DE434624C - Pendelnde Stauvorrichtung fuer Wanderroste - Google Patents

Pendelnde Stauvorrichtung fuer Wanderroste

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DE434624C
DE434624C DEW64195D DEW0064195D DE434624C DE 434624 C DE434624 C DE 434624C DE W64195 D DEW64195 D DE W64195D DE W0064195 D DEW0064195 D DE W0064195D DE 434624 C DE434624 C DE 434624C
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DEW64195D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates
    • F23H11/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Pendelnde Stauvorrichtung für Wanderroste. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent 430403 geschützten pendelnden Stauvorrichtung für Wanderroste, die aus hohlen Rostkörpern besteht, welche auf der der Feuerung zugekehrten Seie unten mit Lufteinlaßschlitzen versehen sind. Dievorliegende Erfindung besteht darin, daß auch die der Feuerung nicht zugekehrte Seite der hohlen Staukörper mit Luftlöchern versehen ist. Die zutretende Luft wird dadurch geteilt, indem ein Teil durch die Rostbeschickung hindurch in den Feuerungsraum gelangt, während der andere Teil die hohlen Staukörper durchströmt und durch die der Feuerung .,s- s-eite nicht zugekehrten öffnungen wieder verläßt. Dieser letztgenannte Teil der Luft wird somit zur Kühlung der Staukörper ausgenutzt.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i und --2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im senkrechten Schnitt und in Ansicht dargestellt.
  • Die Staupendel a sind entweder unmittelbar oder unter Benutzung eines Zwischzngliedes b zwecks leichterer Auswechslung der einzelnen Pendel auf einer Aufhängewelle, c bzw. d drehbar und achsial verschiebhar aufgereiht. Sie können hierbei, wie nach Abb. i, um Achse c für sich drehbar oder, wie nach Abh. 2, ZU-sammen mit - Zwischengliedern b um Achse d drehbar sein. Die Zwischenglieder b sind in beiden Ausführungen mit Anschlägen f zur Begrenzung der Drehbewegung versehen. Die Stäupendel-a sind hohl und an ihrer der Feuerung zugekehrten Wand k-- am unteren Ende mit Luft:durchlaßschlitzen g versehen. In der von der Feuerung abgekehrten Rückwand i sind gleichfalls Luftschlitze n (Abb. i) oder Luftlöcher n (Abb. 2) vorgesehen.
  • # Der von hinten zugeführte Luftstrom wird durch diese Anordnung zum Teil zur Kühlung der Staupendel ausgenutzt. Wie durch Pfeile angedeutet ist, wird ein Teil der zugeführten Luft durch die Spalten d am unteren Ende der Vorderwand k der Staupendel durch die auf dem Wanderrost liegende Feuerungsschicht hindurchdringen und so ein gutes Ausbrennen der in der Feuerungsschicht noch enthaltenen verbrennbaren Stoffe veranlassen, während der andere Teil der Luft in den hohlen Staukörpern a nach ob-en strömen und die Wände der Staukörper von innen bestreichen wird, -um die Staukörper schließlich be.- m oder a zu verlassen. Es wird somit ei ne gute Kühlung der Staukörper erreicht. : :Die Austrittsöffnungien rn odenn für die Kühlluft können auch an einer anderen Stelle der hohlen Staukörper, z. B. wie in Abb. i, an der oberen Wandfläche liegen.

Claims (1)

  1. PATENT-A,xspRuen-Pendelnde Stauvorrichtung für Wariderroste mit an ihrem unteren Teil angebrachten Luftdurchtrittsspalten nach Patent 430403, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Staukörper (a) in Diien von der Feuerung abgekehrten R-äckwand , it Öff- nungen (m, n j versehen sind -
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