DE9216755U1 - Rakelbalken - Google Patents

Rakelbalken

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DE9216755U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/08Wiping mechanisms
    • B41F9/10Doctors, scrapers, or like devices
    • B41F9/1081Doctors, scrapers, or like devices using two or more blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1992-04-22 P1 .918DE
Beschreibung
Rakelbalken
Die Erfindung betrifft einen Rakelbalken für ein Kurzfarbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gemäß DE-OS 38 38 546 sind bei einer Kammerrakel die Rakelblätter in einen Schlitz eingelegt, um eine schnelle Austauschbarkeit zu gewährleisten.
Gemäß DE-OS 25 38 908 ist es bekannt, eine schnell verschleißende Rakel für eine Tiefdruckmaschine federnd anzuordnen. Hierbei wird die Rakel nahezu senkrecht zum Mantel des einzufärbenden Zylinders angestellt.
Diese Lösung kann bei einer Kammerrakel mit einem negativen Anstellwinkel zur Rasterwalze keine Anwendung finden, da sich insbesondere dünne Rakelmesser entsprechend dem Anstelldruck mit ihrer Arbeitskante an die Rasterwalze anlegen bzw. auf Grund der Vorspannung umbiegen und somit den Verschleiß noch erhöhen und die Funktion der Arbeitsrakel in Frage stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rakelbalken für ein Kurzfarbwerk einer Offset-Rollenrotationsdruckmaschine, deren Rakelblätter, insbesondere die Arbeitsrakel, in einem negativen
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Anstellwinkel zur Rasterwalze angeordnet sind, zu schaffen, mit dem beim Anstellen an die Rasterwalze ein Verbiegen der Arbeitskante der Rakelblätter vermieden und die Standzeit der Rakelblätter erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Anwendung der Erfindung treten insbesondere folgende Vorteile auf: Durch ein Anstellen des Rakelbalkens auf einer Geraden, die parallel zum Anstellwinkel der Rakelblätter an die Rasterwalze verläuft, wird ein Verbiegen insbesondere dünner Rakelblätter auf Grund der Vorspannung vermieden. Infolge des kontinuierlichen Nachstellens der Rakelblätter mittels einer Anstell- und Nachstelleinrichtung wird der Rakelverschleiß vermindert und somit die Standzeit der Rakelblätter erhöht.
Die stirnseitig am Rakelbalken angeordneten Schließbleche sind federnd gelagert, so daß ein stetiges Anliegen des Schließbleches an der Oberfläche der Rasterwalze gegeben ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rakelbalken in Ruhestellung, der unter einer Rasterwalze
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angeordnet ist, mit einer Klemm- und Anstelleinrichtung;
Fig. 2 den Schnitt II - II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch wird der Rakelbalken in Arbeitsstellung gezeigt;
Fig. 4 den Schnitt IV - IV nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Rakelbalken 1 gezeigt mit einer darüber angeordneten Rasterwalze 2, welche sich in Pfeil richtung A bewegt.
Der Rakelbalken 1 besteht aus einem zweiteiligen Grundkörper 3; 4, der an seiner Unterseite Füße aufweist mit Transportflächen 6; 7. Der Grundkörper 4 nimmt eine auswechselbare Schließrakel 8 auf. Der Grundkörper 3 nimmt eine auswechselbare Arbeitsrakel 9 mittels einer Rakelhaiterung 11 auf. An den Stirnseiten des Rakelbalkens 1 befinden sich jeweils Schließbleche 12; 13, von denen jedoch nur das Schließblech 12 sichtbar ist.
Das Anstellen der Rakelblätter 8; 9 erfolgt in Pfeil richtung B, wie später noch beschrieben wird, entlang der Querachse 14; 16 der Rakelblätter 8; 9 auf einer Geraden, die unter einem Winkel d. von ca. 40° auf die Tangente T im Punkt 17 (siehe Fig. 3) auf der Mantelfläche der Rasterwalze 2 trifft. Es sind üblicherweise in axialer Richtung der Rasterwalze 2 vier Rakelbalken nebeneinander angeordnet. An Stelle einer Rasterwalze kann auch eine andere farbabgebende Walze eingesetzt werden.
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Der Rakelbalken 1 weist eine Farbzuführung auf, die über einen flexiblen Schlauch mit einer Farbpumpe und einem Farbbehälter in Verbindung steht (nicht dargestellt). Der Rakelbalken 1 wird von zwei Halterungen 18; 19 aufgenommen, die mit einer gestellfesten Traverse 21 verbunden sind. Es ist nur die Halterung 18 zu sehen. Die Halterungen 18; 19 des Rakelbalkens 1 weisen jeweils eine in axialer Richtung der Rakelbalkenhalterung verlaufende Führungsfläche 22 auf, auf der jeweils zwei sich quer zur axialen Richtung der Halterungen 15; 19 verlaufende Rippen 23; 24 angeordnet sind. Die Rippen 23; 24 besitzen einen keilförmigen Querschnitt und weisen gleiche Höhe und gleiche Breite b 23, b 24 auf; somit haben sie auch eine gleiche Steigung. Der Steigungswinkel liegt bei ca. 40°.
An der Halterung 18; 19 des Rakelbalkens 1 befindet sich eine Anstell- und Nachstelleinrichtung 26; 27 auf der der Traverse 21 abgewandten Seite. Es ist nur die Einrichtung 26 dargestellt.
