DE3329993A1 - Pedal fuer fahrzeuge und antriebe - Google Patents

Pedal fuer fahrzeuge und antriebe

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DE3329993A1
DE3329993A1 DE19833329993 DE3329993A DE3329993A1 DE 3329993 A1 DE3329993 A1 DE 3329993A1 DE 19833329993 DE19833329993 DE 19833329993 DE 3329993 A DE3329993 A DE 3329993A DE 3329993 A1 DE3329993 A1 DE 3329993A1
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pedal
shoe
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locking
crank
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DE19833329993
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English (en)
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Peter Dipl.-Ing. Fuchs
Oswald Dr. 8000 München Zimmerl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pedal zur Verwendung bei Fahr-
  • zeugen, insbesondere Fahrrädern und Tretbooten, sowie bei Antrieben wie z.B. muskelgetriebenen Notstromaggregaten.
  • Pedale bei Fahrzeugen und Antrieben sollen ein günstiges Verhältnis von aufgewendeter Kraft zu erzielter Leistung ermöglichen. Da beim Treten nur in einem Bereich von etwa 2/5 der Gesamtumdrehung eines Pedals eine wirksame Kraftübertragung vom Oberschenkel auf die Kurbel erreicht werden kann - ab dem unteren Totpunkt wird das Pedal durch jenes auf der anderen Seite gehoben - soll auch ein Ziehen an den Pedalen ermöglicht werden.
  • Heute wird dies bekannterweise bei Fahrrädern durch eine Kombination von Clips, Riemen und Halteplatte erreicht, welche eine nahezu feste Verbindung zwischen Schuh und Pedal ermöglichen.
  • Abgesehen von den Schwierigkeiten des Einsteigens in diese Pedale stellen sie auch eine erhöhte Unfallgefahr - insbesondere im Strassenverkehr - dar, da das Festschnallen und Lösen der Riemen während der Fahrt durchgeführt werden muß und ein schnelles Absteigen im Notfall fast nicht möglich ist. Als weiterer Nachteil muß die Eigenschaft der Rastplatte gesehen werden, die bei nicht genau ustierter Montage durch ungleichmäßige Belastung Knöchelgelenksschädigungen hervorrufen kann.
  • Die für Pedale für Rennfahrräder gemäß DE-GM 81 10 657.2 vorgeschlagene Verbindung zwischen Schuh und Pedal wiederum verlangt unbedingt einen speziell ausgerüsteten Schuh, andererseits kann mit einem so ausgerüsteten Schuh nicht mehr gegangen werden. Zusätzlich ist der Hohlraum, welcher den Verriegelungsteil des Schuhs aufnehmen soll, verschmutzungsempfindlich. Rastung und viele Einzelteile, welche eine eure Fertigung nach sich ziehen, sowie ein erschwertes Anbringen der nach der Strassenverkehrsordnung vorgeschriebenen Reflektoren sind Punkte, die bei einer Rastvorrichtung Schuh-Pedal vermieden werden sollten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen formschlüssigen Verbund Schuh-Pedal herzustellen, wobei einerseits mit dem entsprechend ausgerüsteten Schuh nach wie vor ein Gehen möglich sein soll und andererseits auch mit normalem Schuhwerk pedaliert werden können soll. In beiden Fällen muß ein Betriebsfall möglich sein, der ein sofortiges Absteigen im Gefahrenfalle erlaubt. Die Konstruktion soll außerdem verschmutzungsunempfindlich sein und einfach, d.h.
  • auch billig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Demgemäß wird an Schuh und Pedal je ein Teil einer leicht lösbaren bajonettähnlichen Verbindung befestigt, welche einen Betriebsbereich (Verriegelungslage), der eine formschlüssige Verbindung herstellt, einen zweiten Betriebsbereich ("lose Rastung), welcher ein jederzeitiges Absteigen vom Pedal ermöglicht, sowie einen Trennbereich umfaßt (Trennlage), welcher den Übergang in bzw. aus dem formschlüssigen Bereich erlaubt.
  • Um auch bei Verschmutzungen, wie sie z.B. beim Gehen auf Waldböden auftreten können, ein klagloses Verriegeln zu ermöglichen, besitzen die vorgeschlagenen Teile der Verbindung selbstreinigende Eigenschaften, insbesondere werden verschmutzungsempfindliche Hohlräume vollständig vermieden.
