DE4342627A1 - Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer automatisch steuerbaren Trommelwaschmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer automatisch steuerbaren Trommelwaschmaschine

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung in einer auto­ matisch steuerbaren Trommelwaschmaschine zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel aus einer gegebenenfalls über eine Waschmittelzuführvorrichtung geführten und im Lau­ genbehälter mündenden Zulaufleitung, die auf den Mantel der im Laugenbehälter wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel gerichtet ist, die wenigstens drei Wäschemitnehmer mit Hohlräumen und mantelseitig angeordneten Wasseraufnahmeöffnungen und mit zum Trommelinnenraum führen­ den Wasserabgabeöffnungen aufweisen, wobei die Einrichtung mit einer sogenannten Trommelpositionier-Vorrichtung wirk­ verbunden ist, durch die die Trommel in einer vorbestimmten Position angehalten werden kann.
Eine derartige Waschmaschine ist aus der deutschen Offenle­ gungsschrift 40 37 868 bekannt. Darin ist ein Positionier- Verfahren und eine das Verfahren durch führende Vorrichtung anhand einer mantelseitig beschickbaren Trommelwaschmaschine beschrieben. Zwar beschreibt die genannte Offenlegungs­ schrift keine Vorrichtung zur Waschmitteleinspülung, derar­ tige Vorrichtungen sind jedoch so allgemeiner Stand der Technik, daß unmittelbar davon ausgegangen werden kann, die in der genannten Offenlegungsschrift beschriebene Waschma­ schine enthalte eine derartige bekannte Waschmittel-Einspül­ vorrichtung. Dasselbe gilt für die Anordnung von eingangs beschriebenen Wäschemitnehmern, die so ausgestaltet sein können, daß sie beim Passieren des im unteren Teil des Lau­ genbehälters stehenden Laugenvorrats Teile der Lauge in sich aufnehmen und aus einer höheren Position über die Wasserab­ gabeöffnungen in den Trommelinnenraum abgeben.
Bekannte Waschmitteleinspül-Vorrichtungen geben Frischwasser und Waschmittel von der Einspülschale her entweder von unten in den Laugenbehälter oder seitlich bzw. von oben auf die Wäschetrommel. Hierbei gelangt nur ein geringer Teil des Wassers und des Waschmittels durch die Flutlöcher der Wä­ schetrommel unmittelbar auf die Wäsche. Der weitaus größere Teil des Wassers und des Waschmittels läuft zunächst in den unteren Teil des Laugenbehälters ab. Dabei setzt sich womög­ lich ein Teil des Waschmittels vorläufig noch ungelöst am Laugenbehälterboden ab und wird erst durch die Drehbewegun­ gen der Wäschetrommel langsam mit Wasser vermischt, gelöst und dann erst dem Wäscheposten in feinstverteilter Form zu­ geführt. Die Folge davon ist ein verzögertes Einsetzen der chemischen Wirkung des Waschmittels in der Wäsche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das der Trommel zugeführte Wasser und gegebenenfalls ebenfalls zugeführtes Waschmittel unmittelbar der in der Wäschetrommel liegenden Wäsche zuzuführen, um die Wäsche schneller zu durchfeuchten und das Waschmittel möglichst schnell unmittelbar der Wäsche zuzuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine eingangs be­ schriebene Einrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie von der Waschmaschinen-Steuerung zur Abgabe von Zulaufwasser und/oder Waschmittel durch die Zulaufleitung immer dann anregbar ist, wenn die Trommelpositionier-Vor­ richtung die Trommel in einer Position angehalten hat, in der sich die Mündung der Zulaufleitung im Laugenbehälter und einer der Mitnehmer möglichst genau gegenüber stehen.
