DE435962C - - Google Patents

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DE435962C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 21. OKTOBER 1926
REIC HS PATENTAMT
PATENTSCHRIF
JVi 435962 KLASSE 80 a GRUPPE 14
(L 59845 Vl)8o a)
Werner Länge in Siegen, Westf. Maschine zum Stampfen von Kunststeinkörpern, insbesondere von Platten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. März 1924 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Stampfen von Kunststeinkörpern, insbesondere von Platten, ferner von Balken und Masten (aus Beton), bei welcher ein hin und her bewegbarer Kolben als Stampfer dient, die zu stampfende Masse absatzweise zwischen die bereits gestampfte Masse und den zurückgehenden Kolben gelangt und die Stampfbewegung des Kolbens zugleich die gestampfte Masse dem jedesmaligen Zuwachs derselben entsprechend vor sich hertreibt.
Das die Erfindung in ihrem Hauptmerkmal ausmachende Neue besteht darin, daß die Stampfform in Richtung des Kolbenhubes bewegbar ist und unter der die gestampfte Masse vortreibenden Wirkuno der Stampfbewegung des Kolbens von dem Formstück mitgenommen wird. Es hat dieses insbesondere den Vorteil, daß die geformten Stücke zum Abbinden oder zur sonstigen Weiterbehandlung in der Form belassen werden und infolgedessen nicht der Gefahr der Beschädigung der frischen Kanten und Flächen beim Lösen aus der Form und beim Abtransport aus dem Mündungsbereich der Maschine ausgesetzt werden. Der Abtransport in der Form selbst erfordert sodann längst nicht die Wartung und Sorgfalt sowie den Aufwand an Mühe und Zeit, als wenn man gezwungen ist, die geformten Stücke etwa einzeln und ohne schützende Form aus der Maschine in Empfang zu nehmen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Nichtteilnahme der Formdecke an der Bewegung der Form. Damit wird nämlich auf sehr einfache Weise eine Regelbarkeit des der Formbewegung entgegenzusetzenden Widerstandes erreichbar, indem die Decke an ihren beiden Langsenden der Bewegungsrichtung des Arbeitsgutes der Höhe nach einstellbar vorgerichtet Avird, so daß man ihr jede Neigung zum Formboden bei jedem durch die Einstellbarkeit des Dekkenendes am Austritt möglichen Austritt squerschnitt der Form geben kann.
Schließlich ist noch ein Merkmal der Erfindung die Durchführung des Führungsraumes für die bewegbare Form durch die ganze Maschine hindurch. Damit ist man in die Lage versetzt, beliebig lange Formen zu verwenden, infolgedessen die Maschine lange Zeit ohne Wartung arbeiten zu lassen und sehr lange Formlinge (ζ. Β. Masten) herzustellen.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar in
Abb. ι in einer Draufsicht,
Abb. 2 in einem Längsschnitt durch die Mitte nach Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 in einer Draufsicht eines Teiles der Maschine nach Wegnahme einiger oberer Teile,
Abb. 4 in einem Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 2,
Abb. 5 üi einem Schnitt nach der Linie E-F in Abb. 3.
Die Sockel 1 tragen die beiden parallel zueinander liegenden Doppel-T-Eisen 2 und 3, auf welchen die Führungsschienen 4 und 5
befestigt sind. Tn gewissen Abständen voneinander sind die Doppel-T-Eisen 2 und 3 durch Querstücke 6 fest miteinander verbunden. In den Führungsschienen 4, 5 ist die aus dem Boden 7, den Seitenwänden 8 und der Stirnwand 9 bestehende, also oben offene Srampfform durch die ganze Länge der Maschine hindurch bewegbar geführt. Sie ist ferner von beiden Längsenden der Maschine her in diese einführbar und kann beliebig lang sein. Die beiden Seitenwände R sind in dem Boden 7 aushebbar eingelassen.
Der Antrieb der Maschine (gegebenenfalls ist auch Handantrieb möglich) erfolgt über
15" die Riemenscheibe 10, die mit Schwungrad 11 versehene Welle ί 2 und die Kurbelstange 13, welche sich gabelförmig teilt und ihre hin und her gehende Bewegung über die (wegen der unter ihr geführten Form nicht liegend, sondern hängend gelagerten) Gradführung 14 und die Stangen 15 auf den in der Form 7, S liegenden und von ihr geführten Stampfer 16 überträgt.
