DE4342997C2 - Fertiger zum Einbauen und Verdichten von Asphaltschichten - Google Patents
Fertiger zum Einbauen und Verdichten von AsphaltschichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fertiger zum Einbauen und Verdichten von
Asphaltschichten, mit einer Aufnahmevorrichtung zur vorläufigen Aufbe
wahrung des heißen Mischgutes, Fördereinrichtungen zum Transport des
Asphaltes vor eine Verdichtungsbohle zum Vorverdichten und Abziehen
des Asphaltes und Verteilerschnecken zur entmischungsfreien Quervertei
lung des Mischgutes über die Einbaubreite.
Im Stand der Technik sind Asphaltfertiger bekannt, die aus einem Aufnah
mekübel zur vorläufigen Aufbewahrung des heißen Mischgutes, Förderbän
der zum Längstransport des Asphaltes vor die Einbaubohle,
Verteilerschnecken zur entmischungsfreien Querverteilung des Mischgutes
über die Einbaubreite und einer Einbaubohle zum Vorverdichten und
Abziehen des Asphaltes bestehen.
Nach DE 90 13 760 U1 ist ein Fertiger mit einer Fördereinrichtung zum
Transport von Mischgut aus einem Aufnahmekübel und mindestens einer
Einbaueinheit bekannt, bei dem die Fördereinrichtung aus zwei in Längs
richtung hintereinander angeordneten Förderbändern besteht, wobei sich
das erste Förderband vom Aufnahmekübel zu einer Übergabeeinheit
erstreckt und das zweite Förderband von der Übergabeeinheit bis in den
Bereich der Einbaueinheit verläuft.
Bei diesen bekannten Fertigem wird somit jeweils eine Lage des im
Aufnahmekübel befindlichen Mischgutes in der vorgegebenen Schicht
stärke verlegt. Der Gesamtbetrag der Verdichtung ist mitentscheidend für
die mechanischen Eigenschaften und die Haltbarkeit des Asphaltes. Höhere
Verdichtung bedeutet bei richtiger Mischgutkonzeption und geeignetem
Schichtenaufbau eine wesentliche Qualitätsverbesserung.
Nachteilig bei den im Stand der Technik bekannten Fertigern ist, daß sie
nur den Einbau einer angelieferten Mischgutart ermöglichen wobei zur
Reduzierung des Temperaturverlustes nur verhältnismäßig dicke Asphalt
deckschichten eingebaut werden können. Desweiteren ist nachteilig, daß
beim Einbau einer Asphaltdeckschicht zunächst eine Binderschicht einge
baut werden muß.
Die Verdichtung des Asphaltes hängt im erheblichen Umfang von der
Wärmekapazität der Asphaltschicht ab. Diese steht im engen Verhältnis zur
Schichtstärke, den Witterungsbedingungen und der Mischguttemperatur im
Anlieferungszustand auf der Baustelle.
Schnelle Temperaturverluste des Asphalts führen zu Schwierigkeiten bei
der Verdichtung, zur ungenügenden Verklebung der Schichten, bis hin zu
erhöhten Hohlraumgehalten, die insgesamt Qualitätseinbußen darstellen.
Mit zahlreiche Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, daß es
vielfach Mängel bei den relativ dünnen Walzasphaltdeckschichten in der
Verdichtung gibt. Bedingt durch den Bauablauf, die Finanzzuweisung und
durch nicht vorhersehbare Witterungseinflüsse erfolgt der Einbau der
Asphaltdeckschichten oft bei ungünstigen Witterungsbedingungen.
Der Erhöhung der Mischguttemperatur im Anlieferungszustand sind
Grenzen gesetzt, da diese zu steigenden Oxydationen des Bindemittels
führt, die wiederum die Verdichtbarkeit verschlechtern und generell
Nachteile bewirken. Allgemein ist man deshalb bestrebt, die Mischguttem
peraturen zu senken und nicht zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fertiger anzugeben, der
auch beim Einbau von relativ dünnen Asphaltdeckschichten sowohl einen
guten Verbund zwischen Tragschicht und Deckschicht als auch eine hohe
Verdichtung des Asphaltes ohne Erhöhung der Verarbeitungstemperatur
und ohne Steigerung des Verdichtungsaufwandes ermöglicht.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Aufnah
mevorrichtung zur vorläufigen Aufbewahrung des heißen Mischgutes aus
zwei getrennten Aufnahmekübeln besteht und jedem Aufnahmekübel eine
eigene Fördereinrichtung und Verteilerschnecke zugeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fertigers sind
in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Der erfindungsgemäße Fertiger zeichnet sich durch eine Reihe von Vortei
len aus. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß beim Einbau dickerer Schich
ten mit der gleichen Technologie bessere Verdichtungsleistungen erzielt
werden. Der erfindungsgemäße Fertiger ermöglicht den gleichzeitigen
Einbau von zwei verschiedenen Heißgemischen direkt übereinander. Mit
der so möglichen Schichtstärkenerhöhung wird die Wärmekapazität des
eingebauten Asphaltes erheblich gesteigert.
