DE102008031753A1 - Rakeleinrichtung für eine Rotationsdruckmaschine und damit ausgerüstete Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rakeleinrichtung für eine Rotationsdruckmaschine und damit ausgerüstete Rotationsdruckmaschine Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Rakeleinrichtung für eine Rotationsdruckmaschine und damit ausgerüstete Rotationsdruckmaschine, wobei die Rakeleinrichtung aufweist: eine Rakel zum Zusammenwirken mit einer Auftragwalze, ein erstes Gelenkelement mit einer Länge, wobei ein Endabschnitt dessen mit der Rakel verbunden ist, ein zweite Gelenkelement mit einer Länge, wobei ein erster Endabschnitt dessen schwenkbar mit einem zu dem Endabschnitt des ersten Gelenkelements benachbarten ersten Längsabschnitt dessen verbunden ist und ein zweiter Endabschnitt dessen eingerichtet ist zum schwenkbaren Verbinden mit einem ersten gestellfesten Punkt, und ein drittes Gelenkelement mit einer Länge, wobei ein erster Endabschnitt dessen schwenkbar mit einem sich von dem Endabschnitt des ersten Gelenkelements entfernend an dessen ersten Längsabschnitt anschließenden zweiten Längsabschnitt dessen verbunden ist und ein zweiter Endabschnitt dessen eingerichtet ist zum schwenkbaren Verbinden mit einem zweiten gestellfesten Punkt, wobei das zweite und dritte Gelenkelement mit ihrer Längserstreckung von derselben Längsseite des ersten Gelenkelements vorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung für eine Rotationsdruckmaschine und eine damit ausgerüstete Rotationsdruckmaschine.
  • Rakeleinrichtungen werden in Rotationsdruckmaschinen verwendet, um beispielsweise in Farbwerken, Lackwerken und/oder Flexodruckwerken in Zusammenwirkung mit Auftragwalzen, wie z. B. Rasterwalzen, Druckfarbe und/oder Lacke zu dosieren.
  • Die Rakel der Rakeleinrichtung muss relativ zur Auftragwalze ausgerichtet werden. Ferner sollte eine Rakelnachführung zur Auftragwalze hin sichergestellt werden, um den Verschleiß eines Rakelmessers der Rakel auszugleichen. Diese Nachführung kann manuell oder automatisch realisiert sein.
  • Wenn die Rakel als Kammerrakel ausgebildet ist, sollte eine optimale Rakelnachführung unabhängig vom Ausgleich des Verschleißes der Rakelmesser stets eine zur Auftragwalzenachse mittige Ausrichtung der Kammerrakel gewährleisten.
  • Die Firma Harris & Bruno bietet z. B. ein Kammerrakelsystem an, bei dem die Kammerrakel entlang einer Linearführung mittels mehrerer pneumatischer DL-Zylinder bezüglich einer Rasterwalze an- und abgestellt werden kann.
  • In DE 43 40 867 C2 ist eine Vorrichtung beschrieben zum An- und Abstellen einer Kammerrakel an eine Auftragwalze einer Rotationsdruckmaschine längs einer Linearführung in Richtung einer Radialen oder ihrer Parallelen. An der Kammerrakel sind mindestens zwei in der Breite zueinander beabstandete, parallel wirkende ternäre Glieder mit jeweils drei Drehgelenken, deren Gelenkachsen senkrecht zur Richtung der Linearführung stehen, angeordnet. Die drei Drehgelenke der ternären Glieder sind dabei so verbunden, dass das eine Drehgelenk beweglich an der Kammerrakel angeordnet ist, das zweite äußere Drehgelenk gestellfest angeordnet ist und das dritte äußere Drehgelenk beweglich angeordnet ist. An den äußeren beweglichen Gelenken ist eine die Glieder verbindende Koppel mit einer Betätigungseinrichtung angeordnet.