Hinter dem Stampfer 16 sind einige auf den Trägern 2 und 3 befestigte Bügel 17 angebracht, welche mittels der Schrauben 18 die Decke 19 der Form in Lage halten. Diese Decke 19 macht die Form jenseits des Stampfers 16 zu einer auch oben geschlossenen, wobei jedoch zu beachten ist, daß die Decke 19 an der Längsbewegung der Form nicht teilnimmt, die Längsbewegung bleibt vielmehr nur auf den Boden 7, die Seitenwände 8 und die Stirnwand 9 beschränkt.
Über dem Stampfer i6 ist der Vorratstrichter 20 für die Stampfmasse angeordnet. Der Trichter 20 hat unten einen Spalt, durch welchen die Stampfmasse unmittelbar hinter dem Stampfer 16, wenn er zurückgezogen ist, m die Form fallen kann, indem die Decke 10 an der vorderen Hubgrenze des Stampfers 16 endigt. Die Breite des Spaltes ist beispielsweise etwa gleich dem Stampferhub und seine Lage zweckmäßig eine solche, daß die Spaltwände an die Hubgrenzen anschließen Bei zurückgezogenem Stampfer steht also der Stampfmasse ein oben in seiner ganzen Ausdehnung nach dem Trichter offener Füllraum von der Querausdehnung und Höhe der Form und von der Längsausdehnung der Hubgröße des Stampfers zur Verfugung.
Die Wirkungsweise ist folgende.
Nimmt man die schon vorgerückte Lage der Form nach Abb. 2 an, wobei die zwischen der Stampferfläche und der Stirnwand 9 befindliche Masse 21 bereits gestampft und geformt ist, und denkt sich nun den Stempel 16 aus der dargestellten Grenzlage in die andere Grenzlage zurückgezogen, so entsteht zwisehen der eben gestampften Endfläche der bereits geformten Masse 21 und der Druckfläche des Stampfers li) zunächst ein leerer Raum von der Querausdehnung und Höhe der Form und von der Iiingsausdehnung des Hubes, in welchen Raum von oben her der Spalt des Trichters 20 mündet. Die Stampfmasse fällt dann etwa unter Wirkung ihres Eigengewichtes aus dem Trichter 20 in diesen leeren Formraum und wird gleich darauf von dem wieder vorrückenden Stempel 16 gegen die schon geformte Masse 21 gedrückt oder gestampft. Der Stampfer hat zwangläufi.» immer dieselben Hubgrenzen, es muß hier also mit der schrittweise erfolgenden Füllung der Form und Stampfung der Masse die Form ausweichen, wobei das Maß des jedesmaligen Vorrückens entweder durch das Maß der jedesmaligen Beschickung aus dem Trichter 20 oder durch das Maß des Widerstandes, welcher der Ausgleichbewegung der Form entgegengestzt wirkt, geregelt werden kann. Mit der Veränderung des Widerstandes gegen die Ausweichbewegung der Form kann man zugleich auch das Maß des der Stampfwirkung zugute kommenden Teiles des jedesmaligen Stampferdruckes regeln.
Die Regelung des Widerstandes ist hier beispielsweise eine durch die Stampf wirkung selbst hervorgerufene und selbsttätige, indem die Decke 19 die Bewegung der Form nicht mitmachen soll, der Stampfer demnach den Reibungswiderstand der Oberfläche der bereits gestampften und geformten Masse 2 τ an der Innenfläche der Decke 19 zu tiberwinden hat. Will man den Widerstand größer halten, als er aus der Natur der Stampfmasse und der Größe der Reibungsflächen ohnehin ist, so gibt man der Formdecke 19 mittels der Schrauben 18 in bekannter Weise eine entsprechend mehr oder weniger große und nach dem Ausgangsende abfallende Neigung. Mit der Höhe des äußeren Endes der Formdecke kann man zugleich die jeweils gewünschte Stärke des fertigen Formstückes 21 einstellen. Infolge der Neigung der Formdeckc 19 muß der Stampfer 16 nicht nur den Reibungswiderstand überwinden, sondern auch noch die bereits gestampfte Masse 21 durch die an Querschnitt enger werdende Form hindurch-
pressen.
Statt dieser Widerstandseinrichtungen kann man natürlich auch von der Pressung überhaupt oder mehr öder weniger unabhängige Widerstandseinrichtungen anordnen oder die Form unmittelbar von dem Antrieb aus absatzweise vorrücken. Namentlich im letzteren Fall bat man aber keine Gewahr für eine immer gleichmäßige, von dem jemaligen Füllmaß unabhängige Stampf wirkung, welche nach der zuvor beschriebenen Art auf so außerordentlich einfache Weise erzielt wird.

