DE4340867C2 - Vorrichtung zum An- und Abstellen einer Rakeleinrichtung an eine Auftragwalze in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum An- und Abstellen einer Rakeleinrichtung an eine Auftragwalze in Rotationsdruckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- und Abstellen einer Rakeleinrichtung an eine Auftragwalze in Rotationsdruckmaschinen und dient dem exakten Dosieren eine flüs­ sigen Mediums, beispielsweise Lack in einer Weiterverarbeitungsstation.
Gemäß der DE 39 33 844 A1 ist eine an- bzw. abstellbare Rakeleinrichtung für eine Farbe führende Walzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Ein einzelnes Rakelblatt ist an einem Rakelbalken angeordnet und ist über aufwendige, recht­ winklig zur Walze verlaufende Führungen in Richtung der Radialen oder zur Radialen pa­ ralleler sekanten linear anstellbar. Bei Verwendung von Auftragwalzen mit unterschiedli­ chen Walzendurchmessern müssen die Eingriffsverhältnisse des Rakelblatts stets neu defi­ niert werden.
Aus der EP 0 071180 A1 ist eine Rakeleinrichtung bekannt, die im wesentlichen durch ein Gehäuse mit Seitenwänden und am Gehäuse befestigte Rakelblätter, auch Rakelmesser ge­ nannt, gebildet wird. Die Rakelblätter stützen sich auf der Auftragwalze ab und über die so gebildete Kammer wird das flüssige Medium auf die Näpfchen der gerasterten Auftragwal­ ze übertragen. Die Rakeleinrichtung ist als Kammerrakel ausgebildet und ist weiterhin in einer oberhalb der Auftragwalze angeordneten Halterung schwenkbar gelagert und durch einen an diese Halterung einwirkenden Arbeitszylinder an die gerasterte Auftragwalze an- oder abstellbar.
Da die Rakelblätter sich auf dem Mantel der Auftragwalze abstützen und die Rakelhalte­ rung pendelartig gelagert ist, läßt sich kein synchroner Anpreßdruck an den Arbeits- und Schließrakelblättern erreichen. Die vom Pendellagerpunkt entfernteste Rakelblattschneide wird auf einer größeren Länge eines Kreisbogens geführt als die dem Pendellagerpunkt nä­ her zugewandte Rakelblattschneide. Als zusätzlicher Nachteil dieser Rakeleinrichtung wirkt sich das relativ hohe Losbrechmoment am Arbeitszylinder aus.
Die DE 32 20 845 C2 beschreibt einen Antrieb für eine oszillierende Rakeleinrichtung un­ ter Verwendung eines ternären Gliedes mit drei Drehgelenken.
In der DE 34 44 951 A1 ist eine Einrichtung zur An- und Abstellung einer Kastenwalze beschrieben. Ein Arbeitszylinder ist dabei mit einem ternären Glied (Winkelhebel) gekop­ pelt, wobei das ternäre Glied zwei Drehgelenke und ein Dreh-/Schub-Gelenk aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rakeleinrichtung der ober­ begrifflichen Art mit geringem konstrukti­ ven Aufwand gleichmäßig an eine Auftragwalze anzustellen.
Gelöst wird dies durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Die Erfindung gestattet ein synchrones An- und Abstellen (Beistellen) der Rakelblätter ei­ ner Kammerrakel an bzw. von einer gerasterten Auftragwalze. Die Rakelblätter bilden je­ weils eine gedachte verlängerte Gerade und bilden somit einen Schnittpunkt, der radial zum Achsmittelpunkt der Auftragwalze bei An- oder Abstellung der Kammerrakel linear verschoben wird. Der Anstelldruck der Rakelblätter zur Auftragwalze ist gering und wird konstant gehalten. Der konstante Druck bleibt über die gesamte Standzeit bzw. Verarbei­ tungszeit der Rakelblätter erhalten. Der Verschleiß wird dabei durch den definierten Druck reduziert bei exaktem Dosierverhalten. Die Erfindung gestattet einen problemlosen Wech­ sel der gerasterten Auftragwalze bei Einsatz von Auftragwalzen von unterschiedlichen Durchmessern sind keine Justierarbeiten zum Anpassen der Eingriffsverhältnisse der Rakel­ blätter erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können während des Druck­ betriebes die Rakelblätter bei Verschleiß in Richtung Auftragwalze nachgeführt werden.
In einer weiteren Ausbildung kann der erforderliche Anstelldruck durch das Eigengewicht der Kammerrakel erzielt werden, indem die Kammerrakel einem der beiden oberen Qua­ dranten (I oder II) der Auftragwalze zugeordnet ist. Damit kann die An- und Abstellstange sowie der Arbeitszylinder zum An- und Abstellen entfallen.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Einrichtung in Seitenansicht (Schnitt),
Fig. 2 die Einrichtung in Draufsicht.
In einer Offsetdruckmaschine ist dem letzten Druckwerk die erfindungsgemäße Einrich­ tung nachgeordnet und dient der Inline-Spotlackierung von Bedruckstoffen. Dieser Ein­ richtung ist eine weitere Lackiereinrichtung, z. B. zum vollflächigen Lackieren, nachgeordnet.
