DE435229C - Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Bodenfeuchtigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Bodenfeuchtigkeit

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DE435229C
DE435229C DES69182D DES0069182D DE435229C DE 435229 C DE435229 C DE 435229C DE S69182 D DES69182 D DE S69182D DE S0069182 D DES0069182 D DE S0069182D DE 435229 C DE435229 C DE 435229C
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DE
Germany
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moisture
water
soil
porous
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Expired
Application number
DES69182D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Werner
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES69182D priority Critical patent/DE435229C/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/24Earth materials
    • G01N33/246Earth materials for water content

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Bodenfeuchtigkeit. Bei der Messung der Bodenfeuchtigkeit hat man die länger dauernde Bestimmung mit Hilfe des Trockenschrankes durch ein Meßverfahren zu umgehen gesucht, wonach die Leitfähigkeit des zu untersuchenden Bodens bestimmt wird. Diese Methode setzt aber neben der Kenntnis der Bodendichte und Temperatur besonders auch die des Gehalts an Elektrolyten voraus.
  • Gemäß der Erfindung wird der Feuchtigkeitsgehalt durch ein kurz dauerndes Meßverfahren bestimmt, bei dem der Gehalt des Bodens an Elektrolyten. nur einen zu vernachlässigenden Einfluß ausübt. Das Verfahren beruht darauf, daß in einem in den Boden gesteckten Körper aus porösem Stoff, beispielsweise Löschpapier, Ton, Kreide o. dgl., die Feuchtigkeit um so schneller hochgesaugt wird, je größer der Gehalt des Bodens an Feuchtigkeit ist. Dabei- spielen die gelösten Beimengungen des Bodenwassers keine nennenswerte Rolle, weil sie wegen, des im Verhältnis zum Wasser großen Molekularvolumens viel langsamer aufgesaugt werden. Auch die Abhängigkeit der Schnelligkeit, mit der das Wasser in dem porösen Körper steigt, von der Größe der in den Boden eintauchenden Oberfläche des Saugkörpers verschwindet praktisch, sobald die Eintauchtiefe ein bestimmtes Maß überschreitet. Dies Maß hängt natürlich von Form und Stoff des Saugkörpers ab. Bei Löschpapier z. B. können i bis z cm genügen, um das Ergebnis von der Tauchtiefe unabhängig zu machen. Das Verfahren ist von der Temperatur nicht unabhängig, indessen kann deren Einfluß. durch eine schätzungsweise Korrektion des Ergebnisses leicht berücksichtigt werden.
  • Die Messung geschieht so, daß man beobachtet, in welcher Zeit das aufgesaugte Wasser in dem Tauchkörper eine bestimmte Höhe, die zweckmäßig durch eine Marke gekennzeichnet ist, erreicht. Der Stand des Wassers ist bei geeigneter Wahl des Prüfkörpers, z. B. bei Verwendung eines Streifens von Löschpapier, leicht zu erkennen. Die Begrenzung der aufsteigenden Wassermasse ist vollkommen scharf.
  • Das Verfahren hat noch den Vorteil, daß man die Beobachtungszeit und damit auch die Genauigkeit nach Belieben ändern kann. Man kann die Marke niedrig stellen, so daß die Zeit der Messung eine sehr kurze wird, die gemessene Höhe dann allerdings auch eine kleine und ebenso wie- die Zeit schwer genau zu messende ist, oder man kann, wenn man sich etwas mehr Zeit nehmen will (es handelt sich stets nur um wenige Minuten), die Marke höher stellen und eine größere Genauigkeit erzielen. Für höheren Feuchtigkeitsgehalt empfiehlt sich eine größere, für geringeren Feuchtigkeitsgehalt eine kleinere Steighöhe.
  • Die Aufnahme des Meßergebnisses kann auch mechanisch erfolgen, so daß sich die Ausübung des Verfahrens auf das Einstecken des Prüfkörpers in den Boden und das Ablesen des Meßergebnisses beschränkt. Es kann beispielsweise die Leitfähigkeit des aufsteigenden Wassers benutzt werden, um bei Erreichung einer bestimmten Höhe eine leitende Verbindung herzustellen, die ein Zeitwerk stoppt, das beim Eintauchen des Prüfkörpers in Gang gesetzt wurde. Das Ingangsetzen des Zeitwerkes kann z. B. dadurch geschehen, daß beim Einstoßen des Saugkörpers in den Boden ein Stromkreis geschlossen wird. Die Leitfähigkeit des Wassers kann dadurch erhöht werden, daß dem Prüfkörper Salze beigemengt sind, die von dem aufsteigenden Wasser gelöst werden.
