DE811981C - Vorrichtung zur Zufuehrung der Zweitluft in Feuerungen - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung der Zweitluft in Feuerungen

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DE811981C
DE811981C DEP7692A DEP0007692A DE811981C DE 811981 C DE811981 C DE 811981C DE P7692 A DEP7692 A DE P7692A DE P0007692 A DEP0007692 A DE P0007692A DE 811981 C DE811981 C DE 811981C
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Germany
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nozzles
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DEP7692A
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Otto Toll
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B5/00Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/018Combustion apparatus for solid fuel with fume afterburning by staged combustion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Zuführung der Zweitluft in Feuerungen Die Erfindung betrifft die Verbesserung von solchen Vorrichtungen zur Zuführung der Zweitluft in 1, cuerungen, denen zur gewünschten vollständigen Nachverbrennung der Rauch- und Brenngase durch Düsen hoch erhitzte frische Zweitluft in den Verbrennungsraum zugeführt wird, um den Wirkungsgrad der Anlage zu erhöhen und Brennstoff zu sparen. Es kommt hierbei ausschlaggebend darauf an, die räumliche Anordnung dieser Zweitluftdüsen sowie deren Ausbildungsformen richtig zu wählen, uni in Verbindung mit einer geeigneten Reguliermöglichkeit der die `aclwerbrennung bewirkenden Zweitluft bei einfachstem Auf- bzw. Einbau dieser Hilfsmittel ein optimales Ergebnis an Brennstoffersparnis und Betriebssicherheit zu erzielen.
  • Die Anwendungsbeispiele sind so gewählt, daß die vielseitige Anwendbarkeit und Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung bei Feuerungen verschiedenster Ausführung und unterschiedlichen Gebrauchszwecks besonders deutlich erkenntlich wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von sich oben kuppelartig verjüngenden Düsenhohlsteinen empfindliche Störungen in der einwandfreien Wirkung dieser Düsen auftreten können. Als Ursache hierfür wurde erkannt, daß in den toten Winkeln zwischen benachbarten Düsensteinen dieser Art oft Flugasche abgelagert wird, die mit der Zeit die ganze Düsenkuppel bedecken und die Düsenöffnungen verstopfen kann. Dieser Übelstand wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Düsenholilsteine Verwendung finden, deren Düsenkopf oben in eine den Stein stark verjüngende Vorderfläche ausläuft, derart, daß benachbarte Düsensteine oben in einer Längskante enden. Wird eine Reihe von Düsensteinen nebeneinander vermauert, so sind bei den mittleren Düsensteinen lediglich in der vorderen gewölbten Fläche Düsenöffnungen vorgesehen. Bei den außen liegenden Düsensteinen kommen noch seitliche Öffnungen hinzu. Bei derartiger Düsenausbildungsform werden tote `'Winkel gesehen. Bei den außenliegenden Düsensteinen vollkommen vermieden. Eine Ablagerung von Flugasche kann also nirgends mehr eintreten und die Düsenlöcher verstopfen. Die Flugasche rutscht auf der neuen Düse an ihrem steilen Kopf sofort ab.
  • Die Düsen mit Schneidenkopf finden vorzugsweise dort Anwendung, wo ihr Einbau längs einer Wandung des Feuerungsraumes stattfindet, an der die Schneidenkante mit steilem Abfall in die vordere Düsenfläche anliegt. Handelt es sich demgegenüber, z. B. andererseits aber um Düsen, die insbesondere im Bereich des Feuerkerns stehen bzw. beidseitig von den Verbrennungsgasen umstrichen werden oder ohne eine die Düsen tragende besondere Aufbauwandung zum Einsetzen kommen oder an ihrer Rückseite leicht abkühlen können, so ist es vorteilhaft, hierfür außerdem querschnittsstarke, blocksteinartige Düsengebilde zu gebrauchen, die einzelne Düsenstrahlöffnungen besitzen und quer dazu, bevorzugt in ihrer Bodenfläche, eine den Luftzuführungskanal bildende Ausnehmung tragen, so daß beim Aufmauern dieser Düsensteine ein gemeinsam durchgehender Kanal gebildet wird, aus dem die davon ausgehenden Luftausstrahlöffnungen gespeist werden.
