DE4342350C1 - Münzbehälter für Münzfernsprecher - Google Patents

Münzbehälter für Münzfernsprecher

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DE4342350C1
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Andreas Becker
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CONRAD GERLICH GELDSCHRANK- U. TRESORBAU GMBH, 551
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CONRAD GERLICH INH ANDREAS BEC
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Münzbehälter für Münzfernsprecher.
Unter den öffentlichen durch Münzen betätigbaren Fernsprechern ist jeweils ein Münzbehälter angeordnet, in welchen durch eine oberseitige Öffnung die Münzen einfallen und der die aufgenom­ menen Münzen sammelt.
Durch die FR 21 88 375 beispielsweise ist ein Münzfernsprecher­ gehäuse bekanntgeworden, dessen abschließbare Tür einige ein­ bruchserschwerende Ausgestaltungen aufweist. Bei dieser lediglich aus dünnem Blech hergestellten Konstruktion sind zwar die Tür­ scharniere unzugänglich ins Gehäuseinnere verlegt, aber in den ungeschützten Türspalt läßt sich ungehindert ein Einbruchwerkzeug eintreiben, mit Hilfe dessen die Türe leicht aufgehebelt werden kann.
Der Nachteil dieses Münzbehälters besteht darin, daß er zwar ein verschließbares, aber leicht aufzubrechendes Blechbehältnis ist, das der Aufbrecharbeit nur eine Widerstandszeit von einer Minute entgegensetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Münzbe­ hälter derart umzugestalten, daß er kaum bzw. in mindestens der zehnfachen Aufbrecharbeitszeit aufgebrochen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß das Ge­ häuse mit Ausnahme einer eingeschweißten Rückwand und die Tür aus einer etwa 10 mm dicken Chrom-Nickel-Legierung gegossen sind, das Gehäuse einen randnahen umlaufenden Innenbund und die Tür mit Ausnahme der Schloßseite einen randnahen umlaufenden Innenbund aufweist, der an seiner scharniernahen Seite mit einer vorspringen­ den Schiene in geschlossener Türstellung den Innenbund des Ge­ häuses hintergreift und an seiner schloßnahen Seite Führungs­ löcher für zwei gegenläufig bewegbare Verriegelungsbolzen auf­ weist, die den Innenbund des Gehäuses ebenfalls hintergreifen und die Verriegelungsbolzen Teile eines Tresor-Mehrbart-Sicher­ heitsschlosses sind.
Die Gehäusewand weist an ihrem scharniernahen Rand vorteilhafter­ weise etwa die doppelte Wanddicke auf, so daß entsprechend dicke Kloben und Bandzapfen als Scharnierteile verwendbar sind.
An der Türinnenseite kann unter dem Sicherheitsschloß und an der Bodeninnen- und Seiteninnenwand des Gehäuses im Schloßbereich je eine etwa 6 mm dicke Panzerplatte aus Hartmanganstahl von mindestens 60 Rockwellhärte angeschweißt sein.
Es empfiehlt sich, das Schlüsselloch der Tür als kleines Rundloch auszubilden, in das ein Mehrbartschlüssel mit sieben radial ver­ laufenden Bärten, denen im Schloß sieben radial verlaufende Zu­ haltungen zugeordnet sind, hineingesteckt werden kann.
Zweckmäßigerweise wird die Münzendurchlaßöffnung in der oberen Wand des Gehäuses durch einen mitgegossenen Außenbund eingeschlos­ sen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des Tresors mit geschlossener Tür, etwa in 3/5 natürlicher Größe,
Fig. 2 einen waagrechten Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 entlang Schnittlinie II-II und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 entlang Schnittlinie III-III.
Das Gehäuse besteht aus den beiden Seitenwänden 1, 1, der Bodenwand 1 und der Kopfwand 1.
Dieses Gehäuse wird in einem Arbeitsgang aus einer Chrom-Nickel- Legierung gegossen und hat eine Wandstärke von etwa 10 mm Dicke.
An der rückwärtigen Seite wird eine dünnere Rückwand 3 aus anderem Material eingeschweißt, da diese Rückwand wegen der Abdeckung durch die Rückwand des Fernsprechgehäuses vor jedem Einbruchzugriff gesichert ist.
Die Tür 2 besitzt die gleiche Dicke wie das Gehäuse 1 und ist aus dem gleichen Werkstoff wie das Gehäuse im Gußverfahren her­ gestellt.
Das Gehäuse 1 besitzt im randnahen Bereich einen umlaufenden Innenbund 4, welcher das Gehäuse nicht nur mechanisch verstärkt, sondern auch einen Widerstand für solche Einbruchwerkzeuge bil­ det, die durch den Türspalt der geschlossenen Tür eingetrieben werden.
Der besagte umlaufende Innenbund 4 des Gehäuses 1 hat aber noch die weitere Aufgabe der Befestigung der Tür 2, indem die Tür auf der scharniernahen Seite und auf der schloßnahen Seite diesen Innenbund 4 hintergreift.
Auf der scharniernahen Seite geschieht dies durch eine Schiene 9, die bei geschlossener Türstellung aus einem Innenbund 10 der Tür vorspringt, der an der Innenseite der Tür mit Ausnahme der Schloßseite randnah umläuft.
Dieser besagte Innenbund 10 der Tür besitzt an seiner schloß­ nahen Seite zwei Führungslöcher 15, 15 für zwei gegenläufig beweg­ bare Verriegelungsbolzen 16, 16 des Sicherheitsschlosses 17, die den Innenbund 4 des Gehäuses 1, 1′ hintergreifen.
Die Bezugsziffer 1′ bezeichnet den scharniernahen Rand der Gehäusewand 1, der etwa eine doppelte Wanddicke aufweist. Dies schafft die Voraussetzung dafür, daß an dieser Stelle dicke Kloben von doppelter Wandstärke mit angegossen werden können, in denen sich Klobenbohrungen 8 befinden, die zur Aufnahme von Bandzapfen 6 dienen, die Teile der Scharnierlappen 5, 5 sind. Die Bandzapfen 6 haben somit die gleiche Dicke wie die Seitenwände 1 des Gehäuses.
Im Schloßbereich ist im Gehäuseinnern an der Türinnenseite unter dem Sicherheitsschloß 17 eine etwa 6 mm dicke Panzerplatte 12 aus Hartmanganstahl von mindestens 60 Rockwellhärte angeschweißt, die aufgrund ihrer enormen Zähigkeit und Härte jede Bohrarbeit im Zuge eines Einbruchs nahezu unterbindet.
Gleichartige Panzerplatten 13 und 14 sind auch an der Bodeninnen­ wand und an der Seiteninnenwand des Gehäuses 1 im Schloßbereich angeschweißt.
Das Schlüsselloch 11 in der Tür 2 besitzt nicht die übliche Langlochform, sondern ist als kleines Rundloch zum Ein­ stecken eines Mehrbartschlüssels mit sieben radial verlaufenden Bärten ausgebildet. Dieser Mehrbartschlüssel ist Teil eines Tresor-Sicherheitsschlosses, welches für eine gewöhnliche Ein­ bruchsarbeit ein unüberwindliches Hindernis darstellt. Zweck­ mäßigerweise wird ein Sicherheitsschloß des Fabrikats "Fichet- Bouche" verwendet.
Um die in der oberen Wand des Gehäuses 1 vorgesehene Münzendurch­ laufsöffnung 18 verläuft zweckmäßigerweise ein mitgegossener Außenbund 19, der das waagrechte Einschieben eines von einem Einbrecher eingeschobenen Trennpapiers verhindert, welches zum Auffangen und Entfernen der herabfallenden Münzen dienen soll.
Der beschriebene Münzbehälter für Münzfernsprecher hat somit die Sicherheitseigenschaften eines Tresors, ist aber nicht durch die nachteilige zweiwandige Bauweise eines Tresors behaftet, welche in dem hier vorliegenden kleinformatigen Tresor nicht genügend Raum für denjenigen Behälter frei lassen würde, in welchem die herabfallenden Münzen aufgesammelt werden. Dieser Behälter wird vom Postbeamten nach Öffnen der Tür des Münzbehältertresors herausgenommen, entleert und wieder in den Tresor zurückgelegt. Dieser Münzsammelbehälter hat eine bestimmte Größe, die bei einem doppelwandigen Münz­ behältertresor nicht freigehalten werden könnte.

