DE4340995A1 - Bestrahlungslampe - Google Patents

Bestrahlungslampe

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Walter Dieudonne
Klaus Spitzenberg
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Heraeus Noblelight GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means

Description

Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungslampe mit einem elektrische Kontakt­ elemente aufweisenden Strahler in Röhrenform, wobei mindestens ein Ende des Strahlers durch Quetschung verschlossen und im Bereich der Quetschung min­ destens teilweise von einer Sockelhülse aus Kunststoff umgeben ist.
Eine derartige Bestrahlungslampe ist aus der DE-AS 26 34 980 bekannt. Hier ist ein an Halterungen befestigbarer Strahler beschrieben, dessen Enden durch kantige Quetschungen verschlossen sind, die jeweils eine Stromzuführung um­ schließen. Die kantigen Quetschungen sind in Sockelhülsen gehaltert, wobei die Sockelhülsen aus Kunststoff bestehen und nach Erhitzen auf die gequetschten Enden des Strahlers aufgebracht werden. Dabei wird eine feste Verbindung zwi­ schen der Sockelhülse und dem Strahler hergegestellt. Die Anschlußenden der Stromzuführung ragen aus den Stirnseiten der gequetschten Endabschnitte des Strahlers heraus und werden innerhalb einer Ausnehmung in der Sockelhülse entlang der Quetschung aus der Sockelhülse herausgeführt. Dabei besteht die Gefahr der Überhitzung der elektrischen Anschlüsse, insbesondere der notwendi­ gen Isolierungen, da diese beim Herausführen aus der Sockelhülse sehr nahe an den im normalen Betrieb eine hohe Temperatur aufweisenden Strahlerbereich herangeführt werden. Die zum Befestigen der Sockelhülse an dem Strahler not­ wendige Erhitzung einerseits des gequetschten Endes des Strahlers und anderer­ seits der Sockelhülse ist sowohl zeit- als auch energieintensiv und damit relativ teuer, da zusätzlich zu der Erwärmungszeit auch Zeit für die Wiederab­ kühlung der Teile benötigt wird, um einen festen Sitz der Sockelhülse auf dem gequetschten Strahlerende zu gewährleisten.
Aus der DE-AS 10 42 785 ist es bekannt, gequetschte Strahlerenden eines Infra­ rotstrahlers mit zur Befestigung geeigneten Blechstreifen zu umwickeln. An diese Blechstreifen sind die durch die gequetschten Enden des Strahlers hin­ durchgeführten elektrischen Anschlüsse angelötet. Aufgrund des unterschiedli­ chen thermischen Verhaltens der als Befestigungs- und Kontaktelemente dienen­ den Blechstreifen und des Strahlerglases besteht die Möglichkeit, daß die Metallstreifen sich bei Erhitzung des Strahlers bzw. bedingt durch den ständi­ gen Temperaturwechsel beim Betrieb des Strahlers von den gequetschten Enden lösen und keine sichere Halterung mehr gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bestrahlungslampe mit einem röhrenförmigen Strahler anzugeben, dessen Sockel sehr schnell und zuverlässig montiert werden kann und bei dem eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen dem Strahler und dem Sockel im gesamten Einsatzbereich der Bestrah­ lungslampe gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine eingangs beschriebene Bestrah­ lungslampe dadurch gelöst, daß die Sockelhülse und der Strahler Rastelemente aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen. Durch eine solche Befestigung der Sockelhülse an dem Strahler ist eine sehr einfache und kostengünstige Montage möglich. Die Sockelhülse wird einfach auf den Strahler aufgeschoben und ist dort durch die Rastelemente befestigt. Bei einer solchen Befestigung ist keine zeitaufwendige Aushärtephase für Klebstoffe oder Zemente notwendig, auch ein energie- und zeitaufwendiges Aufheizen und Abkühlen entfällt. Die Halterung mittels Rastelementen hat außerdem den Vorteil, daß zwischen der Sockelhülse und dem Strahler auch bei extremen Temperaturschwankungen keine thermischen Spannungen auftreten, die die Verbindung der beiden Teile zerstö­ ren können.