Gemäß den Fig. 1 und 3 besteht die Anstell- und Nachstelleinrichtung 26; 27 jeweils aus einem winkelförmigen Körper 28, dessen eines Ende 29 auf einer in axialer Richtung der Halterung 18; 19 angeordneten Paßschraube 31 in einer Sacklochbohrung 32 drehbar gelagert ist. Die Paßschraube 31 ist von einer Hülse 33 umgeben, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Sacklochbohrung 32 entspricht. Die Hülse 33 weist eine an ihrem Umfang verlaufende Ringnut 34 auf, in welche das Ende einer Klemmschraube 36 eingreift.
Zwischen dem Kopf 37 der Paßschraube 31 und der
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Zwischen dem Kopf 37 der Paßschraube 31 und der Stirnseite der Hülse 33 sind Tellerfedern 38 angeordnet. Am anderen Ende 39 des Körpers 28 ist ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder 41 angeordnet mit einem Kolben42, einer Kolbenführung 43 und einem in horizontaler Richtung gegen den Grundkörper 3 wirkenden Druckstück 44. Der Arbeitszylinder 41 weist an beiden Enden des Hubraumens Einlasse 46; 47 für das Medium auf. Diese Einlasse 46; 47 stehen beispielsweise mit einem Druckerzeuger und einem ebenfalls bekannten Druckregler in Verbindung (nicht dargestellt), womit ein gleichmäßiger, statischer Druck erzeugt ist.
Gemäß den Fig. 2 und 4 wird ein Schnitt mit der Darstellung des Schließbleches 12 gezeigt, das über Stifte 48 mit einem in einem Kanal 49 des Grundkörpers gegen eine Feder 51 drückbaren Bolzen 52 in Pfeilrichtung B federnd gelagert ist. Der Kanal 49 wird durch eine Stellschraube 53 verschlossen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Soll der Rakelbalken 1 gemäß Fig. 1 entnommen werden, um beispielsweise die Rakelblätter 8; 9 zu ersetzen oder zu säubern, so wird der Körper 28 um die Mittelachse der Paßschraube 31 um 90° gedreht, so daß der Körper 28 eine waagerechte Ebene mit der Führungsfläche 22 bildet. Auf dieser Ebene kann der Rakelbalken 1 in Pfeil richtung D entnommen werden bzw. auf der entstandenen Ebene abgelegt werden, so daß wenig Platz benötigt wird für das Anstellen bzw. Abstellen des Rakelbalkens 1 bzw. für das Hantieren am entnommenen Rakelbalken 1.
Soll nun der Rakelbalken 1 aus der Ruhestellung nach Fig.
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1 in die Arbeitsstellung nach Fig. 3 gebracht werden, so wird der Einlaß 46 nach Fig. 1 mit Druckmittel beaufschlagt, so daß der Kolben 42 über die Kolbenführung 43 und das Druckstück 44 auf den Grundkörper 3 wirkt, so daß dieser mit seinen Transport flächen 6; 7 auf den Schrägen der Rippen 23; 24 in Pfeilrichtung B bewegt wird, so daß die Rakel 9 im Punkt 17 an der Peripherie des Rakelbalkens 1 gemäß Fig. 3 zum Anliegen kommt.
Der Winkel oL zwischen Rakel 9 und der Tangente T der Rasterwalze 2 im Punkt 17 beträgt ca. 40°. Gleiches gilt für die Bewegung der Rakel 8.
Durch das Anstehen eines Druckes auf den Kolben 42 durch den Einlaß 46 werden die Rakel 8; 9 parallel zu ihrem Anstellwinkel ständig und gleichmäßig an die Oberfläche der Rasterwalze 2 angedrückt, ohne daß sich die Rakel 8; 9 verbiegen können. Die Federung der Schließbleche 12; erfolgt in der in Fig. 2 dargestellten Weise.
Zweckmäßigerweise ist in einer Bohrung der Halterung 18; 19 ein gegen die Kraft einer Feder 54 in axialer Richtung der Halterung 18 betätigbares Druckstück 56 angeordnet. Dieses Druckstuck 56 bekommt bei Betätigung des Rakelbalkens 1 gemäß Fig. 3 Kontakt mit einem Endschalter 57, der über Kontaktfahnen 58 und Anschlußkabel 59 mit einer nicht dargestellten, elektrischen Steuerung in Verbindung steht, welche die Farbpumpe anschaltet, wenn das Druckstück 56 in der Stellung nach Fig. 3 steht.
Unter Füßen mit Transportflächen 6; 7 sind auch Leisten zu verstehen, die sich unterhalb des Rakelbalkens 1 befinden und sich maximal über die gesamte Länge des Rakelbalkens 1 erstrecken.
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Teil el iste
1 Rakel balken
2 Rasterwal ze
3 Grundkörper ( 1 )
4 Grundkörper (1)
5 -
6 Transportfläche (3)
7 Transportfläche (4)
8 Schließrakel (1)
9 Arbeitsrakel (1)
11 Rakelhalterung
12 Schließblech (1)
13 Schließblech (1)
14 Querachse (8)
16 Querachse (8)
17 Punkt (2)
18 Halterung (1)
19 Halterung ( 1 )
21 Traverse
22 Führungsfläche (18; 19)
23 Rippe (22)
24 Rippe (22)
26 Anstell- und Nachstelleinrichtung
27 Anstell- und Nachstelleinrichtung
28 Körper (26; 27)
29 Ende (28)
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31 Paßschraube
32 Sacklochbohrung
33 Hülse / Lagerbuchse
34 Ringnut
35 -
36 Klemmschraube
37 Kopf (31)
38 Tellerfeder
39 Ende (28)
40 -
41 Arbeitszylinder
42 Kolben
43 Kolbenführung
44 Druckstück
45 -
46 Einlaß
47 Einlaß
48 Stift
49 Kanal
50 Stift
51 Feder
52 Bolzen
53 Stellschraube
54 Feder
55 -
56 Druckstück
57 Endschalter
58 Kontaktfahnen
59 Anschlußkabel
60
1992-04-22 P1 .918DE
«^ Winkel T /
b 23 Breite 23 b 24 Breite 24
A Bewegungsrichtung (2) B Bewegungsrichtung (1) D Bewegungsrichtung
T Tangente (2)

