DE4342052C2 - Steuerrechner, der über einen Adressbus mit mehreren peripheren Einheiten verbunden ist - Google Patents
Steuerrechner, der über einen Adressbus mit mehreren peripheren Einheiten verbunden istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steuerrechner, der über einen Adreßbus
mit mehreren peripheren Einheiten verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Aus der DE 38 39 248 C2 ist ein Steuerrechner bekannt, der vorzugs
weise in einer Rotationsdruckmaschine mehrere periphere Einheiten
in Form von Stellantrieben (Farbschieberantriebe, Registerfernver
stellungen und dergleichen) ansteuert. Der Steuerrechner ist dazu
über ein Bussystem mit den peripheren Einheiten verbunden. Dieses
Bussystem weist einen parallelen Adreßbus auf, über welche jede
einzelne periphere Einheit für eine bestimmte Zeit an den Steuer
rechner geschaltet werden kann. Dort erfaßte Meßwerte - beispiels
weise ein Einstellwert eines Motorpotis - werden dann an den
Steuerrechner rückübertragen - dies geschieht über einen weiteren
Teil des Bussystems -, vom Steuerrechner ausgewertet und zu ent
sprechenden Stellbefehlen, welche an die periphere Einheit über
tragen werden, verarbeitet. Jede periphere Einheit weist dazu eine
Adreß-Erkennungsschaltung auf, die die an dem Adreßbus anliegende
Adresse mit der fest eingestellten Adresse vergleicht und bei
Gleichheit der gespeicherten sowie der derzeit anliegenden Adresse
einen vorgesehenen Signalaustausch der peripheren Einheit mit dem
Steuerrechner auslöst.
Üblicherweise wird die einer peripheren Einheit zugeordnete Adresse
mittels Codierschaltern, Steckbrücken, Codierplatinen oder am
Einbauort befestigten Codiereinrichtungen fest vorgegeben. Die
aufgezählten Einrichtungen sind dabei elektromechanischer Art und
In der Regel in miniaturisierter Bauweise ausgeführt. Trotz der
kompakten Bauform bedingen diese Einrichtungen jedoch einen Platz
bedarf auf der Platine der peripheren Einheit. Solche Bauteile sind
auch recht teuer.
Besonders kostenintensiv gestaltet sich jedoch die Montage einer
solcher Steuerrechner-Bussystem-Einheit, also dann, wenn die
einzelnen Peripherie-Einheiten an das gemeinsame Bussystem ange
schlossen - beispielsweise mittels angeschlagener Steckverbindungen,
wie aus der DE 38 39 248 C2 bekannt - werden und den einzelnen
peripheren Einheiten die jeweilig vorgesehenen Adressen zu vergeben
sind. Eine Bedienperson muß dann mit großer Sorgfalt in sehr
zeitaufwendiger Weise an jeder einzelnen peripheren Einheit den
Codierschalter oder das entsprechend vorgesehene Element einstellen.
Fehlbetätigungen sind hierbei nicht auszuschließen, was einen
erhöhten Aufwand hinsichtlich Qualitätssicherung bedingt.
Aus der DE 33 47 357 A1 ist eine Einrichtung zum Vergeben von Adressen
an steckbare Baugruppen bekannt, bei welcher von einer Steuereinheit
Adressen für die adreßgesteuerten Baugruppen vergeben werden. Während
einer Initialisierungsphase werden alle Baugruppen über die Steckplatz
kennungen aufgerufen und teilen der Steuereinheit ihre jeweiligen
Baugruppenkennungen mit. Daraufhin erfolgt die Adreßvergabe über die
Steuereinheit.
