DE43939C - Maschine zum Verbinden von Sohle und Oberleder an Schuhwerk - Google Patents

Maschine zum Verbinden von Sohle und Oberleder an Schuhwerk

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DE43939C
DE43939C DENDAT43939D DE43939DA DE43939C DE 43939 C DE43939 C DE 43939C DE NDAT43939 D DENDAT43939 D DE NDAT43939D DE 43939D A DE43939D A DE 43939DA DE 43939 C DE43939 C DE 43939C
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CH. D. WOOD in Lincoln R. J., und A. SEAVER in Boston, Mass., V. St. A
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    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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    • D05B73/04Lower casings
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Befestigen der Sohle am Obertheil von umgewendeten Schuhen durch Stiche oder Schlingen von Nähfäden , welche durch den Obertheil und durch einen Theil der Sohle gehen und durch Zungen, die aus dem Sohlenleder geschnitten sind, verriegelt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 und 2 je eine Seitenansicht einer derartigen Nähmaschine von entgegengesetzten Seiten, während Fig. 3 einen Schnitt nach x-x der Fig. ι darstellt. Fig. 4 giebt eine Seitenansicht, theilweise im Schnitt, von den in Fig. 3 veranschaulichten Theilen. Fig. 5 ist die vergröfserte Vorderansicht der zur Unterstützung des Schuhes in der Nählage dienenden Anschlagplatte und eines Theiles des dieselbe bewegenden Mechanismus. Fig. 6 giebt theilweise im Schnitt eine Seitenansicht der in Fig. 5 enthaltenen Theile. Fig. 7 ist ein Schnitt nach y-y, Fig. 2. Fig. 8 ist die Vorderansicht der Stoffschiebereinrichtung und Fig. 9 deren Seitenansicht. Fig. 10 ist die perspectivische Ansicht des Stoffschiebers. Fig. 11 giebt die Seitenansicht der Fadenspannung und Fig. 12 einen Schnitt davon nach ^-^. Fig. 13 ist die Vorderansicht der Nadel und des Messers zum Ausschneiden der Zungen in der Sohle, während Fig. 14 die Unteransicht des Messers und seines Supportes darstellt. Fig. 1 5 ist die Seitenansicht der Nadel und des Nadelhalters. Fig. 16 ist ein Schnitt nach χl - χ \ Fig. i. Fig. 17 ist die Vorderansicht des Schiingenöffners und Schiingenfängers und deren Bewegungsorgane. Fig. 18 ist ein Schnitt nach y^y1, Fig. 17, nach der rechten Seite hin. Fig. 19 und 20 sind in zwei verschiedenen Stellungen Seitenansichten des zum Anziehen des Fadens dienenden Hebels und seiner Nuthenscheibe. Die Fig. 21 bis 24 geben perspectivische Ansichten der verschiedenen zur Schlingenbildung dienenden Organe.
Der Kopf α der Maschine ist an dem Fufsstück b mittelst Schrauben befestigt und enthält Lager zur Aufnahme der Hauptwelle c, von welcher aus die einzelnen Theile der Maschine in Thätigkeit gesetzt werden. An der Platte d ruht der aufgezwickte Schuh mit der Stelle, wo die Nadel durch den Obertheil geht. Die Platte d enthält einen länglichen Schlitz e, damit sie sich verschieben kann, während die Nadel im Schuh steckt, und sitzt an einem pendelnden Arm/, welcher bei g (Fig. 1, 2, 3 und 4) am Maschinenkopf aufgehängt ist und durch die auf der Hauptwelle c sitzende Hubscheibe h in Schwingungen versetzt wird; die Hubscheibe h dreht sich zwischen zwei Lagerflächen i j des Armes f (Fig. 3). Eine dieser Flächen bildet eine Rolle am Hebel k, welcher behufs Ausgleichung der Abnutzung mittelst der Schraube Z verstellt werden kann. Die Anschlagplatte d ist nicht direct am Arm/ befestigt, sondern an einem Hebel m (Fig. 5 und 6), der bei η am Arm / drehbar ist. Das obere Ende des Hebels m ist durch den Lenker 0 mit dem unteren Ende eines Gleit-
Stückes ρ verbunden , welches sich vertical in einer Führung des Armes f verschieben kann und durch eine Nuth q in der auf der Haupt- \velle c befindlichen Scheibe r (Fig. 3) bewegt wird; ein Stift s (Fig. 3 und 4) am Gleitstück greift in die Nuth q ein.
