DE418045C - Kanteneinschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Kanteneinschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE418045C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kanteneinschneidvorrichtung für Nähmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kanteneinschneidvorrichtung für Nähmaschinen, die auf Wunsch in und außer Wirkung gesetzt werden kann.
  • Die Kanteneinschneidvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt ein Schneidblatt, welches in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung verläuft und welches von einem Hebel getragen wird, der durch die Wirkung einer Feder nachgiebig in eine unwirksame Lage gedrückt werden kann, die durch einen Anschlag bestimmt wird. Von diesem Hebel wird ein das Schneidblatt betätigender Arm schwingbar getragen, der in und außer wirksamem Eingriff mit einem umlaufenden Exzenter gebracht werden kann. Während des Einschneidens ruht der antreibende Arm infolge der Wirkung der den Hebel ausschwingenden Feder auf dem Exzenter in einer Lage auf, die durch einen Anschlagbund bestimmt wird, welcher die Eingriffsstelle jenseits einer senkrechten Ebene begrenzt, die die Lagerachse des antreibenden Armes enthält, so daß dieser Arm nicht das Bestreben hat, von dem Exzenter während des Einschneidens abzugleiten.
  • Um den Antriebsarm je nach Wunsch in und außer wirksamem Eingriff finit dem Exzenter zu bringen, ist ein von Hand gesteuertes Glied vorgesehen, dessen Ausnehmung mit einem Zapfen zusammenwirkt, der von dem antreibenden Arm hervorragt, so daß letzterer seitlich von dem Exzenter hinweggeschwungen wird, wobei ein Anschlag diese Ausrückbewegung des Armes begrenzt. Das von Hand gesteuerte Glied ist so angeordnet, daß es mit dem das Messerblatt tragenden Hebel in Eingriff kommt, um ihn gegen die Wirkung seiner Feder anzuheben, so daß der genannte Arm in seine Arbeitslage auf dem Exzenter schwingen kann. Sollte der Arm seine Schwingbewegung in diese Lage beim Lüften des Hebels nicht ausführen, so kommt eine Wand der genannten Ausnehmung in Eingriff mit einem an dem Arm befestigten Stift, so daß die Arbeitslage des Armes zwangläufig herbeigeführt wird. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist: Abb. i eine vordere Seitenansicht einer Nähmaschine, teilweise im Schnitt, gemäß der Erfindung.
  • Abb.2 ist eine hintere Seitenansicht eines Teiles der Maschine.
  • Abb.3 ist eine in vergrößertem Maßstabe dargestellte Draufsicht auf den Stofftragarm der Nähmaschine, deren Ständer abgebrochen ist.
  • Abb. 4. ist eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Stofftragarmes, und Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Abb. 4.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie y-y der Abb. 4., und Abb.7 ist eine Ansicht eines Teiles des nicht eingeschnittenen Arbeitsstückes.
  • Abb. 8 ist eine Draufsicht auf das Arbeitsstück mit eingeschnittenen und nichteingeschnittenen Teilen.
  • Abb. 9 ist eilt Schnitt des Arbeitsstückes nach dem Umfalten.
  • Das Nähmaschinengestell besitzt den zylindrischen Stofftragarm z, von dem der hohle Ständer 2 mit dem oberen Maschinenarm 3 emporragt, der in den Kopf 4. ausläuft. In Lagern des Ständers 2 und des Maschinenarmes 3 ist die Nadelstangenantriebswelle 5 gelagert, welche an dem einen Ende die Schnurscheibe 6 trägt. Die Welle 5 trägt ferner eine Riemenscheibe 7, die durch einen Riemen 8 mit der Riemenscheibe 9 auf der Greiferantriebswelle i o verbunden ist (Abb. i), die ihrerseits in dem Stoffträgarm i gelagert ist und den Greifer i i trägt.