Aus der DE 29 32 868 A1 ist eine Datenverarbeitungs-Schaltungsanordnung
mit einer Zentraleinheit, an die mehrere Peripheriegeräte angeschlossen
sind, bekannt, bei der offensichtlich bei jeder Inbetriebnahme eine
Vergabe der Adressen erfolgt. Die Adreßvergabe erfolgt hier aber über
die Leitungen des Datenbusses.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Steuerrechner
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig auszubilden, so daß
eine einfache und fehlerfreie Vergabe von Adressen an die einzelnen
peripheren Einheiten gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Adreß-Erkennungs
schaltung einer peripheren Einheit ein nichtflüchtiger, elektrisch
wiederbeschreibbarer Speicher zugeordnet ist, in welcher die der
peripheren Einheit zuzuordnende Adresse abspeicherbar ist. Dazu
weist jede Adreß-Erkennungsschaltung einer peripheren Einheit eine
mit dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher verbundene
Einschreibschaltung auf, durch welche bewerkstelligt wird, daß eine
auf dem Adreßbus anliegende (paralleler Adreßbus) bzw. momentan
gesendete (serieller Adreßbus) Adresse in den nichtflüchtigen,
wiederbeschreibbaren Speicher eingespeichert wird. Jede Einschreib
schaltung einer peripheren Einrichtung ist eine Auslöseschaltung
zugeordnet, durch welche die Einschreibschaltung aktiviert und
entsprechend der Einschreibvorgang ausgelöst wird.
Nachdem in der Montage die peripheren Einheiten elektrisch über das
Bussystem mit dem Steuerrechner verbunden worden sind, wird nun in
dem Steuerrechner ein spezielles Programm zum Aufruf gebracht. Dies
kann nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung darin
bestehen, daß der Steuerrechner nacheinander sämtliche vorgesehenen,
d. h. in ihm abgespeicherte Adressen am Adreßbus anlegt bzw.
sendet. Daraufhin muß nun eine Bedienperson lediglich nacheinander
sämtliche Auslöseschaltungen der Adreß-Erkennungsschaltungen einer
jeden peripheren Einheit einmal aktivieren. Die erfindungsgemäße
Ausbildung der Adreß-Erkennungsschaltung der peripheren Einheiten
bewirkt nun, daß die auf dem Adreßbus anliegende bzw. gesendete
Adresse in den nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher
eingeschrieben wird. Bei den heutigen Technologien von nichtflüch
tigen, wiederbeschreibbaren Speichereinheiten geht ein solcher
Vorgang sehr schnell vor sich. Nachdem die Bedienperson die Auslöse
schaltungen einer ersten peripheren Einheit aktiviert hat, verfährt
sie bei der zweiten, dritten und den folgenden peripheren Einheiten
in gleicher Weise. Wenn die Bedienperson beispielsweise die erste,
zweite, dritte bis hin zur letzten Auslöseschaltung der peripheren
Einheiten aktiviert hat ist somit durch den speziellen Programmteil
des Steuerrechners, die erste, zweite, dritte bis hin zur letzten
Adresse an die jeweiligen peripheren Einheiten vergeben worden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Steuerrechner im
voranstehend kurz umrissenen Adreß-Vergabemodus eine jede Adresse
solange an den Adreßbus anlegt bzw. über den seriellen Adreßbus
wiederholt sendet, bis in einer peripheren Einheit ein Auslösevorgang
und somit Einschreibvorgang festgestellt worden ist. Dazu kann
vorgesehen sein, daß über das Bussystem ein entsprechendes
Quittiersignal an den Steuerrechner rückgegeben wird. Die Zeitinter
valle, innerhalb welcher eine Adresse jeweils am Adreßbus stabil
aufrecht erhalten wird, richtet sich dabei nach dem Mindestzeitin
tervall, welche für einen Einschreibvorgang im nichtflüchtigen,
wiederbeschreibbaren Speicher nötig ist. Durch den Steuerrechner
ist feststellbar, ob sämtliche Adressen an sämtliche peripheren
Einheiten vergeben worden sind, indem dieser am Ende des Adreß-
Vergabemodus jede einzelne periphere Einheit ansteuert und dabei
prüft, ob diese periphere Einheit auch ansprechbar, also eine
entsprechende Adresse vergeben worden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher der Adreß-
Erkennungsschaltung der einzelnen peripheren Einheiten als E²
PROM′S ausgebildet sind. Die Verwendung einer derartigen Technologie
gewährleistet eine sehr schnelle und sichere Abspeicherung von
Adressen in den E²PROM′s können auch Programmroutinen für von
einem Rechner auszuführende Vorgänge abgespeichert sein.
Sehr bevorzugt gestaltet sich die Erfindung, wenn jeder Auslöse
schaltung sowie jeder Einschreibschaltung der Adreß-Erkennungs
schaltung einer peripheren Einheit eine Anzeigeeinrichtung insbeson
dere in Form einer LED zugeordnet ist. Ein durch die Bedienperson
über die Auslöseschaltung und die Einschreibschaltung erfolgreich
getätigter Einschreibvorgang der derzeitig vom Steuerrechner an den
Adreßbus angelegten Adresse in den nichtflüchtigen, wiederbeschreib
baren Speicher kann somit angezeigt werden, so daß die Bedienperson
nun an der nächsten peripheren Einheit den gleichen Vorgang wieder
holt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich ferner,
wenn die Auslöseschaltung der Adreß-Erkennungsschaltung einer
jeden peripheren Einheit einen Hallsensor aufweist. Der durch die
Bedienperson vorzunehmende Auslösevorgang besteht nun darin, an
jeder peripheren Einheit eine Auslöseeinrichtung, in Form
beispielsweise eines Permanent-Magneten in die Nähe dieses Hall
sensors zu bringen, worauf dieser über eine an sich bekannte
Elektronik der Einschreibschaltung das Auslösesignal übergibt. Die
Empfindlichkeit des Hallsensors sowie die Feldstärke des von der
Bedienperson zu verwendenden Magneten der Auslöseeinrichtung ist
dabei auf die während des Betriebes des Steuerrechners sowie des
Bussystems normalerweise herrschende Feldstärke plus einem Sicher
heitsabstand abgestimmt.
Vorteilhaft gestaltet sich die Erfindung auch bei andersartiger
Ausbildung der erfindungsgemäßen Auslöseschaltung nebst Auslöse
einrichtung. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß jede
Auslöseeinrichtung der Adreß-Erkennungsschaltung einer jeden
peripheren Einrichtung beispielsweise einen Fototransistor oder ein
anderweitig durch elektromagnetische Strahlung aktivierbares
Element aufweist, welches über eine durch die Bedienperson geführte
Lichtquelle als Auslöseeinrichtung aktivierbar ist. Durch Verwendung
eines speziellen spektralen Bereiches läßt sich hierbei die Anwendungs
sicherheit der erfindungsgemäßen Einrichtung noch steigern.
In einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung kann auch
vorgesehen sein, daß die Auslöseschaltung der Adreß-Erkennungs
schaltungen einer jeden peripheren Einheit lediglich einen von der
Bedienperson zu betätigenden Taster als Auslöseeinrichtung aufweist.
Im Adreß-Vergabemodus des Steuerrechners muß dann die Bedienperson
lediglich die Taster einer jeden peripheren Einheit einmal betätigen.
Hierbei muß dann natürlich gewährleistet sein, daß eine Betätigung
dieser Tastelemente im Normal betrieb keinen Einschreibvorgang einer
Adresse in die jeweiligen nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren
Speicher auslöst. Dies kann in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt
werden, daß im Adreß-Vergabemodus der Steuerrechner über eine
spezielle Leitung des Bussystems an sämtliche Einschreibeinrichtungen
der Adreß-Erkennungsschaltungen der peripheren Einheiten ein
Signal abgibt und dieses über eine logische UND-Verknüpfung nur
dann bei der Signalabgabe der Auslöseschaltung einen entsprechenden
Einschreibvorgang auslöst.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei der
Adreßvergabe die Bedienperson an den einzelnen peripheren Einheiten
keine individuellen Handhabungen tätigen muß. Die Bedienperson muß
bei sämtlichen peripheren Einheiten lediglich den gleichen Vorgang
ausführen.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn
sämtliche peripheren Einheiten an ein durch ein Kabel realisiertes
Bussystem geschaltet und somit dicht nebeneinander beabstandet
aufgereiht sind. Die Bedienperson muß dann lediglich die beispiels
weise als Permanent-Magneten ausgebildeten Auslöseeinrichtung
einmal über sämtliche Hallsensoren der Auslöseschaltungen führen,
woraufhin der Adreß-Vergabevorgang bereits beendet ist. Wenn
vorzugsweise jede Adreß-Erkennungsschaltung der peripheren Einheiten
eine LED als Anzeigeeinrichtung aufweist, so kann die Bedienperson
das Tempo mit der sie diesen Oberstreichvorgang tätigt, sehr leicht
kontrollieren.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung anhand der einzigen Zeichnung. Die Figur zeigt dabei rein
prinzipiell, wie der Steuerrechner über ein Bussystem an eine
periphere Einheit geschaltet ist sowie deren grundsätzlichen
Aufbau.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt dabei den Erfindungsgedanken in
Verbindung mit einem parallelen Adreßbus. Selbstverständlich kann
die Erfindung auch mit seriell ausgebildeten Adreßbus realisiert
werden, wobei beispielsweise verdrillte Leitungspaare (Twisted
Pairs) Verwendung finden. Die Ankopplung der peripheren Einheiten
an den seriellen Bus erfolgt dann in an sich bekannter Weise über
Einrichtungen zur Umwandlung der bitseriellen Bussignale in eine
parallele Darstellung. Eine Adresse wird dann solange wiederholt
gesendet, bis eine Abspeicherung erfolgt ist.
