DE4342350C1 - Münzbehälter für Münzfernsprecher - Google Patents
Münzbehälter für MünzfernsprecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Münzbehälter für Münzfernsprecher.
Unter den öffentlichen durch Münzen betätigbaren Fernsprechern
ist jeweils ein Münzbehälter angeordnet, in welchen durch eine
oberseitige Öffnung die Münzen einfallen und der die aufgenom
menen Münzen sammelt.
Durch die FR 21 88 375 beispielsweise ist ein Münzfernsprecher
gehäuse bekanntgeworden, dessen abschließbare Tür einige ein
bruchserschwerende Ausgestaltungen aufweist. Bei dieser lediglich
aus dünnem Blech hergestellten Konstruktion sind zwar die Tür
scharniere unzugänglich ins Gehäuseinnere verlegt, aber in den
ungeschützten Türspalt läßt sich ungehindert ein Einbruchwerkzeug
eintreiben, mit Hilfe dessen die Türe leicht aufgehebelt werden
kann.
Der Nachteil dieses Münzbehälters besteht darin, daß er zwar ein
verschließbares, aber leicht aufzubrechendes Blechbehältnis ist,
das der Aufbrecharbeit nur eine Widerstandszeit von einer Minute
entgegensetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Münzbe
hälter derart umzugestalten, daß er kaum bzw. in mindestens der
zehnfachen Aufbrecharbeitszeit aufgebrochen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß das Ge
häuse mit Ausnahme einer eingeschweißten Rückwand und die Tür aus
einer etwa 10 mm dicken Chrom-Nickel-Legierung gegossen sind, das
Gehäuse einen randnahen umlaufenden Innenbund und die Tür mit
Ausnahme der Schloßseite einen randnahen umlaufenden Innenbund
aufweist, der an seiner scharniernahen Seite mit einer vorspringen
den Schiene in geschlossener Türstellung den Innenbund des Ge
häuses hintergreift und an seiner schloßnahen Seite Führungs
löcher für zwei gegenläufig bewegbare Verriegelungsbolzen auf
weist, die den Innenbund des Gehäuses ebenfalls hintergreifen
und die Verriegelungsbolzen Teile eines Tresor-Mehrbart-Sicher
heitsschlosses sind.
Die Gehäusewand weist an ihrem scharniernahen Rand vorteilhafter
weise etwa die doppelte Wanddicke auf, so daß entsprechend dicke
Kloben und Bandzapfen als Scharnierteile verwendbar sind.
An der Türinnenseite kann unter dem Sicherheitsschloß und an der
Bodeninnen- und Seiteninnenwand des Gehäuses im Schloßbereich je
eine etwa 6 mm dicke Panzerplatte aus Hartmanganstahl von mindestens
60 Rockwellhärte angeschweißt sein.
Es empfiehlt sich, das Schlüsselloch der Tür als kleines Rundloch
auszubilden, in das ein Mehrbartschlüssel mit sieben radial ver
laufenden Bärten, denen im Schloß sieben radial verlaufende Zu
haltungen zugeordnet sind, hineingesteckt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird die Münzendurchlaßöffnung in der oberen
Wand des Gehäuses durch einen mitgegossenen Außenbund eingeschlos
sen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des Tresors mit geschlossener Tür,
etwa in 3/5 natürlicher Größe,
Fig. 2 einen waagrechten Querschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 1 entlang Schnittlinie II-II
und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 2 entlang Schnittlinie III-III.
Das Gehäuse besteht aus den beiden Seitenwänden 1, 1, der
Bodenwand 1 und der Kopfwand 1.
Dieses Gehäuse wird in einem Arbeitsgang aus einer Chrom-Nickel-
Legierung gegossen und hat eine Wandstärke von etwa 10 mm Dicke.
An der rückwärtigen Seite wird eine dünnere Rückwand 3 aus
anderem Material eingeschweißt, da diese Rückwand wegen der
Abdeckung durch die Rückwand des Fernsprechgehäuses vor jedem
Einbruchzugriff gesichert ist.
Die Tür 2 besitzt die gleiche Dicke wie das Gehäuse 1 und ist
aus dem gleichen Werkstoff wie das Gehäuse im Gußverfahren her
gestellt.
Das Gehäuse 1 besitzt im randnahen Bereich einen umlaufenden
Innenbund 4, welcher das Gehäuse nicht nur mechanisch verstärkt,
sondern auch einen Widerstand für solche Einbruchwerkzeuge bil
det, die durch den Türspalt der geschlossenen Tür eingetrieben
werden.
Der besagte umlaufende Innenbund 4 des Gehäuses 1 hat aber noch
die weitere Aufgabe der Befestigung der Tür 2, indem die Tür
auf der scharniernahen Seite und auf der schloßnahen Seite diesen
Innenbund 4 hintergreift.
Auf der scharniernahen Seite geschieht dies durch eine Schiene 9,
die bei geschlossener Türstellung aus einem Innenbund 10 der
Tür vorspringt, der an der Innenseite der Tür mit Ausnahme der
Schloßseite randnah umläuft.
Dieser besagte Innenbund 10 der Tür besitzt an seiner schloß
nahen Seite zwei Führungslöcher 15, 15 für zwei gegenläufig beweg
bare Verriegelungsbolzen 16, 16 des Sicherheitsschlosses 17, die
den Innenbund 4 des Gehäuses 1, 1′ hintergreifen.