Claims (6)

1992-04-22 P1 .918DE Pat eftt/ffln spräche
1. Rakelbalken für ein Kurzfarbwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine, welcher an einer Rasterwalze angeordnet ist und dessen Rakelblätter mit einem negativen Anstellwinkel zur Rasterwalze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichzeitiges Anstellen und Nachstellen der Rakelblätter (8; 9) an die Mantelfläche der Rasterwalze (2) auf einer Geraden erfolgt, die in Richtung Querachse (14; 16) der Rakelblätter (8; 9) verläuft, daß die stirnseitig am Rakelbalken (1) angeordneten Schließbleche (12; 13) im Grundkörper (3) des Rakelbalkens (1) federnd gelagert sind.
2. Rakelbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakelblätter (8; 9) in einem Winkel (oC) von 40 bis 60° zur Tangente (T) der Berührungslinie der Arbeitskante der Rakelblätter (8; 9) zur Rasterwalze (2) angeordnet sind.
3. Rakelbalken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelbalken (1) Füße mit Transportflächen (6; 7) aufweist, die im Querschnitt gesehen, mit keilförmigen Rippen (23; 24) einer Anstell- und Nachstelleinrichtung (26, 27) in Wirkverbindung stehen.
P 42 13 659.8-27 Austausch seite 1992-06-11
P1.918DE
4. Rakel balken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (12; 13) über Stifte (48; 50) mit in einer Bohrung (49) gegen die Kraft von Federn (51) drückbaren Bolzen (52) gelagert ist.
5. Rakelbalken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (23; 24) quer zur axialen Richtung der Halterung (18; 19) angeordnet sind, daß der Querschnitt der Rippen (23; 24) eine gleiche Höhe, eine gleiche Breite (b 23; b 24) und einen gleichen Steigungswinkel aufweist.
6. Rakelbalken nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstell- und Nachstelleinrichtung (26; 27) aus einem winkelförmigen Körper (28) besteht, dessen erstes Ende (29) auf einer in axialer Richtung der Halterung (18; 19) in einer Sacklochbohrung (32) angeordneten Paßschraube (31) drehbar gelagert ist, dessen zweites Ende (39) einen Arbeitszylinder (41) aufnimmt, der an seiner Kolbenführung (43) ein in horizontaler Richtung gegen den Grundkörper (3) wirkendes Druckstück (44) aufweist
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340867A1 (de) * 1993-12-01 1995-06-08 Roland Man Druckmasch Einrichtung zum An- und Abstellen einer Kammerrakel an eine Auftragwalze in Rotationsdruckmaschinen
FR2726787A1 (fr) * 1994-11-10 1996-05-15 Koenig & Bauer Albert Ag Dispositif de support d'une racle a cavite pour un groupe d'encrage d'une rotative d'impression
WO2020131068A1 (en) 2018-12-20 2020-06-25 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Printing system

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