Der Steuerrechner 1 ist über ein einen Adreßbus 2 umfassendes
Bussystem mit einer Vielzahl von peripheren Einheiten 3 verbunden,
wovon hier im Ausführungsbeispiel lediglich eine periphere Einheit
3 dargestellt ist. Jede Einheit 3 weist dabei eine Adreß-Erkennungs
schaltung 4 auf. In bekannter Weise erfolgt in den Adreß-Erkennungs
schaltungen 4 der peripheren Einheiten 3 ein Vergleich der auf dem
Adreßbus 2 anliegenden Adresse mit der jeweils darin gespeicherten.
Im Ausführungsbeispiel ist der Adreßbus 2 als Parallelbus ausgeführt.
Die Adreß-Erkennungsschaltung 4 weist eine logische Verknüpfung 5
auf, welche die einzelnen Pegel der Signalleitungen des Adreßbusses
2 mit den entsprechenden Pegeln der Pins eines nichtflüchtigen,
wiederbeschreibbaren Speichers 6 (E²PROM) auf Gleichheit überprüft.
Jede Adreß-Erkennungsschaltung 4 einer peripheren Einheit 3 weist
dazu in den nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher 6 eine
unterschiedliche Adresse auf. Wird in einer peripheren Einheit 3,
beispielsweise in der hier gezeigten ersten, über die logische
Verknüpfung 5 erkannt, daß die in dem nichtflüchtigen, wiederbeschreib
baren Speicher 6 abgelegte Adresse gleich der am Adreßbus 2
anliegenden ist, so können über eine Signalleitung 7 in den weiteren,
nicht dargestellten Bauteilen vorgesehene Funktionen aktiviert
werden.
In der Adreß-Erkennungsschaltung 4 der Erfindung sind die Signal
leitungen sowohl über die logische Verknüpfung 5 als auch direkt an
entsprechende Eingänge des nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren
Speichers 6 geschaltet. Mit dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren
Speicher 6 ist eine Einschreibschaltung 8 verbunden, so daß bei
einer Signalabgabe dieser Einschreibschaltung 8 eine auf dem
Adreßbus 2 liegende Adresse über die entsprechende Eingänge
dauerhaft in dem nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher 6
abgelegt wird. Die Einschreibschaltung 8 steht dazu mit einer
Auslöseschaltung 9 in Wirkverbindung, welche einen an sich bekannten
Hallsensor 10 aufweist.
Die den Hallsensor 10 umfassende Auslöseschaltung 9 der Adreß-Er
kennungsschaltung 4 wird durch eine Auslöseeinrichtung 11 aktiviert.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Auslöseeinrichtung 11 als ein
Permanent-Magnet ausgebildet und entsprechend angedeutet. Sobald
durch den Hallsensor 10 eine bestimmte Mindestfeldstärke festge
stellt wird, erfolgt durch entsprechende, nicht dargestellte
Treiber der Auslöseschaltung 9 eine Signalabgabe an die Einschreib
schaltung 8, woraufhin diese den Einschreibvorgang bewirkt. Die
derzeit an dem Adreßbus 2 anliegende Adresse wird somit in den
nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher 6 eingeschrieben.
Eine erfolgreiche Aktivierung der Auslöseschaltung 9 und somit ein
durch die Einschreibschaltung 8 ausgelösten Abspeichervorgang der
derzeit anliegenden Adresse im nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren
Speicher 6 kann durch eine Anzeigeeinrichtung 12, insbesondere als
LED ausgebildet, optisch dargestellt werden.