Zweckmäßigerweise sind die Rastelemente als Ausnehmungen und in die Ausnehmun­ gen eingreifende Erhebungen ausgebildet, wobei die Ausnehmungen bevorzugt an der Sockelhülse und die Erhebungen an der Quetschung des Strahlers angeordnet sind. Derartige Rastelemente lassen sich einfach fertigen, da die Herstellung der Erhebungen in den Quetschvorgang integriert sein kann. Die Ausnehmungen in der Sockelhülse können als Bohrungen in der Wand der Sockelhülse ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, Rastelemente nur an einer Seite der Quetschung oder an beiden Seiten vorzusehen. Eine beidseitige Rastung ist zumindest in solchen Fällen von Vorteil, in denen die Sockelhülse nicht paßgenau auf der Quetschung des Strahlers aufsitzt. Eine solche nicht paßgenaue Anordnung ist zweckmäßig, um eine unterschiedliche Ausdehnung der beiden Teile während der durch den Betrieb der Bestrahlungslampe erfolgenden Erwärmung auszugleichen.
Vorteilhaft ist es, daß die Rastelemente unlösbar miteinander im Eingriff stehen, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Sockelhülse vom Strahler zu vermeiden. Dazu ist es sinnvoll, daß die Quetschung mindestens einen in Achs­ richtung des Strahlers verlaufenden Steg aufweist, auf dem die Sockelhülse mit einer an ihrer der Quetschung zugewandten Innenseite angeordnete Nut geführt ist. Dadurch kann zum einen die Sockelhülse leichter auf die Quetschung aufge­ schoben werden, bis die Rastelemente ineinandergreifen, zum anderen verhindert eine solche Führung der Sockelhülse ein seitliches Verdrehen auf der Quet­ schung des Strahlers.
Es ist auch möglich, die Sockelhülse zwischen zwei in Achsrichtung des Strah­ lers auf der Quetschung verlaufenden Stegen anzuordnen. Weiterhin ist es mög­ lich, die Quetschung auch zwischen an der Sockelhülse angeordneten Stegen zu führen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß der Strahler als Zwillingsrohr ausgebildet und die Quetschung mit der Sockelhülse an genau einer Seite des Strahlers angeordnet ist. Dabei können in Achsrichtung durch die Quetschung hindurch elektrische Kontakte des Strahlers geführt sein, wobei die Sockelhülse an ihrer Stirnseite Durchbrüche zum Durchführen der elektrischen Kontakte auf­ weist. Dadurch ist eine besonders einfache Montage möglich, da die Sockelung und Kontaktierung an nur einer Seite erfolgen kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Sockelhülse Halteelemente zur Halterung der Bestrahlungslampe aufweist. Diese Halteelemente können als Bohrungen aus­ gebildet sein. Die Haltelemente dienen der Befestigung der Bestrahlungslampe beispielsweise innerhalb eines Gehäuses.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der beanspruchten Erfindung besteht darin, daß die Rastelemente des Strahlers an den in Achsrichtung durch die Quetschung hindurchgeführten elektrischen Kontaktelemente angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Bestrah­ lungslampe einen beidseitig gesockelten Strahler aus einem einfachen Rohr aufweist. Dabei kann die Sockelhülse wesentlich kleiner ausgebildet sein, als dies der Fall ist, wenn die Rastelemente des Strahlers an der Quetschung ange­ ordnet sind.
Eine derartige Anordnung ist vorzugsweise so gestaltet, daß die elektrischen Kontaktelemente als Tellerrand ausgebildete Rastelemente aufweisen und daß die Sockelhülse eine in Achsrichtung verlaufende Durchgangsbohrung aufweist, in der Hinterschneidungen als Rastelemente angeordnet sind, hinter denen das als Tellerrand ausgebildete Rastelement des Strahles eingerastet ist. Durch eine derartige Ausbildung ist ein fester Sitz der Sockelhülse an dem Strahler ge­ währleistet, die Rastelemente können auf diese Weise unlösbar miteinander in Eingriff gebracht werden. Zweckmäßig ist es hierbei, die Hinterschneidungen ringförmig entlang des Umfangs der Durchgangsbohrung auszubilden, so daß ein allseitig gleichmäßiger Sitz der Rastverbindung vorliegt.
Vorteilhafterweise weist die Sockelhülse in ihrer Seitenwand mindestens eine parallel zur Achsrichtung des Strahlers verlaufende Dehnungsfuge auf, die sich während der Montage leicht aufweitet, so daß ein problemloses Aufstecken der Sockelhülse auf das elektrische Kontaktelement möglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bestrahlungs­ lampe anhand einer Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen gesockelten Teil einer Bestrahlungslampe in der Draufsicht.
Fig. 2 einen Teil der gesockelten Bestrahlungslampe in der Seitenansicht.
Fig. 3 eine Sockelhülse, vom Strahler aus gesehen.
Fig. 4 eine beidseitig gesockelte Bestrahlungslampe.
Fig. 5 eine Sockelhülse für eine Rastung an den elektrischen Kontaktelementen.
Fig. 6 ein elektrisches Kontaktelement mit als Tellerrand ausgebildetem Rastelement.
Fig. 7 eine Sockelung mit den in Fig. 5 und 6 gezeigten Rastelementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bestrahlungslampe weist einen aus einem Zwillings­ rohr gebildeten Strahler 1 auf, an dessen in einer Quetschung 2 auslaufendem Ende eine Sockelhülse 3 angeordnet ist. Die Sockelhülse 3 weist an ihrem dem Strahler 1 zugewandten Ende eine schlitzförmige Ausnehmung auf, in die die Quetschung 2 eingreift. An beiden Seiten der Quetschung 2 ist ein in Längs­ richtung des Strahlers 1 verlaufender Steg 4 angeordnet, der in eine Nut 5 der Sockelhülse 3 eingreift. Als Rastelemente 6 sind auf der Quetschung 2 Erhe­ bungen und als Gegenstück dazu in der Sockelhülse 3 Bohrungen angebracht, wobei die Erhebungen in jeweils eine Bohrung eingreifen und, da diese Rastele­ mente 6 auf jeder Seite der Quetschung 2 angeordnet sind, eine stabile Be­ festigung der Sockelhülse 3 gewährleisten. Der dem Strahler 1 abgewandte Teil der Sockelhülse 3 ist in Längsrichtung mit zwei Durchbrüchen 7 ausgestattet, durch die die aus Gründen der Übersicht nicht dargestellten elektrischen Kon­ takte des Strahlers 1 hindurchgeführt werden. An der Sockelhülse 3 ist ein Halteelement 8 in Form einer durchgehenden Bohrung angeordnet, mit dessen Hilfe die Bestrahlungslampe an einem Halter oder beispielsweise an einem Ge­ häuse befestigt werden kann.
Eine Seitenansicht einer solchen Bestrahlungslampe ist in Fig. 2 gezeigt. Hier ist gezeigt, wie die Rastelemente 6 des Strahlers 1 und der Sockelhülse 3 ineinandergreifen. Dabei wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit die einzel­ nen Teile der Sockelhülse 3 beabstandet zu der Quetschung 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Sockelhülse 3, von der Ein­ griffsseite der Quetschung 2 her gesehen. Hier ist nochmals die Nut 5 darge­ stellt, mit deren Hilfe die Quetschung 2 bei der Montage der beiden Teile geführt wird. Es sind die zwei Durchbrüche 7 erkennbar, durch die die elektri­ schen Kontakte des Strahlers 1 geführt werden. Im Falle eines beidseitig ge­ sockelten Strahlers 1 aus einem einfachen Rohr, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, benötigt jede Sockelhülse 3 selbstverständlich nur einen Durchbruch 7 für die elektrischen Kontakte.
Die Sockelhülse 3 kann aus einem temperaturbeständigen Kunststoff gefertigt sein. Auf einem solchen Material läßt sich auch ein Schriftzug mit einer Ty­ penbezeichnung für die Bestrahlungslampe anbringen. Eine solche Sockelhülse 3 aus Kunststoff ist zumindest in dem Bereich, der die Quetschung 2 des Strah­ lers 1 umfaßt bzw. teilweise umfaßt, in geringem Maße elastisch, so daß die Sockelhülse 3 auf die Quetschung 2 einfach aufgeschoben werden kann. Ein ent­ fernen der Sockelhülse 3 von der Quetschung 2 ist ohne Zerstörung der Sockel­ hülse 3 nicht mehr oder nur mit großem Aufwand möglich, wenn die Rastelemen­ te 6 der Quetschung 2 und der Sockelhülse 3 miteinander im Eingriff stehen. Auf diese Weise ist eine sehr schnelle Montage einer festen Verbindung mög­ lich. Unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Strahler 1 und Sockelhül­ se 3 führen nicht zu thermischen Spannungen zwischen diesen beiden Bauteilen, da diese Teile nicht formschlüssig aneinander angepaßt werden müssen.
