubbewegung der Nadel; und
Fig. 2 eine Kettenwirkmaschine mit einem Koppelgetriebe für
Nadel- und Schieberbarre gemäß Fig. 1, jedoch mittels
einer durch Lenker realisierten Geradführung anstelle einer
Kulissenführung.
Das in Fig. 1 dargestellte prinzipielle Schema eines als Koppelgetriebe
ausgebildeten Wirkwerkzeug-Antriebs besteht im wesentlichen aus einem
Nadel- bzw. Schiebermechanismus 9, einem Nadeldurchschwingmechanis
mus 10 und einem Kompensationsmechanismus 3, 4, welcher an den
Nadel- bzw. Schiebermechanismus 9 angelenkt ist. An diesem Anlenk
punkt 17 ist der Nadel- bzw. Schiebermechanismus 9 über eine Abtriebs
schwinge 1 und eine damit gelenkig verbundene Koppel 2 verbunden.
Der Nadeldurchschwingmechanismus 10 ist in analoger Weise aufgebaut
und weist zwischen dem Abtriebsschwinge 18 und Koppel 19 verbinden
den Gelenkpunkt 20 einerseits und dem Drehgelenk 11 andererseits ein
weiteres Zwischengelenk 21 auf.
Der Anlenkpunkt 14 für die Einleitung der Hubbewegung mittels des
Nadel- bzw. Schiebermechanismus 9 ist so angeordnet, daß er in einer
Linie unterhalb des Drehpunktes bzw. der Drehachse 11 und dem dar
über angeordneten Nadelkopf 6 angeordnet ist. Die Nadel 7 ist von
diesem Anlenkpunkt 14 mittels eines Kulissenschiebers bzw. Kulissen
schiebergestänges in einer Kulissenführung 5 geführt, so daß die Hubbe
wegung direkt auf den Nadelkopf übertragen wird. Die Kulissenführung
ist dabei drehbar an dem Gelenk der Drehachse 11 verbunden, so daß
die gesamte Kulissenführung 5 und damit der Nadelkopf 6 mittels des
Nadeldurchschwingmechanismus 10 relativ zur Legebarre geschwungen
werden kann. Das heißt, das gesamte Nadelpaket wird um die Drehachse
11 geschwenkt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Koppelgetriebes für
Nadel- und Schieberbarre einer Kettenwirkmaschine dargestellt. Der
prinzipielle Aufbau des Nadel- und Schiebemechanismus 9, des Nadel
durchschwingmechanismus 10 und des Kompensationsmechanismus 3, 4
entspricht dem in Fig. 1 dargestellten. Die Geradführung zur Realisierung
der Hubbewegung der Nadel 7 und des Schiebers wird jedoch mittels
Lenker realisiert, welche aus zwei Koppeln 12, 13 und der eigentlichen
Nadel 7, welche durch Gelenke 22, 23 untereinander verbunden sind,
bestehen. Am Drehpunkt der Drehachse 11 sowie an den Gelenken
22, 23, an welchen die Koppel 13 angelenkt ist, ist ein weiterer Koppel/
Schwinge-Mechanismus angelenkt, mittels welchem die Nadeldurch
schwingbewegung der Hubbewegung der Nadel 7 überlagert bzw. aufge
prägt wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel befinden sich der Nadel
kopf 6, der Drehpunkt der Drehachse 11, um welchen das Schwenklager
25 schwenkt, und der Anlenkpunkt 14 zur Einleitung der Hubbewegung
am Gelenk 14 der Koppel 12 durch den Nadel- bzw. Schiebermechanis
mus 9 im wesentlichen auf einer Geraden. Dadurch wird eine Verzer
rung der Bewegungskurve des Nadelkopfes 6 in Verbindung mit dem aus
Schwinge und Koppel bestehenden Kompensationsmechanismus 3, 4
minimiert.
Mittels des erfindungsgemäßen Koppelgetriebes für Nadel- und Schieber
barre einer Kettenwirkmaschine können die Vorteile des Koppelgetriebes,
welche vor allen Dingen in der Realisierung hoher Drehzahlen der
Kettenwirkmaschine liegen, genutzt werden und kann auf den Einsatz von
Kurvenscheibengetrieben, welche außerdem einem relativ hohen Ver
schleiß unterliegen, gänzlich verzichtet werden, ohne daß eine wesentliche
Verzerrung der gewünschten Bewegungskurve des Nadelkopfes 6 auftritt.