Auf die Möglichkeiten, nach welchem Verfahrensablauf der Steuer
rechner 1 in einem besonderen Adreß-Vergabemodus die einzelnen
Adressen an die jeweiligen Adreß-Erkennungsschaltungen 4 der
peripheren Einheiten 3 vergibt, wurde bereits im Beschreibungsteil
vor dem Ausführungsbeispiel näher eingegangen. An dieser Stelle
erfolgt daher nur eine kurze Wiederholung des Grundprinzipes.
Es sei davon ausgegangen, daß die hier gezeigte Baueinheit, bestehend
aus Steuerrechner 1, Bussystem 2 sowie die periphere Einheiten 3,
soeben montiert und in den einzelnen nichtflüchtigen, wiederbeschreib
baren Speicher 6 noch keine Adressen abgelegt sind. Der Steuerrechner
1 legt nun über den Adreßbus 2 eine erste Adresse gleichzeitig an
sämtliche periphere Einheiten 3 an. Nun wird durch die Bedienperson
über die Auslöseeinrichtung 11 (Magnet) der Hallsensor 10 der
ersten peripheren Einheit 3 aktiviert. Über die Einschreibschaltung
8 erfolgt das dauerhafte Ablegen der aktuell anliegenden Adresse an
den nichtflüchtigen, wiederbeschreibbaren Speicher 6. Über die
Anzeigeeinrichtung 12 dieser peripheren Einheit 3 wird angezeigt,
daß der Abspeichervorgang, also der Adreß-Vergabevorgang für diese
periphere Einheit 3 abgeschlossen ist. Die Bedienperson verfährt
mit der Auslöseeinrichtung 11 an den übrigen, nicht dargestellten
peripheren Einheiten analog. Der Vorgang wird wiederholt, bis
sämtliche peripheren Einheiten 3 über den Steuerrechner 1 eine
Adresse zugewiesen haben, was dadurch angezeigt werden kann, daß
sämtliche LED′s leuchten.
Bezugszeichenliste
1 Steuerrechner
2 Adreßbus
3 periphere Einheit
4 Adreß-Erkennungsschaltung
5 logische Verknüpfung
6 nichtflüchtiger, wiederbeschreibbarer Speicher
7 Signalleitung
8 Einschreibschaltung
9 Auslöseschaltung
10 Hall-Sensor
11 Auslöseeinrichtung
12 Anzeigeeinrichtung
2 Adreßbus
3 periphere Einheit
4 Adreß-Erkennungsschaltung
5 logische Verknüpfung
6 nichtflüchtiger, wiederbeschreibbarer Speicher
7 Signalleitung
8 Einschreibschaltung
9 Auslöseschaltung
10 Hall-Sensor
11 Auslöseeinrichtung
12 Anzeigeeinrichtung
Claims (4)
1.) Steuerrechner, der über einen Adreßbus mit mehreren peripheren
Einheiten verbunden ist, wobei jede periphere Einheit eine Adreß-
Erkennungsschaltung mit einem beschreibbaren Speicher nebst einer
Einschreibschaltung aufweist und die Adreßvergabe über den Steuer
rechner erfolgt, insbesondere innerhalb einer Druckmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Adreß-Erkennungsschaltung (4) einen nichtflüchtigen,
wiederbeschreibbaren Speicher (6) aufweist, und daß jeder Ein
schreibschaltung (8) eine durch eine Bedienperson aktivierbare
Auslöseschaltung (9) zugeordnet ist, mittels der ein Abspeichern
der am Adreßbus (2) anliegenden Adresse im nichtflüchtigen,
wiederbeschreibbaren Speicher (6) auslösbar ist.
2.) Steuerrechner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Auslöseschaltung (9) einer Adreß-Erkennungsschaltung (4) einen Hall-Sensor
(10) aufweist, welcher mit einem von einer Bedienperson zu handhabenden Magneten
zusammenwirkt.
3.) Steuerrechner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Auslöseschaltung (9) einer Adreß-Erkennungsschaltung (4) ein optisch
aktivierbares Element aufweist, welches mit einer von einer Bedienperson zu
handhabenden optischen Strahlungsquelle zusammenwirkt.
4.) Steuerrechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschreib- und Auslöseschaltung (8, 9) einer jeden Adreß-Erkennungsschaltung
(4) eine Anzeigeeinrichtung (12) zugeordnet ist, durch welche ein erfolgter
Einschreibvorgang anzeigbar ist.
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