DE436206C - Vorrichtung zur Wiedergabe von Toenen auf elektrischem Wege - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe von Toenen auf elektrischem Wege

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DE436206C
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Wiedergabe von Tönen auf elektrischem Wege. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch Patent 435256 geschützten Vorrichtung zur verzerrungsfreien Wiedergabe von Tönen auf elektrischem Wege, bei welcher die den Tonwellen entsprechenden Stromschwankungen, welche durch eine oder auch mehrere parallel geschaltete elektrische Ventilröhren hervorgerufen «>erden, deren Gitterspannung im Rhythmus der Tonwellen gesteuert wird, einem in Wärme umgesetzten elektrischen Strom, z. B. dem Strom einer Gleichstrombogenlampe, übergelagert werden.
  • Die Verbesserung besteht darin, daß die im Nebenschluß zur Bogenlampe angeordneten Ventilröhren großen Sättigungsstrom und möglichst niedrige Sättigungsspannung besitzen und durch einen Hochfrequenzstrom, dem die Tonfrequenz in bekannter Weise in Form von Amplitudenschwankungen übergelagert ist, gesteuert werden.
  • Durch diese Anordnung können sehr starke Schallwirkungen erzielt werden, ohne daß die Charakteristik der wiederzugebenden Töne gefälscht wird. Der hohe Wirkungsgrad dieser Anordnung wird durch die Anwendung von Ventilröhren mit großem Sättigungsstrom erreicht, welche nicht mit der normalen, sondern mit der sogenannten Sättigungsspannung (d. i. die Spannung, bei der der Sättigungsstrom erreicht wird) betrieben werden. Diese Spannung liegt bei den für den vorliegenden Zweck in Betracht kommenden Ventilröhren so niedrig, daß ihre Anpassung an die Betriebsspannung der Bogenlampe keine Schwierigkeiten macht. Dadurch, daß die Röhren mit Hilfe eines Hochfrequenzstromes gesteuert werden, dem die Tonfrequenz in der Weise übergelagert ist, daß nur die Amplituden, nicht aber die Periodenzahl des Hochfrequenzströmes geändert werden, wird eine induktive Übertragung der zur Steuerung der Ventilröhren dienenden Wechselspannung ermöglicht, ohne daß durch die den verschiedenen Tonhöhen entsprechende verschiedene Frequenz der Stromschwankungen Verschiedenheiten in der Phasenverschiebung und dadurch Verzerrungen der Stromkurve hervorgerufen werden. Die Anordnung ermöglicht ferner die namentlich aus Gründen der Einfachheit und Betriebssicherlieit erwünschte Anwendung einer gemeinsamen Stromquelle für Bogenlampe, Ventilröhren und Hochfrequenzerzeuger. Letzterer besteht zweckmäßig aus einem Röhrengenerator, welchem die Tonfrequenz durch eine der Schwingungsröhre parallel geschaltete einfache Verstärkerröhre (Stromverzweigungsschaltung) aufgeprägt wird. Der Röhrengenerator braucht nur eine verhältnismäßig sehr geringe Leistung abzugeben, da der zur Steuerung der Ventilröhren dienende Hochfrequenztransformator bei genügend negativer Gittexspannung nicht belastet wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Parallel zu der Gleichstrombogenlampe L sind zwei Ventilröhren (Glühlcathodenröhren) hl und V., geschaltet, deren Glühkathoden durch je eine Heizbatterie Hl und Hz gespeist werden. Die Glühdrahtoberfläche der Glühkathoden ist zwecks Erzielung eines möglichst großen Sättigungsstromes verhältnismäßig groß zu bemessen. Es empfiehlt sich, möglichst lange Glühdrähte bei entsprechend verminderter Heizstromstärke zu verwenden und die Heizspannung so hoch zu bemessen, daß die in Serie zu schaltenden Glühdrähte mit an die Stromquelle der Bogenlampe angeschlossen werden können. Hierdurch wird nicht nur eine wesentliche Vereinfachung in der Anordnung und Betriebsweise der Gesamtvorrichtung erreicht, sondern es wird auch infolge entsprechend verminderter Stromdichte im Vakuum (bei gleichem Sättigungsstrom) eine größere »Steilheit« der die Abhängigkeit des Anodenstromes von der Gitterspannung darstellenden Arbeitskurve (C liarakterictik) der Röhre erzielt, welche neben einer entsprechenden Herabsetzung der Sättigungsspannung auch einen stärkeren Einfluß des Gitters auf die Stärke des vom Glühdraht emittierten Elektronenstromes zur Folge hat.