  • Solche Düsenblocksteine aus Schamotte sind ganz besonders fortschrittlich. Da ihr Vollquerschnitt gegenüber der vorhandenen Hohlquerschnittsfläche besonders groß ist mit seitig starker Außenwandung, sind diese Düsen äußerst widerstandsfähig gegen mechanische und thermische Einwirkung, was ihre Lebensdauer stark erhöht, und sehr wichtig ist, wenn sie dauernd im Feuerkern stehen. Außerdem besitzen sie eine große Wärmeträgheit und halten ihre Hitze unabhängig von kurzzeitigen Schwankungen des Feuerungszustandes, was von großer Bedeutung ist, weil es auch gerade dann darauf ankommt, die Zweitluft möglichst heiß einströmen zu lassen, wenn, z. B. bei oder kurz nach der Brennstoffaufschüttung, die Feuerwirkung vorübergehend geschwächt ist und somit um so leichter unvollständig verbrannte Gase entstehen können, die sonst nutzlos entweichen, jetzt aber durch die vom massiven, lange sehr heiß bleibenden Düsenstein eingeblasene heiße Zweitluft auch in diesem Falle stets noch einer guten, Verluste vermeidenden Nachverbrennung unterworfen werden.
  • Ein weiterer großer Vorteil der neuen Düsenblocksteine liegt darin, daß diese Steine entsprechend ihrer neuen Form selbst den gemeinsamen, die Strahlöffnungen speisenden Düsenkanal gestalten, der dann sowohl von der Seite her als auch je nach dem Einbau an beliebiger Stelle von unten her seine Luftzuführung erhalten kann, wenn dieser Düsenkanal, wie angegeben, in der Bodenfläche des Steins selbst ausgespart ist, auf der er vermauert wird. Um die Zweitluftzuführungsdüsen in ihrer Bestwirkung zur Arbeit bringen zu können, ist es von Nutzen, die zugeführte Zweitluftmenge quantitativ regeln zu können. Man hat dadurch die Möglichkeit einer Anpassung in der Hand sowohl an den jeweiligen Zustand der Feuerung als auch an die Besonderheit der ganzen Feuerungsanlage. Oft wird der Einbau der Zweitluftzuführungsdüsen erst nachträglich bei schon in Gebrauch stehenden Feuerungsanlagen vorgenommen, wo es also nicht nur wesentlich ist, die Zweitluft auf das der Eigenart der Anlage entsprechend richtige Maß einstellen zu können, sondern den Einbau einer solchen Regulierung durch geeignete und möglichst einfache zweckdienliche Ausbildungsform der Einrichtung auch nachträglich ohne Schwierigkeit noch vornehmen zu können. Eine den Düsenkanal an seiner Zuführungsstelle erfassende, vom Feuerungsstand bzw. der Feuerungstür aus die zuströmende Luftmenge verändernd bedienbare Drosselungsvorrichtung dient hierzu. Als zweckmäßige Ausführungsform dieser Vorrichtung kann vor dem Düsenkanal eine vom Feuerungsstand bzw. der Feuerungstür aus zu bedienende Reguliervorrichtung vorgesehen sein, die die Zweitluftmenge einstellen läßt. Sie kann unterhalb des Feuerungsrostes als Schieber angeordnet sein, der der Länge nach durch Handgriff vor den Düsenkanaleingang, diesen mehr oder weniger weit freigebend, verstellbar ist.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung und Einzelheiten sind nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben, und zwar zeigt Fig. i, 2 und 3 in Längsansicht, teilweise aufgeschnitten, im senkrechten Querschnitt und im zugehörigen Grundriß einen Zentralheizungsgliederkessel mit Oberabbrand und mit regulierbarer Zuführung von hocherhitzter Zweitluft, Fig. 4, 5 und 6 einen Düsenstein mit Schneidenkopf für diese Zweitluftzuführung, und zwar in den beiden zueinander senkrecht stehenden Längsschnitten und im Querschnitt, Fig. 7, 8 und 9 einen Düsenstein mit flacherer Abmessung zum Einbau für kleinere Kessel, Fig. io und II den neuen Düsenblockstein in Vorderansicht auf die Luftausstrahlöffnung und in einem Schnitt senkrecht dazu durch die eine Ausstr'ahlöffnung, Fig. 12, 13 und 14 einen Zentralheizungskessel mit Unterabbrand und mit einem aus Blocksteindüsen nach Fig. to und I I hergestellten Sparfeuerungseinbau, irrt Längs-, Querschnitt und Grundriß, Fig. 15, 16 und 17 einen solchen Sparfeuerungseinbau für Flammrohrrauchrohrkessel oder Lokomobile im Längsschnitt, Grundriß und Querschnitt, Fig. 18 den Einbau der neuen Düsen bei einem Küchenherd und Fig. t9 und 20 einen solchen Einbau bei einer Dampfbackofenfeuerung in zwei Schnittansichten. Der in den Fig. i bis 3 dargestellte Oberabbrandkessel trägt den Feuerungseinbau an der hinteren Querwand i des Feuerraumes 2. Dieser Einbau besteht aus einer Schutzaufmauerung 3 aus feuerfesten Schamottsteinen, hinter der die beiden Düsensteine 4 lotrecht nebeneinanderstehend so eingesetzt sind, daß ihr Düsenkopf mit den Austrittslöchern 5 für die heiße Zweitluft freibleibt.