Claims (6)
1. Kettenwirkmaschine mit Koppelgetriebe für Nadel- und Schieberbarre,
bei welcher die Nadel- (7) und die Schieberbarre außer ihrer in einem
Anlenkpunkt (14) eingeleiteten, auf einer Geraden liegenden Hubbewe
gung eine Schwenkbewegung um eine zur Barrenlängsrichtung im
wesentlichen parallel liegenden Drehachse (11) ausführen, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels des Koppelgetriebes mit einem nachgeschal
teten im wesentlichen Schwinge (3) und Koppel (4) aufweisenden Kom
pensationsmechanismus (3, 4) eine Bewegungskurve von Nadelkopf und
Schieberspitze erzielbar ist, bei welcher die Verzerrungen der Bewe
gungskurve des Nadelkopfes und der Schieberspitze infolge Überlagerns
der Nadeldurchschwingbewegung mit dem vom Koppelgetriebe realisier
ten symmetrischen Bewegungsgesetz im wesentlichen eliminiert sind.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Nadelkopf (6),
der Anlenkpunkt (14) für die Einleitung der Hubbewegung von
Nadel- (7) und Schieberbarre und die Drehachse (11) im wesentli
chen auf einer Geraden liegen.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die an
dem Anlenkpunkt (14) eingeleitete Hubbewegung für die Nadelbarre
(7) und die Schieberbarre mittels einer Kulissenführung (5) auf die
Nadelbarre (7) und die Schieberbarre übertragen wird.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, bei welcher die Kulissenfüh
rung (5) ihre Längsbewegung auf einer Achse ausführt, welche im
wesentlichen parallel zu der Geraden durch Nadelspitze (6), Dreh
achse (11) und Anlenkpunkt (14) ist.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Hub
bewegung der Nadelbarre (7) und der Schieberbarre mittels einer
durch Lenker realisierten Geradführung ausgebildet ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, bei welcher zwischen dem
Anlenkpunkt (14) für die Einleitung der Hubbewegung und dem
Nadelkopf (6) zwei miteinander gelenkig verbundene Koppeln (12,
13) vorgesehen sind, an deren Gelenken (22, 23) zur Einleitung der
Schwenkbewegung jeweils eine untere Schwinge (15) und eine obere
Schwinge (16) gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137917 DE19537917C2 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Koppelgetriebeantrieb von Nadel- und Schieberbarre einer Kettenwirkmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137917 DE19537917C2 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Koppelgetriebeantrieb von Nadel- und Schieberbarre einer Kettenwirkmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537917A1 DE19537917A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19537917C2 true DE19537917C2 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7774609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137917 Expired - Lifetime DE19537917C2 (de) | 1995-10-11 | 1995-10-11 | Koppelgetriebeantrieb von Nadel- und Schieberbarre einer Kettenwirkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537917C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101768831B (zh) * | 2010-01-19 | 2011-04-13 | 江苏技术师范学院 | 经编机槽针装置 |
CN101768832B (zh) * | 2010-01-19 | 2011-06-08 | 江苏技术师范学院 | 经编机槽针针身与梳栉组合运动装置 |
CN102031630B (zh) * | 2011-01-21 | 2013-09-25 | 常州市润源经编机械有限公司 | 用于压纱型经编机的针床摆动装置 |
CN102560870B (zh) * | 2012-01-10 | 2014-02-12 | 常州市润源经编机械有限公司 | 多梳拉舍尔经编机的针床摆动机构 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1585190C (de) * | 1971-04-29 | Karl Mayer, Textil Maschinenfabrik GmbH, 6053 Obertshausen | Raschelmaschine |
-
1995
- 1995-10-11 DE DE1995137917 patent/DE19537917C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1585190C (de) * | 1971-04-29 | Karl Mayer, Textil Maschinenfabrik GmbH, 6053 Obertshausen | Raschelmaschine | |
DE1585173C (de) * | 1971-05-06 | Karl Mayer Textil Maschinenfabrik GmbH, 6053 Obertshausen | Raschelmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Kettenwirkpraxis 3/85, S. 12-13 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19537917A1 (de) | 1997-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007052191A1 (de) | Zuführmechanismus für eine Nähmaschine | |
DE2620209A1 (de) | Naehmaschinen-obertransportvorrichtung | |
EP0395964B1 (de) | Vorrichtung für den Massenkraftausgleich in einer Maschine mit Kurbeltrieb, insbesondere einer Stanzmaschine | |
DE3725310A1 (de) | Mechanischer umsetzfoerderer | |
EP0046814B1 (de) | Obertransporteinrichtung an einer Nähmaschine | |
DE3526846C2 (de) | ||
DE19537917C2 (de) | Koppelgetriebeantrieb von Nadel- und Schieberbarre einer Kettenwirkmaschine | |
DE2507098B2 (de) | Metallbearbeitungspresse, insbesondere Ziehpresse | |
DE3010840A1 (de) | Vorrichtung zum antrieb mindestens einer nadelstange an stick- oder naehmaschinen | |
CH696436A5 (de) | Vorrichtung zum Anlegen und Anpressen eines Umschlags an einen kontinuierlich in Förderrichtung transportierten Buchblock. | |
DE1685574B2 (de) | Zangenmechanismus an einer Kämmmaschine | |
DE4420722A1 (de) | Antriebsvorrichtung für die Schieberbarre an Kettenwirkmaschinen | |
EP1595990B1 (de) | Schiffchenstickmaschine | |
DE68920572T2 (de) | Antriebsvorrichtung zur Steuerung von Nadelbar und von Legeschienen an schnell laufenden Strickmaschinen. | |
DE4101847C2 (de) | Kurvengetriebe | |
EP0396502A1 (de) | Kämmaschine | |
DE3621385C2 (de) | ||
DE10241106B4 (de) | Pressmaschine | |
DE1241934B (de) | Getriebe fuer die die Wirkwerkzeuge tragenden Barren von Kettenwirkmaschinen | |
DE3411217A1 (de) | Doppelkettenstich-naehmaschine | |
DE4301938A1 (de) | ||
DE439977C (de) | Selbsttaetige Flaschenpflegemaschine fuer Kanalkuehloefen | |
DE2511751A1 (de) | Mehrzweck-gelenkgetriebe fuer wirkmaschinen | |
DE129186C (de) | ||
DE130235C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |