DE4343229A1 - Steckverbinder für Wellrohrkoaxialkabel - Google Patents

Steckverbinder für Wellrohrkoaxialkabel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Koaxial­ kabel, die einen schraubgewellten Außenleiter und einen glatten oder gleichfalls schraubgewellten Innenleiter haben. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Steck­ verbinder für einen schraubgewellten Wellrohraußenleiter aufweisende Koaxialkabel, mit einem Verbindergehäuse, das eine das Kabelende aufnehmende Bohrung hat, und mit einer auf den Kabelaußenleiter aufgeschraubten Wellrohr­ mutter, die mit dem Verbindergehäuse verspannt ist.
Es sind Steckverbinder bekannt, bei denen der schraubge­ wellte Außenleiter des Koaxialkabels allein dadurch mit dem Verbindergehäuse kontaktiert wird, daß der Stirnrand des Außenleiters durch Anziehen einer mit dem Verbinder­ gehäuse im Gewindeeingriff stehenden Wellrohrmutter ge­ gen eine Ringfläche in der Bohrung des Verbindergehäuses gepreßt wird (vgl. z. B. US-PS 3 291 89 5). Weil die für den Kabelaußenleiter verwendeten Werkstoffe, in erster Linie Kupfer- oder Aluminiumlegierungen, zur plastischen Verformung neigen, vor allem, wenn das Kabel mechani­ schen Beanspruchungen ausgesetzt ist, kann sich bei dieser Kontaktierungsart die Kontaktierungsgüte im Laufe der Zeit verschlechtern, vor allem bei großen Armaturen.
Deshalb ist man seit langem zu Steckverbindungen überge­ gangen, die konstruktiv so ausgelegt sind, daß ein flanschartig rechtwinklig nach außen umgebördelter oder zumindest konisch aufgeweiteter Stirnrandbereich des Kabelaußenleiters zwischen entsprechenden Ring- oder Konusflächen in dem Verbindergehäuse festgeklemmt wird. Die eine Klemmfläche kann an einem Spannring in dem Ver­ bindergehäuse oder in dessen Bohrung selbst ausgebildet sein. Die andere Klemmfläche kann unmittelbar an der Wellrohrmutter oder an einem getrennten Druckring vorge­ sehen sein. Die Klemmung kann durch Verspannen der Well­ rohrmutter mit dem Verbindergehäuse erzeugt werden. Statt dessen kann auch eine auf die Wellrohrmutter wir­ kende, gesonderte Spann- oder Abfanghülse vorgesehen sein, die ihrerseits mit dem Verbindergehäuse ver­ schraubt oder über Flanschschrauben verspannt ist. Steckverbinder nach diesem Konstruktionsprinzip sind beispielsweise aus den DE-OSen 21 27 927, 35 22 736 und 42 02 813 bekannt. Sie weisen gute bis sehr gute elek­ trische Eigenschaften auf und haben sich in der Praxis seit Jahrzehnten bewährt. Ihr Nachteil liegt jedoch in dem beträchtlichen Montageaufwand, vor allem dem teil­ weise spezielle Bördelvorrichtungen erfordernden Um- oder Aufbördeln und anschließenden Zurichten des Außen­ leiterendes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der bei gleicher elektrischer Güte und mecha­ nischer Zuverlässigkeit auf dem lediglich rechtwinklig zu seiner Achse abgesägten Kabel, ohne vorheriges Auf- oder Umbördeln dessen Außenleiters, montierbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale des Steckverbinders ge­ löst. Der Kern der Erfindung liegt in dem Vorschlag, zur Abfangung des schraubgewellten Kabelaußenleiters in dem Verbindergehäuse einen inneren Stützring vorzusehen, der mit der an sich bekannten Wellrohrmutter zusammenwirkt, sich jedoch im Gegensatz zu dieser in dem felderfüllten Raum zwischen dem Außenleiter und dem Innenleiter befin­ det. In mechanischer, vor allem in montagetechnischer Hinsicht hat dieser Vorschlag zahlreiche Vorteile, wie noch im einzelnen erläutert werden wird. Allerdings führt der Stützring dazu, daß der Wellenwiderstand sich ändert. Die dadurch hervorgerufene geringe Refle­ xion kann ohne weiteres an geeigneter Stelle kompensiert werden. Meist wird der Stützring eine kleine kapazitive Komponente erzeugen. Ein Teil der für diesen Fall zur Kompensation erforderlichen, induktiven Komponente ent­ steht in der Regel schon dann, wenn zur Montage des Steckverbinders auf dem Koaxialkabel dessen Kabeldielek­ trikum um einen Betrag gekürzt wird, der etwa gleich der axialen Länge des Stützrings ist.
Der Steckverbinder nach der Erfindung hat den Vorteil, zu seiner Montage keine Spezialwerkzeuge zu benötigen. Insbesondere entfällt das Auf- oder Umbördeln des Stirn­ randsbereiches des Kabelaußenleiters, das bisher entwe­ der von Hand oder, bei großen Stückzahlen, mittels spezieller Bördelmaschinen durchgeführt wurde. Schon hierdurch ergibt sich eine erhebliche Reduzierung der Montagezeit. Außerdem wird die durch das Umbördeln hervorgerufene mechanische Belastung des Außenleiters vermieden. Des weiteren wurde festgestellt, daß Steck­ verbinder nach der Erfindung sich mit von Stück zu Stück sehr hoher Reproduzierbarkeit der mechanischen und der elektrischen Eigenschaften der Verbindung auf Koaxial­ kabeln montieren lassen.
Die mechanische Abfangung des Kabels kann im einfachsten Fall durch Festziehen der Wellrohrmutter erfolgen, vor allem wenn diese und/oder der innere Stützring mit einem leicht konischen Wellrohrgewinde versehen sind. Dabei können die Wellrohrmutter und/oder der Stützring axial geschlitzt ausgebildet sein, so daß sie in radialer Richtung federnd um einen kleinen Betrag zusammendrück­ bar sind.
In axialer Richtung sollte der Stützring möglichst kurz sein, um die von ihm hervorgerufene, kapazitive Kompo­ nente des Wellenwiderstandes klein und auch die zu des­ sen Kompensation ggf. getroffenen, konstruktiven Maßnah­ men auf einem Minimum zu halten. Dementsprechend sollte die axiale Länge des Stützrings mindestens gleich der Hälfte der Steigung der Schraubenwellung des Kabelaußen­ leiters sein und höchstens das Zweifache dieser Steigung betragen (Anspruch 2).
Zur Vorbereitung der Montage kann das Koaxialkabel glatt und bündig abgeschnitten werden, so daß dessen Außenlei­ ter und dessen Innenleiter in derselben Radialebene en­ den (Anspruch 3).
