DE4340995A1 - Bestrahlungslampe - Google Patents
BestrahlungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungslampe mit einem elektrische Kontakt
elemente aufweisenden Strahler in Röhrenform, wobei mindestens ein Ende des
Strahlers durch Quetschung verschlossen und im Bereich der Quetschung min
destens teilweise von einer Sockelhülse aus Kunststoff umgeben ist.
Eine derartige Bestrahlungslampe ist aus der DE-AS 26 34 980 bekannt. Hier ist
ein an Halterungen befestigbarer Strahler beschrieben, dessen Enden durch
kantige Quetschungen verschlossen sind, die jeweils eine Stromzuführung um
schließen. Die kantigen Quetschungen sind in Sockelhülsen gehaltert, wobei die
Sockelhülsen aus Kunststoff bestehen und nach Erhitzen auf die gequetschten
Enden des Strahlers aufgebracht werden. Dabei wird eine feste Verbindung zwi
schen der Sockelhülse und dem Strahler hergegestellt. Die Anschlußenden der
Stromzuführung ragen aus den Stirnseiten der gequetschten Endabschnitte des
Strahlers heraus und werden innerhalb einer Ausnehmung in der Sockelhülse
entlang der Quetschung aus der Sockelhülse herausgeführt. Dabei besteht die
Gefahr der Überhitzung der elektrischen Anschlüsse, insbesondere der notwendi
gen Isolierungen, da diese beim Herausführen aus der Sockelhülse sehr nahe an
den im normalen Betrieb eine hohe Temperatur aufweisenden Strahlerbereich
herangeführt werden. Die zum Befestigen der Sockelhülse an dem Strahler not
wendige Erhitzung einerseits des gequetschten Endes des Strahlers und anderer
seits der Sockelhülse ist sowohl zeit- als auch energieintensiv und damit
relativ teuer, da zusätzlich zu der Erwärmungszeit auch Zeit für die Wiederab
kühlung der Teile benötigt wird, um einen festen Sitz der Sockelhülse auf dem
gequetschten Strahlerende zu gewährleisten.
Aus der DE-AS 10 42 785 ist es bekannt, gequetschte Strahlerenden eines Infra
rotstrahlers mit zur Befestigung geeigneten Blechstreifen zu umwickeln. An
diese Blechstreifen sind die durch die gequetschten Enden des Strahlers hin
durchgeführten elektrischen Anschlüsse angelötet. Aufgrund des unterschiedli
chen thermischen Verhaltens der als Befestigungs- und Kontaktelemente dienen
den Blechstreifen und des Strahlerglases besteht die Möglichkeit, daß die
Metallstreifen sich bei Erhitzung des Strahlers bzw. bedingt durch den ständi
gen Temperaturwechsel beim Betrieb des Strahlers von den gequetschten Enden
lösen und keine sichere Halterung mehr gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bestrahlungslampe mit einem
röhrenförmigen Strahler anzugeben, dessen Sockel sehr schnell und zuverlässig
montiert werden kann und bei dem eine sichere und zuverlässige Verbindung
zwischen dem Strahler und dem Sockel im gesamten Einsatzbereich der Bestrah
lungslampe gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine eingangs beschriebene Bestrah
lungslampe dadurch gelöst, daß die Sockelhülse und der Strahler Rastelemente
aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen. Durch eine solche Befestigung
der Sockelhülse an dem Strahler ist eine sehr einfache und kostengünstige
Montage möglich. Die Sockelhülse wird einfach auf den Strahler aufgeschoben
und ist dort durch die Rastelemente befestigt. Bei einer solchen Befestigung
ist keine zeitaufwendige Aushärtephase für Klebstoffe oder Zemente notwendig,
auch ein energie- und zeitaufwendiges Aufheizen und Abkühlen entfällt. Die
Halterung mittels Rastelementen hat außerdem den Vorteil, daß zwischen der
Sockelhülse und dem Strahler auch bei extremen Temperaturschwankungen keine
thermischen Spannungen auftreten, die die Verbindung der beiden Teile zerstö
ren können.
Zweckmäßigerweise sind die Rastelemente als Ausnehmungen und in die Ausnehmun
gen eingreifende Erhebungen ausgebildet, wobei die Ausnehmungen bevorzugt an
der Sockelhülse und die Erhebungen an der Quetschung des Strahlers angeordnet
sind. Derartige Rastelemente lassen sich einfach fertigen, da die Herstellung
der Erhebungen in den Quetschvorgang integriert sein kann. Die Ausnehmungen in
der Sockelhülse können als Bohrungen in der Wand der Sockelhülse ausgebildet
sein. Dabei ist es möglich, Rastelemente nur an einer Seite der Quetschung
oder an beiden Seiten vorzusehen. Eine beidseitige Rastung ist zumindest in
solchen Fällen von Vorteil, in denen die Sockelhülse nicht paßgenau auf der
Quetschung des Strahlers aufsitzt. Eine solche nicht paßgenaue Anordnung ist
zweckmäßig, um eine unterschiedliche Ausdehnung der beiden Teile während der
durch den Betrieb der Bestrahlungslampe erfolgenden Erwärmung auszugleichen.