1. Beispiel
Die Einrichtung besteht aus einer gerasterten, mit Näpfchen versehenen Auftragwalze 1, an der eine Kammerrakel 5 an- und abstellbar (beistellbar) angeordnet ist. Die Auftragwalze 1 steht in Wirkverbindung mit einem Formzylinder und einem bogenführenden Zylinder (bei­ de nicht gezeigt). Die Auftragwalze 1 ist als Keramikwalze ausgeführt, die beidseitig in La­ gerungen 15 am Gestell 16 drehbar angeordnet ist. Zur Auftragwalze 1 besitzt die Kam­ merrakel 5 ein negativ geneigtes Arbeitsrakelblatt 2 und ein positiv geneigtes Schließrakel­ blatt 3. Beide Rakelblätter 2, 3 stützen sich am Umfang der Auftragwalze 1 ab und bilden eine Kammer 4 zur Aufnahme des flüssigen Mediums, beispielsweise Bronze- oder Effekt­ druckfarbe. Die Kammerrakel 5 besitzt im oberen Kammerbereich einen mittig angeordne­ ten Zulauf 19 sowie in ihrem unteren Kammerbereich zwei Abläufe 20. Über mehrere Be­ festigungselemente 6 ist die Kammerrakel 5 mit einem Träger 7 verbunden. Über den Trä­ ger 7 ist die Kammerrakel 5 mit zwei ternären Gliedern 8 gekoppelt, welche jeweils die Drehgelenke 9, 10, 11 aufweisen. In einer weiteren Ausbildung kann die Kammerrakel 5 auch direkt mit den ternären Gliedern 8 verbunden sein. Die beiden gleichen ternären Glie­ der 8 sind symmetrisch über die Breite der Kammerrakel 5 angeordnet. Zur Synchronisati­ on ihrer Bewegungen sind die Glieder 8 durch eine Koppel 14 verbunden. Ein Glied 8 ist mit einer An- und Abstellstange 13 verbunden, welche mit einem am Gestell 16 befestig­ ten, mit einem Endschalter 18 verbundenen Arbeitszylinder 17 gekoppelt ist. Koppel 14 und An- und Abstellstange 13 sind achsparallel zur Auftragwalze 1 angeordnet, wobei die Koppel 14 beide ternären Glieder 8 verbindet. Die Drehgelenke 10 der ternären Glieder 8 sind mit einer gestellfesten Traverse 12 verbunden. Die Traverse 12 ist vorzugsweise in be­ reits vorhandene Lagerungen 15 aufgenommen, die am Gestell 16 beidseitig angeordnet sind. Die Lagerungen 15 können bei Verarbeitung anderer Medien beispielsweise eine Do­ sierwalze aufnehmen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
In die Lagerungen 15 wird die erfindungsgemäße Einrichtung eingelegt. Der Zulauf 19 so­ wie die Abläufe 20 werden mit den jeweiligen Leitungen der Druckmaschine verbunden und die An- und Abstellstange 13 wird mit dem am Gestell 16 befestigten Arbeitszylinder 17 gekoppelt. Das zu verarbeitende Medium, beispielsweise höherviskose Bronze- oder Effektdruckfarbe, wird über den Zulauf 19 der Kammer 4 zugeführt und auf die Auftrag­ walze 1 aufgetragen, sowie über die Abläufe 20 in das Leitungs- bzw. Behältersystem der Druckmaschine zurückgeführt. Zum Dosieren des Mediums wird die Kammerrakel 5 an die Auftragwalze 1 beigestellt (Druck an) derart, daß über den Arbeitszylinder 17 die An- und Abstellstange 13 axial verstellt wird. Dabei wird gleichzeitig die Koppel 14 axial bewegt, so daß zur Beistellung (Druck an) die ternären Glieder 8 synchron bewegt werden. Da die Traverse 12 lagefixiert ist, drehen die ternären Glieder 8 synchron um das Drehgelenk 10. Durch die Bewegung der ternären Glieder 8 stellen diese die Kammerrakel 5 mit Arbeits- und Schließrakelblatt 2, 3 an die Auftragwalze 1 an. Arbeits- und Schließrakelblatt 2, 3 werden linear in Richtung Achsmittelpunkt der Auftragwalze mit konstantem Druck syn­ chron angestellt, wobei der konstante Druck über die gesamte Bearbeitungszeit beibehalten wird.
Dadurch kann das zu verarbeitende Medium exakt dosiert werden und die Rakelblätter 2, 3 werden bei Verschleiß linear in Richtung Achsmittelpunkt der Auftragwalze 1 bei Druck­ betrieb nachgeführt.