Die etwa noch gewünschte, vollständige Kompensation der induktiven Komponente läßt sich durch eine geeignete Durchmesserverringerung des Steckerinnenleiters erzeugen (Anspruch 4).
Unter Berücksichtigung dessen, daß einerseits die Wel­ lung des Kabelaußenleiters eine gewisse, fertigungsbe­ dingte Toleranz hat und daß andererseits der Steckver­ binder mit dem Ende des Koaxialkabels nur dann ver­ spannt werden kann, wenn zwischen den entsprechenden Teilen zunächst noch ein gewisses Spiel in axialer Rich­ tung vorhanden ist, empfiehlt es sich, zwischen dem Wellprofil der Wellrohrmutter und demjenigen des Stütz­ rings einen Spalt vorzusehen, der etwa das Zweifache der maximalen Wandstärke des Kabelaußenleiters beträgt (Anspruch 5).
Eine längsdichte Verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Kabelaußenleiter läßt sich dadurch erreichen, daß am Grund des Spalts zwischen dem Stützring und der Wellrohrmutter eine Profilringdichtung angeordnet wird, deren kabelseitiger Stirnrand in Umfangsrichtung dem Verlauf des Stirnrandes des Außenleiters folgt (An­ spruch 6).
Eine besonders einfache Montagemöglichkeit des Steckver­ binders nach der Erfindung besteht dann, wenn die Schraubwellung des Kabelaußenleiters eine so kleine Steigung hat, daß sie wie ein selbsthemmendes Gewinde wirkt. In diesem Fall kann der Stützring mit dem Verbin­ dergehäuse verdrehsicher, z. B. einstückig verbunden und das Verbindergehäuse auf die vormontierte Einheit aus dem Kabelaußenleiter und der auf diesen bis zur Bündig­ keit der beiderseitigen Stirnflächen aufgeschraubten Wellrohrmutter bis zum Anschlag aufgeschraubt und da­ durch gegenüber dem Kabelaußenleiter verspannt werden (Anspruch 7).
Ein besonderer Vorteil des Steckverbinders nach der Er­ findung besteht darin, daß er bei geeigneter konstrukti­ ver Ausbildung zur Montage auf das Koaxialkabelende nicht demontiert werden muß. Vor allem an exponierten Montageorten wie Antennenmasten und dergl. stellt dies einen erheblichen Zeit- und Sicherheitsgewinn dar. Diese konstruktive Ausbildung besteht darin, daß der Stütz­ ring verdrehsicher in dem Verbindergehäuse sitzt, daß die Wellrohrmutter in das Verbindergehäuse nahezu bis zum Anschlag eingedreht und in einer in Bezug auf den Stützring ausgerichteten, das Einschrauben des Kabel­ außenleiters ermöglichenden Stellung verdrehgesichert, jedoch um einen dem Spannweg entsprechenden Betrag axial verschieblich gehalten ist, und daß die Wellrohrmutter über ein axiales Druckglied, z. B. eine Schraubhülse oder einen Spannflansch, mit dem Verbindergehäuse verspannbar ist (Anspruch 8). In diesem Fall ist es zur Vorbereitung der Montage nur erforderlich, das Kabel abzumanteln, sowie ggf. das Kabeldielektrikum herauszuziehen, um einen vorgegebenen Betrag zu kürzen und wieder in das Kabel hineinzuschieben. Danach kann bereits der Steck­ verbinder mit lose daran befestigtem Ringflansch auf den Kabelaußenleiter bis zum Anschlag aufgeschraubt werden. Nach dem Verschrauben des Ringflansches mit dem Verbin­ dergehäuse ist die Montage beendet. Es versteht sich von selbst, daß in diesem Fall die Verbindung zwischen dem Steckverbinderinnenleiter und dem Kabelinnenleiter so ausgestaltet sein muß, daß sie entweder selbsttätig beim Auf schrauben des Steckverbinders auf den Kabelaußenlei­ ter entsteht (z. B. nach dem Stecker/Buchse-Prinzip) oder daß sie von der Steckerseite des Steckverbinders aus herstellbar ist (wofür ebenfalls Lösungen im Stand der Technik bekannt sind).
Die Abfangung und Kontaktierung des Kabelaußenleiters ist auch durch eine spannzangenartige Ausbildung der Wellrohrmutter möglich (Anspruch 9).
Die Wellrohrmutter kann mit dem Verbindergehäuse einstückig oder fest mit diesem verbunden sein. Dann muß der Stützring verdrehgesichert und axial verschieblich in dem Verbindergehäuse sitzen (Anspruch 10).
Grundsätzlich kann auch der Stützring mit dem Verbinder­ gehäuse fest verbunden sein. Dann entfällt die Wellrohr­ mutter. Dies setzt jedoch entweder eine Schraubwellung des Kabelaußenleiters mit den oben erwähnten, selbsthem­ menden Eigenschaften oder eine zusätzliche mechanische Abfangung des Kabels, z. B. durch eine Schrumpfschlauch­ verbindung zwischen dem Steckverbinder und dem Kabelman­ tel, voraus (Anspruch 11).
Wie einleitend angegeben, betrifft die Erfindung des weiteren einen Steckverbinder für einen rohrförmigen, schraubgewellten Innenleiter aufweisende Koaxialkabel, mit einem Verbindergehäuse, das eine das Kabelende auf­ nehmende Bohrung hat sowie einen zentrisch gehaltenen Steckverbinderinnenleiter umfaßt, der mit dem Kabel­ innenleiter über eine Zentralschraube kontaktiert ist, die in einen in den Endabschnitt des Kabelinnenleiters eingesetzten, an seinem Außenumfang etwa komplementär zu der Schraubwellung des Kabelinnenleiters profilierten Spannkörper eingreift.