Ein an dem bei u drehbaren Hebel ν angebrachter Anschlag t (Fig. 9) legt sich auf die Oberfläche der Sohle dicht an deren Rand und bei dem Punkt, wo das Zungenmesser und die Nadel in die Sohle eindringen; er verhindert das zu hohe Heben des Schuhes durch den Arbeiter. Der obere Arm des Hebels ν hat einen gebogenen Schlitz n> (Fig. 9) zur Aufnahme der Warze a1 einer Kurbel bl, die am unteren Ende des Gleitstückes ρ gelagert ist. Die senkrechten Bewegungen des Gleitstückes lassen den Hebel ν hin- und herschwingen, heben und senken so abwechselnd den Anschlag t, indem sie gleichzeitig den Hebel m zum Schwingen veranlassen und die Platte d gegen den Schuh hin und von demselben fort verschieben.
Ein zugespitzter Stoffschieber c1 von bogenförmiger Gestalt gleitet in einer kreisbogenförmigen Nuth d' des Armes f (Fig. 6 und 9) und ist durch die Stange e1 mit dem Zapfen a1 der Kurbel bl am unteren Ende des Gleitstückes ρ verbunden, so dafs also die Bewegungen des Gleitstückes eine Hin- und Herverschiebung des Stoffschiebers in der bogenförmigen Führung d' verursachen und damit ein abwechselndes Eindringen in die Sohle und Abheben von derselben hervorrufen.
Die Kurbel bi ist mit einem Griff /' (Fig. 2 und 9) versehen, an welchem der Arbeiter sie drehen kann, um dadurch gleichzeitig das Heben oder Senken des Anschlages t und des Stoffschiebers zu veranlassen. Eine Feder g1 hindert die selbstständige Bewegung der Kurbel (Fig. 8). Die Theile sind so eingestellt, dafs, sobald der Arbeiter den Schuh an die Platte d anlegt, während die Nadel gehoben ist, der Anschlag t und der Stoffschieber abwärts bewegt werden, bis der erstere auf der Sohle aufliegt und der letztere in dieselbe eindringt und den Schuh an die Platte d anpreist, die sich wieder an den Schuh stemmt, indem sie durch den Hebel m gegen den Schuh verschoben wird. Danach wird der Arm f in einer Richtung durch die Hubscheibe h herausgeschwungen , wobei der Stoffschieber den Schuh verschiebt; dann wird der Stoffschieber und der Anschlag if gehoben und die Platte d vom Schuh zurückgezogen, der somit frei ist, ehe der Arm / in der entgegengesetzten Richtung schwingt und die Platte d, den Anschlag t und den Stoffschieber c1 in ihre Anfangsstellung zurückbringt.
Das Zungenmesser h ] ist ein bogenförmiges Metallstück von V-förmigem Querschnitt; es ist mittelst der stellbaren Klammer i1 (Fig. 13 und 14) am Hebel j' befestigt, welcher um einen schiefen Stift A*1 am Kopf α schwingen kann. Das Messer bewegt sich in einer Ebene, die ungefähr unter 45° zu der Nadelebene liegt. Das Messer schneidet eine Zunge in der Sohle aus, während die Nadel gehoben ist, und schwingt aus deren Weg, wenn diese sich senkt. Die Nadel tritt dann in den vom Messer gemachten Einschnitt ein und durchdringt den Stoff unter der Zunge.
Der Hebel 7'1 wird durch die Nuth I1 (Fig. 1) in der Nuthenscheibe m ' in Schwingung versetzt, und zwar mittelst des bei o1 am Gestellarm drehbaren Hebels «', welcher mit seinem Zapfen in die Nuth eindringt, und einer Stange pl, welche das untere Ende des Hebels n1 mit dem Messerhebel j1 verbindet.
Die Nadel ql (Fig. 13 und 15) ist nach einem Kreisbogen gekrümmt und hat einen Haken am Ende ihrer äufseren Seite. Sie ist am Arm r1 befestigt, welcher hei s2 (Fig. 2 und 15) am Gestell drehbar ist, und durch den Lenker tl mit dem Gleitstück ul verbunden (Fig. 2), das in einer senkrechten Führung des Kopfes α verschiebbar ist und durch eine Nuth in der Scheibe vl auf der Welle c in Bewegung gesetzt wird. Der Zapfen w' des Gleitstückes (Fig. 2) greift in die Nuth ein. Auf diese Weise schwingt die Nadel hin und her und dringt abwechselnd in den Schuh ein.
