DE438483C - Dampfkesselfeuerung, bei der von Scheitel der Tueroeffnung ausgehende Dampfstrahlen gegen die Brennschicht geblasen werden - Google Patents

Dampfkesselfeuerung, bei der von Scheitel der Tueroeffnung ausgehende Dampfstrahlen gegen die Brennschicht geblasen werden

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DE438483C DEL61357D DEL0061357D DE438483C DE 438483 C DE438483 C DE 438483C DE L61357 D DEL61357 D DE L61357D DE L0061357 D DEL0061357 D DE L0061357D DE 438483 C DE438483 C DE 438483C
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B5/00Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/022Combustion apparatus for solid fuel with various types of fume afterburners

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Description

  • Dampfkesselfeuerung, bei der vom Scheitel der Türöffnung ausgehende Dampfstrahlen gegen die Brennschicht geblasen werden. Es ist bekannt, daß man bei Rostfeuerungen zwecks Verhütung des Rauches über die Brennschicht Dampfstrahlen leitet, welche entweder die der Türwand gegenfberliegende Wand (Rohrwand bei Lokoinotiven) oder die Seitenwände in Form von breiten Dampfschleiern treffen und die Kohle durch die den Dampfschleiern zugeführte Oberluft zur Verbrennung bringen. Diese Dampfschleier verhindern das Aufsteigen der Heizgase und somit die unmittelbare Beheizung der von diesen getroffenen Wandteile. Unterhalb dieser Dampfschleier bleibt im Innern des Feuerraumes eine Zone besonders hoher Temperatur erhalten, die verschlackend auf die untenliegende Brennschicht einwirkt. Es ist auch bekannt, aus gelochten, oberhalb der Heiztür eingebauten Hohlkörpern Dampf über die gesamte ganze Rostfläche der Länge und Breite nach zu entsenden, um Wassergas zu erzeugen. Die Dampfstrahlen vermindern jedoch den Luftdurchgang in der gesamten R ostfläche.
  • Das Wesen der Erfindung ist aus einer in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform für 1,olzoniotivkessel zu erkennen, bei welchem. an der Rohrwand ein Feuergewölbe eingebaut ist.
  • In dein Teil der Rostfläche, -welcher in dreiecksähnlicher Form nahe der Rohr wand fast der ganzen Breite nach beginnt, sich symmetrisch zur Längsmittellinie verjüngt vnd sich nahe bis an die Türwand erstreckt, «-erden die hier erzeugten Heizgase deshalb schlecht ausgenutzt, weil sie das. weißglühende Feuergewölbe umkreisen müssen, ohne abkühlende Wände zu treffen, und in den Feuerrohren nur einen kleinen Teil der Wärme abgeben können.
  • Erfindungsgemäß wird dein Gbel dadurch abgeholfen, daß in diesem schlecht ausgenutzten Teil der Rostlängsmitte der Luftzug Vermindert wird, hingegen die in den übrigen, näher den Wänden zuliegenden Rostteilen erzeugten Heizgase ringsum zum besseren Bestreichen der Wände gezwungen «-erden, so daß der Minderverbrauch von Brennstoff infolge Verminderung des Luftzuges im mittleren Teil der Rostfläche keine Erniedrigung der Kesselleistung nach sich zieht und daher Brennstoff erspart wird.
  • Im Innern der Feuerkiste, oberhalb der Feuertür, ist ein neuartiger Dampfverteiler D (Abb. z bis 3) angeordnet. Die Löcher dieses Dampfverteilers sind, wie Abb. 4. und 5 zeigen, neben- und untereinander in wagerechten Reihen so angeordnet, daß. die Anzahl der Löcher in der nächsten Reihe nach unten zu um eines abnimmt und die Löcher der einen Reihe gegen die der anderen um die Mitte versetzt sind. Die Verbindungslinien der äußeren Löcher bilden demnach ein gleichschenkeliges Dreieck (Abb. d.) oder ein Trapez (Abb. 5), dessen wagerechte Grundlinien nach oben und dessen Spitze bz«-. kleinere Seite nach unten gekehrt ist.