Ein derartiger Steckverbinder ist aus der EP 1 517 034 A2 bekannt. Der Steckverbinderinnenleiter ist hierbei im wesentlichen zweiteilig. Das eine Teil ist über die üb­ liche Isolierstoffstütze fest in dem Steckverbinderge­ häuse gehalten und weist kabelseitig eine in axialer Richtung mehrfach geschlitzte Hülse auf. Das andere Teil besteht aus der Zentralschraube, deren zylindrisch aus­ gebildeter Kopf im montierten Zustand von der geschlitz­ ten Hülse des ersten Teils des Steckverbinderinnenlei­ ters übergriffen wird. Zur Montage des Steckverbinders auf dem Koaxialkabel muß nach passender Herrichtung des­ sen Endes zunächst der Spannkörper vollständig in den Kabelinnenleiter eingedreht werden. Danach wird die Zen­ tralschraube in den Spannkörper eingedreht, bis ein an dieser zwischen dem Gewindeschaft und dem Kopf vorge­ sehener Kragen fest gegen die Stirnfläche des Kabelin­ nenleiters anliegt. Hierzu sind an dem Kragen der Zen­ tralschraube zwei Schlüsselflächen ausgebildet. Eine ge­ wisse Schwierigkeit besteht darin, daß sich der Spann­ körper einerseits in den Kabelinnenleiter eindrehen las­ sen muß, andererseits nach dem Eindrehen hinreichend verdrehsicher sitzen muß, damit er sich bei dem nachfol­ genden Eindrehen der Zentralschraube nicht mitdreht. Erst nach dieser Vormontage kann nun das Verbindergehäu­ se, bei dem es sich im allgemeinen um einen Steckerkopf handelt, auf dem Ende des Koaxialkabels montiert werden.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Innenleiter einstückig ausgebildet ist und der nicht an dem Kabelinnenleiter vormontiert werden muß, bevor das Verbindergehäuse insgesamt auf das Kabel­ ende montiert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steckverbinderinnenleiter kabelseitig einen buchsen­ förmigen Abschnitt hat, der innenseitig eine Kontur hat, die etwa der außenseitigen Kontur der Schraubwellung des Kabelinnenleiters folgt, daß der Spannkörper lose, je­ doch verdrehsicher, in dem buchsenförmigen Abschnitt des Steckverbinderinnenleiters sitzt, und daß die Zentral­ schraube mit von der Steckseite her zugänglichem Kopf den Steckverbinderinnenleiter vollständig durchsetzt.
Auf diese Weise kann der Steckverbinder in vollständig vormontiertem Zustand, mit lose in den Spannkörper ein­ gedrehter Zentralschraube, ohne weitere für die Herstel­ lung der Innenleiterverbindung benötigte Teile und ohne Spezialwerkzeug auf dem Kabelende montiert werden. Die Montage erfolgt einfach durch Aufschrauben des Steckver­ binders auf das Kabelende bis zum Anschlag, wodurch der verdrehgesichert gehaltene Spannkörper in den Kabelin­ nenleiter zu liegen kommt, so daß dessen Endabschnitt in der Anschlagposition den entsprechend der Schraubwellung des Kabelinnenleiters profilierten Ringspalt zwischen dem Spannkörper und dem buchsenförmigen Abschnitt des Steckverbinderinnenleiters ausfüllt. Nach Erreichen der Anschlagposition braucht nur noch die Zentralschraube festgezogen zu werden.
Da bei Koaxialkabeln mit rohrförmigem, schraubgewelltem Innenleiter der letztere nicht selten beträchtliche Fer­ tigungstoleranzen aufweist, ist es vorteilhaft, wenn der Spalt zwischen dem profilierten Außenumfang des Spann­ körpers und der innenseitigen Kontur des buchsenförmigen Abschnittes des Steckverbinderinnenleiters in dem der Schraubwellung des Kabelinnenleiters entsprechenden Be­ reich etwa das 2fache der Wandstärke des Kabelinnenlei­ ters beträgt (Anspruch 13).
Wegen des Vorhandenseins des buchsenförmigen Abschnittes des Steckverbinderinnenleiters setzt sich der Kabelin­ nenleiter nicht durchmessergleich in dem Steckverbinder­ innenleiter fort. Die an dieser Stelle infolge der Durchmesservergrößerung auftretende Änderung des Wellen­ widerstandes wird teilweise bereits dadurch ausgegli­ chen, daß das Kabeldielektrikum etwa über die axiale Länge des buchsenförmigen Abschnittes des Steckverbin­ derinnenleiters ohnehin entfernt werden muß. Dennoch sollte die axiale Länge des buchsenförmigen Abschnittes des Steckverbinderinnenleiters nicht unnötig groß ge­ wählt werden. Zweckmäßig hat der buchsenförmige Ab­ schnitt des Steckverbinderinnenleiters daher eine axiale Länge, die mindestens gleich der Hälfte der Steigung der Schraubenwellung des Kabelinnenleiters ist, jedoch höch­ stens das 2fache dieser Steigung beträgt (Anspruch 14). Die verbleibende Wellenwiderstandsänderung macht sich dann bis weit in den Kurzwellenbereich praktisch nicht bemerkbar.
Deshalb können für diesen Fall der Kabelaußenleiter und der Kabelinnenleiter in derselben Radialebene enden (An­ spruch 15).
Die verbleibende Wellenwiderstandsänderung kann jedoch auch vollständig kompensiert werden, z. B. bei Steckver­ bindern, die im Höchstfrequenzbereich eingesetzt werden und/oder die einen besonders kleinen Reflexionsfaktor aufweisen sollen. Der Kabelaußenleiter wird dann gegen­ über dem Kabelinnenleiter etwa um die axiale Länge des buchsenförmigen Abschnittes des Steckverbinderinnenlei­ ters zurückgesetzt, die axiale Länge des Verbinderge­ häuses entsprechend vergrößert und der Durchmesser der Bohrung des Verbindergehäuses über die axiale Länge des buchsenförmigen Abschnittes des Steckverbinderinnenlei­ ters soweit erhöht, daß sich auch in diesem Bereich der Nennwellenwiderstand ergibt. Da die Durchmesservergröße­ rung durch den buchsenförmigen Abschnitt des Steckver­ binderinnenleiters kapazitiv wirkt, kann alternativ oder nötigenfalls zusätzlich eine Kompensation nach dem L-C- oder dem L-C-L-Prinzip vorgesehen sein.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Spannkörper lo­ se, jedoch verdrehsicher, in dem buchsenförmigen Ab­ schnitt des Steckverbinderinnenleiters zu halten. Auf jeden Fall muß sichergestellt sein, daß die komplemen­ tären Profilierungen des Außenumfanges des Spannkörpers und der innenseitigen Kontur des buchsenförmigen Ab­ schnittes des Steckverbinderinnenleiters so zueinander ausgerichtet sind und bleiben, daß diese beiden Teile gemeinsam und ohne zu verklemmen in den Kabelinnenleiter ein- bzw. auf diesen auf schraubbar sind. Eine ferti­ gungstechnisch einfache Möglichkeit besteht darin, den Spannkörper im Bereich des steckseitigen Endes seiner Umfangsfläche mit einer Abflachung, einer kurzen axialen Nut oder dergl. zu versehen und nach dem Eindrehen des Spannkörpers in den buchsenförmigen Abschnitt sowie der passenden Ausrichtung dieser Teile aufeinander in Um­ fangsrichtung den buchsenförmigen Abschnitt mit einer radialen, in die Abflachung oder die axiale Nut des Spannkörpers eingreifenden Einprägung zu versehen (An­ spruch 16). Die auf diese Weise gewährleistete, axiale Verschieblichkeit des Spannkörpers begünstigt eine si­ chere Verspannung des Steckverbinderinnenleiters mit der Kabelinnenleiter durch Anziehen der Zentralschraube.