  • Die Vorrichtung gemäß DE 43 40 867 C2 verwendet somit einen Drehpunkt zur Anstellung/Nachführung der Kammerrakel. Mit steigendem Verschleiß der Rakelmesser weicht jedoch die Ausrichtung der Kammerrakel immer mehr von einer mittigen Ausrichtung zur Rasterwalzenachse ab. Dies kann zu Undichtigkeiten der Kammerrakel führen. Die Kammerrakeleinstellung relativ zur Rasterwalze ist vergleichsweise schwierig. Die hierzu notwendige Sorgfalt ist in der Praxis nicht immer gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rakeleinrichtung für eine Rotationsdruckmaschine sowie eine mit einer solchen Rakeleinrichtung ausgerüstete Rotationsdruckmaschine bereitzustellen, bei denen stets eine definierte Nachführung einer Rakel der Rakeleinrichtung unter Berücksichtigung einer gewünschten Ausrichtung dieser zur Rotationsachse einer mit der Rakel zusammenwirkenden Auftragwalze gewährleistbar ist.
  • Dies wird mit einer Rakeleinrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. einer Rotationsdruckmaschine gemäß Anspruch 9 erreicht. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist eine Rakeleinrichtung für eine Rotationsdruckmaschine auf: eine Rakel zum Zusammenwirken mit einer Auftragwalze der Rotationsdruckmaschine, ein erstes Gelenkelement mit einer vorbestimmten Länge, wobei ein Endabschnitt des ersten Gelenkelements mit der Rakel verbunden ist, ein zweites Gelenkelement mit einer vorbestimmten Länge, wobei ein erster Endabschnitt des zweiten Gelenkelements schwenkbar mit einem zu dem Endabschnitt des ersten Gelenkelements benachbarten ersten Längsabschnitt dessen verbunden ist und ein zweiter Endabschnitt des zweiten Gelenkelements eingerichtet ist zum schwenkbaren Verbinden mit einem ersten gestellfesten Punkt in der Rotationsdruckmaschine, so dass das zweite Gelenkelement mit seiner Längserstreckung von einer Längsseite des ersten Gelenkelements vorsteht, und ein drittes Gelenkelement mit einer vorbestimmten Länge, wobei ein erster Endabschnitt des dritten Gelenkelements schwenkbar mit einem sich von dem Endabschnitt des ersten Gelenkelements entfernend an dessen ersten Längsabschnitt anschließenden zweiten Längsabschnitt dessen verbunden ist und ein zweiter Endabschnitt des dritten Gelenkelements eingerichtet ist zum schwenkbaren Verbinden mit einem zweiten gestellfesten Punkt in der Rotationsdruckmaschine, so dass das dritte Gelenkelement mit seiner Längserstreckung von der gleichen Längsseite des ersten Gelenkelements wie das zweite Gelenkelement vorsteht.
  • D. h., die erfindungsgemäße Rakeleinrichtung weist einen in Form eines Vierecks ausgebildeten 4-Gelenkmechanismus auf, der bei entsprechender Auslegung der jeweiligen Längen der Gelenkelemente stets eine definierte Nachführung der Rakel unter Berücksichtigung einer gewünschten Ausrichtung dieser zu einer Rotationsachse der mit der Rakel in Zusammenwirkung zu bringenden Auftragwalze gewährleistet.
  • Zwei gegenüberliegende Seiten des von dem 4-Gelenkmechanismus gebildeten Vierecks werden von dem zweiten und dem dritten Gelenkelement gebildet, wobei die beiden anderen gegenüberliegenden Seiten des Vierecks von dem ersten Gelenkelement und einer Verbindungslinie zwischen dem ersten und dem zweiten gestellfesten Punkt gebildet werden. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann der 4-Gelenkmechanismus in bestimmten Einstellpositionen die Form eines Trapezes oder die Form eines Parallelogramms aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einem 4-Gelenkmechanismus kann eine Krafteinleitung zum Verstellen der Rakel ggf. nur über ein einziges Stellglied, wie z. B. einen Pneumatikzylinder, einen Hydraulikzylinder oder einen Motor erfolgen. Dies ermöglicht einerseits eine Kostenreduzierung und gewährleistet andererseits ein gleichmäßiges An- und Abstellen der Rakel an die Auftragwalze. Das Letztere begründet sich darin, dass zwischen einer Antriebsseite und einer Bedienseite der Rotationsdruckmaschine Temperaturunterschiede vorhanden sein können, welche bei herkömmlichen Systemen, die mehrere DL-Zylinder (ölgedämpft) über die Formatbreite angeordnet haben, das Anstellverhalten der DL-Zylinder unterschiedlich beeinflussen können. Durch Vorsehen nur eines einzigen Stellgliedes haben diese Temperaturunterschiede keinen Einfluss mehr auf das Anstellverhalten bzw. Abstellverhalten der Rakel.
