DE4341913A1

DE4341913A1 - Einrichtung des Flugfelgerands für der Anschluß des Antriebübertragungs auf verschiedene Weisen

Info

Publication number: DE4341913A1
Application number: DE19934341913
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1993-12-06
Filing date: 1993-12-06
Publication date: 1995-06-08
Anticipated expiration: 2013-12-07
Also published as: DE4341913C2

Description

Die Erfindung findet Anwendung in den Flugfahrgestellkonstruktionen, die die Antriebübertragung auf die Flugräder ausnutzen z. B. mit Anwendung der Flugradbeschleunigers.

Dem Anmelder und Erfinder gleichzeitig Einrichtung des Flugfelgerands für der Anschluß des Antriebsübertragungs auf verschiedene Weisen ist unbekannt.

Der Gegenstand der Erfindung ist der Flugfelgerand, dessen ermöglicht auf verschiedene Weisen die Antriebübertragung an den Flugrädern und zwischen die Flugräder. Es gibt Möglichkeit alle Strukturen auf dem Flugfelgerand anwenden oder für der Gewichtverminderung des Flugrads nur ausgewählte. Erfindungsgemäß sind folgende Weisen der Antriebübertragung möglich:
1) durch Preßantriebsrolle, die mit Äußerring des Flugfelgerands mitarbeitet,
2) durch Preßantriebsrolle, die mit Innerring des Flugfelgerands mitarbeitet,
3) durch Antriebsriemen, die mit Riemenscheiben auf dem Flugfelgerand mitarbeiten,
4) durch die Mitarbeit des Zahnrads mit einer von drei Zahnradkronen auf der Grenzteil des Flugfelgerands;
- innere Zahnradkrone,
- außerne Zahnradkrone,
- Grentzaußerne Zahnkrone.

Erfindungsgemäß Anwendung der Reibradgetriebe und der Riemengetriebe in der Antriebübertragung eliminiert die Kupplungen und der Differentialgetriebe.
Die Realisation der Erfindung ist möglich auf zwei Weisen, durch die Konstruktion der Flugfelge mit verlangener Rand, diese Lösung ist besonders günstig wegen niedrigen Gewicht, oder durch Anwendung einer Lasche, diese Lösung ist adaptionsfreundlich.

Im folgenden wird die Erfindung anhand Beispiele und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläuert, wobei Fig. 1 in Querdurchsicht einen Teil der Flugfelge mit verlangener Rand zeigt.

Die Flugbereifung 1 ist umgearmt durch den Profilen der zwei Teilen 2, 3 die zusammen eine Felge bilden. Die beiden Teile 2 und 3 der Felge, in der Mittelteil des Rades, anliegen, zueinander und sind verbunden durch die Schraubenverbindungen 4. Die Teil der Felde 3 hat verlangener Rand 5. Verlangener Rand 5 ermöglicht freie Federweg der Bereifung 1 in den Arbeitsbereich und ist ausgestattet mit die Anlagen für die Antriebsübertragung. Auf der außer Flache des verlangeners Rands 5 befindet sich der Außerring 6, dessen die Arbeitsflache hat gegenrutschige Oberflachenstruktur für die Mitarbeit mit der Außenpreßantriebrolle. Auf der innere Flache des verlangeners Rands 5 befindet sich der Innerring 7, dessen die Arbeitsflache hat gegenrutschige Oberflachenstruktur für die Mitarbeit mit der Innenpreßantriebrolle. Die regelmäßige Oberflachenstruktur auf den Ringen 6, 7 mit die Schräme und die Ausbeulen eignet sich zu Anwendung als der Unterbrecher das Lichtbundels im Drehzahlmesser, der mit den Automatischen Steueranlage für Flugräderbeschleuniger, oder mit ABS-Anti Blokierung System der Bremsen mitarbeitet. Die außere Flache des verlangeners Rands 5 ist ausgestattet mit die Einschnitte 8, die randlich bilden die Riemenantriebübertragungsscheiben. Auf der Randgrenze des verlangeners Rands 5 befindet sich der Ring 9 ausgestattet mit Innerezahnradkrone 10, Außenzahnradkrone 11 und Grentzradkrone 12. Die Zahnradkronen 10, 11, 12 ermöglichen Antriebsanschluß durch entsprechende Zahnräder. Der Ring 9 mit den Zahnradkronen 10, 11, 12 ist ausgefertigt aus Material mit entsprechenden Eigenschaften für die Zahnradgetrieben. Der Zahnrad-Ring 9 ist befestigt zu verlangener Rand 5 mit den Nietverbindungen 13. Bei der Anwendung den Materialien mit entsprechenden Eigenschaften gibt es Möglichkeit die ganze Anlage als ein Eincheit mit verlangener Rand bauen.

Fig. 2 ein Querdurchsicht durch der Teil der Flugfelge mit der Verlangerungslasche zeigt. Die Flugbereifung 14 ist umgearmt durch den Profilen der zwei Teilen 15 und 16, die zusammen eine Felge bilden. In der Mittelteil des Rads die beide Teile 15 und 16 anliegen zuaneinder. Die Lausche 17 hat passender Profil zur Profil der Teil 16 und anliegt zur Teil 16. Die Schraubenverbindungen 18 verbinden die beide Teilen 15, 16 und die Lausche 17 zusammen. Die Randteil der Lausche 17 von der Bereifungseite hat der Profil 19 für die Zentrierung der Lausche 17 mit der Felgenrand 20. Verlagener Rand 21 der Lausche 17 hat analogische Ausstattung zum verlangener Rand 5 - Fig. 1.

Claims

1. Einrichtung des Flugfelgerands für der Anschluß des Antriebsübertragungs auf verschiedene Weisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugfelgerand ist eine Verlangerung der Flugfelge (5), oder eine Verlangerung in der Form einer Lausche (17) ist, die zur Flugfelge zumontiert ist.

2. Einrichtung des Flugfelgerands nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf außer Flache des verlangeners Rands (5) befindet sich der Außerring (6), dessen die Arbeitsflache hat gegenrutschige Oberflachenstruktur für die Mitarbeit mit Außerpreßantriebrolle.

3. Einrichtung des Flugfelgerands nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf innere Flache des verlangeners Rands (5) befindet sich der Innerring (7), dessen die Arbeitsflache hat gegenrutschige Oberflachenstruktur für die Mitarbeit mit Innerpreßantriebrolle.

4. Einrichtung des Flugfelgerands nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außere Flache des verlangeners Rands (5) ist ausgestattet mit die Einschnitten (8), die bilden randlich die Riemenscheiben für die Riemenantriebübertragung.

5. Einrichtung des Flugfelgerands nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Randgrenze des verlangeners Rands (5) befinden sich Innerzahnradkrone (10) und (oder) Außerzahnradkrone (11) und (oder) Grenzzahnradkrone (12) für die Mitarbeit mit entsprechenden Zahnrädern.