  • Die Maschinenantriebswelle 5 trägt den Flansch 12, in welchem mittels der Schraube 13 der Kurbelzapfen 14 befestigt ist, der von der Muffe 15 an dem oberen Ende des Lenkers 16 umfaßt wird. Das andere Ende des Lenkers 16 ist mit einer Muffe 17 versehen, in die ein Zapfen 18 eintritt, der von dem Bunde i 9 hervorragt, welcher auf der die Nadel 21 tragenden Nadelstange 2o befestigt ist. Es werden somit Auf- und Abbewegungen der Nadelstange 2o erteilt, die durch die in Linie liegenden Bohrungen des Vorschubschwingrahmens 22 hindurchgeht.
  • Der Rahmen 22 schwingt um Gelenkläger aus, die den in den oberen Maschinenarm 3 eingeschraubten Lagerzapfen 23 und den Zapfen 24 aufweisen, der in dem Arm 25 des Rahinens 22 befestigt und in einer Bohrung des Stofftragarmes i gelagert ist. An dem Ende des Armes 25 ist die Vorschubstange 26 befestigt, die den üblichen Stoffschieber 27 besitzt, der durch eine Öffnung 28 in der Stichplatte 29 Bach oben hervorragt, welche auf dem- Stofftragarm i befestigt ist. Der Rahmen 22 erhält Schwingbewegungen von einem Exzenter 30 (Abb. i) auf der Maschinenantriebswelle 5, ` welches von einem Bügel 31 umfaßt wird, in dessen durchbohrte Nabe 32 der Zapfen 33 eintritt. Letzterer besitzt einen eizentrischen Teil 34, welcher durch eine Schraube 35 in der durchbohrten Nabe 36 des Schwingrahmens 22 einstellbar befestigt ist. Das Exzenter 30 kann in bekannter Weise eingestellt werden, um den Vorschub durch Drehung der Stange 37 zu ändern.
  • Von der hinteren Seite des Stofttragarmes i ragt ein Lappen 38 hervor, der -zwecks Aufnahme eines mit einem Kopf versehenen Zapfens 39 durchbohrt ist, welcher mittels einer Stellschraube 4o festgelegt wird (Abb. 2,3'). Auf dem Zapfen 39 ist die Nabe 41 eines Hebels schwingbar gelagert, der an seinem Ende mit einem Kopf 43 versehen ist, auf dem mittels der Schrauben 44 der geschlitzte Schaft eines Schneidblattes 45 einstellbar befestigt ist, dessen Schneidkante in einer Ebene liegt, die im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung verläuft. Eine Feder 46 (Abb.2), deren eines Ende an dem Kopfe 4 befestigt ist und deren anderes Ende an dem Hebel 42 angreift, zieht das Ende dieses Hebels in die angehobene (unwirksame) Lage, welche durch eine Anschlagschraube 47 bestimmt wird (Abb. i), die über deri Arm i emporragt und so angeordnet ist, daß sie mit einer Nabe .18 des Hebels 42 in Eingriff kommt. Die Nabe 48 ist zwecks Aufnahme eines mit einem Kopf versehenen Zapfens 49 durchbohrt, der in seiner Stellung durch eine Stellschraube 5o gehalten wird. Auf dem Zapfen 49 ist ein antreibender Arm 5 i befestigt, welcher in seiner Arbeitslage auf der -Oberfläche eines Exzenters 52 (Abb. 2) gleitet, der einen Flansch 53 besitzt und auf einer Welle 54 durch eine Stellschraube 55 befestigt ist. Die Welle 54 ist an dem einen Ende in einer Buchse 56 gelagert, welche in einer Bohrung des Lappens 38 durch eine Schraube 57 befestigt wird, wobei die Welle 54 gegen Längsbewegung durch einen Bund 58 auf der einen Seite der Buchse und durch das Exzenter 52 auf deren anderen Seite gesich°rt wird. An ihrem anderen Ende ist die Welle 54 in einem durchbohrten Ansatz 59 des Maschinengestelles gelagert, und neben diesem Ansatz 51 ist auf der Welle 54 ein Stirnrad 6o befestigt, welches mit einem Triebe 61 auf der Greiferantriebswelle i o (Abb. 3) in Eingriff steht. Di. Abmessungen der Räder 6o, 61 sind so, daß die Welle 54 bei zwei Umdrehungen der Maschinenantriebswelle 5 einmal gedreht wird.