Die Bezugsziffer 1′ bezeichnet den scharniernahen Rand der
Gehäusewand 1, der etwa eine doppelte Wanddicke aufweist.
Dies schafft die Voraussetzung dafür, daß an dieser Stelle
dicke Kloben von doppelter Wandstärke mit angegossen werden
können, in denen sich Klobenbohrungen 8 befinden, die zur
Aufnahme von Bandzapfen 6 dienen, die Teile der Scharnierlappen
5, 5 sind. Die Bandzapfen 6 haben somit die gleiche Dicke wie
die Seitenwände 1 des Gehäuses.
Im Schloßbereich ist im Gehäuseinnern an der Türinnenseite
unter dem Sicherheitsschloß 17 eine etwa 6 mm dicke Panzerplatte 12
aus Hartmanganstahl von mindestens 60 Rockwellhärte angeschweißt,
die aufgrund ihrer enormen Zähigkeit und Härte jede Bohrarbeit
im Zuge eines Einbruchs nahezu unterbindet.
Gleichartige Panzerplatten 13 und 14 sind auch an der Bodeninnen
wand und an der Seiteninnenwand des Gehäuses 1 im Schloßbereich
angeschweißt.
Das Schlüsselloch 11 in der Tür 2 besitzt nicht die übliche
Langlochform, sondern ist als kleines Rundloch zum Ein
stecken eines Mehrbartschlüssels mit sieben radial verlaufenden
Bärten ausgebildet. Dieser Mehrbartschlüssel ist Teil eines
Tresor-Sicherheitsschlosses, welches für eine gewöhnliche Ein
bruchsarbeit ein unüberwindliches Hindernis darstellt. Zweck
mäßigerweise wird ein Sicherheitsschloß des Fabrikats "Fichet-
Bouche" verwendet.
Um die in der oberen Wand des Gehäuses 1 vorgesehene Münzendurch
laufsöffnung 18 verläuft zweckmäßigerweise ein mitgegossener
Außenbund 19, der das waagrechte Einschieben eines von einem
Einbrecher eingeschobenen Trennpapiers verhindert, welches zum
Auffangen und Entfernen der herabfallenden Münzen dienen soll.
Der beschriebene Münzbehälter für Münzfernsprecher hat
somit die Sicherheitseigenschaften eines Tresors, ist aber
nicht durch die nachteilige zweiwandige Bauweise eines Tresors
behaftet, welche in dem hier vorliegenden kleinformatigen
Tresor nicht genügend Raum für denjenigen Behälter frei lassen
würde, in welchem die herabfallenden Münzen aufgesammelt
werden. Dieser Behälter wird vom Postbeamten nach Öffnen der
Tür des Münzbehältertresors herausgenommen, entleert und
wieder in den Tresor zurückgelegt. Dieser Münzsammelbehälter
hat eine bestimmte Größe, die bei einem doppelwandigen Münz
behältertresor nicht freigehalten werden könnte.
Claims (5)
1. Münzbehälter für Münzfernsprecher,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gehäuse (1, 1′) mit Ausnahme einer eingeschweißten Rückwand (3) und die Tür (2) aus einer etwa 10 mm dicken Chrom-Nickel-Legierung ge gossen sind,
- - das Gehäuse einen randnahen umlaufenden Innenbund (4) und die Tür mit Ausnahme der Schloßseite einen randnahen umlaufenden Innenbund (10) aufweist,
- - der an seiner scharniernahen Seite mit einer vorspringen den Schiene (9) in geschlossener Türstellung den Innen bund (4) des Gehäuses (1, 1′) hintergreift und an seiner schloßnahen Seite Führungslöcher (15, 15) für zwei gegenläufig bewegbare Verriegelungsbolzen (16, 16) aufweist, die den Innenbund (4) des Gehäuses (1, 1′) eben falls hintergreifen und
- - die Verriegelungsbolzen (16, 16) Teile eines Tresor-Mehrbart- Sicherheitsschlosses sind.
2. Münzbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusewand (1) an ihrem scharniernahen Rand (1′)
etwa die doppelte Wanddicke aufweist.
3. Münzbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an der Türinnenseite unter dem Sicherheitsschloß (17) und
- - an der Bodeninnen- und Seiteninnenwand des Gehäuses (1) im Schloßbereich
- - je eine etwa 6 mm dicke Panzerplatte (12; 13, 14) aus Hart manganstahl von mindestens 60 Rockwellhärte angeschweißt ist.
4. Münzbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlüsselloch (11) der Tür (2) als kleines Rund
loch zum Einstecken eines Mehrbartschlüssels mit sieben
radial verlaufenden Bärten, denen im Schloß sieben radial
verlaufende Zuhaltungen zugeordnet sind, ausgebildet ist.
5. Münzbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Münzendurchlaßöffnung (18) in der oberen Wand des
Gehäuses (1, 1′) durch einen mitgegossenen Außenbund (19)
eingeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342350 DE4342350C1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Münzbehälter für Münzfernsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342350 DE4342350C1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Münzbehälter für Münzfernsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342350C1 true DE4342350C1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6504797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342350 Expired - Fee Related DE4342350C1 (de) | 1993-12-11 | 1993-12-11 | Münzbehälter für Münzfernsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342350C1 (de) |
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FR2188375A1 (de) * | 1972-06-05 | 1974-01-18 | Tamura Electric Works Ltd |
-
1993
- 1993-12-11 DE DE19934342350 patent/DE4342350C1/de not_active Expired - Fee Related
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |