DE4342772A1 - Wasserzähler für Unterputzmontage - Google Patents

Wasserzähler für Unterputzmontage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserzähler für Unterputzmontage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Wasserzähler zur Unterputzmontage in Mietwohnungen für Kalt- oder Warmwasser sind aus der Praxis bekannt. Sie besitzen ein Anschlußgehäuse, welches an der Ziegel- oder Betonwand anliegt und über axiale Anschlüsse mit der Kalt- oder Warmwasserleitung verbunden ist. Dieses Anschlußgehäuse besitzt eine im wesent­ lichen kreisförmige Aufnahmeöffnung für die im Querschnitt im wesentlichen kreisförmige Zählereinheit. Diese Aufnahmeöffnung liegt gegenüber dem Boden, der an der Ziegel- oder Betonwand anliegt. In die Aufnahmeöffnung ist die Zählereinheit einsteck­ bar. Diese wird mit dem Gehäuse, dessen Gehäuseöffnung ein In­ nengewinde besitzt, durch einen Überwurfgewindering fest ver­ bunden. Auf die zylindrische Außenwandung der Zählereinheit ist eine zweigeteilte übliche Abdeckrosette aufschiebbar. Hierdurch kann eine Anpassung in gewissen Grenzen an die Außenfläche, z. B. Putz, Fliesen oder dgl., einer Wand erreicht werden. Nachteilig ist, daß eine Anpassung an eine Vormauerung, eine vorgesetzte Wand oder dgl., nur schwer erreichbar ist, wobei die Skala der Zählereinheit, die sich im festen Abstand zum Anschlußgehäuse befindet, gegenüber der Außenwandung stark zurückgesetzt und nurmehr schwer ablesbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserzähler zu schaffen, welcher nach seinem Einbau an unterschiedliche Stärken einer Vorbauwandung anpaßbar ist. Dabei sollen unterschiedliche Rosettenlängen vermieden werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß das Anschlußgehäuse einen quer zur Wasserleitung abstehenden, mit größerer Länge versehenen Rohrgehäuseteil mit Hin- und Rückflußkanal aufweist, der mit seinem freien Ende, welches auf die Stärke der Vorwandung abgetrennt werden kann, lösbar die Zählereinheit aufnimmt, ist eine beliebige Anpassung an die Stärke des Vorbaus möglich. Dieses Rohrgehäuseteil wird einfach bündig mit der Außenwandung des Vorbaus abgetrennt, z. B. abgesägt. An dem dann passenden Ende des Rohrgehäuses wird die Zählereinheit befestigt, ggf. unter Verwendung eines Zwischenge­ häuses.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Anschlußge­ häuse aus zwei einander gegenüberliegenden mit Gewinde versehe­ nen Rohranschlüssen für die Wasserleitung und aus dem davon im wesentlichen rechtwinklig abzweigenden Rohrgehäuse, das zwei nebeneinander liegende, im Querschnitt im wesentlichen kreisför­ mige, miteinander über einen Zwischensteg verbundene Rohrteile aufweist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Rohrgehäuseaußenwandungen im wesentlichen eine gleichbleibende Wandstärke. Dadurch wird ein unnötiger Materialaufwand vermie­ den.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Wasserzählereinheit und Ende des Rohrgehäuses ein Aufnahmegehäu­ se für die Zählereinheit vorhanden, das am einen Ende einen in das Rohrgehäuseende in den einen Kanal einsteckbaren, abdicht­ baren Anschlußstutzen aufweist. Der Boden dieses Aufnahmegehäu­ ses sitzt benachbart zu einer Anschlußöffnung für einen davon getrennten Schraubennippel, dessen Außengewinde in das Innenge­ winde des einen Kanals des Rohrgehäuses einschraubbar ist. Die­ ses Aufnahmegehäuse besitzt auf der anderen Seite eine kreisför­ mige Aufnahmeöffnung für die Zählereinheit, die wie üblich mit einem Schraubring festgehalten werden kann.
Über die Zählereinheit kann wie üblich eine in der Länge gleich­ bleibende Rosette geschoben werden. Verschieden lange Rosetten können somit entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung ist der horizontale Schnitt eines Wasserzählers nach der Erfindung in Einbaulage dargestellt.
Der Wasserzähler 1 besteht aus einem Anschlußgehäuse 2, einer Zählereinheit 3 und einer überschiebbaren Rosette 4.