  • Wie im besonderen aus den Fig.4 und 7 der Einzeldarstellung der Düsensteine .4 hervorgeht, laufen diese Steine oben in eine schneidenförmige Kante 6 aus, so <laß benachbarte Düsensteine gegen ihre Rückwand i (Fig. i) oben nach einer Horizontalen 6 (Fig. 2) abgegrenzt sind und tote Winkel, 'Tischen usw. vollkommen vermieden werden, wo sich die Düsenlöcher 5 schließlich verstopfende Flugasche in deren Bereich ablagern könnte, die jetzt an den schrägen Flächen überall nach unten abrutscht.
  • Wesentlich ist ferner die Regulierung der Zweitluft. Ilierzu ist unterhalb des Rostes 8 ein Verschlußschieber 9 angeordnet, durch dessen Verstellung am Handgriff io in Richtung des Doppelpfeils i i die bei 12 in den Düsenkanal 13 eintretende "Zweitluft in ihrer @Ienge so der Anlage angepaßt reguliert «-erden kann, daß die im Feuerungsraum 2 Tiber den etwa bis zum Spiegel 14 aufgeschichteten Brennstoffen entstehenden Rauchgase mit heller Flamme nachverbrennen, was man durch eine Rosette 1,5 in der oberen Feuertür 16 beobachten kann. Eine Feineinstellung erhält man dabei z. B., wenn der Ilaiidgrift für den Schieber 9 als Rad ausgebildet wird (nicht dargestellt), dessen Führungsgewinde mit Gier Schieberstange zusammenwirkt. Die abgegebene, durch die geöffnete untere Feuertür 17 bedienbare Reguliervorrichtung für die Zweitluft mittels Schieber läßt sich einfach auch nachträglich noch einbauen.
  • Die angegebenen @-Iaßnahmen beschränken sich in ihrer :\nwendung nicht auf die Feuerungsanlage gemäß Fig. i bis 3, in denen ein Kessel gezeigt ist, dessen einzelne Glieder 18 das zu erwärmende Wasser entlialteci und die als Oberabbrandanlage ausgebildet ist, wobei die Rauchgase durch oben angeordnete _\lizugslöcher i9 in den Fuchs 2o abgezogenwer(len.l)ie in den Fig.41)isgdargestellten Düsensteine entsprechen maßstäblich etwa einem Fünftel natürlicher Größe.
  • Der Düsenkörperblockstein 21 nach Fig. io und i i entspricht ungefähr einem Drittel der natürlichen Größe. Er hat z@@ei einzelne -Düsenstrahlöffnungen 22, die von der quer dazu verlaufenden AusnehniUng 23 im Boden des Steins ausgehen und beliebig angeordnet sein können, wie es für den jeweiligen Einbau gerade am zweckmäßigsten ist. Wie der Querschnitt dieses Steins 21 ersichtlich macht, ist er sehr wandungsstark, also äußerst widerstandsfähig und so vor allem auch von großer Wärmeträgheit.