Ist der Steckverbinder sowohl im Außenleiter- als auch im Innenleiterverbindungsbereich entsprechend der Erfin­ dung ausgebildet und haben die Schraubwellungen des Ka­ belaußenleiters und des Kabelinnenleiters etwa die glei­ chen Steigungen, so kann der Steckverbinder komplett vormontiert im Ganzen auf dem Koaxialkabel montiert und befestigt werden.
In der Zeichnung ist der Steckverbinder nach der Erfin­ dung in mehreren, beispielhaft gewählten Ausführungs­ formen und deren Einzelheiten jeweils in entsprechenden Schnitten dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform, vor der Montage,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform im montier­ ten Zustand,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, ebenfalls im montierten Zustand,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform, teilweise montiert und
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform im montierten Zustand.
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform vor der Montage,
Fig. 7 den buchsenförmigen Abschnitt des Steckverbinderinnenleiters als Einzelheit,
Fig. 8 einen Querschnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 7,
Fig. 9 den Steckverbinder nach Fig. 6 im auf dem Kabel montierten Zustand und
Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende, jedoch vereinfachte Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Steckverbinder mit einem Steckverbin­ derinnenleiter 1, der über eine Isolierstoffstütze 2 in einem Verbindergehäuse 3 gehalten ist, das Schlüsselflä­ chen 3a hat und einen inneren Stützring 4 sowie eine Profilringdichtung 5 in einer Bohrung 6 enthält. Rechts von dem Verbindergehäuse 3 ist eine Wellrohrmutter 7 ge­ zeichnet. Wiederum rechts von dieser befindet sich eine Schraubhülse 8 mit einem Außengewinde 8a, dem ein Innen­ gewinde 6a im ersten Teil der Bohrung 6 des Verbinderge­ häuses 3 entspricht. Auf das Außengewinde 8a der Schraubhülse 8 folgt ein O-Ring 9. Die Gewindehülse 8 ist von einem in diesem Montagezustand noch nicht ge­ schrumpften Schlauch 10 aus schrumpfbarem Kunststoff umgeben ist.
In der Schraubhülse 8 befindet sich ein zur Montage vor­ bereitetes Koaxialkabel, bestehend aus einem glatten, rohrförmigen Innenleiter 11, einem Kabeldielektrikum 12, hier in Form einer Kunststoffwendel sehr großer Stei­ gung, und einem Kabelaußenleiter 13, der schraubenförmig gewellt ist. Der Kabelaußenleiter 13 ist von einem Ka­ belmantel 14 umgeben, der zur Vorbereitung der Montage des Steckverbinders bereits in Bezug auf das linksseiti­ ge, glatt und rechtwinklig zur Längsachse des Koaxialka­ bels abgetrennte Ende desselben um etwa zwei Drittel der Länge der Schraubhülse 8 zurückgesetzt (entfernt) ist. Die Gewindehülse 8 hat bei 8b Schlüsselflächen, die zum Ansetzen eines Gabelschlüssels vor dem Überschieben des Schrumpfschlauches 10 dienen. Zur Verankerung des Schrumpfschlauches 10 nach dessen Schrumpfen weist die Gewindehülse 8 außerdem außenseitig mehrere Ringwulste 8c auf.
Der in der Bohrung 7 des Verbindergehäuses 3 zentrisch angeordnete Stützring 4 hat einen Umfangsabschnitt 4a, dessen äußere Kontur im wesentlichen der Innenkontur der Schraubwellung des Kabelaußenleiters 13 folgt. Die axia­ le Länge dieses Abschnittes 4a ist im gezeichneten Bei­ spiel etwa gleich der Steigung der Schraubwellung des Kabelaußenleiters 13. Da der Stützring 4 mit seinem Ab­ schnitt 4a im montierten Zustand des Steckverbinders in dem felderfüllten Raum zwischen dem Innenleiter 11 und dem Außenleiter 13 des Koaxialkabels liegt, ist es zweckmäßig, die innere Kontur des Stützringes 4 in des­ sen Abschnitt 4a - wie gezeichnet - dessen äußerer Kon­ tur folgen zu lassen, also dem Stützring 4 in diesem Ab­ schnitt eine etwa konstante Wandstärke zu geben, damit der Abstand zu dem Kabelinnenleiter 11 nicht mehr als zur Erzielung der notwendigen mechanischen Festigkeit des Stützrings erforderlich verringert wird. Nach der Montage des Steckverbinders erzeugt der Stützring 4 im Endbereich des Koaxialkabels eine Wellenwiderstandsab­ weichung. Der Wellenwiderstand würde ohne weitere Maß­ nahmen in diesem Bereich in der Regel etwas niederohmi­ ger sein. Eine Teilkompensation dieser Wellenwider­ standsabweichung ergibt sich jedoch schon dadurch, daß das Kabeldielektrikum 12 in der Regel auf einer der Ein­ tauchtiefe des Stützrings 4 entsprechenden Länge ent­ fernt werden muß, also bei 12a endet. Zur weiteren und vollständigen Kompensation weist zusätzlich der Steck­ verbinderinnenleiter 1 einen Bereich verringerten Durch­ messers auf, wie in Verbindung mit der späteren Erläute­ rung der Fig. 2 deutlicher werden wird.
Die links von der Isolierstoffstütze 2 gezeichneten Teile des Steckverbinders, zu denen auch der Steckerin­ nenleiter 1a gehört, sind wie üblich ausgebildet und werden daher nicht näher beschrieben.
Die Wellrohrmutter 7 ist wie üblich ausgebildet. Ihre Innenkontur 7a folgt im wesentlichen der Außenkontur der Schraubwellung des Kabelaußenleiters 13. Steckseitig hat die Wellrohrmutter 7 eine konische Ringfläche 7b, mit der sie im montierten Zustand die elastische Profilring­ dichtung 5 in axialer Richtung zusammendrückt. Die Pro­ filringdichtung 5 hat einen lippenartigen, kabelseitigen Stirnrand 5a, der in Umfangsrichtung dem Verlauf des Stirnrandes der Schraubwellung des Kabelaußenleiters 12 folgt.