Dadurch kann Zulaufwasser, entweder aus dem Leitungsnetz zu­ geführtes Frischwasser oder über eine Umwälzleitung inner­ halb der Waschmaschine zirkulierendes Wasser, und gegebenen­ falls Waschmittel unmittelbar aus der Mündung der Zulauflei­ tung über die Öffnungen im Mitnehmer auf die in der Wäsche­ trommel liegende Wäsche geführt werden. Der Vorteil einer dadurch schnelleren Benetzung der Wäsche und schnelleren Kontaktierung mit der chemischen Wirkung des Waschmittels sind kürzere Waschzeiten, bessere Waschergebnisse und gerin­ gere Waschmittelverschleppung.
In besonders vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäße Einrichtung bei einer mantelseitig beschickbaren Waschma­ schine dadurch vorteilhaft ausgestaltet werden, daß die Po­ sition die Parkposition der Wäschetrommel ist, bei der die Beladungsöffnung der Wäschetrommel dem Einfüllschacht im Ge­ häuse der Waschmaschine gegenüber steht. Die konstruktiven Merkmale der Waschmaschine können nämlich so eingereichtet sein, daß immer in der Parkposition wenigstens einer der Mitnehmer unterhalb der Mündung der Zulaufleitung angehalten wird.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Einrichtung hat die Mündung der Zulaufleitung eine in Trommeldrehrichtung gemessen kleinere Weite als die Wasseraufnahme-Öffnungen der Mitnehmer. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Positionierung der Wäschetrommel nicht höchsten Ansprüchen in bezug auf die Lagetoleranzen genügen muß, um noch eine Korrespondenz zwischen der Mündung der Zu­ laufleitung und der Wasseraufnahme-Öffnung des angehaltenen Mitnehmers herzustellen.
Die Einrichtung kann auch vorteilhafterweise derart ausge­ bildet sein, daß die Trommel in jeder Position, in der ir­ gendein Mitnehmer der Mündung der Zulaufleitung gegenüber steht, anhaltbar ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß zur erneuten Zuführung von Frischwasser und/oder Waschmittel die Trommel nicht eine volle Umdrehung zur Wäscheumschich­ tung machen muß, bei der möglicherweise dieselben Wäschetei­ le wieder oben zu liegen kommen wie in der vorangegangenen Positionierung. Dreht nämlich die Wäschetrommel bis zur nächsten Positionierung bei drei vorhandenen Mitnehmern nur eine drittel Umdrehung, dann findet tatsächlich eine kom­ plette Umschichtung der Wäsche statt, so daß andere Wäsche­ teile oben liegen als bei der letzten Positionierung. Die Folge ist eine intensivere, gleichmäßigere und schnellere Durchfeuchtung und gegebenenfalls Beaufschlagung mit Wasch­ mittel aller Wäscheteile.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch bei einer frontseitig beschickten Waschmaschine ange­ wendet werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine in seitlicher Durchsicht schematisch teilwei­ se dargestellte Waschmaschine in positionierter Stellung der Wäschetrommel und
Fig. 2 einen entlang einer Mantellinie geschnitten darge­ stellten Wäsche-Mitnehmer.
In die Waschmittel-Einspülschale 1 kann Frischwasser aus einem nicht dargestellten Leitungsnetz (gesteuert über ein nicht dargestelltes Magnetventil) oder Umwälz-Wasser aus einer nicht dargestellten Umwälzleitung (gesteuert durch eine nicht dargestellte Umwälzpumpe) eingeführt werden. Die dort abgelagerte Waschmittel-Portion wird mittels des zuge­ führten Wassers aus der Einspülschale 1 durch den Falten­ schlauch 2 und eine mantelseitige Mündung 8 im Laugenbehäl­ ter 3 auf die Mantelfläche der Wäschetrommel 4 gegeben. Auf der Innenseite des Trommelmantels sind Wäsche-Mitnehmer 5 angebracht, die mantelseitige Wasseraufnahmeöffnungen 6 aufweisen. Diese Öffnungen sind geeignet, im Waschbetrieb Wasser aus dem unteren Teil des Laugenbehälters aufzunehmen und aus höheren Positionen durch Wasserabgabeöffnungen 7 in die Wäschetrommel zu fördern (sogenannte Schöpfmitnehmer).