  • Einbauten mit dem Düsenstein 21 zeigen die beiden nächsten Ausführungsbeispiele. Bei der Unterabbrandfeuerung nach Fig. 12 bis 14 sind drei Blocksteindüsen 21 auf einer Wandung 24 hinten im Feuerungsrauni 2 aufgemauert, nach oben noch zweckdienlich abgedeckt. Die Ausnehmung 23 bildet dabei einen durchgehenden Düsenkanal. Er wird von unter her gespeist durch die senkrechten Zuführungskanäle 25, welche ihrerseits die Zweitluft wieder vom Aschenraum 26 aus erhalten, wobei die Zuführung zu diesen Kanälen 25 gleichfalls wieder durch einen Schieber 9 reguliert werden kann, der deren Eingang mehr oder weniger weit zu verschließen gestattet. Seitlich ist der Düsenkanal 23 am Ende bis auf kleine Ausstrahlöffnungen 27 zugemauert.
  • Bei der Feuerung gemäß Fig. 15 bis 17 sind sechs Düsenblocksteine 21 am hinteren Ende des Feuerungsrostes 8 einfach auf einem Traggestell 28 mit Untersatzplatte 29 nebeneinander aufgemauert. Der Düsenkanal 23 erhält hier die Zweitluftführung durch ein Rohr 30, das hinter der Aschentür 17 beginnt, hier eine beliebige, z. B. als Schlitzrosette ausgebildete Luftreguliervorrichtung 31 trägt und mit einem Durchlaß in der Platte 29 in den Kanal 23 einmündet. 33 sind hochklappbare öffnungsklappen in den Wandungen des Traggestelles 28.
  • Mit den neuen Düsenblocksteinen läßt sich ein Sparfeuerungseinbau ferner auch bei Küchenherden und auch bei Dampfbacköfen vornehmen. Im ersteren Fall genügt in der Regel eine einzige Düse, die hinten auf dem Ende des Herdrostes aufgesetzt ist, und beim Dampfbackofen ist zweckmäßig seitlich an beiden Enden des Rostes je eine Düse angeordnet. Die Fig.18 veranschaulicht einen solchen Küchenherdeinbau mit einer einzigen Düse 21°, die etwas breiter ist als die in den Fig. io und i i dargestellten Ausführungsformen, jedoch nicht so tief. Sie hat eine Höhe, die gerade der Rosteinfassung 34 entspricht.
  • Beim Dampfbackofeneinbau nach den Fig. i9 und 2o sind die Blockdüsen 21b an beiden Enden des Rostes 35 so eingesetzt, daß sie die heiße Zweitluft mit ihren Strahlöffnungen von beiden Seiten her gegen die Rostfläche blasen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zuführung der Zweitluft in Feuerungen, wobei diese Zweitluft durch Düsen in den Verbrennungsraum gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenhohlsteine (,4) verwendet werden, deren Düsenkopf oben in eine den Stein stark verjüngende Vorderfläche ausläuft, derart, daß benachbarte Düsensteine oben in einer Längskante enden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß querschnittsstarke, blocksteinartige Düsensteine (21) verwendet sind, die einzelne Düsenstrahlausführungen (22) besitzen und quer dazu als Luftzuführungskanäle dienende Ausnehmungen (23) tragen, welche beim Aufmauern dieser Düsensteine einen gemeinsamen, durchgehenden Düsenkanal bilden, bevorzugt in der Steinbodenfläche.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Düsenkanal eine vom Feuerungsstand bzw. der Feuerungstür aus bedienbare Reguliervorrichtung vorgesehen ist, die die zuzuführende Zweitluft quantitativ einstellen läßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Reguliervorrichtung ein Schieber (9), der durch Handgriff (io) verstellbar ist und dadurch die Zweitluftzuführung mehr oder weniger weit abdrosselt, unterhalb des Feuerungsrostes (8) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch :4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen eine mittels Führungsgewindes über der Eintrittsöffnung einer von der Aschfalltür zum Düsenkanal führenden Leitung heb- und senkbare Rosette vorgesehen ist.
DEP7692A 1946-09-09 1948-10-02 Vorrichtung zur Zufuehrung der Zweitluft in Feuerungen Expired DE811981C (de)

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