Der Fadenführerarm fr2 (Fig. 1 und 6) ist mit seiner Nabe c2 an dem am Hebel m befestigten Bolzen d'2 drehbar; ein zweiter, an der gleichen Nabe sitzender Arm e2 nimmt in einer Bohrung den am Maschinengestell α angebrachten Stift _/2 auf. Wenn also der pendelnde Arm f rückwärts schwingt, um den Stoffschieber c1, die Anschlagplatte d und den Anschlag t in ihre Anfangsstellung zurück zu bringen, wie es oben beschrieben wurde, dann dreht sich die Nabe c2 so weit, dafs der Fadenführer b" den Faden in den Haken der Nadel einlegt, sobald letztere aus dem Stoff hervorsieht. Der Nähfaden geht von der Spule bis zur Nadel zwischen den stellbaren Spannscheib.en g2 g2 (Fig. 2, 11 und 12) durch, welche auf dem Bolzen h 2 am Gestell sitzen, von da über eine Rolle i2 zum Spannhebel j2, dann zurück über die Rolle j5 auf dem Stift h2 (neben den Spannscheiben g2) und schliefslich durch den Fadenführer b2. Der Spannhebel j2, welcher den zwischen den Spannscheiben herauskommenden Faden straff zieht, ist bei k2 an einem am Gestell sitzenden Arm drehbar; der Stift an seinem oberen Ende führt sich in der Nuth P der Scheibe m>.
Eine Feder m2, die auf der am Hebel /2 befestigten , theilweise mit Gewinde versehenen Stange p'2 zwischen dem Arm n2 des Gestelles und einer Mutter o2 liegt, prefst den Hebelp in der Pfeilrichtung Fig. 2 gegen eine Seite der Nuth Γ2. Die letztere hat bei 2 (Fig. 1 und 19) eine Erweiterung, in welche der Führungsstift des Hebels j'2 gerade dann eintritt (Fig. 19), wenn die Nadel anfängt, die Schlinge durch den Obertheil und die Sohle zu ziehen, so dafs also der Hebel j'2 etwas nachgeben kann und die Spannung der Feder m'2 auf den Faden wirkt, während er durch den Stoff geführt wird, und bis die Schlinge fest an den Obertheil angezogen ist. Danach bringt der ausgebauchte Theil 3 der Nuth I- den Hebel p in die in Fig. 20 dargestellte Lage, um den Faden zu lockern, während die Nadel die Schlinge vollständig auszieht, und während letztere vom Nadelhaken auf den Schlingenfänger abgelegt wird. Schliefslich schiebt der Haupttheil 4 der Nuth P den Hebel j2 in die Stellung Fig. 2 , wodurch die Schlinge plötzlich straff über die in der Sohle geformte Zunge gezogen wird.
Der Schiingenöffner q2 (Fig. 18) dringt in die Fadenschlinge ein und erweitert dieselbe, um sie für die Uebertragung vom Nadelhaken auf den Schlingenfänger vorzubereiten; er ist ein gekrümmter Arm mit einer Längsnuth, in welche der Schlingenfänger eintritt, um die Schlinge vom Nadelhaken abzunehmen. Zu diesem Zweck ist der Schiingenöffner an einem Gleitstück r2 angebracht, welches in einer Führung des bei i2 am Gestell α drehbaren Hebels s2 hin- und hergeht. Der Hebel s2 greift an seinem oberen Ende mit dem Stift M2 (Fig. 2) in eine Nuth v2 der Scheibe w2 auf der Hauptwelle c, erhält dadurch eine schwingende Bewegung und veranlafst selbst das Hin- und Zurückziehen des Schiingenöffners gegen die Nadel. Neben dieser schwingenden Bewegung erhält der Schlingenöffner aber auch noch eine auf- und abgehende Bewegung durch die mittelst des Lenkers a3 hergestellte Verbindung des Gleitstückes r2 mit einem zweiten Gleitstück b3 (Fig. 17 und 18), welches sich senkrecht in einer Führung des Gestelles α verschiebt, indem sein Stift c3 in die Nuth d3 an der inneren Seite der Scheibe w2 eingreift.
Der Schlingenfänger e3. ein gebogener Draht, ist an der in Lagern zur Seite des Schiingenöffners ruhenden Welle f3 angebracht, an deren oberem Ende eine Kurbel g3 sitzt; die Warze der letzteren greift in einen Schlitz am unteren Ende des bei i3 an dem Gleitstück r2 drehbaren Hebels /13 (Fig. 17 und 18). Das obere Ende des Hebels h3 greift mit einem Stift j3 in einen gebogenen Schlitz k3 am Ansatz Is des Hebels s2. Der Hebel h3 schwingt also hin und her, wenn das Gleitstück r2 in der oben beschriebenen Weise auf- und abgeht, und veranlafst so eine schwingende Bewegung der Welle f3, welche sich auf den Schlingenfänger überträgt.