  • Das Verfahren, das aufsteigende Wasser zur Schließung eines Stromkreises zu verwenden, kann auch benutzt werden, um den Augenblick der Schließung durch eine vom elektrischen Strom hervorgerufene Farbreaktion leicht erkennbar zu machen. Dies läßt sich durch Zusatz von Farbindikatoren zu dem Prüfkörper erreichen. Bei Verwendung von Löschpgpier allerdings dürfte eine besondere Kennzeichnung des Wasserstandes sich erübrigen, da sich der feuchte Teil des Papiers von dem trocknen scharf abhebt.
  • Die Abb. r zeigt die Darstellung eines Ausführungsbeispiels von einem Halter für einen Prüfkörper aus Löschpapier, das anderen Prüfstoffen, wie Ton und Kreide, gegenüber den Vorzug hat, daß es fast ohne Kosten ersetzbar ist. Eine wiederholte Benutzung desselben Prüfkörpers kann ja nur nach vorherigem Trocknen stattfinden. Diese Abbildung zeigt einen aus Draht gebogenen Rahmen z. Dieser besitzt am unteren Ende einen Querbügel 2 und am oberen Ende einen weiteren Querbügel 3. Diese Bügel sind mit Vorrichtungen zum Einspannen eines Streifens 5 von Löschpapier versehen. Der untere Querbügel besitzt einen. Schlitz 4. Durch diesen wird der Papierstreifen hindurchgezogen und in doppelter Lage nach oben gezogen, wo er mittels einer Lasche 6 an den Querbügel 3 festgeschraubt wird. Der untere Querbügel :2 ist blattförmig mit zugeschärfter Unterkante ausgeführt, um das Einstecken in den Boden zu erleichtern. Zur Erzielung der richtigen Eintauchtiefe ist in geeigneter Höhe des Rahmens ein plattenförmiges Querstück 7 angeordnet, das dem Papierstreifen freien Durchtritt gewährt. Außerdem sind an dem Rahmen mehrere Querdrähte ä als Steigmarken befestigt.
  • Abb. z zeigt die Zeit bis zur Erreichung einer bestimmten Marke für die Steighöhe als Funktion des Prozentgehalts des Bodens an Feuchtigkeit. Die Zeitordinate maß natürlich für die Feuchtigkeit Null unendlich werden. Der Verlauf der Kurve innerhalb des praktischen in Betracht kommenden Bereiches, bis etwa 25 Prozent Bodenfeuchtigkeit, ist nur schwach gekrümmt, so daß die absolute Empfindlichkeit des Meßverfahrens für den größten Teil des Meßbereichs eine ziemlich gleichmäßige ist.
  • Das Meßergebnis ist nicht ganz unabhängig von der Dichte der zu prüfenden Bodenart. Indessen läßt sich, da die Art des zu untersuchenden Bodens in dieser Hinsicht stets bekannt sein wird, leicht eine Korrektion anbringen. Für den praktischen Zweck der Messungen würde aber auch gerade dieser Fehler wenig störend sein; denn der Endzweck der Messung ist ja nicht, zu bestimmen, wieviel Feuchtigkeit der Boden enthält, sondern wieviel Feuchtigkeit ihm von den Pflanzen entzogen werden kann. Die Beeinflussung durch die Saugfähigkeit des Bodens kann also das Meßergebnis nur in dem Sinne ändern, daß die im Endzweck gesuchte Größe, die Güte der Wasserversorgung für die Pflanzen, richtiger angegeben wird als durch eine absolut genaue Bestimmung der Feuchtigkeitsmenge.
  • Das Verfahren kann gegebenenfalls auch in der Weise geändert werden, daß nicht. eine bestimmte Saughöhe markiert und die Zeit bis zur Erreichung dieser Höhe gemessen wird, sondern daß der Apparat eine bestimmte Zeit der Einwirkung des Bodens überlassen und dann am Ende der Zeit die erreichte Saughöhe festgestellt wird-.
  • Die dargestellte Einrichtung kann in verschiedener Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann es sich bei Verwendung eines anstarren porösen Meßkörpers empfehlen, diesen unter Spannung zu setzen, damit er durch die Feuchtigkeitsaufnahme nicht deformiert wird. Dies könnte z. B. bei der Einrichtung nach Abb. i dadurch geschehen, daß das Querstück 3 senkrecht verschiebbar angeordnet und mit dem höchsten Punkte des Bügels i durch eine Zugfeder verbunden würde.