Das Anschlußgehäuse 2 besitzt einander axial gegenüberliegende, im wesentlichen zylindrische Rohranschlüsse 5, 6. Diese besitzen ein Innengewinde 7. Mit diesen Rohranschlüssen 5, 6 ist jeweils das Ende einer ankommenden und abgehenden Rohrleitung für Kalt- oder Warmwasser verbunden. Der Boden 8 des Anschlußgehäuses 2 kann nach Verlegung an der Außenseite einer Wand 9, z. B. einer Ziegelwand, Betonwand oder dgl., anliegen.
An die Rohranschlüsse 5, 6 schließt sich ein Rohrgehäuse 10 an, das sich quer zur Längsachse X-X der beiden Rohranschlüsse 5, 6 erstreckt. Dieses Rohrgehäuse 10 wird im Querschnitt von zwei Rohrkörpern 11, 12 gebildet, die eine gemeinsame einstückige Mittelwand 13 besitzen. Diese Mittelwand 13 erstreckt sich in den Verbindungsteil 14 der beiden Rohranschlüsse 5, 6, die da­ durch voneinander abgetrennt werden.
Um Material zu sparen, sind die Außenwandungen der Rohrkörper 11, 12 von gleicher Wandstärke, wogegen die Mittelwand 13 stär­ ker ausgebildet ist.
Die Länge des abstehenden Rohrgehäuses 10 ist beträchtlich, mindestens so lang, daß die Stärke von üblichen Vorbauten, z. B. Putz, Fliesen, aber auch vorgehängten Wandungen aus Gipsplatten, überschritten wird.
Die Rohrkörper 11, 12 bilden die im wesentlichen zylindrischen Kanäle 15, 16, die im Verbindungsteil gekrümmt in die Kanäle 17, 18 der Rohranschlüsse 5, 6 übergehen.
Der Rohrkörper 11 ist vorzugsweise über seine ganze Länge mit einem Innengewinde 20 versehen.
Wenn nach dem Einbau und Anschluß des Anschlußgehäuses 2 über die Rohranschlüsse 5, 6 an die nicht dargestellte Wasserleitung eine Vormauerung, z. B. durch Putz, Fliesen oder eine Vorwand 21 erstellt wird, wird der überstehende Teil des Rohrgehäuses 10 im wesentlichen bündig mit der Vorwand 21 abgetrennt z. B. durch Sägen oder dergleichen. Das Anschlußgehäuse 2 besteht vorzugs­ weise aus Rotguß. Es kann aber auch aus Kunststoff bestehen.
In aller Regel liegt das Anschlußgehäuse 2 nach dem Einbau in einer horizontalen Ebene. Mit dem durch Abtrennen entstandenen Ende 22 des Rohrgehäuses 10 wird die Zählereinheit 3 lösbar verbunden. Dies erfolgt unter Verwendung eines Aufnahmegehäuses 24. Dieses besitzt am Boden einen seitlich versetzten Anschluß­ zapfen 26, der in das Ende des Rohrkörpers 12 passend einschieb­ bar ist. Der eingeschobene Anschlußzapfenteil trägt einen O-Ring 27 zur Abdichtung mit dem Rohrkörper 12. Die Innenwandung des Rohrkörpers 12 ist vorzugsweise glatt. Der Anschlußzapfen 26 besitzt einen Anschlußkanal 28, der sich zur Zählereinheit 3 hin erstreckt. Dieser Anschlußkanal 28 setzt sich im Aufnahmegehäuse 25 zu einem radialen Zulauf an der Zählereinheit 3 fort.
Zum Einsetzen der Zählereinheit 3 weist das Aufnahmegehäuse 24 einen zylindrischen Aufnahmeraum 29 auf. Das Fußende 30 der Zählereinheit 3 ist in diesen Aufnahmeraum 29 einschraubbar oder auch einsteckbar und wird dann durch eine nicht dargestellte Überwurfmutter in eingesteckter Lage festgehalten.
Der Anschlußzapfen 26 bildet eine Ringschulter 31, mit der das Aufnahmegehäuse 25 an das stirnseitige Ende 22 des Rohrkörpers 12 anpreßbar ist.
Neben dem Anschlußzapfen 26 besitzt der Boden des Aufnahmege­ häuses 24 einen Anschlußzapfen 33 mit einer Öffnung 34 zum Auf­ nehmen und Einschrauben eines Gewindenippels 35. Dieser Gewin­ denippel 35 ist hohl und bildet einen Anschlußkanal 36. Vorzugs­ weise ist der Gewindenippel 35 mit einem Imbus 37 versehen. Der Gewindenippel 35 besitzt ein Außengewinde 38, welches mit dem Innengewinde 20 des Rohrkörpers 12 greift. Mit diesem Gewinde­ nippel 35 wird somit das Aufnahmegehäuse 24 an dem Rohrkörper 10 befestigt.