Der erfindungsgemäße Fertiger ermöglicht darüber hinaus den gleichzeiti
gen Einbau von zwei unterschiedlich zusammengesetzten Asphalten im
Heißverfahren, die an einer Asphaltmischanlage hergestellt wurden.
Weiterhin wird durch die direkte Heiß-auf-Heiß-Verlegung eine optimale
Verklebung zwischen den beiden Schichten erzielt. Der sonst übliche
Einsatz von Bitumenemulsionen zum Verbund der Asphalte entfällt. Beson
ders vorteilhaft ist dabei, daß durch die mögliche Heiß-auf-Heiß-Verlegung
auch relativ dünne und damit gut verdichtbare Asphaltdeckschichten auch
bei einem Verzicht auf Bitumenemulsionen zum Verbund der Asphalte
eingebaut werden können.
Die Erfindung wird im folgendem anhand eines Ausführunsbeispieles näher
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung des erfindungsgemä
ßen Asphaltfertigers,
Fig. 2 eine Ausführungsform für eine selbstfahrende Mulde
und
Fig. 3 die selbstfahrende Mulde bei der Beschickung des Fertigers.
Der in Fig. 1 dargestellte Asphaltfertiger mit zwei Mischgutkübeln M1,
M2 wird durch Veränderung von bekannten Bausystemen der Asphaltferti
ger auf folgende Weise hergestellt. Die Grundmaschine des Fertigers ist
durch eine Rahmenverlängerung RV um 1400 mm verlängert. Zusätzlich
wird eine Erhöhung der Grundmaschine um 450 mm vorgenommen und
eine zusätzliche Fördereinrichtung Fz einbaut. Der Fertiger besitzt einen
zweiten Mischgutkübel M2 mit Schieber, der eine Kapazität von 13 t
Asphaltmischgut aufweist. Zusätzlich sind ausziehbare Abstreifer eingebaut
und der Rahmen verlängert. Die Verteilung des Asphaltmaterials erfolgt mit
Hilfe von zwei Verteilerschnecken V1, V2. Auf die erste Mischgutart
erfolgt unmittelbar die Verlegung der zweiten Mischgutart und beide
Schichten werden gemeinsam verdichtet.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform für eine selbstfahrende Mulde mit einer
Fördereinrichtung FE in Form eines Transportbandes zur Beschickung des
zweiten Mischgutkübels.
In Fig. 3 ist der Beschickungsvorgang des zweiten Mischgutkübels durch
die selbstfahrende Mulde mit Transportband dargestellt.
M1 erster Mischgutkübel
M2 zweiter Mischgutkübel
Fz zusätzliche Fördereinrichtung des Fertigers
VS1 erste Verteilerschnecke
VS2 zweite Verteilerschnecke
RV Rahmenverlängerung
VB Verdichtungsbohle
AS1 erste Asphaltschicht
AS2 zweite Asphaltschicht
FE Fördereinrichtung der fahrbaren Mulde
M2 zweiter Mischgutkübel
Fz zusätzliche Fördereinrichtung des Fertigers
VS1 erste Verteilerschnecke
VS2 zweite Verteilerschnecke
RV Rahmenverlängerung
VB Verdichtungsbohle
AS1 erste Asphaltschicht
AS2 zweite Asphaltschicht
FE Fördereinrichtung der fahrbaren Mulde
Claims (6)
1. Fertiger zum Einbauen und Verdichten von Asphaltschichten, mit einer
Aufnahmevorrichtung zur vorläufigen Aufbewahrung des heißen Mischgu
tes, Fördereinrichtungen zum Transport des Asphaltes vor eine Verdich
tungsbohle (VB) zum Vorverdichten und Abziehen des Asphaltes und
Verteilerschnecken zur entmischungsfreien Querverteilung des Mischgutes
über die Einbaubreite, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevor
richtung zur vorläufigen Aufbewahrung des heißen Mischgutes aus zwei
getrennten Aufnahmekübeln (M1, M2) besteht und jedem Aufnahmekübel
eine eigene Fördereinrichtung und Verteilerschnecke (VS1, VS2) zugeord
net ist.
2. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
Aufnahmekübel (M1, M2) durch Trennung und Vergrößerung der Fertiger
mulde realisiert sind.
3. Fertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
höhengerechten Herstellung der ersten Schicht ein Abstreifer angebaut ist.
4. Fertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites Verdichtungssystem zur Vorverdichtung der ersten Schicht
angebaut ist.
5. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickung der zusätzlichen Fertigermulde mit einem selbstfah
renden Fahrzeug mit Transportband oder Greifer erfolgt.
6. Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fertiger ein Transportsystem angeordnet ist, mit dem die Beschic
kung der zusätzlichen Aufnahmekübel erfolgt.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
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