  • Ferner kann erfindungsgemäß die Krafteinleitung zum Verstellen der Rakel auf Grund des 4-Gelenkmechanismus in Abhängigkeit von Bauraumverhältnissen in der Rotationsdruckmaschine an unterschiedlichen Positionen realisiert sein, was eine hohe Flexibilität bei der Konstruktion der Rotationsdruckmaschine bietet.
  • Demgemäß weist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Rakeleinrichtung ferner ein Stellglied auf, wobei eine Antriebsseite des Stellgliedes mit einem von dem ersten, dem zweiten oder dem dritten Gelenkelement wirkverbunden ist und wobei eine Basis des Stellgliedes eingerichtet ist zum Befestigen an einem dritten gestellfesten Punkt in der Rotationsdruckmaschine.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Länge des dritten Gelenkelements um ein vorbestimmtes Maß kleiner als die Länge des zweiten Gelenkelements. Gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist die Länge des dritten Gelenkelements gleich oder kleiner als zwei Drittel der Länge des zweiten Gelenkelements, und insbesondere ist die Länge des dritten Gelenkelements gleich oder kleiner als die Hälfte der Länge des zweiten Gelenkelements.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung kann die Rakel in eine Wartungsposition verschwenkt werden, in der die Rakel mit ausreichendem Abstand von der Auftragwalze angeordnet ist, so dass die Rakel ohne Demontage dieser in der Rotationsdruckmaschine gewartet werden kann.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem zweiten Endabschnitt des zweiten oder des dritten Gelenkelements koaxial zu einer Schwenkachse dieses zweiten Endabschnitts ein Zahnelement vorgesehen, welches in Antriebsverbindung mit einem an der Antriebsseite des Stellgliedes vorgesehenen Zahnelement steht, wobei das Stellglied eingerichtet ist zum Bereitstellen eines rotatorischen Antriebes für das Zahnelement an seiner Antriebsseite.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet die Möglichkeit, als Stellglied z. B. einen Elektromotor, insbesondere einen Schrittmotor, einzusetzen, welcher einfach und genau über eine Maschinensteuerung oder den Leitstand der Rotationsdruckmaschine ansteuerbar ist. Ferner bietet diese erfindungsgemäße Lösung einen stellgliedseitig unbegrenzten Stellweg.
  • Erfindungsgemäß können die Zahnelemente z. B. als Zahnrad oder als Zahnradsegment ausgebildet sein.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebsseite des Stellgliedes schwenkbar mit einem Längsabschnitt des zweiten Gelenkelements verbunden, wobei das Stellglied eingerichtet ist zum Bereitstellen eines translatorischen Antriebes an seiner Antriebsseite.
  • Diese Ausgestaltung mit einem translatorischen Antrieb ist einerseits kostengünstig zu realisieren und bietet andererseits einen stellgliedseitig ausreichenden Stellweg zu Realisieren der An- und Abstellbewegungen sowie zum Realisieren des Verschwenkens in die Wartungsposition.
  • Ein solcher translatorischer Antrieb kann beispielsweise ein schrittweise ausfahrbarer Pneumatikzylinder oder ein schrittweise ausfahrbarer Hydraulikzylinder sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Rakel als Kammerrakel ausgebildet.