Die nach einander folgenden Bewegungen des Schiingenöffners und des Schiingenfängers sind folgende: Während des letzten Theiles des Auswärts- oder Rückwärtsganges der Nadel schwingt der Schiingenöffner vorwärts unter die Nadel (Fig. 23) und geht dann etwas nach unten (Fig. 24) infolge des Sinkens des Gleitstückes r2. Gleichzeitig bewegt sich die Nadel etwas nach vorn, um die Schlinge zu lockern, worauf der sich senkende Schlingenfänger die gelockerte Schlinge von der Nadel c abnimmt. Die Spitze des Oeffners steht nun genau über der Zunge in der Sohle, in welcher Stellung der Spannhebel die Schlinge einzieht, die sich dann straff über die Basis der dreieckigen Zunge legt (Fig. 24).
Danach geht der Schlingenöffner in seine Anfangsstellung zurück , ehe das Messer seine nächste Vorwärtsbewegung macht.
Der Anschlag m 3 hält den Schuh unterhalb des Punktes, wo die Vorrichtungen zum Bilden der Zunge und der Schlinge darauf wirken. Er hat vorzugsweise die Form einer Rolle, welche an dem schwingenden Ende eines bei o3 am Maschinengestell drehbaren Hebels na (Fig. 1) gelagert ist; der Hebel wird durch eine Feder ρ 3 gegen den Arbeiter hin gedrückt. Der segmentförmige Arm r3 des Hebels n3 enthält einen gebogenen Schlitz s3, welcher über den Stift u3 am Gestell α greift. Am Stift u3 sitzt auf dem Gewindetheil w4 eine Klammer oder Mutter v3, welche sich gegen eine Seite des Armes r3 legen soll (Fig. 16). Wird die Mutter v3 nach der einen Richtung gedreht, so verschiebt sie sich seitwärts auf dem Gewinde nach dem segmentförmigen Arm r3 hin, prefst damit ihre Unterlegscheibe gegen den Arm und somit den letzteren an einen Vorsprung w3 des Gestelles a\ damit ist also der Anschlag m3 festgestellt. Bei der Drehung der Mutter v3 hingegen in der entgegengesetzten Richtung vom Arm r3 fort wird letzterer frei, so dafs der Hebel n3 und der Anschlag m3 sich frei bewegen können. Die Organe zum Hin- und Herdrehen der Mutter sind ein an ihr sitzender Arm <24, ein bei c4 am Gestell α drehbarer Hebel &4, welcher mit dem Arm α4 durch einen Lenker di verbunden ist, eine schiefe Fläche e4 an der Scheibe ml und eine Feder y4, welche das obere Ende des Hebels b* an die schiefe Fläche geprefst hält. Die Schwingungen des Hebels bi, welche durch die Drehung der schiefen Fläche e4 mit der Scheibe ml hervorgerufen werden, veranlassen
das abwechselnde Feststellen und Lockern des Anschlages, wobei das Lockern jedesmal mit der Bewegung des Schuhes zusammenfällt, so dafs sich der Anschlag leicht der Form des Schuhes anpassen kann. Die Arretirung hingegen findet dann statt, wenn die Zunge eingeschnitten und die Fadenschlinge darüber gezogen wird.
Der Ausschlag des pendelnden Armes f, welcher die Anschlagplatte d, den Anschlag t und den Stoffschieber trägt, ist veränderlich ι behufs Regulirung der Stichlänge. Zu diesem Zwecke befindet sich am Arm f eine Oese g* (Fig. 2 und 7), welche auf einem Stift h* des Gestelles α gleitet. Das letztere hat an dieser Stelle eine Hülse z4, die einen Theil des Stiftes hA und eine Spiralfeder j* aufnimmt, i Die Feder stemmt sich gegen die Oese g·4 und prefst sie an einen keilförmigen Muff k* (Fig. 7). Zwischen diesem Muff k* und einer auf den Bolzen Λ4 geschraubten Mutter »z4 befindet sich die vertical verschiebbare, keilförmige Gabel ni, welche an einer Stange o4 sitzt. Das untere Ende der letzteren steht mit einem Fufstritt etc. in Verbindung. Es bilden also der keilförmige Muff k* und das Ende der Hülse i4 die Grenzen der dem Arm/möglichen Schwingungsbewegung; durch Heben oder Senken der Gabel 7z4 aber kann man die eine Grenze, den Muff /r4, nach Bedürfnifs verstellen und dementsprechend die Stichlänge reguliren.