Vorteilhaft ist es, daß die Rastelemente unlösbar miteinander im Eingriff
stehen, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Sockelhülse vom Strahler zu
vermeiden. Dazu ist es sinnvoll, daß die Quetschung mindestens einen in Achs
richtung des Strahlers verlaufenden Steg aufweist, auf dem die Sockelhülse mit
einer an ihrer der Quetschung zugewandten Innenseite angeordnete Nut geführt
ist. Dadurch kann zum einen die Sockelhülse leichter auf die Quetschung aufge
schoben werden, bis die Rastelemente ineinandergreifen, zum anderen verhindert
eine solche Führung der Sockelhülse ein seitliches Verdrehen auf der Quet
schung des Strahlers.
Es ist auch möglich, die Sockelhülse zwischen zwei in Achsrichtung des Strah
lers auf der Quetschung verlaufenden Stegen anzuordnen. Weiterhin ist es mög
lich, die Quetschung auch zwischen an der Sockelhülse angeordneten Stegen zu
führen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß der Strahler als Zwillingsrohr ausgebildet
und die Quetschung mit der Sockelhülse an genau einer Seite des Strahlers
angeordnet ist. Dabei können in Achsrichtung durch die Quetschung hindurch
elektrische Kontakte des Strahlers geführt sein, wobei die Sockelhülse an
ihrer Stirnseite Durchbrüche zum Durchführen der elektrischen Kontakte auf
weist. Dadurch ist eine besonders einfache Montage möglich, da die Sockelung
und Kontaktierung an nur einer Seite erfolgen kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Sockelhülse Halteelemente zur Halterung
der Bestrahlungslampe aufweist. Diese Halteelemente können als Bohrungen aus
gebildet sein. Die Haltelemente dienen der Befestigung der Bestrahlungslampe
beispielsweise innerhalb eines Gehäuses.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der beanspruchten Erfindung besteht
darin, daß die Rastelemente des Strahlers an den in Achsrichtung durch die
Quetschung hindurchgeführten elektrischen Kontaktelemente angeordnet sind.
Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Bestrah
lungslampe einen beidseitig gesockelten Strahler aus einem einfachen Rohr
aufweist. Dabei kann die Sockelhülse wesentlich kleiner ausgebildet sein, als
dies der Fall ist, wenn die Rastelemente des Strahlers an der Quetschung ange
ordnet sind.
Eine derartige Anordnung ist vorzugsweise so gestaltet, daß die elektrischen
Kontaktelemente als Tellerrand ausgebildete Rastelemente aufweisen und daß die
Sockelhülse eine in Achsrichtung verlaufende Durchgangsbohrung aufweist, in
der Hinterschneidungen als Rastelemente angeordnet sind, hinter denen das als
Tellerrand ausgebildete Rastelement des Strahles eingerastet ist. Durch eine
derartige Ausbildung ist ein fester Sitz der Sockelhülse an dem Strahler ge
währleistet, die Rastelemente können auf diese Weise unlösbar miteinander in
Eingriff gebracht werden. Zweckmäßig ist es hierbei, die Hinterschneidungen
ringförmig entlang des Umfangs der Durchgangsbohrung auszubilden, so daß ein
allseitig gleichmäßiger Sitz der Rastverbindung vorliegt.
Vorteilhafterweise weist die Sockelhülse in ihrer Seitenwand mindestens eine
parallel zur Achsrichtung des Strahlers verlaufende Dehnungsfuge auf, die sich
während der Montage leicht aufweitet, so daß ein problemloses Aufstecken der
Sockelhülse auf das elektrische Kontaktelement möglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bestrahlungs
lampe anhand einer Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen gesockelten Teil einer Bestrahlungslampe in der Draufsicht.
Fig. 2 einen Teil der gesockelten Bestrahlungslampe in der Seitenansicht.
Fig. 3 eine Sockelhülse, vom Strahler aus gesehen.
Fig. 4 eine beidseitig gesockelte Bestrahlungslampe.
Fig. 5 eine Sockelhülse für eine Rastung an den elektrischen Kontaktelementen.
Fig. 6 ein elektrisches Kontaktelement mit als Tellerrand ausgebildetem
Rastelement.