  • In diesem Fall bietet die erfindungsgemäße Rakeleinrichtung u. a. folgende weitere Vorteile:
    • – Die Kammerrakel kann zum Ausgleich von Verschleiß an Rakelmessern der Kammerrakel automatisch zu der Auftragwalze hin nachgeführt werden, wobei stets eine mittige Ausrichtung der Kammerrakel zur Rotationsachse der mit der Kammerrakel in Zusammenwirkung zu bringenden Auftragwalze gewährleistbar ist.
    • – Die Kammerrakel kann in einfacherer Weise als beim Stand der Technik eingestellt werden, wodurch Fehleinstellungen reduziert werden.
    • – Die Kammerrakel kann in die Wartungsposition abgeklappt werden, womit einerseits eine Zwischenreinigung der Kammerrakel möglich ist und andererseits ohne Ausbau der Kammerrakel eine Wartung und/oder ein Austauschen der Rakelmesser und von Dichtungen der Kammerrakel möglich sind.
    • – Durch die erfindungsgemäß mögliche Verlagerung der Kammerrakel wird ein Leerlaufen dieser unterstützt.
  • Im Fazit wird erfindungsgemäß die Rakelnachführung über einen 4-Gelenkmechanismus realisiert, wobei sich die Rakeleinrichtung durch individuelle Positionierung der Drehpunkte der Gelenkelemente und individuelle Dimensionierung der Längen der Gelenkelemente auf die Anforderungen hinsichtlich eines gewünschten Anstellweges der Rakel, einer mittigen Nachführung der Rakel, des vorhandenen Bauraums, einer gewünschten Wartungsposition für die Rakel usw. optimieren lässt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist eine Rotationsdruckmaschine eine Rakeleinrichtung gemäß einer oder gemäß mehreren der vorhergehenden Ausführungsformen auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist über die Formatbreite der Rotationsdruckmaschine an beiden seitlichen Enden jeweils ein erfindungsgemäßer 4-Gelenkmechanismus vorgesehen, wobei die beiden 4-Gelenkmechanismen über geeignete Koppelglieder synchronlaufend miteinander gekoppelt sind. Bevorzugt werden beide 4-Gelenkmechanismen über ein gemeinsames Stellglied zum Verstellen bzw. zum Verschwenken angetrieben.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Rakeleinrichtung ausgerüsteten Lackwerks einer als Bogendruckmaschine ausgebildeten Rotationsdruckmaschine.
  • 2 zeigt eine schematische vergrößerte Ansicht der Rakeleinrichtung und der Auftragwalze des Lackwerks von 1, wobei sich die Kammerrakel in einer Angestellt-Position an der Auftragwalze befindet.
  • 3 zeigt eine der 2 ähnliche Ansicht, wobei sich die Kammerrakel in einer Nachgeführt-Position an der Auftragwalze befindet.
  • 4 zeigt eine der 2 ähnliche Ansicht, wobei sich die Kammerrakel in einer Wartungsposition von der Auftragwalze weggeschwenkt befindet.
  • In 1 ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Lackwerk 1 einer als Bogendruckmaschine ausgebildeten Rotationsdruckmaschine (nicht vollständig gezeigt) dargestellt. Das Lackwerk 1 dient der Inline-Veredelung von in Druckwerken (nicht gezeigt) der Bogendruckmaschine bedruckten Druckbogen (nicht gezeigt) und weist eine erfindungsgemäße Rakeleinrichtung 10, eine als Rasterwalze ausgebildete Auftragwalze 20, einen Formzylinder 30 sowie einen bogenführenden Druckzylinder 40 auf.
  • Der Formzylinder 30 weist einen Zylinderkanal 31 auf, in dem Spannmittel (nicht gezeigt) für ein Gummituch oder eine Druckform (nicht gezeigt) vorgesehen sind.
  • Der Druckzylinder 40 weist zwei Zylinderkanäle 41, 42 auf, in denen jeweils Bogenhaltemittel (nicht gezeigt) wie Greifer zum Fixieren der transportierten Druckbogen vorgesehen sind.