Bei Kabeln mit sehr steifem Außenleiter, dessen Schraub­ wellung eine ausreichend kleine Steigung hat um selbst­ hemmend zu wirken, kann die Wellrohrmutter 7 entfallen, sofern der Stützring drehfest mit dem Verbindergehäuse verbunden, z. B. in dieses eingepreßt ist. Eine derartige Ausführungsform ist schematisch in Fig. 10 dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird der vorge­ schlagene Steckverbinder nach Vorbereitung des Koaxial­ kabels in der zeichnerisch dargestellten Weise auf die­ sem vorzugsweise wie folgt montiert: Zunächst wird die Schraubhülse 8 auf das Kabel aufgeschoben, dann die Well­ rohrmutter 7 auf den Kabelaußenleiter 13 aufgeschraubt, bis dessen freie Stirnfläche und die linksseitige Stirn­ fläche der Wellrohrmutter 7 bündig sind. Nun wird das Verbindergehäuse 3 mit dem darin drehfest angeordneten Stützring 4 in den Kabelaußenleiter 13 bis zum Anschlag eingedreht. Hierbei kommt der Stirnrand 13a des Kabel­ außenleiters 13 zur Auflage auf den Stirnrand 5a der Profilringdichtung 5. Gleichzeitig kommt die Wellrohr­ mutter 7 in die Bohrung 6 des Verbindergehäuses 3 zu liegen, und zwar bereits nahezu in ihrer Endstellung. Nun wird das Verbindergehäuse 3 mittels eines an seinen Schlüsselflächen 3a angreifenden Gabelschlüssels festge­ halten und die Schraubhülse 8 mit ihrem Außengewinde 8a in das Innengewinde 6a der Bohrung 6 des Verbindergehäu­ ses 3 eingedreht, wobei ihre Stirnfläche 8d zur Auflage auf eine Ringschulter 7c am Außenumfang der Wellrohrmut­ ter 7 gelangt. Abschließend wird die Wellrohrmutter 7 durch Anziehen der Schraubhülse 8 mittels eines an deren Schlüsselflächen 8b angreifenden Gabelschlüssels in axi­ aler Richtung gegenüber dem Kabelaußenleiter 13, der sich seinerseits mit seiner Innenkontur gegen die Außen­ kontur des Stützringes 4 in dessen Abschnitt 4a ab­ stützt, verspannt. Dabei entstehen nahe dem Stirnrand des Kabelaußenleiters 13 je eine außenseitige Klemmzone, die die HF-Dichtigkeit verbessert und eine innenseitige Kontaktzone. Die Klemm- und Kontaktzonen sind in axialer Projektion ringförmig geschlossen, folgen aber in Wirk­ lichkeit dem schraubenförmigen Verlauf der Wellung des Kabelaußenleiters 13 und liegen etwa in der Mitte der Flanke des Wellprofils. Zum Abschluß der Montage kann nun der Schrumpfschlauch 10 in Richtung des Steckverbin­ dergehäuses 3 vorgezogen und wie üblich aufgeschrumpft werden. Der Schrumpfschlauch 10 ist selbstverständlich kein notwendiges Merkmal der Erfindung.
Die in Fig. 2 im montierten Zustand dargestellte, zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungs­ form nach Fig. 1 nur geringfügig, bietet aber in monta­ getechnischer Hinsicht den erheblichen weiteren Vorteil, daß der komplette Steckverbinder ohne Zerlegung auf das Koaxialkabel montiert werden kann. Hierzu wird der Steckverbinder in der Weise vormontiert, daß die Well­ rohrmutter 7 in die Bohrung 4 des Verbindergehäuses 3 eingedreht und kurz vor ihrem Anschlag an dem Boden der Bohrung gegenüber dem Stützring 4 so ausgerichtet wird, daß zwischen diesen beiden Teilen ein in Umfangs- und Axialrichtung gleichmäßiger Spalt zur Aufnahme des Kabelaußenleiters verbleibt. In dieser Lage der Well­ rohrmutter 7 relativ zu dem Stützring 4 wird die Well­ rohrmutter 7 unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung verschiebbar gesichert. Für diese Sicherung gibt es ver­ schiedene konstruktive Möglichkeiten. Fertigungstech­ nisch besonders einfach und daher vorteilhaft ist die in dem Teilquerschnitt entsprechend der Linie II-II nur schematisch angedeutete Möglichkeit, das Verbindergehäu­ se 3 mit einer radialen Einprägung 32 zu versehen, die im Bereich einer der Schlüsselflächen 3a angeordnet und so tief ist, daß sie in eine in der Umfangsfläche der Wellrohrmutter 7 stellungsrichtig zu der Innenkontur vorgesehene, flache Axialnut 71 eingreift. Mit nur lose eingedrehter Schraubhülse 8 kann dann (bei noch nicht geschrumpftem Schrumpfschlauch 10) der komplette Steck­ verbinder bis zum Anschlag auf und in das entsprechend Fig. 1 hergerichtete Ende des Koaxialkabels eingedreht werden. Dann wird bei festgehaltenem Verbindergehäuse 3 die Schraubhülse 8 angezogen, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben. Hierdurch verschiebt sich die Well­ rohrmutter 7 in axialer Richtung relativ zu dem Stütz­ ring 4 in die in dem vergrößert herausgezeichneten Aus­ schnitt dargestellte Lage, in welcher der Außenleiter 13 mit dem Verbindergehäuse fest verspannt und gleichzeitig in den Bereichen A und B sicher elektrisch kontaktiert ist.