  • Als Stromquelle für die Bogenlampe dient eine Akkurnulatorenbatterie B1. Eine solche empfiehlt sich mit Rücksicht auf die erforderliche Konstanz der Betriebsspannung sowohl der Bogenlampe L als auch der im Nebenschluß zu dieser angeordneten Ventilröhren l1 und I12, welche mit ihren Anoden an dem positiven Pol der Lampe bzw. Batterie liegen. Damit die durch die Ventilröhren hervorgerufenen Stromschwankungen gezwungen werden, in ihrer vollen Stärke auf die Lichtbogen der Bogenlampe einzuwirken, sind in der Zuleitung des Batteriestromes zur Bogenlampe zwei Drosselspulen Dl und D; eingeschaltet. Der in dem Bogenlampenkreise notwendige Vorschaltwiderstand W ist in dem über den Lichtbogen führenden Stromzweig angeordnet, um für die Ventilröhren eine entsprechend höhere Anodenspannung zu erzielen. Dieser Widerstand muß, um nicht störend zu wirken, induktionsfrei sein. Bei einer genügend kleinen Sättigungsspannung der Ventilröhren ordnet man den Widerstand jedoch vorteilhafter in der äußeren Zuleitung an. Man kann es dann so einrichten, daß er durch den Ohmschen Widerstand der Drosselspulen gebildet wird, so daß ein besonderer Widerstand überflüssig wird.
  • An die Batterie Bi sind ferner zwei parallel geschaltete Glühkathödenröhren R1 und R2 angeschlossen, zvelche jedoch bedeutend kleinere Dimensionen aufweisen als die Ventilröhren V1 und T12. In der gemeinsamen Zuleitung zu den durch je eine kleine Batterie H3 und 13'4 geheizten Glühlcathodenröhren liegen zwei Niederfrequenzdrosselspulen D3 und D4; während in dem über die Röhre R2 führenden Stromzweige eine eisenfreie Hochfrequenzdrossel D5 angeordnet ist. Die Röhre R; ist als Hochfrequenzschwingungserzeuger geschaltet, und zwar wird die zu diesem Zwecke nötige Rückkopplung des Gitters mit dem Anodenstromkreise in bekannter Weise durch eine Spannungsteilerschaltung bewirkt, bei welcher die Selbstinduktionsspule S1 des Schwingungskreises mit ihrem einen Ende an der Anode, mit ihrem anderen Ende am Gitter der Röhre liegt, während die Kathode mit der Mitte der Spule verbunden ist. Hierdurch wird die in jedem Augenblick vorhandene Spannung zwischen Kathode und Gitter einerseits und Kathode und Anode anderseits in der Phase um i8o° verschoben, wodurch in dem mit der RöhreR2 über einen Blockkondensator Cl hinweg verbundenen Schwingungskreise, der aus einer Kapazität C2 und einer Selbstinduktion S1 besteht, ungedämpfte Hochfrequenzschwingungen entstehen, deren Schwingungszahl von der Bemessung der Kapazität und Selbstinduktion des Schwingungskreises abhängig ist.