  • Die Rakeleinrichtung 10 weist eine Kammerrakel 11 auf, die aus einem Fluidreservoir (nicht gezeigt) mit einem Druckfluid in Form von fließfähigem Lack versorgt wird und die mit der Auftragwalze 20 zusammenwirkt zum dosierten Auftragen des Druckfluids auf die Auftragwalze 20 und von dort auf den Formzylinder 30.
  • Die Kammerrakel 11 weist eine Fluidkammer 111 zur Aufnahme des Druckfluids, ein erstes und ein zweites Rakelblatt 112, 113 (siehe 2) und seitlich angeordnete Dichtungen (nicht gezeigt) auf, so dass die Kammerrakel 11 für die Aufnahme des Druckfluids, vorzugsweise Lack oder alternativ Reinigungsfluid, und zur gleichzeitigen Benetzung der gerasterten Auftragwalze 20 (über deren Breite) mit dem Druckfluid eingerichtet ist. Die beiden Rakelblätter 112, 113 sind jeweils positiv bzw. negativ auf die Mantelfläche der gerasterten Auftragwalze 20 angestellt.
  • Die Rakeleinrichtung 10 weist ferner eine Versteileinrichtung 12 auf, welche nun unter Bezugnahme auf 2 detaillierter erläutert wird.
  • Die Verstelleinrichtung 12 weist ein erstes Gelenkelement 121 mit einer vorbestimmten Länge, ein zweites Gelenkelement 122 mit einer vorbestimmten Länge und ein drittes Gelenkelement 123 mit einer vorbestimmten Länge auf. Die Gelenkelemente 121123 sind gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung als Gelenkstangen ausgebildet. Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die Länge des dritten Gelenkelements 123 um ein vorbestimmtes Maß kleiner als die Länge des zweiten Gelenkelements 122, d. h. die Länge des dritten Gelenkelements 123 beträgt hier in etwa die Hälfte der Länge des zweiten Gelenkelements 122.
  • Ein Endabschnitt 121a des ersten Gelenkelements 121 ist starr bzw. fest mit einer Rückseite 114 der Kammerrakel 11 verbunden.
  • Ein erster Endabschnitt 122a des zweiten Gelenkelements 122 ist über ein erstes Drehgelenk P1 schwenkbar mit einem zu dem Endabschnitt 121a des ersten Gelenkelements 121 benachbarten ersten Längsabschnitt 121c des ersten Gelenkelements 121 verbunden.
  • Ein zweiter Endabschnitt 122b des zweiten Gelenkelements 122 ist über ein zweites Drehgelenk P2 schwenkbar mit einem ersten gestellfesten Punkt G1 in der Bogendruckmaschine verbunden, so dass das zweite Gelenkelement 122 mit seiner Längserstreckung von einer Längsseite 121e des ersten Gelenkelements 121 vorsteht.
  • Ein erster Endabschnitt 123a des dritten Gelenkelements 123 ist über ein drittes Drehgelenk P3 schwenkbar mit einem sich von dem Endabschnitt 121a des ersten Gelenkelements 121 entfernend an dessen ersten Längsabschnitt 121c anschließenden zweiten Längsabschnitt 121d des ersten Gelenkelements 121 verbunden. Dieser zweite Längsabschnitt 121d des ersten Gelenkelements 121 bildet gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung gleichzeitig einen zweiten Endabschnitt des ersten Gelenkelements 121.
  • Ein zweiter Endabschnitt 123b des dritten Gelenkelements 123 ist über ein viertes Drehgelenk P4 schwenkbar mit einem zweiten gestellfesten Punkt G2 in der Bogendruckmaschine verbunden, so dass das dritte Gelenkelement 123 mit seiner Längserstreckung von der gleichen Längsseite 121e des ersten Gelenkelements 121 wie das zweite Gelenkelement 122 vorsteht.
  • Die Verstelleinrichtung 12 weist ferner ein Stellglied 130 in Form eines Servomotors auf, wobei eine Antriebsseite 130a des Stellgliedes 130 mit dem dritten Gelenkelement 123 wirkverbunden ist und eine Basis 130b des Stellgliedes 130 an einem dritten gestellfesten Punkt G3 in der Bogendruckmaschine befestigt ist.