Soll die Kammerrakel 5 von der Auftragwalze 1 abgestellt werden, so wird der Arbeitszy­ linder 17 in Gegenrichtung aktiviert. Die An- und Abstellstange 13 mit nachgeordneter Koppel 14 wird axial in Gegenrichtung zur Anstellbewegung bewegt und die ternären Glie­ der 8 führen die Kammerrakel 5 von der Auftragwalze 1 zurück (Druckabstellung). Die ternären Glieder 8 bewegen sich dabei wie bei der Druckanstellung im Drehpunkt der Drehgelenke 10. Nach Entleeren der Kammer 4 und Entkoppelung von Zulauf 19 und Ab­ läufen 20 kann die komplette Einrichtung aus der Lagerung 15 entnommen werden oder bei Druckbetrieb wieder an die Auftragwalze 1 (Zulauf 19 und Abläufe 20 bleiben dabei angeschlossen) angestellt werden.
2. Beispiel
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist im Wesentlichen analog der im 1. Beispiel beschrie­ benen Ausführung ausgebildet. Die Kammerrakel 5 ist dem I. und/oder II. Quadranten der gerasterten Auftragwalze 1 zugeordnet. Die Rakelblätter 2, 3 stützen sich auf die Auftrag­ walze 1 ab und die erfindungsgemäße Einrichtung ist in den beidseitigen Lagerungen 15 aufgenommen, derart, daß infolge der Zuordnung der Kammerrakel 5 zum I. und/oder II. Quadranten der Auftragwalze 1 die Einrichtung durch ihr Eigengewicht den erforderlichen Anstelldruck bewirkt.
Die Kammerrakel 5 ist dabei mit zwei gleichen ternären Gliedern 8 gekoppelt, die symme­ trisch über die Breite der Kammerrakel 5 angeordnet sind. Die Drehgelenke 9, 10, 11 der ternären Glieder 8 sind mit Kammerrakel 5 (Drehgelenk 9), mit einer gestellfesten Traverse 12 (Drehgelenk 10) und mit einer Koppel 14 (Drehgelenk 11) gekoppelt.
Da die Kammerrakel 5 mit den Rakelblättern 2, 3 auf der Auftragwalze 1 aufliegt und in den gestellfesten Lagerungen 15 aufgenommen ist, läßt sich eine weitere Einstellung des Anstelldruckes, beispielsweise durch Zusatzgewichte zum Eigengewicht der Kammerrakel 5 erzeugen. Bei dieser Ausbildung wird der Arbeitszylinder 17 und die An- und Abstell­ stange 13 hinfällig.
Zum parallelen Anstellen der Rakelblätter 2, 3 können die Lagerungen 15 auch als Exzen­ terlager ausgeführt sein. Weiterhin kann auch mindestens ein ternäres Glied 8 ein exzen­ trisch gelagertes, justierbares Drehgelenk z. B. Pos. 9 aufweisen. Die Koppel 14 kann z. B. über ein Schraubengetriebe zum Justieren in ihrer Länge verstellt werden.
Bezugszeichenliste
1 Auftragwalze
2 Arbeitsrakelblatt
3 Schließrakelblatt
4 Kammer
5 Kammerrakel
6 Befestigungselement
7 Träger
8 temäres Glied
9 Drehgelenk
10 Drehgelenk
11 Drehgelenk
12 Traverse
13 An- und Abstellstange
14 Koppel
15 Lagerung
16 Gestell
17 Arbeitszylinder
18 Endschalter
19 Zulauf
20 Ablauf

Claims (8)

1. Vorrichtung zum An- und Abstellen einer Rakeleinrichtung an eine Auftragwalze in Rotationsdruckmaschinen längs einer Linearführung in Richtung einer Radialen oder ih­ rer Parallelen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rakeleinrichtung (5) mindestens zwei in der Breite zueinander beabstandete, parallel wirkende temäre Glieder (8) mit jeweils drei Drehgelenken (9, 10, 11), deren Gelenkachsen senkrecht zur Richtung der Linearführung stehen, angeordnet sind, daß die drei Drehgelenke (9, 10, 11) der ternären Glieder (8) folgende Verbindungen bilden:
  • - das eine Drehgelenk (9) beweglich an der Rakeleinrichtung (5),
  • - das zweite äußere Drehgelenk (10) gestellfest,
  • - das dritte äußere Drehgelenk (11) beweglich, und
daß an den äußeren beweglichen Gelenken (11) eine die Glieder (8) verbindende Koppel (14) mit einer Betätigungseinrichtung (13, 17) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung durch eine An- und Abstellstange (13) und einen Ar­ beitszylinder (17) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite äußere Drehgelenk (10) jedes der Glieder (8) an einer Traverse (12) angeordnet ist, welche beidseitig in einer gestellfesten Lagerung (15) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (15) exzentrisch einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Drehgelenke (9, 10, 11) exzentrisch justierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (14) in ihrer Länge einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakeleinrichtung als Kammerrakel (5) zwei Rakelblätter (2, 3) mit negativem und positivem Anstellwinkel aufweist, deren Ebenen eine gedachte Schnittgerade in achsparalleler Richtung bilden und daß die Schnittgerade beim An- und Abstellen der Kammerrakel (5) radial verschiebbar ist.
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