  • Für Erzielung eines stärkeren elektrischen Stromes kann man die Anordnung so treffen, daß der Strom nicht die Länge des Papierstreifens durchfließt, sondern daß er den Papierstreifen, sobald das aufsteigende Wasser den Querbügel 3 erreicht hat, der Dicke nach durchsetzt. Zu diesem Zweck kann man die Lasche 6 und den Querbügel 3 elektrisch isoliert anordnen und als Elektroden verwenden, zwischen denen der Strom geschlossen wird, wenn die Flüssigkeit zwischen Lasche und Querstück aufsteigt. Ein in den Stromkreis geschaltetes Relais wird dann ansprechen und das Zeitwerk stoppen, sobald der Flüssigkeitsquerschnitt zwischen den Stücken 6 und 3 angelangt ist und damit die Stromstärke eine bestimmte Größe erreicht hat.
  • =Plan kann auch das für die Bestimmung der Bodenfeuchtigkeit benutzte Gerät zugleich verwenden, um die Leitfähigkeit des Bodenwassers zu prüfen, indem man in ähnlicher Weise, wie die Teile 6 und 3, Elektroden am unteren Ende des Papierstreifens anordnet oder nach beendeter Feuchtigkeitsbestimmung anlegt und den durchgehenden Strom mißt. Auch kann man, da die Stoffe größeren Molekularvolumens schlechter aufgesaugt werden als die von geringerem, durch Vergleich der Leitfähigkeit der aufgesaugten Flüssigkeit in verschiedener Höhe eine Schätzung dafür gewinnen, wieviel von der Leitfähigkeit auf Rechnung von leicht aufsaugbaren und wieviel auf Rechnung von schwer aufsaugbaren Stoffen zu setzen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Messung der Bodenfeuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper aus porösem Stoff, vorzugsweise ein geeignet befestigter Streifen von Löschpapier, bis zu einer bestimmten Tiefe in den zu prüfenden Boden eingetaucht und darauf die Zeit bestimmt wird, die das in dem Körper aus dem Boden aufsteigende Wasser gebraucht, um eine gewisse Höhe über dem Boden zu erreichen, oder daß die Höhe bestimmt wird, die das Wasser in einer bestimmten Zeit erreicht. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Zeit ein Uhrwerk verwendet wird, das beim Eintauchen des Prüfkörpers in. den Boden in Gang gesetzt und beim Erreichen der Marke für die Steighöhe stillgesetzt wird. 3. Feuchtigkeitsmesser zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem stab- oder bandförmigen Körper aus porösem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper selbst, welcher vorzugsweise aus einem Streifen Löschpapier besteht, oder sein Träger zweckmäßig mit Marken für die Steighöhe des Wassers und einer zugleich als Anschlag dienenden Marke für die Eintauchtiefe versehen sind. Feuchtigkeitsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch in oder an dem porösen Körper angebrachte Elektroden ein Stromkreis für ein Relais geschlossen wird, durch welches ein zur Messung der Zeit dienendes Uhrwerk beim Einstecken des Feuchtigkeitsmessers in Gang gesetzt und beim Erreichen der Steighöhenmarke durch die Bodenfeuchtigkeit stillgesetzt wird. Feuchtigkeitsmesser nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in verschiedener Höhe des porösen Körpers angebracht sind, zum Zweck, die Leitfähigkeit der aufgesaugten Flüssigkeit und damit den Gehalt an leicht und schwer aufsaugbaren Stoffen zu bestimmen. 6. Feuchtigkeitsmesser nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Prüfkörper mit einem Elektrolyten getränkt ist, der das in ihm aufsteigende Bodenwasser besser leitend macht. 7. Feuchtigkeitsprüfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem porösen Prüfkörper Farbindikatoren zugesetzt sind, die bei Schließung des elektrischen Stromes durch Farbumschlag erkennen lassen, daß das aufsteigende Wasser den als Marke dienenden Kontakt erreicht hat. B. Feuchtigkeitsprüfer nach Anspruch d., gekennzeichnet durch die Anordnung zweier Elektroden an dem vom aufsteigenden Wasser getränkten porösen Körper und eine an diese Elektroden angeschlossene Einrichtung zur Prüfung der Leitfähigkeit des aufgesaugten Bodenwassers.
DES69182D 1925-03-06 1925-03-06 Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Bodenfeuchtigkeit Expired DE435229C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160216B (de) * 1959-12-30 1963-12-27 Dr Walter Tepe Geraet zum Bestimmen des in der Zeiteinheit aus einem Boden von den Pflanzen aufnehmbaren Bodenwassers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1160216B (de) * 1959-12-30 1963-12-27 Dr Walter Tepe Geraet zum Bestimmen des in der Zeiteinheit aus einem Boden von den Pflanzen aufnehmbaren Bodenwassers

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