In Fig. 7 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, die Sockelhülse 3 an dem Strahler 1 zu befestigen. Hierbei ist die Sockelhülse 3, wie sie in Fig. 5 im Schnitt dargestellt ist, wesentlich kleiner ausgebildet, als die vorher be­ schriebene Sockelhülse. Die Sockelhülse besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Bauteil, welches auf einer Seite einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 12 aufweist, der auf die Quetschung 2 aufgeschoben ist. Die Sockelhülse 3 weist eine Durchgangsbohrung 10 auf, durch die hindurch ein durch die Quetschung 2 hindurchgeführtes elektrisches Kontaktelement 9 ge­ steckt wird. An dem elektrischen Kontaktelement 9 ist, wie in Fig. 6 darge­ stellt, ein als Tellerrand ausgebildetes Rastelement 6 fest angeordnet, bei­ spielsweise durch Schrumpfung. Dieses Rastelement 6 wird bei der Montage der Verbindung in die Sockelhülse 3 hineingeschoben und rastet hinter dem als ringförmige Hinterschneidung ausgebildeten Rastelement 6 der Sockelhülse 3 ein. In der in Fig. 5 dargestellten Sockelhülse 3 sind zwei gegenüberliegen­ de, in Achsrichtung der Sockelhülse 3 angeordnete Dehnungsfugen 11 einge­ bracht, die ein leichteres Aufschieben der Sockelhülse 3 über den Tellerrand des Rastelementes 6 ermöglichen, da die aus Kunststoff bestehende Sockelhül­ se 3 sich während des Aufschiebens über das Rastelement 6 aufgrund der leich­ ten Konizität bzw. Abschrägung ihres der Quetschung 2 zugewandten Endes mit Hilfe der Dehnungsfugen 11 auseinanderdehnen kann, bis das als Tellerrand ausgebildete Rastelement 6 des Strahlers 1 das als Hinterschneidung ausgebil­ dete Rastelement 6 der Sockelhülse 3 passiert hat und hinter diesem einrastet. Hierdurch wird ein fester Sitz der beiden Teile aneinander gewährleistet, wobei das aus einem Metall bestehende Rastelement 6 des Strahlers 1 zur Kon­ taktierung der Bestrahlungslampe verwendet wird.

Claims (14)

1. Bestrahlungslampe mit einem elektrische Kontaktelemente aufweisenden Strahler in Röhrenform, wobei mindestens ein Ende des Strahlers durch Quetschung verschlossen und im Bereich der Quetschung mindestens teilweise von einer Sockelhülse aus Kunststoff umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhülse (3) und der Strahler (1) Rastelemente (6) aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen.
2. Bestrahlungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ elemente (6) als Ausnehmungen und in die Ausnehmungen eingreifende Erhe­ bungen ausgebildet sind.
3. Bestrahlungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mungen an der Sockelhülse (3) und die Erhebungen an der Quetschung (2) angeordnet sind.
4. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rastelemente (6) unlösbar miteinander in Eingriff stehen.
5. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Quetschung (2) mindestens einen in Achsrichtung des Strah­ lers (1) verlaufenden Steg (4) aufweist, auf dem eine an der der Quet­ schung (2) zugewandten Innenseite der Sockelhülse (3) angeordnete Nut (5) geführt ist.
6. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sockelhülse (3) zwischen zwei in Achsrichtung des Strah­ lers (1) auf der Quetschung (2) verlaufenden Stegen (4) geführt ist.
7. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Strahler (1) als Zwillingsrohr ausgebildet und die Quet­ schung (2) mit der Sockelhülse (3) an genau einer Seite des Strahlers (1) angeordnet ist.
8. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in Achsrichtung durch die Quetschung (2) hindurch die elektri­ schen Kontaktelemente des Strahlers (1) geführt sind und daß die Sockel­ hülse (3) an ihrer Stirnseite Durchbrüche (7) zum Durchführen der elektri­ schen Kontaktelemente aufweist.
9. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sockelhülse (3) Halteelemente (8) zur Halterung der Bestrah­ lungslampe aufweist.
10. Bestrahlungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ elemente (8) als Bohrungen ausgebildet sind.
11. Bestrahlungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ elemente (6) des Strahlers (1) an den in Achsrichtung durch die Quet­ schung (2) hindurchgeführten elektrischen Kontaktelementen (9) angeordnet sind.
12. Bestrahlungslampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elek­ trischen Kontaktelemente (9) als Tellerrand ausgebildete Rastelemente (6) aufweisen und daß die Sockelhülse (3) eine in Achsrichtung des Strah­ lers (1) verlaufende Durchgangsbohrung (10) aufweist, in der Hinterschnei­ dungen als Rastelemente (6) angeordnet sind, hinter denen das als Teller­ rand ausgebildete Rastelement (6) des Strahlers (1) eingerastet ist.
13. Bestrahlungslampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin­ terschneidungen als eine einzige ringförmig längs des Innenumfangs der Durchgangsbohrung (10) verlaufende Stufe ausgebildet sind.
14. Bestrahlungslampe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhülse (3) in ihrer Seitenwand mindestens eine parallel zur Achs­ richtung des Strahlers (1) verlaufende Dehnungsfuge (11) aufweist.
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