In Fig. 2 ist des weiteren die Gestaltung des Verbin­ dungsbereiches zwischen dem Steckverbinderinnenleiter 1 und dem Kabelinnenleiter 11 deutlicher zu erkennen. In seinem Bereich 1b hat der Steckverbinderinnenleiter 1 einen Außendurchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Kabelinnenleiters 11 und ist in bekannter Weise durch axiale Schlitze in radial federnde Segmente unter­ teilt. Der Bereich 1b setzt sich jedoch noch über die Strecke a jenseits der Stirnfläche des Kabelinnenleiters 11 hinaus in Richtung des Steckerstiftes 1a fort und geht erst dort in einen Abschnitt 1c über, dessen Durch­ messer so bemessen ist, daß er in Verbindung mit dem Innendurchmesser des Stützrings 4 an dieser Stelle zu dem Nennwert des Wellenwiderstandes des Steckverbinders führt. Über die Strecke a kompensiert der Bereich 1b des Steckverbinderinnenleiters 1 somit die durch die Wellen­ widerstandsabweichung im Bereich des Stützrings 4 her­ vorgerufene Reflexion. Die Länge der Strecke a wird da­ bei unter Berücksichtigung des ungefähren Durchmessers des Bereiches 1b des Steckerinnenleiters 1 so bemessen, daß sich eine optimale Kompensation ergibt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform. Sie unter­ scheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 durch eine Wellrohrmutter 73, die einerseits mit von ihrem kabel­ seitigen Ende ausgehenden, axialen Schlitzen versehen ist und andererseits eine konische Umfangsfläche 73d hat, die mit einer entsprechenden konischen Umfangsflä­ che 83d einer Schraubhülse 83 zusammenwirkt, die über­ wurfartig auf das Verbindergehäuse 33 aufgeschraubt ist. In dieser Ausführungsform, bei der die Wellrohrmutter gleichzeitig die Funktion einer Spannzange erfüllt, kann der Steckverbinder wahlweise wie im Zusammenhang mit Fig. 1 oder wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben montiert werden. Im letzteren Fall wird die Wellrohrmut­ ter 73 in der richtigen Ausrichtung gegenüber dem hier einstückig mit dem Verbindergehäuse 3 dargestellten Stützring 4 in der Bohrung 63 des Verbindergehäuses 33 fixiert. Dies kann mit beliebigen Mitteln, z. B. durch Einpressen, geschehen, da bei dieser Ausführungsform die elektrische Kontaktierung und mechanische Verspannung mit dem Kabelaußenleiter 13 nicht durch axiale Verschie­ bung sondern durch die radiale Kompression der Wellrohr­ mutter 73 infolge des Zusammenwirkens der Kegelflächen 73d und 83d erfolgt.
Eine vierte Ausführungsform des Steckverbinders ist in Fig. 4 dargestellt. Sie entspricht weitgehend der Aus­ führungsform nach Fig. 1, unterscheidet sich von dieser jedoch durch die Art der Verspannung der Wellrohrmutter 74 mit dem Verbindergehäuse 34. Dieses hat kabelseitig einen z. B. ringförmigen Flansch 34b, der mit Bohrungen versehen ist, die von Spannschrauben 84a durchgriffen werden, denen Gewindelöcher in einem Flansch- oder Spannring 84b entsprechen, der seinerseits in axialer Richtung formschlüssig, in Umfangsrichtung jedoch dreh­ bar auf der zu einer Abfanghülse verlängerten Wellrohr­ mutter 74 sitzt. Analog der im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits beschriebenen Montage wird bei in der gezeichne­ ten Stellung festgehaltener Wellrohrmutter 74 das Ver­ bindergehäuse 34 mit seinem Stützring 4 bis zum Anschlag in den Kabelaußenleiter 13 eingedreht. Dann wird der Spannring 84b nötigenfalls so weit in Umfangsrichtung verdreht, bis seine Gewindebohrungen mit den Spann­ schrauben 84a fluchten. Nach dem gleichmäßigen Anziehen letzterer ist die Montage abgeschlossen. Diese Ausfüh­ rungsform eignet sich vor allem auch für große Armatu­ ren, die mit Gabelschlüsseln nicht mehr handhabbar sind.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 dadurch, daß die Well­ rohrmutter 75 mit einem einstückigen Spannflansch 75e versehen ist. Das prinzipiell ähnlich wie das Verbinder­ gehäuse 34 in Fig. 4 gestaltete Verbindergehäuse 35 hat einen Flansch 35b, der von Spannschrauben 85a durchgrif­ fen wird, die in entsprechende Gewindebohrungen in dem Spannflansch 75e eingreifen. Das Verbindergehäuse 35 umschließt einen als getrenntes Bauteil ausgebildeten Stützring 45.
Fig. 5 veranschaulicht außerdem die Übertragung des an­ hand der Fig. 1 bis 4 erläuterten Prinzips der Ab­ fangung und Kontaktierung des Kabelaußenleiters auf einen schraubgewellten Kabelinnenleiter 115. Dieser um­ schließt einen Spannkörper 116, dessen Außenkontur im wesentlichen der Innenkontur des Wellrohrgewindes des Kabelinnenleiters 115 folgt. Funktionsmäßig entspricht somit der Spannkörper 116 der Wellrohrmutter 75. Anders als bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4 ist hierbei in der Regel das Koaxialkabel nicht glatt und rechtwinklig zu seiner Längsachse abgeschnitten, sondern der Kabelaußenleiter 135 ist gegenüber dem schraubge­ wellten Kabelinnenleiter 115 um ein etwa der axialen Länge des Stützrings 45 entsprechendes Stück zurückge­ setzt. Der Steckerinnenleiter 15 hat kabelseitig einen hülsenförmigen Abschnitt 15d (vergl. auch die herausge­ zeichnete Einzelheit), der buchsenartig gestaltet ist und innenseitig eine Kontur hat, die etwa der außensei­ tigen Kontur der Schraubwellung des Kabelinnenleiters 115 folgt. Funktionsmäßig entspricht daher der Abschnitt 15d des Steckerinnenleiters 15 dem Stützring 45.
Zur Montage des Steckverbinders wird das Verbindergehäu­ se 35 mit dem Abschnitt 15d des Steckverbinderinnenlei­ ters 15 auf den Kabelinnenleiter 115 bis zum Anschlag des Kabelaußenleiters 135 an der Profilringdichtung 5 aufgeschraubt und übergreift hierbei den Stützring 45 sowie einen Teil der Wellrohrmutter 75. Diese beiden Teile wurden - anders als im Fall der Fig. 2 - zuvor in den Kabelaußenleiter ein- bzw. auf diesen aufgeschraubt. Naturgemäß entfällt dabei die anhand der Fig. 2 be­ schriebene Verdrehsicherung zwischen dem Verbinderge­ häuse und der Wellrohrmutter. Nach passender Ausrichtung der Spannschrauben 85a auf die Gewindebohrungen in dem Flansch 75e werden die Spannschrauben 85a angezogen. Die Ausrichtung des Verbindergehäuses 35 relativ zu der Wellrohrmutter 75 ist deshalb möglich, weil der Steck­ verbinderinnenleiter 15 durch die Isolierstoffstütze 2 nicht formschlüssig gehalten wird, so daß das Verbinder­ gehäuse 35 relativ zu dem Steckverbinderinnenleiter 15 verdrehbar ist. Zur mechanischen Abfangung und Verspan­ nung sowie zur elektrischen Kontaktierung des Kabelin­ nenleiters 115 mit dem Steckverbinderinnenleiter 15 ist dieser mit einer Zentralschraube 200 versehen, deren Kopf von der Steckseite her zugänglich ist und die in ein Gewinde in dem Spannkörper 116 eingreift. Bei dieser Montageart muß der Spannkörer 116 in dem Kabelinnenlei­ ter einzeln vormontiert und dort verdrehgesichert gehal­ ten werden. Vorteilhafter ist es, analog zu Fig. 2 den Spannkörper 116, vormontiert mittels der lose eingedreh­ ten Zentralschraube 200, ausgerichtet auf den Abschnitt 15d und verdrehgesichert aber axial verschieblich in diesem zu halten. Der Abschnitt 15d hat hierzu eine Ein­ prägung 151d, mit der er in eine axiale Nut 116a am Um­ fang des Spannkörpers 116 eingreift. Auf diese Weise können die Teile 15d und 116 gleichzeitig in den Kabel­ innenleiter 115 ein- und auf diesen aufgeschraubt werden.