Fig. 7 eine Sockelung mit den in Fig. 5 und 6 gezeigten Rastelementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bestrahlungslampe weist einen aus einem Zwillings
rohr gebildeten Strahler 1 auf, an dessen in einer Quetschung 2 auslaufendem
Ende eine Sockelhülse 3 angeordnet ist. Die Sockelhülse 3 weist an ihrem dem
Strahler 1 zugewandten Ende eine schlitzförmige Ausnehmung auf, in die die
Quetschung 2 eingreift. An beiden Seiten der Quetschung 2 ist ein in Längs
richtung des Strahlers 1 verlaufender Steg 4 angeordnet, der in eine Nut 5 der
Sockelhülse 3 eingreift. Als Rastelemente 6 sind auf der Quetschung 2 Erhe
bungen und als Gegenstück dazu in der Sockelhülse 3 Bohrungen angebracht,
wobei die Erhebungen in jeweils eine Bohrung eingreifen und, da diese Rastele
mente 6 auf jeder Seite der Quetschung 2 angeordnet sind, eine stabile Be
festigung der Sockelhülse 3 gewährleisten. Der dem Strahler 1 abgewandte Teil
der Sockelhülse 3 ist in Längsrichtung mit zwei Durchbrüchen 7 ausgestattet,
durch die die aus Gründen der Übersicht nicht dargestellten elektrischen Kon
takte des Strahlers 1 hindurchgeführt werden. An der Sockelhülse 3 ist ein
Halteelement 8 in Form einer durchgehenden Bohrung angeordnet, mit dessen
Hilfe die Bestrahlungslampe an einem Halter oder beispielsweise an einem Ge
häuse befestigt werden kann.
Eine Seitenansicht einer solchen Bestrahlungslampe ist in Fig. 2 gezeigt.
Hier ist gezeigt, wie die Rastelemente 6 des Strahlers 1 und der Sockelhülse 3
ineinandergreifen. Dabei wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit die einzel
nen Teile der Sockelhülse 3 beabstandet zu der Quetschung 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Sockelhülse 3, von der Ein
griffsseite der Quetschung 2 her gesehen. Hier ist nochmals die Nut 5 darge
stellt, mit deren Hilfe die Quetschung 2 bei der Montage der beiden Teile
geführt wird. Es sind die zwei Durchbrüche 7 erkennbar, durch die die elektri
schen Kontakte des Strahlers 1 geführt werden. Im Falle eines beidseitig ge
sockelten Strahlers 1 aus einem einfachen Rohr, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, benötigt jede Sockelhülse 3 selbstverständlich nur einen Durchbruch 7 für
die elektrischen Kontakte.
Die Sockelhülse 3 kann aus einem temperaturbeständigen Kunststoff gefertigt
sein. Auf einem solchen Material läßt sich auch ein Schriftzug mit einer Ty
penbezeichnung für die Bestrahlungslampe anbringen. Eine solche Sockelhülse 3
aus Kunststoff ist zumindest in dem Bereich, der die Quetschung 2 des Strah
lers 1 umfaßt bzw. teilweise umfaßt, in geringem Maße elastisch, so daß die
Sockelhülse 3 auf die Quetschung 2 einfach aufgeschoben werden kann. Ein ent
fernen der Sockelhülse 3 von der Quetschung 2 ist ohne Zerstörung der Sockel
hülse 3 nicht mehr oder nur mit großem Aufwand möglich, wenn die Rastelemen
te 6 der Quetschung 2 und der Sockelhülse 3 miteinander im Eingriff stehen.
Auf diese Weise ist eine sehr schnelle Montage einer festen Verbindung mög
lich. Unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten von Strahler 1 und Sockelhül
se 3 führen nicht zu thermischen Spannungen zwischen diesen beiden Bauteilen,
da diese Teile nicht formschlüssig aneinander angepaßt werden müssen.
In Fig. 7 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, die Sockelhülse 3 an dem
Strahler 1 zu befestigen. Hierbei ist die Sockelhülse 3, wie sie in Fig. 5 im
Schnitt dargestellt ist, wesentlich kleiner ausgebildet, als die vorher be
schriebene Sockelhülse. Die Sockelhülse besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Bauteil, welches auf einer Seite einen sich in Längsrichtung
erstreckenden Schlitz 12 aufweist, der auf die Quetschung 2 aufgeschoben ist.