  • Dabei gewährt die gewählte Pedalgestaltung auch ein Pedalieren mit herkömmlichem Schuhwerk. Dieses Schuhwerk kann aber durch Montage des entsprechenden Verbindungsteils mittels Riemen und Rastplatte mit vollem Funktionsumfang benutzt werden. Günstiger ist aber ein Schuh, der fest mit dem Verbindungsteil versehen ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß eine feste Verbindung Schuh-Pedal ohne Mithilfe einer händischen Manipulation hergestellt und gelöst werden kann, so daß eine erhebliche Verminderung der Unfallgefahr beim Anfahren und Ahhalten erreicht wird.
  • Außerdem wird durch die Verdrehbarkeit um die zur Pedalachse rechtwinklige Achse des Schuhteils gegenüber dem Pedalteil der Verriegelungsvorrichtung die Kraftübertragung zwischen den beiden Verriegelungsteilen vom einer exakten Justage zueinander unabhängig, wodurch die Montage des Schuhteils an einen Schuh wesentlich unkritischer ist als mit den Rastplatten für herkömmliche Rattrap-Pedale. Der wesentliche Vorteil der Verdrehbarkeit besteht darin, daß bei Ausübung von Zug auf das Pedal das Knöchelgelenk automatisch gleichmäßig belastet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und zeigen in Verbindung mit den Unteransprüchen die Funktion der wesentlichen Bestandteile. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 Pedal- und Schuhteil einer Verriegelungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Untersicht in Trennlage; Figur 2 einen Schnitt durch Pedal- und Schuhteil unter 450 zur Pedalachse; Figur 3 einen Schnitt durch die Zentrierebene des Schuhteils; Figur a Pedal- und Schuhteil der Verriegelungseinrichtung in Unteraicht in Verriegelungslage; Figur 5 einen Schnitt durch Pedal- und Schuhteil parallel zur Pedalachse; Figur 6 einen Grundriß und einen Schnitt durch Pedal- und Schuhteil gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verriegelungslage; Figur 7 einen Grundriß und einen Schnitt durch Pedal- und Schuhteil gemäß Figur 6 bei 2'loser Rastung"; Figur 8 eine Schrägansicht eines Pedalteiles und eines als Adapter ausgebildeten Schuhteils gemäß der Erfindung.
  • Bei dem Beispiel nach Figuren 1 bis 5 wird eine Ausführungsform für Sportschuhe, insbesondere Radsportschuhe mit einem fest mit der Sohle verbundenen Schuhteil der Verriegelungseinrichtung vorgeschlagen. Die Darstellungen zeigen nur die Verriegelungseinrichtungen, jedoch nicht Sohle, Schuhe oder sonstiges.
  • In den Figuren 1 und 3 werden die wesentlichen Bestandteile des der Erfindung zugrundeliegenden bajonettähnlichen Verriegelungsmechanismus dargestellt. In einem herkömmlichen Pedalrahmen 1 ist eine Verriegelungsplatte 9 montiert, welche eine windmühlenradähnliche Ausnehmung 3 mit vier Zähnen 4 besitzt, die drei Aufgabe erfüllt: - Sie erlaubt das Einführen einer mit vier Flügeln 5 versehenen Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils in die Verriegelungsplatte 9 des Pedalrahmens 1.
  • - Das Zentrieren der Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils in der Verriegelungsplatte 9 des Pedals 1.
  • - Das Herstellen der formschlüssigen Verbindung zwischen den genannten Verriegelungsplatten 9 und 10 in allen drei Raumrichtungen.
  • Das Einführen, welches mit zur Fahrtrichtung verdrehtem Fuß in Trennlage durchgeführt werden muß, wird dadurch gelöst, daß die Ausnehmung 3 der Verriegelungsplatte 9 des Pedals eine den Flügeln 5 der Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils entsprechende, um einen hinreichenden Toleranzbereich vergrößerte Gestalt aufweist, wobei ein Trittschutz 2 den Einführungsvorgang , der in einer zur Fahrtrichtung und-Pedalachse normalen Richtung und mit ein- oder auswärts gedrehtem Fuß durchgeführt werden muß, dadurch erleichtert, daß er die Einhaltung des Trennbereiches unterstützt.