Die dargestellte Waschmaschine besitzt voraussetzungsgemäß eine Trommelpositionier-Vorrichtung, wie sie weiter oben beschrieben worden ist. Die dieser Vorrichtung zugehörigen Teile sind hier nicht näher dargestellt. Die Mündung 8 der Zulaufleitung 2 ist im Mantel des Laugenbehälters 3 so an­ geordnet, daß sie der Wasseraufnahmeöffnung 6 eines Mitneh­ mers 5 genau gegenüber steht, wenn die Trommel 4 von der Trommelpositionier-Vorrichtung in die sogenannte Parkposi­ tion gebracht worden ist, in der die Deckel der mantelsei­ tig beschickbaren Wäschetrommel genau unter dem Einfüll­ schacht 9 anhalten. Dann kann zugeführtes Wasser und/oder Waschmittel über die Zulaufleitung 2 und den zur Mündung 8 korrespondierenden Mitnehmer 5 unmittelbar auf die in der Wäschetrommel 4 liegende Wäsche fallen.
Wird die Wäschetrommel vor jedem Wassereinlaß in eine Posi­ tion gebracht, in der einer der Mitnehmer 5 der Zulauf-Mün­ dung 8 gegenüber steht, so wird die überwiegende Menge des zulaufenden Wassers und/oder Waschmittels unmittelbar auf die im Innenraum der Wäschetrommel liegende Wäsche geführt. Da diese Positionierung der Wäschetrommel toleranzbehaftet sein muß, kann eine Lageabweichung der Wasseraufnahmeöff­ nung 6 im Mitnehmer 5 gegenüber der Mündung 8 im Laugenbe­ hälter 3 auftreten. Eine solche Toleranz ist unschädlich, wenn die lichte Weite der Mündung 8 in Richtung der Mantel­ linie gemessen kleiner ist als die lichte Weite der Wasser­ aufnahmeöffnung 6. Dann kann in jedem Fall die Mündung 8 mit der Wasseraufnahmeöffnung korrespondieren und das Was­ ser und/oder Waschmittel unmittelbar der Wäsche zugeführt werden.

Claims (4)

1. Einrichtung in einer automatisch steuerbaren Trommel­ waschmaschine zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel aus einer gegebenenfalls über eine Wasch­ mittel-Zuführvorrichtung geführten und im Laugenbehäl­ ter mündenden Zulaufleitung, die auf den Mantel der im Laugenbehälter wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel gerichtet ist, die wenigstens drei Wäschemitnehmer mit Hohlräumen und mantelseitig angeordneten Wasseraufnahmeöffnungen und mit zum Trom­ melinnenraum führenden Wasserabgabeöffnungen aufweisen, wobei die Einrichtung mit einer sogenannten Trommelpo­ sitionier-Vorrichtung wirkverbunden ist, durch die die Trommel in einer vorbestimmten Position angehalten wer­ den kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von der Waschmaschinen-Steuerung zur Abgabe von Zulauf­ wasser und/oder Waschmittel durch die Zulaufleitung (2) immer dann anregbar ist, wenn die Trommelpositionier- Vorrichtung die Trommel (4) in einer Position angehal­ ten hat, in der sich die Mündung (8) der Zulaufleitung (2) im Laugenbehälter (3) und einer der Mitnehmer (5) möglichst genau gegenüber stehen.
2. Einrichtung bei einer mantelseitig beschickbaren Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position die Parkposition der Wäschetrommel (4) ist, bei der die Beladungsöffnung der Wäschetrommel dem Einfüllschacht (9) im Gehäuse der Waschmaschine gegen­ über steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mündung (8) der Zulaufleitung (2) ei­ ne in Trommeldrehrichtung gemessen kleinere Weite hat als die Wasseraufnahme-Öffnungen (6) der Mitnehmer (5).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) in jeder Position, in der irgendein Mitnehmer (5) der Mündung (8) der Zulaufleitung (2) gegenüber steht, anhaltbar ist.
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