DE19748965C2 - Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler - Google Patents
Unterputz-Anschlußgehäuse für WasserzählerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler,
insbesondere Meßkapselzähler, mit einem vorstehenden Einschraubstutzen des
Anschlußgehäuses zum Anschließen eines frei in eine Putzausnehmung einra
genden Wasserzählers mit einer in eine Putzausnehmung eingesetzten, den Ein
schraubstutzen umgebenden Hülse.
Bisher wird der Einputzkasten mit dem Unterputz-Anschlußgehäuse montiert und
bei der Montage des Wasserzählers entfernt. Dies hat zur Folge, daß Spritzwas
ser von außen in die Wand oder vorwandinstallierte Gipskartonplatten eindringen
und zu Wasserschäden führen kann. Darüber hinaus liegt der Putz in der
Putzausnehmung, in die der Wasserzähler einragt, frei, so daß Putz oder Isolier
material od. dgl., die bei der Montage unvermeidlich herabfallen, im Dichtbereich
festkleben können und zu Undichtheiten führen können. Das auslaufende Was
ser von undichten Meßkapselzählern versickert zu allem Überfluß bei derartigen
Anschlüssen zunächst unbemerkt in der Wand, und der Schaden wird erst sehr
viel später erkannt, wenn er bereits erhebliche Ausmaße angenommen hat. Die
ser Nachteil gilt auch für ein Unterputzanschlußgehäuse, wie es aus der DE-AS 22 29 530
bekannt geworden ist. Trotz der hierbei vorgesehenen, den Ein
schraubstutzen umgebenden Hülse, die durch eine Rosette mit angeformtem
Rohransatz nach außen zur Wandaußenseite und dem herausragenden Wasser
zähler abgedichtet sein kann, weist sie aber nach wie vor die im vorstehenden
Absatz dargelegten Nachteile auf. Die Hülse hat keinen Boden und ist auch nicht
zur Seite hin abgedichtet, so dass einerseits bei Undichtigkeiten Wasser in die
Wand und in den Putz laufen kann und zum anderen die Gefahr besteht, dass
Putz- oder Wandteilchen im Dichtbereich festkleben können und zu Undichtigkei
ten führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterputz-Anschlußgehäuse
für Wasserzähler der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die vorste
hend beschriebenen Schwierigkeiten vollständig beseitigt werden können und
selbst bei undichten Zählern Schäden am Putz nicht auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hülse als
flüssigkeitsdicht am Außenumfang des Einschraubstutzens befestigte, zum dich
tenden Auskleiden der Putzausnehmung dienende Einputzdose ausgebildet ist.
Bevorzugt ist die Einputzdose flüssigkeitsdicht am Einschraubstutzen befestigt,
was sehr einfach dadurch erfolgen kann, daß die Einputzdose mit dem Rand einer
Bodenöffnung in eine Umfangsnut des Einschraubstutzens eingreift. Diese Um
fangsnut kann dabei direkt in den Einschraubstutzen eingeformt sein. Statt des
sen ist es aber auch möglich, die Umfangsnut in einem gesondert dichtend auf
den Einschraubstutzen aufgebrachten Ringbauteil auszubilden, so daß mit Hilfe
eines solchen Ringbauteils auch übliche Unterputz-Anschlußdosengehäuse in
erfindungsgemäßer Weise ausgestaltet werden können. Besonders zweckmäßig
ist es hierfür, die Umfangsnut in einem klemmend auf den Einschraubstutzen auf
gebrachten Profildichtring auszubilden.
Besonders zweckmäßig ist es, die Einputzdose in ihrer axialen Höhe nur entspre
chend der minimalen Einputztiefe auszubilden und stärkere Putzschichten und
damit größere Einputztiefen dadurch auszugleichen, daß der Einputzdose eine
Rosette zugeordnet ist, deren Eingreifstutzen an der Einputzdose dichtend anlie
gend verschiebbar ist. Auf diese Art und Weise läßt sich jede beliebige Putzstärke
überbrücken und dennoch ein sauberer Abschluß durch die die Putzaußenfläche
übergreifende Rosette erreichen. Entsprechend das gleiche gilt selbstverständlich
auch bei einer Auskleidung durch Rigipsplatten. Auch in diesem Fall kann das
mehr oder weniger starke Vorstehen der Rigipsplatte über das Mauerwerk mit
Hilfe der Rosette und ihres dichtend an der Einputzdose anliegenden Eingreifstut
zens ausgeglichen werden.