  • Die Richtungslinien (Strahlen) der Düsenlöcher sind, wie Abb. 1 bis 3 zeigt, von oben wie von der Seite gesehen, gleichmäßig .divergierend und kreuzen sich nicht. Die Eckstrahlen der obersten Reihe i und 3 (Abb. 2) bzw. 1, 3, 7 und 9 (Abb. 3) sind annähernd gegen die Rohrwandecken bzw. Ecken der Roststreifen (bei mehrtürigen Feuerräumen) gerichtet, der unterste Strahl 6 (Abb. i und 2) bzw. 6 und 12 (Abb.3) trifft die Rostmitte zwischen der Rohr- und Türwand. Die Richtungslinien der Düsenlöcher treffen sonach, wie Abb. 2 und 3 zeigen, die Brennschicht in Flächen, die sich von der Rohrwand weg symmetrisch gegen die Mitte der Türöffnung verjüngen.
  • Der Dampfverteiler D wird von einem Dampfrohr TV (Abb. i) getragen, das in vorliegender Ausführungsform mit einem außen, oberhalb der Heiztüröffnung befindlichen Gehäuse 13 (Abb. i) verbunden ist. In dieses Gehäuse münden, wie Abb.8 zeigt, zwecks Speisung des Dampfverteilers drei Dampfleitungen, und zwar eine vom Schieberkasten der Lokomotive 21 (Abb.8), eine aus der Leitung des Hilfsgebläses der Lokomotive zo (Abb.8) und eine Kühlleitung vom Armaturkopf des Dampfkessels, 17 (Abb.8). Hinter der Einmündungsstelle der beiden erstgenannten Leitungen 2o und 21 sind im Gehäuse Kugelrückschlagventile 18 und ig (Abb.7) angeordnet, so daß Dampf nicht vom Schieberkasten zum Hilfsgebläse oder umgekehrt gelangen kann.
  • Die Wirkung dieser netten Einrichtung ist nun folgende: Bei offenem Lokomotivregler oder Hilfsbläser strömt Dampf selbsttätig zum Dampfverteiler, so daß die austretenden Dampfstrahlen einen Dampfkörper von der Form einer dreiseitigen Pyramide bilden, deren Grundfläche über der Rostmitte liegt, wie Abb.2 .und 3 durch punktierte Linien andeuten. Die Eckstrahlen werden bekanntlich von den mittleren Strahlen etwas einwärts gezogen. Der Durchmesser der Düsenlöcher sowie die Dampfzufuhr zum Dampfverteilen wird durch die Regelschrauben 22 und 23 (Abb. 7) so bemessen, daß der Dampfkörper, bevor er die Brennschichte erreicht, von den aus ihr aufsteigenden Gasstrom emporgehalten wird, so daß die unter dem Dampfkörper erzeugten Gase finit dein ermatteten bzw. zerlegten Dampf unter dem Dampfkörper allseits gegen _ di_eWände abziehen können. Der über der Brennschicht schwebende pyramidenförmige Dampfkörper mit der in Abb. 2 dargestellten dreiecksähnlichen Randfläche behält naturgemäß in seinem Kern die größte Wucht, verringert den Luftdurchgang in dieser Dreiecksfläche und erhöht den Luftzug ringsum vornehmlich gegen die Seite:iwände und die Türwand zu. Da die Stärke der Brenlischicht der Größe des Luftzuges an der betreffenden Roststelle angepaßt sein muß, so bedingt diese Ablenkung des Luftzuges eine Lagerungsform der Brennschicht, die, wie Abb. i zeigt, in der Längsrichtung von der Türwand gegen die Rohrwand zu keilförmig und von den Seitenwänden, Rohrwand und der Türwand gegen die Rostmitte zu muldenförmig abnimmt, wobei sich die Mulde gegen die Rohrwand zu in Dreiecksform verbreitert. Infolge dieser Lagerungsform ist es daher meist nur nötig, den Brennstoff entlang den Seitenwänden und der Türwand, und zwar an letzterer in entsprechend größerer Menge aufzugeben, worauf sich der von den Wänden gegen die Rostmitte abrollende Brennstoff über die Böschungen gleichmäßig verteilt.
  • Der über derRostmitte schwebendeDampfkörper bewirkt aber auch, daß die Heizgase gleich nach dein Aufsteigen aus der Brennschicht von der Rostmitte gleichmäßig gegen alle Wände und sodann an diesen entlang gegen die Decke geführt «-erden und gelangen, soweit wie möglich ausgenutzt, in die Feuerrohre. Die Bildung einer nachteiligen heißen Zone oberhalb der Rostmitte und die Gefahr der Verschlackung ist vermieden.