Der Schuh wird vom Arbeiter so eingesetzt, dafs die Seite des Ohertheils nahe dessen Rand sich auf die Platte d stützt; der untere Anschlag m 3 ist in diesem Augenblick noch beweglich und legt sich gegen den Obertheil an einer Stelle unterhalb der Anschlagplatte d. Dann gehen der Anschlag t und der Stoffschieber c' gleichzeitig abwärts, bis der Anschlag t oben auf der Sohle dicht an deren Rand ruht und der Stoffschieber leicht in die Sohle eindringt, um sie an die Anschlagplatte d anzupressen.
Hierauf verschieben sich die Anschlagplatte d, der Anschlag t und der Stoffschieber seitlich und rücken dadurch die Arbeit vorwärts, während der während dieser Zeit arretirte Anschlag m3 einen unbeweglichen rollenden Support für die Seite des Schuhes bildet. Während des Transportirens senkt sich auch das Messer schräg herab, schneidet in dem Moment, wo die Seitwärtsverschiebung des Stoffes aufhört, eine Zunge aus der Sohle und verläfst dann die Schwingungsebene der Nadel. Die letztere dringt nun in den gemachten Einschnitt ein und durchdringt Sohle und Obertheil. Während sich die Nadel in der Sohle befindet, gehen die Anschlagplatte d, der Anschlag t und der Stoffschieber zurück und nehmen ihre Anfangsstellung wieder ein; gleichzeitig legt auch der Fadenführer die Schlinge in den Haken der Nadel. Nachdem der Schuh wieder durch den Anschlag f, den Stoffschieber und die Anschlagplatte d gepackt ist, wird die Nadel zurückgezogen, und nimmt die Fadenschlinge mit, wobei während des ersten Theiles der Bewegung der Spannhebel die Schlinge straff zieht, dann aber locker läfst, damit die frühere Schlinge angezogen, die augenblickliche aber leicht durch den Stoff gebracht werden kann.
In die durchgezogene Schlinge schlüpft der Schlingenöffner q- und breitet sie aus, wonach die Nadel etwas nachgiebt, damit die Schlinge auf den Schlingenfänger übergehen kann , um von dort über die in der Sohle befindliche Zunge durch den Spannhebel gezogen zu werden.
Die Fig. 1 ' bis 26' stellen Modifikationen der oben beschriebenen Einrichtungen dar, und zwar ist Fig. i1 und 31 je eine Seitenansicht der Maschine von entgegengesetzten Seiten und Fig. 2' deren Vorderansicht. Fig. 4 ' giebt einen Schnitt eines Theiles der Maschine längs der Linie ν in Fig. 1'. Fig. 5' ist ein Schnitt nach x-x in Fig. 41, Fig. 61 ein Schnitt' nach y-y in Fig. 51, Fig. 71 ein Schnitt nach ^ - \ in Fig. 9 ' und Fig. 8 l ein Schnitt nach x1-xl in Fig. 71. In Fig. 91 ist die Ansicht eines Theiles der Maschine links von der Linie u in Fig. 1' dargestellt, während sich in Fig. ιo1 eine vergröfserte Schnittansicht naclrK λχ in Fig. 1' findet. Die Fig. 1 1', 121, 131, 141 und 151 sind perspectivische Ansichten von Theilen der Maschine und von einem Theil eines aufgezwickten, gewendeten Schuhes, welcher damit genäht wird. Fig. 161 ist die Seitenansicht des Stoffschiebers und seines Supportes mit einer Schnittansicht des ihn treibenden Mechanismus. Die Fig. 171, 181 und 19 ' sind Unteransichten des Schiingenfängers und der Nadel. Fig. 20 λ zeigt in der Seitenansicht die Nadel und den Schlingenfänger in der Lage vor dem Ablegen der Schlinge von der Nadel auf den Schlingenfänger. Fig. 21' ist ein Horizontalschnitt nach x'2-x2 in Fig 201. Fig. 22' giebt eine Seitenansicht der Lage von Nadel und Schlingenfänger nach dem Ablegen. Fig. 23' ist ein Schnitt nach x3-x3 in Fig. 22'. Die Fig. 241, 25J und 26'. zeigen Modifikationen.