  • An dem zweiten Endabschnitt 123b des dritten Gelenkelements 123 ist koaxial zu einer von dem vierten Drehgelenk P4 gebildeten Schwenkachse des zweiten Endabschnitts 123b ein Zahnelement 124 in Form eines Zahnrades drehfest angebracht. Das Zahnelement 124 des dritten Gelenkelements 123 steht mit einem an der Antriebsseite 130a des Stellgliedes 130 auf einer Antriebswelle (nicht bezeichnet) dessen fest angeordneten Zahnelement 131 in Form eines Antriebsritzels in Eingriff.
  • Das Stellglied 130 ist über nicht gezeigte Stromleitungen und Steuerleitungen mit einem Leitstand (nicht gezeigt) der Bogendruckmaschine verbunden und kann von dort aus automatisch und manuell angesteuert werden zum Bereitstellen eines rotatorischen Antriebes für das Zahnelement 131 an seiner Antriebsseite 130a.
  • Die Verstelleinrichtung 12 weist optional ferner ein Unterstützungsstellglied 140 in Form eines Pneumatikzylinders auf. Wenn vorgesehen, dient das Unterstützungsstellglied 140 der definierten Beaufschlagung der Kammerrakel 11 mit einer Anstellkraft an die Auftragwalze 20 und ist über nicht gezeigte Druckluftleitungen, Steuerventile und Stromleitungen von dem Leitstand der Bogendruckmaschine aus kontrolliert ansteuerbar. Wenn das Unterstützungsstellglied 140 nicht vorgesehen ist, wird das Stellglied 130 vom Leitstand automatisch so angesteuert, dass es die definierte Anstellkraft bereitstellt. Natürlich kann gemäß einer Alternative auch nur das translatorisch wirkende Unterstützungsstellglied 140 als einziges Stellglied vorgesehen sein, wobei diese dann die Funktionen des rotatorisch wirkenden Stellgliedes 130 übernimmt.
  • Das Unterstützungsstellglied 140 weist eine Kolbenstange 141 auf, welche über ein fünftes Drehgelenk P5 in vorbestimmtem Ausmaß längsbeweglich (siehe Doppelpfeil in 2) und frei schwenkbar mit dem zweiten Gelenkelement 122 verbunden ist. Ein Zylinderkörper 142 des Unterstützungsstellgliedes 140 ist an einem vierten gestellfesten Punkt G4 in der Bogendruckmaschine befestigt.
  • In 2 befindet sich die Kammerrakel 11 in einer Angestellt-Position an der Auftragwalze 20. Im Laufe des Betriebs des Lackwerks 1 kommt es zum Verschleißen der Rakelblätter bzw. Rakelmesser 112, 113, so dass die Kammerrakel 11 definiert zu der Auftragwalze 20 hin nachgeführt werden muss, um eine korrekte Funktion, nämlich korrektes Abstreifen von Druckfluid und korrektes Abdichten gegen Leckage, zu gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck wird vom Leitstand aus automatisch das Stellglied 130 betätigt, so dass die Kammerrakel 11 über die Gelenkelemente 121123 in die in 3 gezeigte Nachgeführt-Position verbracht wird. In 3 sind in Strich-Punkt-Linie zusätzlich die Kammerrakel 11 und die Gelenkelemente 121123 in der ursprünglichen Angestellt-Position gezeigt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, bewegen sich beim Nachführen der Kammerrakel 11 das erste Drehgelenk P1 und das zweite Drehgelenk P3 nach rechts und nach unten (In den Positionen der Nachgeführt-Position sind die jeweiligen Gelenke mit P1' bzw. P3' bezeichnet).