Fig. 6 zeigt eine noch weiter verbesserte Ausführungs­ form des im Prinzip gleichen Steckverbinders vor seiner Montage.
Der Steckverbinderinnenleiter 15 ist über eine Isolier­ stoffstütze 25 in dem Steckerkopf oder Verbindergehäuse 35 gehalten, das eine gestufte Bohrung 65 hat.
Rechts von dem Verbindergehäuse 35 sind der Außenleiter­ stützring 45 und die Wellrohrmutter 75 gezeichnet. Letz­ tere weist den Flansch 75e auf, der zur Verschraubung mit dem Flansch 35b des Gehäuses 35 über die Spann­ schrauben 85a bestimmt ist.
Der Außenleiterstützring 45 hat steckerseitig einen zy­ lindrischen Abschnitt 451, der an zwei diametral gegen­ überliegenden Stellen mit jeweils einer kurzen, in die Umfangsfläche des Abschnitts auslaufenden, axialen Nut 452 versehen ist. In diese Nuten greifen radiale Ein­ drückungen 752 ein, die an einer den Abschnitt 451 des Außenleiterstützrings 45 übergreifenden, zylindrischen, dünnwandigen Verlängerung 751 der Wellrohrmutter 75 aus­ gebildet sind. Auf diese Weise ist der Außenleiterstütz­ ring 45 (sowie die Profilringdichtung 5) unverlierbar, verdrehsicher, jedoch um einen kleinen Betrag axial ver­ schieblich in der Wellrohrmutter 75 gehalten.
Wiederum rechts von der Wellrohrmutter 75 ist das Well­ rohrkoaxialkabel dargestellt, das den rohrförmigen, schraubgewellten Innenleiter 115, das Kabeldielektrikum in Form einer Isolierstoffwendel 125, den schraubgewell­ ten Außenleiter 135 sowie den Kabelmantel 145 umfaßt.
Der Steckverbinderinnenleiter 15 hat kabelseitig vor der Isolierstoffstütze 25 den hülsenförmigen Abschnitt 15d und wird insgesamt von der Zentralschraube 200 durch­ griffen, deren Kopf von der (links in der Figur befind­ lichen) Steckseite des Steckverbinders her zugänglich ist, so daß die Zentralschraube 200 z. B. mittels eines Innensechskantschlüssels drehbar ist. Die Zentralschrau­ be 200 ist mit ihrem Gewindeschaft lose in ein Zentral­ gewinde des Spannkörpers 116 eingedreht, der seinerseits lose in dem buchsenförmigen Abschnitt 15d des Steckver­ binderinnenleiters 15 sitzt.
Wie deutlicher aus Fig. 7 zu erkennen ist, in der der Spannkörper 116 strichpunktiert dargestellt ist, ist letzterer an seinem Außenumfang etwa komplementär zu der Schraubwellung des Kabelinnenleiters 115 profiliert. Der buchsenförmige Abschnitt 15d hat seinerseits innenseitig eine Kontur, die etwa der außenseitigen Kontur der Schraubwellung des Kabelinnenleiters 115 folgt.
In dem gezeichneten, vormontierten Zustand sitzt der Spannkörper 116 mit auf die Innenprofilierung des hül­ senförmigen Abschnittes 15d ausgerichteter Außenprofi­ lierung verdrehgesichert, jedoch lose und damit vor al­ lem in axialer Richtung um einen kleinen Betrag ver­ schiebbar in dem hülsenförmigen Abschnitt 15d. Hierzu weist der Spannkörper die am besten aus den Fig. 7 und 8 erkennbare Abflachung oder flache Nut 116a auf, in welche die radiale Einprägung 151d am Außenumfang des hülsenförmigen Abschnittes 15d des Steckverbinderinnen­ leiters 15 eingreift.
Zur Montage des Steckverbinders wird das Verbindergehäu­ se 35 mit dem hülsenförmigen Abschnitt 15d des Steckver­ binderinnenleiters 15 auf den Kabelinnenleiter 115 bis zum Anschlag des Kabelaußenleiters 135 an der Profil­ ringdichtung 5 aufgeschraubt und übergreift hierbei den Stützring 45 sowie einen Teil der Wellrohrmutter 75. Diese beiden Teile wurden zuvor in den Kabelaußenleiter 135 ein- bzw. auf diesen aufgeschraubt. Nach passender Ausrichtung des Flansches 35b des Verbindergehäuses 35 auf den Flansch 75e der Wellrohrmutter 75 werden die Spannschrauben 85a in die Gewindebohrungen in dem Flansch 75e eingedreht und fest angezogen. Dabei wird der Kabelaußenleiter 135 zwischen dem Stützring 45 und der Wellrohrmutter 75 festgeklemmt. Die vorangehende Ausrichtung des Verbindergehäuses 35 relativ zu der Wellrohrmutter 75 ist deshalb möglich, weil der Steck­ verbinderinnenleiter 15 durch die Isolierstoffstütze 25 nicht formschlüssig gehalten wird, so daß das Verbinder­ gehäuse 35 relativ zu dem Steckverbinderinnenleiter 15 verdrehbar ist. Durch Anziehen der Zentralschraube 200 wird sodann der Kabelinnenleiter 115 mechanisch abgefan­ gen, d. h. zwischen dem Spannkörper 116 und im hülsenför­ migen Abschnitt 15d festgeklemmt und elektrisch sicher kontaktiert. Damit ist der Montagevorgang, abgesehen von etwaigen Abdichtungsmaßnahmen und dergl., abgeschlossen.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht jedoch darin, daß insbesondere bei Kabeln mit etwa glei­ chen Steigungen des Außen- und des Innenleiters der Steckverbinder komplett vormontiert, also ohne vorherige Zerlegung, auf das vorbereitete Kabelende montiert wer­ den kann. Gegebenenfalls muß hierzu der Steckverbinder­ innenleiter 15 mittels eines in hierzu vorgesehene Schlüsselflächen 15a eingreifenden Innenkantschlüssels oder dergleichen soweit verdreht werden, daß der Spann­ körper 116 und die Wellrohrmutter 75 in die jeweilige Schraubwellung des Innenleiters bzw. des Außenleiters des Kabels einlaufen. Erforderlichenfalls wird der In­ nenleiter 15 mittels des Schlüssels während des Auf­ schraubens des Steckerkopfes synchron mit dem Verbinder­ gehäuse 35 mitgedreht.