Die Sockelhülse 3 weist eine Durchgangsbohrung 10 auf, durch die hindurch ein
durch die Quetschung 2 hindurchgeführtes elektrisches Kontaktelement 9 ge
steckt wird. An dem elektrischen Kontaktelement 9 ist, wie in Fig. 6 darge
stellt, ein als Tellerrand ausgebildetes Rastelement 6 fest angeordnet, bei
spielsweise durch Schrumpfung. Dieses Rastelement 6 wird bei der Montage der
Verbindung in die Sockelhülse 3 hineingeschoben und rastet hinter dem als
ringförmige Hinterschneidung ausgebildeten Rastelement 6 der Sockelhülse 3
ein. In der in Fig. 5 dargestellten Sockelhülse 3 sind zwei gegenüberliegen
de, in Achsrichtung der Sockelhülse 3 angeordnete Dehnungsfugen 11 einge
bracht, die ein leichteres Aufschieben der Sockelhülse 3 über den Tellerrand
des Rastelementes 6 ermöglichen, da die aus Kunststoff bestehende Sockelhül
se 3 sich während des Aufschiebens über das Rastelement 6 aufgrund der leich
ten Konizität bzw. Abschrägung ihres der Quetschung 2 zugewandten Endes mit
Hilfe der Dehnungsfugen 11 auseinanderdehnen kann, bis das als Tellerrand
ausgebildete Rastelement 6 des Strahlers 1 das als Hinterschneidung ausgebil
dete Rastelement 6 der Sockelhülse 3 passiert hat und hinter diesem einrastet.
Hierdurch wird ein fester Sitz der beiden Teile aneinander gewährleistet,
wobei das aus einem Metall bestehende Rastelement 6 des Strahlers 1 zur Kon
taktierung der Bestrahlungslampe verwendet wird.
Claims (14)
1. Bestrahlungslampe mit einem elektrische Kontaktelemente aufweisenden
Strahler in Röhrenform, wobei mindestens ein Ende des Strahlers durch
Quetschung verschlossen und im Bereich der Quetschung mindestens teilweise
von einer Sockelhülse aus Kunststoff umgeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelhülse (3) und der Strahler (1) Rastelemente (6) aufweisen,
die miteinander in Eingriff stehen.
2. Bestrahlungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
elemente (6) als Ausnehmungen und in die Ausnehmungen eingreifende Erhe
bungen ausgebildet sind.
3. Bestrahlungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mungen an der Sockelhülse (3) und die Erhebungen an der Quetschung (2)
angeordnet sind.
4. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastelemente (6) unlösbar miteinander in Eingriff stehen.
5. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Quetschung (2) mindestens einen in Achsrichtung des Strah
lers (1) verlaufenden Steg (4) aufweist, auf dem eine an der der Quet
schung (2) zugewandten Innenseite der Sockelhülse (3) angeordnete Nut (5)
geführt ist.
6. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Sockelhülse (3) zwischen zwei in Achsrichtung des Strah
lers (1) auf der Quetschung (2) verlaufenden Stegen (4) geführt ist.
7. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Strahler (1) als Zwillingsrohr ausgebildet und die Quet
schung (2) mit der Sockelhülse (3) an genau einer Seite des Strahlers (1)
angeordnet ist.
8. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß in Achsrichtung durch die Quetschung (2) hindurch die elektri
schen Kontaktelemente des Strahlers (1) geführt sind und daß die Sockel
hülse (3) an ihrer Stirnseite Durchbrüche (7) zum Durchführen der elektri
schen Kontaktelemente aufweist.
9. Bestrahlungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Sockelhülse (3) Halteelemente (8) zur Halterung der Bestrah
lungslampe aufweist.
10. Bestrahlungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
elemente (8) als Bohrungen ausgebildet sind.
11. Bestrahlungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
elemente (6) des Strahlers (1) an den in Achsrichtung durch die Quet
schung (2) hindurchgeführten elektrischen Kontaktelementen (9) angeordnet
sind.
12. Bestrahlungslampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elek
trischen Kontaktelemente (9) als Tellerrand ausgebildete Rastelemente (6)
aufweisen und daß die Sockelhülse (3) eine in Achsrichtung des Strah
lers (1) verlaufende Durchgangsbohrung (10) aufweist, in der Hinterschnei
dungen als Rastelemente (6) angeordnet sind, hinter denen das als Teller
rand ausgebildete Rastelement (6) des Strahlers (1) eingerastet ist.
13. Bestrahlungslampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin
terschneidungen als eine einzige ringförmig längs des Innenumfangs der
Durchgangsbohrung (10) verlaufende Stufe ausgebildet sind.
14. Bestrahlungslampe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sockelhülse (3) in ihrer Seitenwand mindestens eine parallel zur Achs
richtung des Strahlers (1) verlaufende Dehnungsfuge (11) aufweist.
Priority Applications (2)
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Family
ID=6503942
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