  • Das Zentrieren der Flügel 5 der Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils wird durch eine Zentrierscheibe 11, die sich zwischen der Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils und einer Bodenplatte 12 des Schuhteils befindet und an ihrem Umfang abwechselnd Führungs- und Zentrierabschnitte 13 bzw. 14 aufweist, dadurch vorbereitet, daß beim Einführen der Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils die Zentrierabschnitte 14 des Schuhteils gegenüber Führungsabschnitten 15 des Pedals 1 zu liegen kommen, die den inneren Rand der Zähne 4 bilden.
  • Die Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils wird dadurch in der Verriegelungsplatte 9 des Pedals 1 zentriert, daß beim Zurückdrehen des Fußes aus der Trennlage in die Fahrrichtung die Zentrierabschnitte 14 des Schuhteils auf den Führungsabschnitten 15 des Pedals 1 auflaufen, wodurch schließlich alle vier Führungsabschnitte 13 des Schuhteils mit den Führungsabschnitten 15 des Pedals eine formschlüssige Verbindung herstellen, womit die Verriegelungslage nach Figur 4 erreicht ist In der zuletzt genannten zentrierten und verriegelten Position liegen die Flügel 5 der Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils unter der den Zähnen 4 der VerriegelungspEatte 9 des Pedals 1, wobei die beim Pedalieren zyklisch aufeinanderfolgenden Druck-, Schub- und Zugkräfte vom Fuß auf das Pedal durch jeweils unterschiedliche Teile der Verriegelungseinrichtung übertragen werden. Die in Richtung normal auf die Pedalachse auftretenden Druckkräfte werden von der Bodenplatte 12 des Schuhteils auf die Verriegelungsplatte 9 des Pedals 1 übertragens die Zugkräfte der Verriegelungsplatte 10 des Schuhteils über die Flügel 5 werden von den Zähnen 4 der Verriegelungsplatte 9 des Pedals aufgenommen; die in der Pedalebene in Fahrtrichtung wirkenden Schubkräfte werden von den vorderen und hinteren Führungsabschnitten 13 des Schuhteils auf die Führungsabschnitte 15 des Pedals 1 übertragen; die seitlichen Führungsabechnitte uebernehmen die Seitenführung des Schuhs. Um diese Funktionen sicher zu gewährleisten, muß die Rastplatte, - bestehend aus den Teilen 10, 11 und 12 - verdrehsicher mit dem Schuh verbunden sein, was z.B. mit Stiften oder Schrauben durch Bohrungen 7, 8 erreicht werden kann.
  • In den Figuren 6, 7 und 9 wird eine Ausführungsform gezeigt, die sowohl die Verriegelung (Figur 6) als auch die sogenannte "lose Rastung" (Figur 7) ermöglicht. In diesen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie zum ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet, denen jedoch ein Strich (') hinzugefügt wurde.
  • Der Pedalrahmen 1' gleicht dem zu dem ersten Ausführungsbeispiel und weist wiederum eine Verriegelungsplatte 9' auf, in die eine windmühlenradähnliche Ausnehmung 3' mit vier Zähnen 4' eingestanzt ist. Die Verriegelungsplatte 10' auf Seiten des Schuhs weist eine Bodenplatte 12', eine nockenförmige Zentrierscheibe 11' mit den als Nocken ausgebildeten Führungsabschnitten 13' und den dazwischenliegenden Zentrierabechnitten 14' sowie ferner unterhalb der Zentrierscheibe 115 gelegene vier Flügel 5' auf. Die radialen Seitenränder der Flügel sind mit sich nach unten erstreckenden Stegen 6 versehen.
  • Wie aus Figur 6 hervorgeht, kann die Verriegelung zwischen Pedal und Schuhteil ebenso erfolgen, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 5. Durch Drehung des Fußes werden die Flügel 5' in die einzelnen Abteilungen der Ausnehmung 3' eingesetzt und anschließend durch Drehung des Fußes in Fahrtrichtung unter die Zähne 4' gebracht.