Selbst bei Kabeln mit sehr unterschiedlichen Steigungen von Außen- und Innenleiter kann durch fortlaufende relative Drehbewegung des Steckverbinderinnenleiters diese bevorzugte Form der Montage durchgeführt werden.
Fig. 9 zeigt das Kabel mit dem montierten Steckverbin­ der.

Claims (16)

1. Steckverbinder für einen schraubgewellten Well­ rohraußenleiter (13) aufweisende Koaxialkabel, mit einem Verbindergehäuse (3), das eine das Kabelende aufnehmende Bohrung (6) hat und mit einer auf den Kabelaußenleiter aufgeschraubten Wellrohrmutter (7), die mit dem Verbindergehäuse (3) verspannt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zentrisch in der Bohrung (6) des Verbindergehäuses (3) ein Stützring (4) ange­ ordnet ist, dessen äußere Kontur (4a) im wesentlichen der Innenkontur des Kabelaußenleiters (13) folgt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützring (4) eine axiale Länge hat, die mindestens gleich der Hälfte der Steigung der Schrau­ benwellung des Kabelaußenleiters (13) ist und höch­ stens das 2fache dieser Steigung beträgt.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kabelaußenleiter (13) und der Kabelinnenleiter (11) in derselben Radialebene enden.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steckverbinderinnenlei­ ter (1) im Anschluß an die Stirnfläche des Kabelin­ nenleiters (11) steckseitig einen Abschnitt (a) hat, dessen Durchmesser und Länge so bemessen sind, daß die durch die Wandstärke des Stützrings (4) erzeugte Reflexion kompensiert wird.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der (innenseiti­ gen) Wellung der Wellrohrmutter (7) und der äußeren Kontur (4a) des Stützrings (4) ein Spalt vorhanden ist, der etwa das 2fache der maximalen Wandstärke des Kabelaußenleiters (13) beträgt.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß am Grund des Spalts zwi­ schen dem Stützring (4) und der Wellrohrmutter (7) eine Profilringdichtung (5) angeordnet ist, deren kabelseitiger Stirnrand (5a) in Umfangsrichtung dem Verlauf des Stirnrandes (13a) des Kabelaußenleiters (13) folgt.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützring (4) mit dem Verbindergehäuse (3) verdrehsicher verbunden und das Verbindergehäuse (3) auf die vormontierte Einheit aus dem Kabelaußenleiter (13) und der auf diesen bis zur Bündigkeit der beiderseitigen Stirnflächen aufge­ schraubten Wellrohrmutter (7) bis zum Anschlag aufge­ schraubt und dadurch gegenüber dem Kabelaußenleiter (13) verspannt ist.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützring (7) ver­ drehsicher in dem Verbindergehäuse (3) sitzt, daß die Wellrohrmutter (7) in das Verbindergehäuse nahezu bis zum Anschlag eingedreht und in einer in Bezug auf den Stützring (7) ausgerichteten, das Einschrauben des Kabelaußenleiters (13) ermöglichenden Stellung ver­ drehgesichert (32, 71), jedoch um einen dem Spannweg entsprechenden Betrag axial verschieblich gehalten ist, und daß die Wellrohrmutter (7) über ein axiales Druckglied (8) mit dem Verbindergehäuse (3) verspann­ bar ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wellrohrmutter (73) und der Stützring (4) verdrehgesichert in dem Ver­ bindergehäuse (33) sitzen, und daß die Wellrohrmut­ ter (73) einen spannzangenartigen, mit einem axialen Druckglied (83) zusammenwirkenden, radial federnden Abschnitt hat (Fig. 3).
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wellrohrmutter mit dem Verbindergehäuse einstückig verbunden ist, und daß der Stützring verdrehgesichert und axial um einen dem Spannweg entsprechenden Betrag verschieblich in dem Verbindergehäuse sitzt.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stützring mit dem Ver­ bindergehäuse fest verbunden ist (Fig. 10).
12. Steckverbinder für einen rohrförmigen, schraubge­ wellten Innenleiter (115) aufweisende Koaxialkabel, mit einem Verbindergehäuse (35), das eine das Kabel­ ende aufnehmende Bohrung (65) hat sowie einen zen­ trisch gehaltenen Steckverbinderinnenleiter umfaßt, der mit dem Kabelinnenleiter (115) über eine Zent­ ralschraube (200) verbunden ist, die in einen in den Endabschnitt des Kabelinnenleiters eingesetzten, an seinem Außenumfang etwa komplementär zu der Schraub­ wellung des Kabelinnenleiters (115) profilierten Spannkörper (116) eingreift, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steckverbinderinnenleiter (15) kabel­ seitig einen buchsenförmigen Abschnitt (15d) hat, der innenseitig eine Kontur hat, die etwa der außen­ seitigen Kontur der Schraubwellung des Kabelinnen­ leiters (115) folgt, daß der Spannkörper (116) lose, jedoch verdrehsicher, in dem buchsenförmigen Ab­ schnitt (15d) des Steckverbinderinnenleiters (15) sitzt, und daß die Zentralschraube (200) mit von der Steckseite her zugänglichem Kopf den Steckverbinder­ innenleiter (15) vollständig durchsetzt.
13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spalt zwischen dem profilierten Außenumfang des Spannkörpers (116) und der innensei­ tigen Kontur des buchsenförmigen Abschnittes (15d) des Steckverbinderinnenleiters etwa das 2fache der Wandstärke des Kabelinnenleiters (115) beträgt.
14. Steckverbinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der buchsenförmige Abschnitt (15d) des Steckverbinderinnenleiters (15) eine axia­ le Länge hat, die mindestens gleich der Hälfte der Steigung der Schraubenwellung des Kabelinnenleiters (115) ist und höchstens das 2fache dieser Steigung beträgt.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelaußenleiter (135) und der Kabelinnenleiter (115) in derselben Radialebene enden.
16. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (116) im Bereich des steckseitigen Endes seiner Umfangsfläche mit einer kurzen axialen Nut (116a) und der buchsen­ förmige Abschnitt (15d) in der gleichen radialen Ebene mit einer in diese Nut (116a) eingreifenden Einprägung (151d) versehen sind.
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