In dem Gestellrahmen α ist die Hauptwelle b mit den Bewegungsexcentern und Nuthenscheiben gelagert. Der schwingende Bewegungen ausführende Nadelarm d, welcher die gekrümmte Nadel c trägt, ist an einem Bolzen e des Gestelles α drehbar und wird durch ein Gleitstück f, welches in einer Führung am Gestell a vertical verschiebbar ist,
eine excentrische Nuth g in der auf der Welle b sitzenden Scheibe h, in welche eine Laufrolle des Gleitstückes f eingreift, und durch die Verbindungsstange i, die am unteren Ende des Gleitstückes f und am Nadelarm d angehängt ist und so die Bewegungen des Gleitstückes dem Nadelarm mittheilt, in Schwingung versetzt.
Das V-förmige Messer j ist an einem Schaft k befestigt oder bildet auch mit demselben ein einziges Stück. Der Schaft k wird mittelst der Schrauben b b (Fig. ii1) an der Scheibe m angebracht, welche auf dem Drehzapfen e des Nadelarmes d drehbar ist und sich gleichzeitig auch auf demselben seitlich verschieben läfst. Es kann also das Messer seitlich in die Schwingungsebene der Nadel (wenn dieselbe gehoben oder zurückgezogen ist) verschoben werden, dann in dem Schwingungsbogen und in der Schwingungsebene der Nadel in die Sohle eindringen, um eine Zunge in derselben einzuschneiden und dann auf dem umgekehrten Wege die Bahn der Nadel wieder ! verlassen. Nach dieser Bewegung des Messers geht die Nadel in dem vom Messer gemachten Einschnitt durch die Sohle und den Obertheil und holt die Fadenschlinge nach innen, welche dann mittelst der Zunge abgebunden wird.
Die Scheibe m erhält ihre Bewegung mittelst folgender Organe: Der Hebel ο greift mit seiner Gabel ρ über einen Stift q der Scheibe m und ist bei r (Fig. i1) an einem Stift 5 drehbar, welcher in dem Arm t des Gestelles a befestigt ist; er kann also um den Drehpunkt r parallel zur Schwingungsebene der Nadel und mit dem Stift s rechtwinklig zu der genannten Ebene schwingen. Eine Feder b ' hält das gabelförmige obere Ende des Hebels ο in Contact mit der Nase ax an der Peripherie der Scheibe h , wodurch der Scheibe m und dem Messer j die beschriebene seitliche Bewegung mitgetheilt wird, während die Nase c1 (Fig. ι ') an der hinteren Kante der Scheibe h, gegen welche der andere Arm der oberen Gabel des Hebels ο durch die Feder dl gezogen wird, die Schwingung von Scheibe m Und Messer j hervorruft. An Stelle der Federn können auch vertiefte Nuthen den Gang des Hebels ο zwangsläufig machen.
An dem Anschlag e1 liegt der Schuh während des Nähens; dieser Anschlag veranlafst in Verbindung mit dem Stoffschieber fx von der Form einer kurzen Ahle das Transportiren des Schuhes beim Nähen. Der Anschlag und der Stoffschieber sitzen an den Armen g1 h\ welche auf einem gemeinschaftlichen Drehbolzen i1 unabhängig von einander drehbar sind. Der Bolzen i' ist an der pendelnden Platte jl befestigt, welche bei k' am Gestell drehbar ist und durch eine unrunde Scheibe Z1 auf der Hauptwelle b in paralleler Richtung zur Vorschubebene des Schuhes in Schwingung versetzt wird (Fig. 4 M. Eine Feder m1 (Fig. 6 l) zwischen dem Gestell α und einem Ansatz der pendelnden Platte jl drückt letztere nach aufsen gegen eine stellbare Mutter w1 auf dem Stift o1 am Gestell a\ der Stift o1 geht durch die Feder ml und eine Oeffnung in der Platte j'. Die Mutter nx dient also der Platte j ' als stellbarer Anschlag zur Begrenzung ihres Ausschlages mittelst der Feder m ].
Der Anschlag el und der Stoffschieber fl schwingen in entgegengesetzten Richtungen am Bolzen i' und nähern und entfernen sich von einander, um den Schuh abwechselnd zu erfassen und loszulassen. Die Mittel hierzu sind das Gleitstück ρ ' (Fig. 4 und 5), welches senkrecht in einer Führung an der pendelnden Platte jl verschiebbar ist, zwei Lenker q1 r1, welche das untere Ende des Gleitstückes mit den oberen, den Anschlag e und den Stoffschieber fl tragenden Armen gl hl verbinden, und eine Führungsnuth sl, welche in der Scheibe t' auf der Hauptwelle angebracht ist und einen Führungsstift des Gleitstückes pl aufnimmt. Das letztere geht infolge der Drehung der Scheibe tl auf und ab und setzt durch die Lenker ql r1 die Arme /2' gx in Schwingung, wodurch die beschriebene Bewegung des Anschlages e' und des Stoffschiebers f1 hervorgerufen wird.