Mit besonderem Vorteil kann die Einputzdose eine doppelwandige, nach außen
offene Ringwand aufweisen, in deren Ringspalt der Eingreifstutzen der Rosette,
vorzugsweise klemmend, eingreift. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß
die Rosette Hinterschneidungen zur Aufnahme eines sie an der Wandaußenseite,
insbesondere einer Verfliesung, fixierenden Klebers aufweist.
Zum Schutz des Unterputz-Anschlußgehäuses während des Verputzens ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein dosenförmiges Aufsteckteil vorgesehen,
das entsprechend der Rosette mit ihrem Eingreifstutzen, die später aufgesteckt
werden soll, ausgebildet ist, jedoch nicht nach außen offen ist, wie bei der Roset
te, sondern statt der nach außen überstehenden Rosette einen geschlossenen
Boden aufweist. Dieser Boden kann mit einer durch einen lösbaren Aufkleber ver
schlossenen Bodenöffnung versehen sein, so daß nach dem Verputzen durch
einfaches Eindrücken dieses Aufklebers die ringförmige Bodenwand als Griff zum
Herausnehmen des Aufsteckteils verwendet werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzäh
ler mit einer erfindungsgemäßen Einputzdose und aufgesetztem
Aufsteckteil zum Einputzen für unterschiedliche Einputztiefen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 nach dem Abnehmen
des Aufsteckteils, der Montage des Wasserzählers und dem Auf
stecken der Verkleidungsrosette,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende abgeänderte Ausführungsform, bei
der die Einputzdose über einen Profildichtring mit dem Anschlußge
häuse verbunden ist, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Anordnung entsprechend den Fig. 1
und 2, bei der anstelle eines Mörtelverputzes des Mauerwerks eine
Verkleidung durch Gipskartonplatten vorgesehen ist.
In den Figuren erkennt man das Unterputzgehäuse 1 mit den seitlichen An
schlußstutzen 2 und 3 für die zu- und abgehenden Wasserleitungen 4 und 5, wo
bei wandseitig die Art und Weise der weiteren Einbettung des Unterputzgehäuses
nicht dargestellt ist. Erfindungsgemäß kommt es lediglich auf die Seite an, an der
ein Einschraubstutzen 6 des Unterputz-Anschlußgehäuses 1 in eine Putzausneh
mung 7 einragt, damit ein Wasserzähler, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein
Meßkapselzähler 8, aufgesetzt werden kann.
In Fig. 1 erkennt man eine Einputzdose 9, die mit einer im wesentlichen dem
Umfang des Einschraubstutzens 6 für den Meßkapselzähler 8 entsprechenden
Ausnehmung versehen ist. Die Ausnehmung ist etwas kleiner als der Außen
durchmesser, so daß ein Rand 10 des Bodens 11 der Einputzdose 9 klemmend in
eine Umfangnut 12 des Einschraubstutzens 6 eingreift und damit eine dichtende
Verbindung herstellt. Die Einputzdose 9 ist mit einer doppelwandigen, nach außen
hin offenen Ringwand 13 versehen, in deren Ringspalt 14 der freie Rand 15 eines
dosenförmigen Aufsteckteils 16 eingreift, welches das Anschlußgehäuse 1, das
beim Verputzen zunächst durch einen Blinddeckel 17 überdeckt ist, schützt.
Rechts in Fig. 1 ist dabei der Fall der minimalen Einputztiefe und links der Fall der
maximalen Einputztiefe entsprechend dem Überstand des Aufsteckteils 16 der
Einputzdose 9 gezeigt. Der Boden 18 des Aufsteckteils ist mit einer Öffnung 19
versehen, die von einem Aufkleber 20 überdeckt ist. Nach dem fertigen Einputzen
wird der Aufkleber, der mit einer Montageinformation bedruckt sein kann, einfach
im Bereich der Öffnung 19 durchgedrückt, und man kann dann unter den Boden
18 greifen und das Aufsteckteil abnehmen. Anschließend wird nach Abnehmen
des Blinddeckels 17 der bereits angesprochene, in Fig. 2 gezeigte Meßkapselzäh
ler 8 aufgeschraubt und eine Verkleidungs-Rosette 21 mit einem Eingreifstutzen
22 anstelle des Aufsteckteils 16 in den Ringspalt 14 der Einputzdose 9 einge
schoben, um einen sauberen Abschluß zur Außenfläche des Putzes zu erreichen.