Der Gewindenippel 35 bildet eine übergreifende Ringschulter 40, die sich gegen das innere Ende des Anschlußzapfens 33 preßt. Damit wird das Ende des Anschlußzapfens 33 gegen das Ende des Rohrkörpers 10 gepreßt. Zwischen dem Anschlußzapfen 33 und dem Gewindenippel 35 ist zur Abdichtung ein O-Ring 41 vorhanden.
Durch das Aufnahmegehäuse 24 wird über die Kanäle 15 und 16 der Rohrkörper 11, 12 das Wasser den radialen Zutritts- bzw. Aus­ trittsöffnungen der Zählereinheit 3 zugeleitet bzw. abgeleitet.
Es ist auch möglich, daß die Zählereinheit 3 so verändert ist, daß die Zu- bzw. Abflüsse am Boden der Zählereinheit 3 liegen und das Aufnahmegehäuse diese Zu- bzw. Abflüsse abdichtet. Eine entsprechend andere Anordnung des durch das Wasser angetriebenen Zählrads bzw. eine getriebemäßige Umsetzung des anders gelager­ ten Zählrads ist dann allerdings erforderlich.
Da die Zählereinheit 3 und das Aufnahmegehäuse 24 stets in gleichem Abstand zur Vorwand 21 liegen, ist eine übliche Schie­ berosette von gleichbleibender Größe und Länge verwendbar.

Claims (8)

1. Wasserzähler zur Unterputzmontage, insbesondere in Mietwoh­ nungen für Kalt- und Warmwasser,
mit einem Anschlußgehäuse mit Anschlüssen für die Wasserlei­ tung,
mit einer Zählereinheit, die mit dem Anschlußgehäuse lösbar verbindbar ist und der das Wasser über Zu- und Ablauf zu­ strömt, sowie
einer Abdeckrosette für die Zählereinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußgehäuse (2) ein quer zu den Anschlüssen (5, 6) für die Wasserleitung verlaufenden, nach einer Seite ab­ stehenden Rohrgehäuse (10) mit Hin- und Rückflußkanal (15, 16) aufweist,
daß das Rohrgehäuse (10) auf passende Anschlußlänge abtrenn­ bar ausgebildet ist,
und daß die Zählereinheit (3) an dem Ende (22) des Rohrge­ häuses (10) befestigbar ist.
2. Wasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgehäuse (10) in einem der Hin- und Rückflußkanä­ le ein Innengewinde (20) besitzt.
3. Wasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abstehende Rohrgehäuse (10) im Querschnitt zwei ne­ beneinander angeordnete Rohrgehäusekörper (11, 12) mit Zwi­ schenwand (13) aufweist, die in das Verbindungsteil (14) mit den Rohranschlüssen (5, 6) übergehen und das Verbindungsteil abteilen.
4. Wasserzähler nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Rohrgehäuses (10) eine gleichblei­ bende Wandstärke besitzt.
5. Wasserzähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wasserzählereinheit (3) und dem Ende (22) des Rohrgehäuses (10) ein Aufnahmegehäuse (24) vorhanden ist, das am bodenseitigen Ende einen sich in den einen Rohr­ körper (12) erstreckenden Gehäusezapfen (27) besitzt und da­ neben ein Anschlußzapfen (33) für den anderen Rohrkörper (11) vorhanden ist, der einen Gewindenippel (35) aufnimmt, der in den Rohrkörper (11) mit Innengewinde (20) einschraub­ bar ist, wobei dieser Gewindenippel eine übergreifende Ring­ schulter (40) aufweist, der mit dem Aufnahmegehäuse greift.
6. Wasserzähler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand im Rohrgehäuse (10) einteilig ist und sich in dem Verbindungsteil (14) zwischen den zwei Rohran­ schlüssen (5, 6) für die Wasserleitung abteilend fortsetzt.
7. Wasserzähler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (24) Zuflußkanäle (28, 36) zu den radialen bzw. axialen Ein- bzw. Austrittsöffnungen in der Wasserzählereinheit (3) bildet.
8. Wasserzähler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Wasserzählereinheit (3) aufschiebbare Roset­ te (4) eine gleichbleibende Länge besitzt.
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