Claims (4)

Für den Fall einer .solchen Beschaffenheit der Stampfmasse, etwa einer solchen Zähigkeit, daß eine hinreichend schnelle und an Menge hinreichende Beschickung des Hubraumes während der hierfür zur Verfügung stehenden Zeit nicht gesichert erscheint, ist in dem unteren Teil des Trichters 20 der Schicber 22 angebracht, welcher, von der Gradführung 14 mittels der Stange 23, dem zweiarmigen Hebel 24 und der Stange 25 angetrieben, sich während der Füllzeit längs der schrägen Trichterwand abwärts bewegt und während der Stampfzeit zurückbewegt. Zur Regelung des Füllmaßes könnte man im übrigen beispielsweise die untere Trichteröffnung oder untere Trichterweite regelbar oder den ganzen Trichter 20 in der Längsrichtung der Maschine verstellbar einrichten, wobei zu beachten ist, daß die Hubgrenze des Stampfers ιό mit der Spaltgrcnze ja nicht unbedingt in derselben senkrechten Ebene zu liegen braucht, bei verstellbarem Trichter also ohne Änderung der Spaltbrei te eine Verringerung der Breite der Durchfallöffnung dadurch erzielt werden kann, daß die senkrechte Ebene der Spaltgrenze von der Druckfläche des Stampfer^ 16 beim Zurückziehen desselben nicht erreicht wird. Gegebenenfalls braucht der Hubraum keineswegs vollständig gefüllt zu werden; verlangt man dieses aber doch, so kann man eine Regelung der jedesmaligen Füllmenge offenbar nur dadurch erreichen, daß man die Hubgröße regelbar einrichtet, was auf einfache Weise durchführbar ist (Regelbarkeit des Kurbelhubcs). Mit einer Maschine der beschriebenen Bauart lassen sich auch auf einfache Weise Platten mit Hohlräumen herstellen, indem man etwa Rohre 26 an dem Bügel 27 der Länge nach verstellbar befestigt, welche durch entsprechende Löcher des Stampfers 16 dringen und, soweit sie nach vorn den Stampfer 16 überragen, als Kerne dienen. Will man die Hohlräume bis zu den Plattenenden reichen lassen, so läßt man zweckmäßig die entsprechend langen Kerne 26 auch durch die Stirnwand 9 der Form dringen. Will man Eiseneinlagen in den Formlingen vorsehen, so ist dies im wesentlichen auf die gleiche Weise möglich, indem man die Einlagen 28 durch entsprechende Löcher im Stampfer 16 führt. Statt die ganzen Platteuiängen nachträg-Hch durch Zerschneiden in die Einzelplatten der gewünschten Größen zu zerlegen, bietet es \7orteile, in bekannter Weise Trennbleche von der Flächengröße des Querschnittes der Stampfform, etwa längs der senkrechten Trichterwand 20, einzuschieben und sie in der gestampften Masse zu belassen, mit ihr also vorrücken zu lassen. Von konstruktiven Einzelheiten sei noch erwähnt, daß zur Bildung eines Gleitlagers für die hängende Gradführung 14 ein bügelartig ausgebildeter Körper 29 dient, welcher an den Trägern 2 und 3 befestigt ist und die Führungen 30 für die Gradführungskörper 14 trägt," und daß die Bügel 17 noch Führungskörper 31 (Abb. 4) für die Führung und den seitlichen Hält der Seitenwände 8 der Stampfform tragen. Pa ten τ -Ansprüche:
1. Maschine zum Stampfen von Kunststeinkörpern, insbesondere Platten, bei welcher ein hin und her bewegbarer Kolben als Stampfer dient, die zu stampfende Masse absatzweise zwischen die bereits gestampfte Masse und den zurückgehenden Kolben gelangt und die Stampfbewegung des Kolbens zugleich die gestampfte Masse dem jedesmaligen Zuwachs derselben entsprechend vor sich hertreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfform (7, 8, 9) in Richtung des Kolbenhubes bewegbar ist und unter Wirkung des Stampfers (16) auf das Stampfgut von letzterem (21) mitgenommen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Stampfform nur aus dem Boden (7) und den zweckmäßig vom Boden lösbaren Seitenwänden (8) besteht, wozu gegebenenfalls noch ein dem Formling (21) als Widerlager dienendes Endstück (9) tritt, wogegen die Decke (19) des Stampfraumes einen nicht mit der übrigen Form bewegten Teil der Maschine bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Formdecke (19), also sowohl das vordere als auch das hintere Ende, der Höhe nach einstellbar sind, um bei jeder Stranghöhe jede Neigung einstellen zu können.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Stampfform (7, 8, 9) durch die ganze Maschine hindurch und zweckmäßig in bei- no den Richtungen aus ihr heraus bewegbar bzw. in sie einführbar ist, wobei die den Kolben (16) antreibenden Teile seitlich oberhalb des Schlittenbettes über dem Kolben und in die Form von oben eindringend gelagert und angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT435962D Active DE435962C (de)

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DE (1) DE435962C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534450A (en) * 1968-05-13 1970-10-20 Dansk Spaend As Apparatus for moulding hollow concrete elements

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3534450A (en) * 1968-05-13 1970-10-20 Dansk Spaend As Apparatus for moulding hollow concrete elements

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