Zwischen dem Anschlag e1 und dem Stoffschieber /' liegt ein Anschlag a2 (Fig. 3'), welcher den Schuh gegen Druck von unten unterstützt und ihn am Ueberschreiten einer gegebenen Höhe hindert. An dem Anschlag a2 sitzt eine Platte £2, welche das Umkippen des Obertheilrandes über die Sohle verhindert.
Der Fadenführer c'2 ist an dem Träger d'2 des Gestelles α drehbar; sein schwingendes Ende ist mit einer Oeffnung zum Durchleiten des Nähfadens versehen. Mit dem hinteren Ende des Fadenführers ist ein Hebel e2 fest verbunden , in dessen Schlitz der Stift f2 der pendelnden Platte j' eingreift. Die Schwingungen der Platte j1 übertragen sich mittelst des Stiftes f2 auf den Arm e1 und den damit verbundenen Fadenführer, welcher den Nähfaden in den Haken der vordringenden Nadel einhängt.
Der Schlingenfänger besteht aus einem Arm g'2 von annähernd gleicher Krümmung wie die Nadel und ist mit einem entsprechend gekrümmten Längsschlitz versehen, durch welchen die Nadel passiren kann Zwei Klauen ft2, welche von den Federn i'2 durch Oeffnungen im Schlingenfänger von aufsen in denselben
hineingedrückt werden (Fig. 21] und 23'), nehmen den Faden von der Nadel ab, wenn sich dieselbe im Schlingenfänger befindet. Zur Bewegung des letzteren dienen folgende Organe: Das Gleitstück _/"-, an welchem der Schlingenfänger angebracht ist, eine Nase k~ an der Scheibe I- der Hauptwelle b, eine Feder m'2, welche das obere Ende des Gleitstückes nach oben gegen die Scheibe Z2 preist, der Hebel n2, welcher bei o~ am Gestell α drehbar ist und das Gleitstück j- unterstützt, indem er mittelst der im Gleitstück befindlichen Schlitze p2 und der am Hebel sitzenden Schrauben q2 sich daran verschieben läfst, eine Nase r~ an der hinteren Kante der Scheibe Z2 und eine Feder s2, welche das obere Ende des Hebels ngegen die hintere Kante der Scheibe /2 drückt. Den Hebel n2 setzt die Nase r2 und die Feder s2 in Schwingung in einer Ebene, die parallel zur Schwingungsebene der Nadel liegt. Das Gleitstück j2 aber mit dem Schlingenfänger schwingt mit dem Hebel /z2 und wird dabei unabhängig durch die Wirkung der Nase k2 und der Feder m2 in Bewegung versetzt.
Die Fadenspannvorrichtung besteht aus dem bei α3 am Gestell α drehbaren Hebel i2, welcher an seinem unteren Ende eine Rolle b3 hat; Um letztere geht der Nähfaden vor dem Passiren des Fadenführers c2. Das obere Ende des Hebels t- wird durch die Feder c3 gegen die Nase d3 an der Kante der auf der Hauptwelle befindlichen Scheibe fl gedruckt. Der Nähfaden geht von der Spule über eine Rolle e3 und von da zum Fadenführer c2. Die von der Nase d3 und der Feder c3 hervorgerufenen Schwingungen des Hebels f2 veranlassen die Hin- und Herbewegung der Rolle b3 gegen die Rolle e3, welche in einem festen Lager liegt. Das Zurückweichen der Rolle b3 zieht die Fadenschlinge straff, wenn sie von der Nadel durch den Schlingenfänger abgenommen ist.
Der Support f3 legt sich gegen den Obertheil an einem Punkt unterhalb der Sohle und tritt nur dann in Wirkung, indem er arretirt wird, wenn die Nadel in das Leder eindringt, während er sonst beim Fortschieben der Arbeit nachgiebt. Er besteht aus einem bei g3 drehbaren Hebel, dessen unteres freies Ende nach aufsen gegen einen Punkt unterhalb der Schwingungslinie der Nadel hervorspringt. Seine zeitweilige Feststellung besorgt eine unrunde, bei z3 am Maschinengestell drehbare Scheibe h3, welche durch den Hebel j3 abwechselnd gehoben und gesenkt wird; der Hebel j3 hat seinen Drehpunkt bei k3 und steht durch die Stange /3 mit der Scheibe h3 in Verbindung. Die Nase m3 an der hinteren Kante der Scheibe f1, gegen welche der Hebel j3 durch die Feder n3 geprefst wird, veranlafst die Schwingung des Hebels j3.
