DE4390860C2 - Werkzeug zur Auflösung eines Unterdrucks in einem mit einem Schraubdeckel verschlossenen Konservenglas - Google Patents

Werkzeug zur Auflösung eines Unterdrucks in einem mit einem Schraubdeckel verschlossenen Konservenglas

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur Auflösung eines Unterdrucks in einem mit einem Schraubdeckel ver­ schlossenen Konservenglas nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der FR 1 156 967 ist ein Werkzeug zur Öffnung von Flaschen ud. dgl. bekannt, welches in bestimmten Ausführungsformen so weitergebildet ist, daß es auch zum Auflösen eines Unterdrucks in einem mit einem Schraubdeckel verschlossenen Konservenglas fungieren kann. Für diesen Fall weist es eine Klemme auf, die eine geradlinige freie Kante hat, mit der der Rand des Schraubdeckels bzw. die Unterkante des Randes des Schraub­ deckels untergriffen wird. Eine konkav gekrümmte Ausgestaltung dieser Vorderkante des Klemmwerkzeugs ist bei diesem Werkzeug nicht vorgesehen. Zwar wird in der genannten Druckschrift eine konkav gekrümmte Klemm- bzw. Greifkante beschrieben und gezeigt, jedoch ist diese Kante dafür vorgesehen, Kronen­ verschlüsse von Flaschen zu lösen. Wenn das aus der genannten Druckschrift bekannte Werkzeug auch zum Auflösen eines Unterdrucks eingesetzt werden soll, ist die dann den Außenrand des Schraubdeckels an dessen Unterseite untergreifende Kante jeweils geradlinig ausgebildet.
Die DE 19 94 597 U zeigt einen bekannten Flaschenöffner, der zwecks Anwendung beim Öffnen von Gläsern mit Deckeln, die sich aufgrund des im Glase befindlichen Unterdrucks nur schwer öffnen lassen, modifiziert wurde. Dieser Öffner kann auch zum Öffnen von Kronkorken benutzt werden. Bei der Benutzung dieses bekannten Öffners wird, wie sich bei der Anwendung heraus­ stellt, der Deckel des Glases mit einem Knick versehen, da die vordere Kante des Öffners scharf ist und somit einen sehr hohen Druck auf die Oberfläche ausübt. Darüber hinaus defor­ miert der Haken des Öffners bei Anwendung die untere Kante des Deckels, was bei der Wiederbenutzung des Deckels Probleme zur Folge hat. Letzteres passiert dadurch, daß der Haken geradlinig tangential zum Deckelrand verläuft und bei An­ wendung somit den Deckel punktförmig an zwei Stellen unter­ greift, wobei die Krafteinwirkung an diesen punktförmigen Stellen hoch ist.
Ein aus der DE 818 740 C bekanntes Werkzeug dient dazu, Kon­ servenflaschen zu öffnen, indem der Deckel vom umbördelten Rand her von der Flasche abgezogen wird. Der Deckel wird also gewaltsam entfernt, wobei eine anhaltende Deformierung des Deckels unumgänglich ist.
Bei einem Werkzeug, wie es aus der DE 38 22 745 A1 bekannt ist, umfaßt der Abschnitt zum Eingriff mit dem Deckel zwei zum Griff im wesentlichen senkrechte Arme, die sich in Richtung auf ihre Enden verjüngen und bei denen die für den Eingriff mit dem Deckel vorgesehenen Kanten miteinander in der Weise einen kleinen Winkel bilden, daß jeder Arm den runden Außenrand des Deckels in einem einzigen Punkt berührt. Bei Benutzung des Werkzeugs wird die Klemme in Richtung auf den Deckel bewegt, wobei das freie Ende der Klemme unter der Kante des Deckels anlangt, während der Abschnitt mit den beiden Armen gegen den Rand des Deckels anschlägt, wobei sich der Griff diametrisch über den Deckel erstreckt. Daraufhin wird der Griff hinunter gegen den Deckel gedrückt, um die Linie zwischen den beiden Berührungspunkten zwischen den Armen und dem Deckel zu drehen, wodurch die Klemme mit der Kante des Deckels in Ein­ griff geraten und sie elastisch verformen soll, um so den Unterdruck im Glas aufzuheben. Das Werkzeug leidet jedoch an dem wesentlichen Nachteil, daß der Griff, insbesondere wenn er zum Aufheben des Unterdrucks in einem Glas mit einem ver­ gleichsweise großen Durchmesser verwendet wird, gegen den oberen Rand des Deckels an einer der Klemme diametrisch gegenüberliegenden Stelle anschlägt, bevor die Klemme die Kante des Deckels ausreichend angehoben hat, woraus resultiert, daß der Unterdruck nicht aufgehoben wird. Aufgrund der Ausge­ staltung der beiden Arme neigt das Werkzeug dazu, während der Drehbewegung vom Deckel wegzugleiten, wodurch der oben erwähnte Nachteil weiter verstärkt wird. Das Werkzeug leidet des weiteren unter dem Nachteil, daß es schwierig ist, gleichzeitig das Werkzeug zu halten und es am Deckel anzu­ ordnen, da die Finger den Griff nicht umgreifen können, da sie dann zwischen dem Griff und dem Deckel eingeklemmt würden, wenn der Griff gegen den Deckel gedrückt wird.
Aus der US 2 710 551 ist ein Werkzeug bekannt, welches sich diametral über die gesamte Oberfläche des Deckels erstreckt. Dies bedeutet, daß die notwendige Kraft, die aufgebracht wer­ den muß, um den Deckel zu öffnen, außerordentlich groß ist. Außerdem wirkt dies einer gezielten elastischen Verformung des Deckelrands nach außen hin entgegen; der Deckelrand wird nämlich in diesem Fall nur von der unteren Kante nach oben gedrückt und sehr leicht verbogen, bevor Luft in das Glas zwischen Glasrand und Deckel eindringen kann. Auch besteht im Falle des Werkzeugs gemäß der US 2 710 551 die Gefahr, daß die Gewindegänge des Glases beschädigt werden, da die Klemme zum Untergreifen des Deckelrandes linear verläuft.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, das in einfacher Weise ein schonendes Öffnen eines Konservenglases ermöglicht, ohne die Gefahr, daß der Deckel des Glases oder die Gewindegänge des Glases beschädigt werden.