  • Das Einschneidblatt kann auf Wunsch durch Ausschwingung einer Steuerplatte 62 in und außer Betrieb gesetzt werden, die fest von dem Ende einer Schwingwelle 63 getragen wird, welche in einem Lagerbock 64 auf dem Stofitragarm i gelagert ist. An dem vorderen Ende der Schwingwelle 63 ist ein Handhebel 65 befestigt, mittels dessen die Steuerplatte 62 ausgeschwungen werden kann. Letztere ist mit einer Ausnehmung 66, in die ein Zapfen 67 eintritt, welcher in den Ansatz oder Arm 51 eingeschraubt ist, und ferner mit einem Anschlagzapfen 68 versehen, um die ausgeschwungene Lage des Armes 51 zu begrenzen.
  • Aus Abb. 2 der Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Stelle des Ineingrilftretens des Armes 51 mit dem Exze-ii;er 52 i.i der durch den Flansch 53 bestimm-<in Lage i ifolge der Wirkung der Feder 46 jenseits der senkrechten Ebene liegt, die die Lagerachse des Armes 51 enthält. Demzufolge geht während der Wirkung des Exzenters auf den Arm 51 das Bestreben dahin, den Arm 51 in Eingriff mit dem Flansch 53 zu halten, so daß die Notwendigkeit vermieden-wird, Klinken oder ähnliche Einrichtungen zu verwenden, um die Teile in der Arbeitslage zu halten.
  • Wenn der Handhebel 65 aus der dargestellten Lage der Abb. z in der Richtung auf das Blatt 45 zu ausgeschwungen wird, so wird die Wand, 69 der Ausnehmung 66 den Zapfen 67 erfassn und den Arm 51 seitlich von dem Exzenter 52 hinweg in eine Lage ausschwingen, die durch den Anschlagzapfen 68 bestimmt wird. Sobald der Arm 51 das Exzenter 52 verläßt, kommt die Feder 46 frei zur Wirkung und schwingt den Hebel 4a um den Lagerzapfen 39 aus, so daß das Blatt 45 in die unwirksame Lage emporgehoben wird, welche durch die Anschlagschraube 47 bestimmt wird. Der Arm 51 kann also nicht von selbst auf das Exzenter 5z gegen die Wirkung der Feder 46 hinaufklettern, und demzufolge sind keine Klinken notwendig, um das Schneidblatt in unwirksamer Lage zu verriegeln. Wenn der Handhebel 65 von Hand in einer Richtung von dem in unwirksamer Lage befindlichen Sclineidblatt hinweggeschwungen wird, kommt die Kante 7 o der Steuerplatte 62 in Eingriff mit der Nabe 48 des Hebels 42 und schwingt letzteren aus, so daß das Schneidblatt in die Arbeitsstellung niedergedrückt wird. Der Arm 51 ist in seiner unwirksamen Stellung von seiner senkrechten Lage seitlich verschoben, und demzufolge ermöglicht die Ausschwingung des Hebels 42, daß der Arm 51 infolge seines Eigengewichtes seine senkrechte Stellung aufsucht, so daß er wieder in Eingriff mit der wirksamen Fläche des Exzenters kommt. Sollte jedoch der Arm 51 diese Schwingbewegung nicht ausführen, so wirkt die Wand 7 i der Ausnehmung 66 auf den Zapfen 67 und sichert die Bewegung des Armes in seine Arbeitsstellung.