Die Verkleidungs-Rosette ist dabei mit einer Hinterschneidung 23 versehen, die
ggf. zur Aufnahme eines sie an der Wandaußenfläche 24, insbesondere einer dort
angebrachten Verfliesung, fixierenden Klebers dienen kann. An den der minima
len Einputztiefe bzw. der maximalen Einputztiefe entsprechenden, unterschiedli
chen Putzausgestaltungen rechts und links in Fig. 2 erkennt man, wie durch mehr
oder weniger weites Einschieben des Eingreifstutzens 22 der Ausgleich der unter
schiedlichen Putzstärken mit Hilfe der Rosette erfolgt. Der Eingreifstutzen soll da
bei dichtend in den Ringspalt 14 eingreifen. Hierfür kann der Eingreifstutzen 22
ggf. mit dünnen, umlaufenden Dichtlippen 25 versehen sein.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß durch die erfindungsgemäße, einerseits dicht mit dem
Anschlußgehäuse und andererseits auch dichtend mit der Wandaußenseite, ins
besondere der Verfliesung, verbundenen, zweiteiligen Einputzdose 9, 21, 22 we
der Spritzwasser von außen in die Wand eindringen kann, noch Putz oder Isolier
material bei der Montage des Meßkapselzählers 8 herunterfallen kann, noch aus
laufendes Wasser von undichten MK-Zählern in der Wand versickern könnte. Um
das Herunterfallen von Putz oder Isoliermaterial auf die Dichtstelle zwischen An
schlußgehäuse und Wasserzähler bei der Montage zu verhindern, wird bevorzugt
der Wasserzähler erst nach der Montage der Rosette 21 montiert, d. h., bis zu die
sem Zeitpunkt läßt man noch den Blinddeckel 17 auf dem Unterputz-
Anschlußgehäuse 1.
Die Anordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2
lediglich dadurch, daß der Rand 10 der Öffnung im Boden 11 nicht dichtend in
eine eingeformte Umfangsnut 12 des Einschraubstutzens 6 des Unterputz-
Anschlußgehäuses 1 eingreift, sondern in eine Umfangsnut 12', die in einem
klemmend auf den Einschraubstutzen 6 aufgesteckten Profildichtring 26 ausgebil
det ist.
In Fig. 4 ist schließlich eine Vorwandinstallation gezeigt, bei der eine Einputzdose
der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 verwendet wird, um einen dichten
den Abschluß der Wandverkleidung in Form von vorgehängten Gipskartonplatten
27 zu bilden. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist dabei wie
derum links und rechts der Fall der maximalen Einputztiefe und der minimalen
Einputztiefe dargestellt.
Claims (8)
1. Unterputz-Anschlußgehäuse für Wasserzähler, insbesondere Meßkap
selzähler, mit einem vorstehenden Einschraubstutzen des Anschlußgehäu
ses zum Anschließen eines frei in eine Putzausnehmung einragenden
Wasserzählers mit einer in eine Putzausnehmung eingesetzten, den Ein
schraubstutzen umgebenden Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül
se als flüssigkeitsdicht am Außenumfang des Einschraubstutzens (6), be
festigte, zum dichtenden Auskleiden der Putzausnehmung (7) dienende
Einputzdose (9) ausgebildet ist.
2. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einputzdose (9) mit dem Rand (10) einer Öffnung des Bodens (11)
in eine Umfangsnut (12) des Einschraubstutzens (6) eingreift.
3. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnut (12) in einem klemmend auf den Einschraubstutzen
(6) aufgebrachten Profildichtring (26) ausgebildet ist.
4. Unterputz-Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einputzdose (9) eine Rosette (21) zugeordnet ist,
deren zylindrischer Eingreifstutzen (22) an der Einputzdose (9) dichtend
anliegend verschiebbar ist.
5. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einputzdose (9) eine doppelwandige, nach außen offene Ringwand
(13) aufweist, in deren Ringspalt (14) der Eingreifstutzen (22) der Rosette
(21), vorzugsweise klemmend, eingreift.
6. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rosette (21) Hinterschneidungen (23) zur Aufnahme ei
nes sie an der Wandaußenseite (24), insbesondere einer Verfliesung, fixie
renden Klebers aufweist.
7. Unterputz-Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch ein die Einputzdose (9) beim Verputzen verschließendes,
dosenförmiges Aufsteckteil (16).
8. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsteckteil (16) eine durch einen Aufkleber (20) verschlossene
Öffnung (19) ihres Bodens (18) aufweist.
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1997
- 1997-11-06 DE DE1997148965 patent/DE19748965C2/de not_active Expired - Fee Related
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