  • Die Nocken der Zentrierscheibe 11' liegen in der Verriegelungsstellung mit ihren Führungsabschnitten 13' an den Führungsabschnitten 15B der Zähne 4'.
  • Wie in Figur 7 gezeigt, kann ein einfaches und damit rasches Aufsteigen durch gerades Aufsetzen des Schuhs auf das Pedal erfolgen, wodurch die Flügel 5' des Schuhteils auf die Zähne 4' des Pedals zu liegen kommen. Die Stege 6 umfassen dabei die Seitenkanten der Zähne 4' von oben.
  • Aus dieser Lage kann jederzeit ohne zusätzliche Drehung des Fußes sofort abgestiegen werden. Die Ausbildung der Verriegelungsplatte 10' verhindert einAbrutschen des Schuhs vom Pedal in dieser Lage. Damit ist die sogenannte "lose Rastung" hergestellt. Sie erlaubt im Gegensatz zirverriegelten Lage entsprechend Figur 6 die Ausübung von Druck, jedoch nicht von Zug auf das Pedal, wie es auch bei herkömmlichen Pedalen ohne Clips und Riemen der Fall ist.
  • Diese Ausprägung der Verriegelungseinrichtung erfülllt demnach zwei Aufgaben: - Sie ermöglicht rasches Auf- und Absteigen; - sie verhindert ein Abrutschen des Schuhs vom Pedal.
  • In Figur 8 ist die Verriegelungsplatte 10' mit der Bodenplatte 121, dem Trittschutz 2 auf einem Adapter 16 montiert, der die Befestigung an normalem Schuhwerk ermöglicht.
  • Die Befestigung des Adapters an den Schuhen kann durch Riemen, integrierte Clips, Klemmvorrichtungen für die Schuhsohle oder ähnliches erfolgen, wobei ein Herausrutschen des Schuhs aus dem Adapter durch eine geeignete rutschfeste Zwischenlage wie z.B. Gummiauflage, Riffelung etc. verhindert werden kann. Diese Vorrichtung ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß die Montage und Demontage vom Schuhwerk jederzeit und einfach erfolgen kann.

Claims (7)

  1. Pedal für Fahrzeuge und Antriebe P a t e n t a n s g ú c h e 1. Pedal für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder und Antriebe mit Tretkurbel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufteilung in zwei, die Antriebskraft vom Fuß des Fahrers auf die Tretkurbel übertragende, leicht lösbare Einheiten erfolgt, welche Bestandteile einer speziellen bajonettähnlichen, mit drei oder mehreren Verschlußstücken versehenen Verbindung sind, derjestalt, daß sie einen Betriebsbereich (Fahrlage) umfaßt, in welcher sie eine in allen drei Raumrichtungen formschlüssige Verbindung herstellt, und in einen oder mehrere Trennbereiche, in welchen ein Abheben von bzw. Einlegen in de mit der Tretkurbel verbundenen Teile leicht möglich ist.
  2. 2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Tretkurbel und/oder am Schuh befestigte Teil der Verbindung aus nur einem Form- oder Stanzteil besteht und kein verschmutzungsempfindlicher Hohlraum entsteht.
  3. 3. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pedalseitige Teil der Verbindung so ausgeführt ist, daß eine herkömmliche Pedalgestaltung ermöglicht wird, so daß auch mit nicht speziell ausgerüstetem Schuhwerk pedaliert werden kann.
  4. 4. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schuh befindliche Teil der Verbindung mit der Sohle des Schuhs ein gemeinsames Formteil darstellt.
  5. 5. Pedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schuh zu befestigende Teil der Verbindung nicht an der Sohle festgeschraubt zu werden braucht, sondern durch eine seitliche Führung und Riemen mit beliebigem Schuhwerk verbunden werden kann.
  6. 6. Pedal nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Formteile der Verbindung so gestaltet sind, daß eine 2'lose Rastung" zwischen Schuh und Pedal, welche ein Abrutschen verhindert, ermöglicht wird, aber ein sofortiges Absteigen erlaubt.
  7. 7. Pedal nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schuh befindliche Formteil so gestaltet ist, daß beim Gehen ein Abrollen des Schuhs auf dem Boden möglich und eine Beschädigung des Verriegelungsteiles vermieden wird.
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