  • LIit dem Abschließen des Lokomotivreglers hört die Erzeugung des Dampfkörpers auf. Die Unterluft nimmt sodann den Weg des geringsten Widerstandes durch die Rostmitte. Hierbei bleibt die für die Dampfarbeit passend lagernde Brennschicht auch bei längerem Stillstand der Lokomotive ohne Steigerung des Dampfdruckes, also ohne Abblasen der Sicherheitsventile unverzehrt liegen. Soll die durch längeren Leerlauf oder Stillstand der Lokomotive matt gewordene Brennschicht vor Ingangsetzung der Lokoinotive in Hellglut versetzt werden, so wird beim Üffnen des Hilfsgebläses Dampf zum Düsenkörper geleitet und eine Dampfpyramide erzeugt, die den Luftzug -wie bei arbeitender Lokomotive an den Wänden erhöht. Die vorliegende Erfindung ist nicht mir für Lokomotivkessel, sondern auch für alle Arten von Dampfkesselfeuerungen anwendbar.
  • Es kann notwendig sein, die Verbrennung lebhaft zu gestalten, also die Kesselleistung noch weiter zu heben. Zu diesem Zweck wird im Dampfverteiler, wie Abb. g zeigt, eine ergänzende Gruppe von einem oder mehreren Düsenlöchern angeordnet, deren Richtungslinien, wie 47 und 48 (Abb. i) zeigt, gegen den Austritt der Heizgase aus dem Feuerraum, also über das Feuergewölbe (bzw. Feuerbrücke bei ortsfesten Dampfkesseln) gerichtet sind. Der erzeugte ergänzende Dampfkörper treibt die Gase vor sich hin und erhöht die Luftzugwirkung.
  • Um die beschriebene Wirkung dauernd zu erhalten, ist es notwendig, den Dampfverteiler verläßlich zu kühlen. Zur Kühlung desDampfverteilers dient die in Abb. 6 und 8 dargestellte neue Einrichtung; hierbei ist nur eine kaum verspürbare Menge Dampf notwendig. Die erforderliche Durchgangsöffnung befindet sich imGehäuse 13 (Abb.7), bezeichnet mit 39, während im. Anschlußstiick 35 in Abb. 6 (vom Armaturenkopf 34, Abb. 6 und 8) eine etwas größere Bohrung 36 (Abb. 6) in einen Ablagerungsraum 44 (Abb.6) einmündet und nach Abnahme der Verschlußschraube 37 (Abb. 6) zeitweilig gereinigt werden kann. Die im Gehäuse 13 (Abb. ;) ausgeführte bestimmende Bohrung 39 für die Kühldampfenenge verlegt sich sodann nicht und läßt dauernd die gleiche 1iiilil<lainpfmenge durch.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkesselfeuerung, bei der vorn Scheitel der Türöffnung ausgehende Dampfstrahlen gegen die Brennschicht geblasen «erden, gekennzeichnet durch einen Dampfverteiler, dessen Düsenlöcher so angeordnet sind, daß ihre Richtungslinien gleichmäßig divergieren und die Brennstoffschicht in einer Fläche treffen, die sich an der Rohrwand (Gegenwand bei gewöhnlichen Kesseln bzw. des Roststreifens bei mehrtürigen Kesseln) von Ecke zu Ecke erstreckt, sich allinählich gegen die Heiztürmitte verjüngt und zwischen Rohrwand (Gegenwaeld und Türwand endigt, wobei die Düsenlöcher am Dampfverteiler in horizontalen Reihen angeordnet sind, in jeder nach unten folgenden Reihe um die halbe Entfernung der Löcher der oberen Reihe versetzt sind und der Anzahl nach um eins abnehmen.
  2. 2. Dampfkesselfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Düsenlöcher des Dampfverteilers nach einem gleichschenkeligen Dreieck angeordnet sind, dessen wagerechte Grundlinie nach oben gekehrt ist.
  3. 3. Dampfkesselfeuerung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeich-. net, daß der Dampfverteiler oberhalb der den Dampfkörper erzeugenden Gruppe vonDüsenlöchern eine ergänzendeGruppe von einem oder mehreren oberhalb ersteren angeordneten Düsenlöchern aufweist, deren Richtungslinien in der Richtung des Abzuges der Heizgase aus dem Feuerraum bzw. über das Feuergewölbe oder die Feuerbrücke gerichtet sind.
  4. 4. Dampfkesselfeuerung nach Allsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dein über der Türöffnung angeordneten Dampfverteiler eine Kühlleitung führt, in deren Anschlußstück (34. Abb. 6 und 8) zum Dampfrauen eine durch eine verschließbare Öffnung führende Verengung sich befindet, die mehr als die Kühldampfinenge durchläßt und erst im weiteren Verlaufe der Kühlleitung sich die Verengung befindet, die die Kiihldampfmenge bestimmt.
DEL61357D 1923-10-13 1924-10-08 Dampfkesselfeuerung, bei der von Scheitel der Tueroeffnung ausgehende Dampfstrahlen gegen die Brennschicht geblasen werden Expired DE438483C (de)

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