  • Mit dem beweglichen Schneidblatt 45 arbeitet ein ortsfestes Blatt 72 (Abb. ¢ und 6) zusammen, welches auf der Stichplatte z9 durch Schrauben 73 befestigt ist. Durch schwalbenschwanzartige Führungen ist in der Stichplatte 29 eine Schieberplatte 74 angeordnet, welche unter der Wirkung einer Feder 75 steht, die auf dem Arm i befestigt ist, um nachgiebig die Ausnehmung in der Stichplatte neben dem ortsfesten Messer 72 abzuschließen und die Blätter in scherenartiger Arbeitslage zu halten. Die Lage des beweglichen Blattes 45 mit Bezug auf das ortsfeste Blatt 72 kann mittels der Befestigungsschrauben 44 und einer Stellschraube 76 eingestellt werden, die in den Kopf 43 eingeschraubt ist und sich auf das Blatt 45 auflegt. Es ist zu erkennen, daß die Kante des angetriebenen Gliedes 74 neben dem ortsfesten Blatt etwas mit Bezug auf letzteres abgeschrägt ist, um die Bewegung des Blattes 45 zu erleichtern, während die übliche Ausnehmung 77 für den Führungsfinger des Blattes vorgesehen ist.
  • Wenn auch eine mit der Einschneidvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstete Maschine zur Ausführung einer großen Mannigfaltigkeit von Arbeiten geeignet ist, so ist sie im besonderen zur Herstellung einer französischen Schnurkante bei der Herstellung von Schuhen geeignet. In den Abb. 7, 8 und g der Zeichnungen sind die einzelnen Arbeitsstufen zur Herstellung einer derartigen Schnurkante veranschaulicht. Eine zusammengefaltete Borte g, die eine Schnur c enthält, wird der Nadel 21, dem Vorschubfuß 78 und dem Drückerfuß vorzugsweise mittels einer geeigneten Führung 8o dargeboten, um an dem Schuhoberleder m durch eine Stichreihe s befestigt zu werden, die die Borte und das Oberleder in einer Linie dicht neben der Schnur und zwischen letzterer und den Rändern beider Stoffe durchsticht, wobei der Rand des Schuhoberleders vorzugsweise zugeschärft wird. Da es nach der Anbringung der mit einer Schnur versehenen Borte an dem Oberleder notwendig ist, die Ränder, wie in Abb. 9 angedeutet, nach unten umzufalten und sie in dieser Lage mit Hilfe einer besonderen Maschine festzulegen, und da es, wenn scharfe Biegungsstellen oder Krümmungen in dem Werkstück vorhanden sind, schwierig ist, die Ränder glatt umzufalten, so werden mit der Maschine der Erfindung quer verlaufende Schlitze b (Abb. 8) in den Rändern an diesen Biegungs- oder Krümmungsstellen angebracht, während das Einschneiden an den im wesentlichen geraden Teilen des Arbeitsstückes unterbleibt. Die einfache Form der beschriebenen Einschneidevorrichtung ist für diese Arbeit vortrefflich geeignet und im besonderen wegen der leichten Steuerung des beweglichen Messers, um letzteres in und außer Wirkung zu bringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kanteneinschneidvorrichtung für Nähmaschinen mit einem Messerblatt, welches in einer Ebene im wesentlichen quer zur Vorschubrichtung angeordnet ist und von einem Hebel getragen wird, der um seinen Lagerzapfen ausgeschwungen werden kann, um das Blatt in und außer Arbeitsstellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (51), der schwingbar von dem Messerhebel (42) getragen wird und in und außer Eingriff mit einem umlaufenden Exzenter (52) bewegbar ist, das Schwingbewegungen des Messerhebels (42) und Schneidbewegungen des Blattes (45) bewirkt, in Eingriff mit dem Exzenter (52) durch eine Feder (46) gehalten wird, die auf den Messerhebel (42) wirkt und das Blatt (45) in unwirksamer Lage hält, wenn der Arm (51) außer Eingriff mit dem Exzenter (52) gebracht ist.
  2. 2. Kanteneinschneidvorrichtüng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Arbeitslage befindliche Arm (51) mit dem Exzenter (52) an einer Stelle in Eingriff steht, die außerhalb der die Lagerachse (49) des Armes enthaltenden senkrechten Ebene liegt. 3. hanteneinschneidvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter (52) auf der einen Seite eine kegelige Fläche aufweist, auf die das freie Ende des Armes (51) bewegt werden muß, bevor der Arm (51) in Eingriff mit dem Exzenter (5z) kommen kann.
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