  • Diese Hochfrequenzschwingungen werden durch die den Tonwellen entsprechenden Stromschwankungen so moduliert, daß ihre Amplitudenkurve der Stromkurve der Tonschwinkungen entspricht. Dies geschieht mit Hilfe der der Schwingungsröhre R., parallel geschalteten Verstär kerröhre R1, der bei a und h die den Tonwellen entsprechenden Spannungsschwankungen, z. B. einer durch einen Tonfilm gesteuerten elektrischen Entladungsstrecke, -zugeführt werden, wobei ein zwischen Gitter und Kathode liegender hoher Widerstand als Brücke für den die Entladungsstrecke durchfließenden Gleichstrom dient. Die an das Gitter der Röhre R1 geführten Spannungsschwankungen bewirken entsprechende Schwankungen des inneren Widerstandes dieser Röhre, welvhe nach dem Gesetz der Stromverzweigung analoge Schwankungen des die Röhre R., durchfließenden Anodenstromes zur Folge haben, durch welche die Amplituden der durch diese Röhre erzeugten Hochfrequenzschwingungen im Rhythmus der Tonwellen geändert werden.
  • Der so modulierte Hochfrequenzstrom wird durch einen eisenfreienTransformatorT in einen mit diesem in der Form genau übereinstimmenden Hochfrequenzstrom mit großen Spannungsschwankungen umgewandelt. Diese Spannungsschwankungen werden durch die sekundäre Transformatorspule SZ an die Gitter der Ventilröhren V1 und h2 geführt, wo sie entsprechende Änderungen des Stromdurchganges dieser Röhren bewirken,-durch die der Lichtbogen der Bogenlampe I_ zum Tönen gebracht wird.
  • Um den bei kleiner Anodenspannung infolge der mit dieser verbundenen stark positiven Gittergleichspannung entstehenden sogenannten Gitterstrom zu vermeiden, ist in den Gitterkreis eine Hilfsspannungsquelle BZ gelegt, durch welche die Gittergleichspannung dauernd negativ gehalten wird. Diese Hilfsspannung (Vor Spannung) hat bekanntlich die Wirkung, daß die durch die Gitterwechselspannung hervorgerufenen Anodenstromänderungen mit kleinem Leistungsaufwand verbunden sind, da Gitter und Kathode sich dann gegen Spannungsänderungen wie die Belege eines verlustfreien Kondensators mit sehr kleiner Kapazität verhalten und dadurch den die Gitterwechselspannung induzierenden Transformator nicht belasten.
  • Man kann jedoch bei Anwendung von Hochfrequenz diese Hilfsspannungsquelle vermeiden, wenn man eine sehr lose Kopplung des Gitterkreises mit demHochfrequenzschwingungskreise anwendet und den Gitterkreis auf die Frequenz des Schwingungskreises abstimmt. Was der Einfluß der Hochfrequenz auf den Anodenstrom der Ventilröhren anbetrifft, so üben die dadurch entstehenden, für das Gehör unwahrnehmbaren hochfrequent pulsierenden Stromschwankungen, die über den, einen reinen Ohmschen Widerstand bildenden Lichtbogen, ungestört hinweggehen, keinen störenden Einfluß auf die Tonwiedergabe aus. Hörbar werden nur die den Hochfr equenzschwingungen aufgeprägten niederfrequenten Stromschwankungen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Wiedergabe von Tönen auf elektrischem Wege mit Hilfe von Stromschwankungen, welche durch eine oder mehrere elektrische Ventilröhren hervorgerufen werden, deren Gitterspannung im Rhythmus der Tomvellen gesteuert wird, nach Patentq.35256, dadurch gekennzeichnet, daß die im \Tebenschluß zur Bogenlampe (L) angeordneten Ventilröhren (V1, Tl2) großen Sättigungsstrom und möglichst niedrige Sättigungsspannung besitzen und durch einen Hochfrequenzstrom, dem die Tonfrequenz in bekannter Weise in Form von Amplitudenschwankungen übergelagert ist, gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilröhren (hl, Tl2) möglichst lange Glühdrähte bei entsprechend verminderter Stromdichte im Vakuum aufweisen, so daß eine möglichst niedrige Sättigungsspannung bei relativ großem Sättigungsstrom und großer »Steilheit« der Röhrencharakteristik erzielt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlampe (L), die Ventilröhren (Th, 1l2) und die zur Erzeugung der im Rhythmus der Tonwellen modulierten Hochfrequenzschwingungen dienenden Glühkathodenröhren (R1, R2) an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen sind, durch welche auch die Heizung der Ventilröhren (hl, LT..,) erfolgt.
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