Außerdem soll in jedem Fall ein Einklemmen der Finger ver­ hindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug gelöst, das außer den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen auch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufge­ führten Merkmale aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug liegt zum einen der vor­ dere Abschnitt flach auf der Oberfläche des Deckels auf und hat eine Größe, die ausreichend ist, um bei der Benutzung des Werkzeugs zwei Gewindeabschnitte des Schraubdeckels zu über­ decken. Hierdurch wird ein guter Sitz des Werkzeugs auf der Oberkante des Deckels gewährleistet. Dieser gute Sitz wird außer durch das ebene Kreissegment zum einen durch den paßför­ migen, konkaven Kreisbogen des freien Endes der Klemme, die somit einen relativ langen Teil der Unterkante des Deckels untergreift, und zum anderen durch das Führungselement er­ reicht, das einen in Form eines konkaven Kreisbogens aus­ gebildeten Schlitz hat. Diese Ausführung des Schlitzes be­ wirkt auch ein schonendes Untergreifen des Deckelrandes, so daß dieser auch dort nicht beschädigt wird, da die Klemme sicher an der Unterseite des Deckelrandes ruht und den Deckel nicht nur in einem Punkt berührt.
Die Klemme kann über ihre gesamte Weite bis an das Glas herankommen, wodurch gesichert ist, daß die Klemme sicher an der Unterseite des Deckelrands ruht und den Deckelrand nicht nur in einem einzigen Punkt berührt. Dann wird der Griff leicht angehoben, wodurch er sich um die Berührungslinie zwischen der Oberseite des Deckels und dem auf dem Deckel ruhenden Abschnitt dreht. Durch diese Bewegung ergreift die Klemme den unteren Rand des Deckels und verursacht bei ihm eine elastische Verformung, die ausreichend ist, um den Unterdruck im Glas aufzuheben. Da das erfindungsgemäße Werkzeug auf der Oberseite des Deckels aufliegt und nicht gegen den runden Außenrand des Deckels anliegt, gleitet es im Gebrauch nicht vom Deckel weg. Dadurch, daß der Abschnitt zum Eingriff mit dem Deckel eine ebene Oberfläche in Form eines Kreissegments ist, wird während der Drehung des Werkzeugs eine Linienberührung zwischen demjenigen Rand der ebenen Oberfläche, der die Sehne des Kreissegments bildet, und der Oberseite des Deckelrandes geschaffen, die normalerweise eine ebene, ringförmige Oberfläche ist. Eine derartige Linienberührung ist für den Deckel schonender als die Punktberührung. Das Kreissegment hat eine solche Größe, daß es sich bei Benutzung des Werkzeugs über zwei Gewinde­ abschnitte im Schraubdeckel erstreckt. Das Gewinde der all­ gemein verwendeten Gläser ist bei kleinen Gläsern ein Vierfach- und bei großen Gläsern ein Sechsfachgewinde. Da die Steigung des Gewindes vergleichsweise groß und der mit Gewinden versehene Glashalsabschnitt vergleichsweise kurz ist, erstreckt sich jedes Gewinde oder jeder Gewindeabschnitt nur über einen vergleichsweise kurzen Teil des Halsumfangs. Der Deckel hat kein wirkliches Gewinde, jedoch ist der abwärts zeigende Deckelrand zur Verstärkung des Rands mit einem Flansch versehen, außer an vier oder sechs Abschnitten, die gleich beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet sind, wo die Kante einen zur Deckelmitte zeigenden Lappen ausbildet. Beim Auf­ schrauben des Deckels geraten diese Lappen mit den Gewinden des Glases in Eingriff und fungieren als eine Art von Innen­ gewinden. Da das Kreissegment sich über zwei Gewindeabschnitte im Deckel erstreckt, wird eine geeignete elastische Verformung des Deckelrands zum Auflösen des Unterdrucks im Glas er­ reicht. Falls sich das Kreissegment über mehr als zwei Ge­ windeabschnitte erstreckte, läge die Drehlinie bei Benutzung des Werkzeugs näher zur Deckelmitte und der Hebelarm zwischen der Drehlinie und der Klemme würde deshalb so lang, daß ein Benutzer eine zu große Kraft aufbringen müßte, um den Unterdruck aufzulösen, wogegen er durch Stabilisierung des Glases mit der anderen Hand anarbeitete, wodurch der Rand dauerhaft verformt würde. Falls sich jedoch das Kreissegment über einen kleineren Bereich erstreckte, z. B. nur über einen einzigen Gewindeabschnitt, würde die durch den Benutzer am Deckelrand aufgebrachte Kraft in einem kleinen Bereich konzentriert und es bestünde das Risiko, daß eine dauerhafte Verformung des Deckelrands aufträte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Länge der Klemme einstellbar sein. Obwohl die meisten auf dem Markt befindlichen Gläser mit Deckeln standardisierter Größe versehen sind, können auch Deckel mit einem extra hohen Rand auf Markt gefunden werden. Bei dieser Ausführungsform kann das Werkzeug auch für solche Gläser benutzt werden, zusätzlich zu seiner Anwendbarkeit für mehr normale Gläser.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines erfin­ dungsgemäßen Werkzeuges;
Fig. 2 eine Unteransicht des Werkzeugs;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Werkzeugs;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Werkzeugs im Eingriff mit dem Deckel eines Glases; und
Fig. 5 ein Werkzeug mit einer einstellbaren Klemme.
Das in der Zeichnung dargestellte Werkzeug hat einen läng­ lichen Griff 1 und eine Klemme 2, deren freies Ende 3 als konkaver Kreisbogen ausgebildet ist. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Unterseite der Klemme angewinkelt, wodurch eine Beeinträchtigung infolge der normalerweise bei konservierenden Gläsern 8 vorhandenen Ringwulst ausgeschlos­ sen ist. Über der Klemme hat das Werkzeug eine ebene Ober­ fläche 5, die im wesentlichen die Form eines Kreissegments aufweist, dessen runder Rand durch einen runden Führungs­ schlitz 6 gebildet wird, der in der Klemme 2 zwischen deren freiem Ende 3 und der Oberfläche 5 angeordnet ist. Der Ra­ dius des Führungsschlitzes 6 bzw. der Klemme 2 entspricht dem Radius des größten Deckels 7 bzw. dem Radius des Hals­ abschnitts des entsprechenden Glases 8, für das das Werkzeug verwendet werden soll. Die Andruckoberfläche 5 erstreckt sich über den Bereich zwischen zwei Gewindeabschnitten im Deckel 7.
Wie durch die Strichlinien in den Fig. 1 und 4 gezeigt, kann das Werkzeug in nicht eingehender beschriebener Weise aus einem Kopf mit einer Klemme, einer Andruckfläche 5 und einem Schlitz 6 und einem separaten Griff 1 bestehen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das freie Ende der Klemme als separates Teil 3a ausgebildet, das in einem Schlitz 10 in der Klemme 2 verstellbar ist. Das Teil 3a ist innerhalb des Schlitzes 10 durch einen Gewindebolzen 11 fixiert, und die Länge der Klemme kann durch Drehung des Bolzens 11 eingestellt werden.