Wie es Fig. 1 1 in pnnktirten Linien angiebt, wird die Scheibe h3 durch die oben erwähnten Organe gehoben, wodurch der Support _/3 so lange arretirt ist, als die Nadel vorrückt. Dann aber geht die Scheibe /;3 wieder nach unten und läfst den Support /3 frei, während das Arbeitsstück weiter geschoben wird. Die Feder n3 ermöglicht das Festsetzen der Scheibe /j3 an jeder gewünschten Stelle ihrer Aufwärtsbewegung durch die Berührung des Schuhes mit dem Support^/3, der sich folglich gänzlich den Contouren des Schuhes anschmiegt. Um das Gleiten zu verhindern, ist die Scheibe h3 gezähnt oder sonstwie rauh gemacht.
In den Fig. 24', 25' und 26' sind Organe zur Bewegung des Messers, welches die Zungen in die Sohle einschneidet, dargestellt. Hierzu macht sich eine Schwingung des Messerhalters um eine senkrechte Achse erforderlich , wobei derselbe gleichzeitig sich nach unten verschiebt. Das Messer beschreibt demnach eine Spirallinie, welche es erst dann in die Schwingungsebene der Nadel bringt, wenn letztere zurückgegangen ist.
Der Messerhalter k ist zu diesem Zwecke excentrisch am unteren Ende eines Cylindersρ3 angebracht, welcher sich auf einem senkrechten Stift q3 drehen kann. Der letztere sitzt an dem Gleitstück r3, welches vom Winkelhebel v3 auf- und abgeschoben wird, unter dem Einflufs einer Nuth w3 in einer Scheibe der Hauptwelle. In die Nuth greift eine Laufrolle am Winkelhebel.
Der Cylinder ρ3 enthält einen Spiralschlitz s3, welcher auf dem Stift i3 läuft. Die Schwingungen des Hebels v3 rufen die Auf- und Abbewegung des Gleitstückes r3 und des Cylinders ρ3 hervor, wobei der letztere infolge des Eingriffes des Stiftes t3 in seine Führungsnuth zum Drehen um seine Achse veranlafst wird. Das Resultat ist eine Spiralbewegung des excentrisch am Cylinder ρ3 angebrachten Messers.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine zum Verbinden von Sohle und Obertheil an Schuhen und Stiefeln, mit der in Fig. 21, 22, 23 und 24 bezw. Fig. 121, 131, 141, 201, 211J 221 und 231 dargestellten Stichbildung, dadurch gekennzeichnet, dafs
    a) die oscillirende gekrümmte Hakennadel gl (Fig. 15) den durch .Fadenführer b2 gehaltenen Faden durch einen von dem segmentförmigen Messer h ' (Fig. 13 und 14) hervorgebrachten zungenförmigen Einschnitt zieht und ein Schiingenöffner q2 über die aus der Sohle ausgeschnittene Zunge tritt, während ein getrennter Fadenableger e3
    (Fig. 17 und 18) die gelockerte und geöffnete Schlinge aus dem Nadelhaken aushebt, die Schlinge zugezogen wird und sich über die Zunge legt, während der Schiingenöffner wieder zurückschwingt, oder b) dafs die oscillirende gekrümmte Hakennadel c (Fig. 121) den Faden wie zuvor durch einen von dem segmentförmigen Messer j hervorgebrachten zungenförmigen Einschnitt zieht und ein Schiingenöffner g% (Fig. 171J 181 und ig1) wieder über die ausgeschnittene Zunge η tritt, während seine ausgeschlitzten Arme mit federnden Fingern oder Klauen h2 den gelockerten Faden bei einer entsprechenden Nadelschwingung ablegen, die Schlinge zugezogen wird und sich über die Zunge legt, während der Schiingenöffner zurückschwingt.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
DENDAT43939D Maschine zum Verbinden von Sohle und Oberleder an Schuhwerk Expired - Lifetime DE43939C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4029928A (en) * 1974-09-16 1977-06-14 A.G. Fur Industrielle Elektronik Agie Losone B. Locarno Electro-erosion machine tools

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4029928A (en) * 1974-09-16 1977-06-14 A.G. Fur Industrielle Elektronik Agie Losone B. Locarno Electro-erosion machine tools

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