  • Wie ferner aus 3 mittels der dort in Strich-Punkt-Punkt-Linie dargestellten Mittellinien der Kammerrakel 11 in der Angestellt-Position und der Nachgeführt- Position ersichtlich, wird beim Nachführen der Kammerrakel 11 zum Ausgleich von Verschleiß an Rakelblättern 112, 113 stets eine mittige Ausrichtung der Kammerrakel 11 zur Rotationsachse 21 der mit der Kammerrakel 11 in Zusammenwirkung stehenden Auftragwalze 20 gewährleistet.
  • Wenn die Kammerrakel zu warten bzw. zu reinigen ist oder aus anderen Gründen Platz zwischen Kammerrakel 11 und Auftragwalze 20 benötigt wird, kann die Kammerrakel 11 in eine wie in 4 gezeigte Wartungsposition verschwenkt werden.
  • Zu diesem Zweck wird vom Leitstand aus das Stellglied 130 betätigt, so dass die Kammerrakel 11 über die Gelenkelemente 121123 in die in 3 gezeigte Nachgeführt-Position verbracht wird (das Unterstützungsstellglied 140 wird wenn vorgesehen gleichzeitig betätigt, so dass die Kolbenstange 141 aus dem Zylinderkörper 142 ausfährt).
  • Wie aus 4 ersichtlich, bewegen sich beim Überführen der Kammerrakel 11 in die Wartungsposition das erste Drehgelenk P1 und das zweite Drehgelenk P3 nach links und nach unten (In den Positionen der Wartungsposition sind die jeweiligen Gelenke mit P1'' bzw. P3'' bezeichnet).
  • Nach Vollendung der Arbeiten an der Kammerrakel 11 oder anderweitiger Arbeiten kann die Kammerrakel 11 über das Stellglied 130 und die Gelenkelemente 121123 wieder zurück in die Angestellt-Position oder die Nachgeführt-Position verbracht werden (das Unterstützungsstellglied 140 wird wenn vorgesehen dabei gleichzeitig betätigt, so dass die Kolbenstange 141 in den Zylinderkörper 142 einfährt).
  • Abschließend ist noch zu bemerken, dass gemäß der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung über die Formatbreite der Bogendruckmaschine bzw. des Lackwerks 1 an beiden seitlichen Enden jeweils ein erfindungsgemäßer 4-Gelenkmechanismus mit den entsprechend angelenkten Gelenkelemente 121123 vorgesehen ist, wobei die beiden 4-Gelenkmechanismen über geeignete Koppelglieder (nicht gezeigt) synchronlaufend miteinander gekoppelt sind und über das gemeinsame Stellglied 130 zum Verstellen bzw. zum Verschwenken antreibbar sind.
  • 1
    Lackwerk
    10
    Rakeleinrichtung
    11
    Kammerrakel
    111
    Fluidkammer
    112
    Rakelblatt
    113
    Rakelblatt
    114
    Rückseite
    12
    Verstelleinrichtung
    121
    erstes Gelenkelement
    121a
    Endabschnitt
    121c
    erster Längsabschnitt
    121d
    zweiter Längsabschnitt
    121e
    Längsseite
    122
    zweites Gelenkelement
    122a
    erster Endabschnitt
    122b
    zweiter Endabschnitt
    123
    drittes Gelenkelement
    123a
    erster Endabschnitt
    123b
    zweiter Endabschnitt
    124
    Zahnelement
    130
    Stellglied
    130a
    Antriebsseite
    130b
    Basis
    131
    Zahnelement
    140
    Unterstützungsstellglied
    141
    Kolbenstange
    142
    Zylinderkörper
    20
    Auftragwalze
    21
    Rotationsachse
    30
    Formzylinder
    31
    Zylinderkanal
    40
    Druckzylinder
    41
    Zylinderkanal
    42
    Zylinderkanal
    P1
    erstes Drehgelenk
    P2
    zweites Drehgelenk
    P3
    drittes Drehgelenk
    P4
    viertes Drehgelenk
    P5
    fünftes Drehgelenk
    G1
    erster gestellfester Punkt
    G2
    zweiter gestellfester Punkt
    G3
    dritter gestellfester Punkt
    G4
    vierter gestellfester Punkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4340867 C2 [0006, 0007]

Claims (9)

