DE434576C - Ackerschleppe - Google Patents

Description

Durch die vorliegende Erfindung hat die Ackerschleppe mit mehreren an einzeln verstellbaren Armen angeordneten Schienen eime Ausführungsform erhalten, welche einfacher und stabiler ist. Nachstehende Beschreibung erläutert die neue Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt ist.

Abb. ι zeigt eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Gesamtansicht der Schleppe, ίο Die Ackerschleppe besteht aus einem Gestell, das durch zwei aufwärts gebogene Winkeleisen α gebildet wird, die an einem End|e> durch die Vorderschiene e und am arideren Ende durch die Hinterschiene g verbunden sind. Das drehbare Rahmengestell h, welches durch die bekannte Einstellbarkeit in verschiedene Höhenlagen, den Angriffspunkt des Zuggespannes und damit die Eingriffstiefe der Arbeitsschienen veränderlich gestaltet, ist nach der Erfindung in einem Bock b gelagert, wel- ao eher am Knie der aufwärts gebogenen Winkeleisen α angebracht ist. Um diesen Drehpunkt kann nun das Rahmengestell geschwungen und in der hinter en Schiene mittels Stellstange Z in bekannter Weise fixiert werden.

Die mittlere Arbeitsschiene hängt an einem Bügel c, welcher mit einer Anzahl Löcher versehen ist, die es gestatten, diese Schiene: / höher oder tiefer am Rahmengestell α zu befestigen, während eine Verstellung der Winkellage dieser Schiene dadurch möglich ist, daß der Bügel c in seinem oberen Teil mit verschiedenen Löchern versehen ist und in der gewünschten Stellung mittels einer Stell-

schiene d fixiert werden kann. Die Stellschiene d ist am Rahmengestell α gelenkig befestigt.

Die aus dem Grundriß ersichtlichen Diagonalen / dienen lediglich zur Versteifung des Gestelles, während der angehängte Winkel k dazu dient, die zwischen zwei nebeneinanderliegenden Schienen sich bildenden Erdejrhöhungen einzuebnen.

Claims (1)

1. Patent-Anspruch:

   Ackerschleppe mit einem schwingbaren •und in verschiedener Höhenlage einstellbaren Rahmengestell zur Veränderung des Zugiichtungspuinktes, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Arbeitsschiene (e, g) an den Enden von aufwärts igebogenen Gestellschienen (a) starr befestigt sind, die gleichzeitig das Lager (δ) für das Rahmengestell (A) aufnehmen, während die Mittelschiene (/) an einem am Gestell («) verstellbar angelenkten, Bügel (c) sitzt, der durch eine am Lager (b) angelenkte Stellschiene (d) in verschiedenen Winkellagen festgestellt werden. kann.

   Abb. i.

   Abb.