Claims (5)

1. Münzbehälter für Münzfernsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gehäuse (1, 1′) mit Ausnahme einer eingeschweißten Rückwand (3) und die Tür (2) aus einer etwa 10 mm dicken Chrom-Nickel-Legierung ge­ gossen sind,
  • - das Gehäuse einen randnahen umlaufenden Innenbund (4) und die Tür mit Ausnahme der Schloßseite einen randnahen umlaufenden Innenbund (10) aufweist,
  • - der an seiner scharniernahen Seite mit einer vorspringen­ den Schiene (9) in geschlossener Türstellung den Innen­ bund (4) des Gehäuses (1, 1′) hintergreift und an seiner schloßnahen Seite Führungslöcher (15, 15) für zwei gegenläufig bewegbare Verriegelungsbolzen (16, 16) aufweist, die den Innenbund (4) des Gehäuses (1, 1′) eben­ falls hintergreifen und
  • - die Verriegelungsbolzen (16, 16) Teile eines Tresor-Mehrbart- Sicherheitsschlosses sind.
2. Münzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) an ihrem scharniernahen Rand (1′) etwa die doppelte Wanddicke aufweist.
3. Münzbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an der Türinnenseite unter dem Sicherheitsschloß (17) und
  • - an der Bodeninnen- und Seiteninnenwand des Gehäuses (1) im Schloßbereich
  • - je eine etwa 6 mm dicke Panzerplatte (12; 13, 14) aus Hart­ manganstahl von mindestens 60 Rockwellhärte angeschweißt ist.
4. Münzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsselloch (11) der Tür (2) als kleines Rund­ loch zum Einstecken eines Mehrbartschlüssels mit sieben radial verlaufenden Bärten, denen im Schloß sieben radial verlaufende Zuhaltungen zugeordnet sind, ausgebildet ist.
5. Münzbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzendurchlaßöffnung (18) in der oberen Wand des Gehäuses (1, 1′) durch einen mitgegossenen Außenbund (19) eingeschlossen ist.
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