Claims (2)

1. Werkzeug zur Auflösung eines Unterdrucks in einem mit einem Schraubdeckel (7) verschlossenen Konservenglas (8), welches Werkzeug einen länglichen Griff (1), der an einem Ende einen Abschnitt (5) zum Eingriff mit dem Umfang des Deckels (7) hat, und eine Klemme (2) zum Eingriff mit der unteren Kante des Deckels (7) auf­ weist, wobei der Abschnitt (5) zum Eingriff mit dem De­ ckel so ausgebildet ist, dass er auf der oberen Ober­ fläche des Deckels aufliegt, wobei der Mund der Klemme (2) vom anderen Ende des Griffs (1) weg zeigt, wobei das freie Ende (3) der Klemme (2) einen konkaven Kreis­ bogen ausbildet und wobei zwischen dem Griff (1) und der Klemme (2) ein Führungselement (6) in Form eines einen konkaven Kreisbogen ausbildenden Schlitzes vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt zum Eingriff mit dem Deckel (7) eine ebene Oberfläche (5) in Form eines Kreissegments ist, das eine solche Größe hat, dass es bei Benutzung des Werkzeugs zwei Ge­ windeabschnitte im Schraubdeckel (7) überdeckt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Länge der Klemme (2) einstellbar ist.
DE4390860A 1992-01-29 1993-03-10 Werkzeug zur Auflösung eines Unterdrucks in einem mit einem Schraubdeckel verschlossenen Konservenglas Expired - Lifetime DE4390860C2 (de)

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