  1. Rakeleinrichtung (10) für eine Rotationsdruckmaschine, aufweisend: eine Rakel (11) zum Zusammenwirken mit einer Auftragwalze (20) der Rotationsdruckmaschine, ein erstes Gelenkelement (121) mit einer vorbestimmten Länge, wobei ein Endabschnitt (121a) des ersten Gelenkelements (121) mit der Rakel (11) verbunden ist, ein zweites Gelenkelement (122) mit einer vorbestimmten Länge, wobei ein erster Endabschnitt (122a) des zweiten Gelenkelements (122) schwenkbar mit einem zu dem Endabschnitt (121a) des ersten Gelenkelements (121) benachbarten ersten Längsabschnitt (121c) dessen verbunden ist und ein zweiter Endabschnitt (122b) des zweiten Gelenkelements (122) eingerichtet ist zum schwenkbaren Verbinden mit einem ersten gestellfesten Punkt (G1) in der Rotationsdruckmaschine, so dass das zweite Gelenkelement (122) mit seiner Längserstreckung von einer Längsseite (121e) des ersten Gelenkelements (121) vorsteht, und ein drittes Gelenkelement (123) mit einer vorbestimmten Länge, wobei ein erster Endabschnitt (123a) des dritten Gelenkelements (123) schwenkbar mit einem sich von dem Endabschnitt (121a) des ersten Gelenkelements (121) entfernend an dessen ersten Längsabschnitt (121c) anschließenden zweiten Längsabschnitt (121d) dessen verbunden ist und ein zweiter Endabschnitt (123b) des dritten Gelenkelements (123) eingerichtet ist zum schwenkbaren Verbinden mit einem zweiten gestellfesten Punkt (G2) in der Rotationsdruckmaschine, so dass das dritte Gelenkelement (123) mit seiner Längserstreckung von der gleichen Längsseite (121e) des ersten Gelenkelements (121) wie das zweite Gelenkelement (122) vorsteht.
  2. Rakeleinrichtung (10) gemäß Anspruch 1, ferner ein Stellglied (130) aufweisend, wobei eine Antriebsseite (130a) des Stellgliedes (130) mit einem von dem ersten, dem zweiten oder dem dritten Gelenkelement (121, 122, 123) wirkverbunden ist und wobei eine Basis (130b) des Stellgliedes (130) eingerichtet ist zum Befestigen an einem dritten gestellfesten Punkt (G3) in der Rotationsdruckmaschine.
  3. Rakeleinrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Länge des dritten Gelenkelements (123) um ein vorbestimmtes Maß kleiner ist als die Länge des zweiten Gelenkelements (122).
  4. Rakeleinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Länge des dritten Gelenkelements (123) gleich oder kleiner als zwei Drittel der Länge des zweiten Gelenkelements (122) ist.
  5. Rakeleinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Länge des dritten Gelenkelements (123) gleich oder kleiner als die Hälfte der Länge des zweiten Gelenkelements (122) ist.
  6. Rakeleinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an dem zweiten Endabschnitt (122b, 123b) des zweiten oder des dritten Gelenkelements (122, 123) koaxial zu einer Schwenkachse dieses zweiten Endabschnitts (122b, 123b) ein Zahnelement (124) vorgesehen ist, welches in Antriebsverbindung mit einem an der Antriebsseite (130a) des Stellgliedes (130) vorgesehenen Zahnelement (131) steht, und wobei das Stellglied (130) eingerichtet ist zum Bereitstellen eines rotatorischen Antriebes für das Zahnelement (131) an seiner Antriebsseite (130a).
  7. Rakeleinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebsseite des Stellgliedes schwenkbar mit einem Längsabschnitt des zweiten Gelenkelements (122) verbunden ist, und wobei das Stellglied eingerichtet ist zum Bereitstellen eines translatorischen Antriebes an seiner Antriebsseite.
  8. Rakeleinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Rakel (10) als Kammerrakel ausgebildet ist.
  9. Rotationsdruckmaschine mit einer Rakeleinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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