DE4340624A1 - Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel - Google Patents

Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kugelumlaufspin­ del, und bezieht sich im besonderen auf eine verbesserte Kugelumlaufspindel mit einem Abschlußdeckel, der einen Kugelumlauf­ durchgang in dem Endbereich einer Kugelumlaufmutter aufweist.
Eine herkömmliche Kugelumlaufspindelvorrichtung mit einem Ab­ schlußdeckel ist in Fig. 5 gezeigt. In der herkömmlichen Kugelumlaufspindelvorrichtung weist eine Kugelumlaufspindel 1 eine Spiralnut 1a auf, auf dessen Außenumfangsfläche eine zylin­ drische Kugelumlaufmutter 2 über ein Gewinde im Eingriff befind­ lich ist, das an der inneren Umfangsfläche eine Spiralnut 2a aufweist, die der Spiralnut 1a der Kugelumlaufspindel 1 ent­ spricht, wobei der Eingriff über Kugeln 3 erfolgt, die innerhalb der zwei einander gegenüberliegenden Spiralnuten 1a, 2a abge­ wälzt werden können. Die Kugelumlaufmutter 2 umfaßt einen Mut­ ternhauptkörper 4 und zwei scheibenförmige Kugelumlaufelemente (Abschlußdeckel 5), die abnehmbar mit den beiden Endflächen des Mutterhauptkörpers 4 verbunden sind. Der Mutternhauptkörper 4 weist in seinem dickeren Bereich einen Kugelrücklaufdurchgang 6 auf, der aus einer Durchgangsbohrung besteht, die sich in ihrer Axialrichtung erstreckt. Das Kugelumlaufelement 5 weist in der Endfläche, die mit dem Mutternhauptkörper 4 verbunden wird, einen gekrümmten Durchgang 7 auf, der zwei einander sich gegen­ überliegende Spiralnuten 1a, 2a mit dem Kugelrücklaufdurchgang 6 verbindet.
Wenn die Kugelumlaufspindel 1 und die Kugelumlaufmutter 2 rela­ tiv zueinander verdreht werden, wälzen sich die Kugeln 3 aus Stahl ab und schieben sich innerhalb der beiden einander gegen­ überliegenden Kugelumlaufnuten 1a, 2a der Kugelumlaufspindel 1 und der Kugelumlaufmutter 2 vor und durchlaufen den gekrümmten Durchgang 7, der in dem Kugelumlaufelement 5 der Endfläche des Mutternhauptkörpers 4 ausgebildet ist und durchlaufen den Kugelrücklaufdurchgang 6, der in dem Mutternhauptkörper 4 ausge­ bildet ist, um in ihre ursprüngliche Position zurückzukehren, wobei die Umlaufbewegungen wiederholt werden.
Der gekrümmte Durchgang 7, der in dem Kugelumlaufelement 5 der herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit einem Abschlußdeckel ausge­ bildet ist, hat eine komplizierte und heikle dreidimensionale Form. Wenn der gekrümmte Durchgang 7 durch Maschinenbearbeitung hergestellt ist, ist es nicht zu umgehen, daß die Arbeitskosten sehr teuer sind. Es ist deshalb bei einer herkömmlichen Kugelum­ laufspindel mit Abschlußdeckel üblich, ein Kugelumlaufelement 5 aus Kunstharz zu verwenden, das durch Spritzgießen ausgebildet ist, und das als Massenproduktionsteil hergestellt werden kann, das eine komplizierte Form bei niedrigen Herstellungskosten hat.
Das Kugelumlaufelement 5 aus einem Kunstharz hat jedoch eine re­ lativ geringe Festigkeit. Wenn die Kugeln 3 umlaufen, kollidie­ ren aus diesem Grund die Kugeln 3 mit der Innenfläche des ge­ krümmten Durchganges 7 wiederholt, was ein Schwingen des Kugel­ umlaufelementes 5 in einer elastischen Deformationsart verur­ sacht, und was ein ungünstiges starkes Geräusch bei Verwendungen erzeugt, wie z. B. bei einer Büromaschine, einem Meßinstrument und dgl., bei dem eine geringe Geräuschemission erforderlich ist.
Wenn die Kugelumlaufmutter 2 nicht drehbar hin- und zurück­ bewegt wird durch eine Drehantriebsbewegung der Spindel 1, wenn die Kugelumlaufspindel 2 überläuft, und mit anderen Teilen od. dgl. kollidiert, können die Kugelumlaufelemente 5 auf der End­ fläche der Mutter 2 leicht brechen. Um dieses Problem zu lösen, wäre es zu erwarten, daß die Kugelumlaufelemente 5 aus einem Ma­ terial ausgebildet sind, die eine relativ höhere Festigkeit haben, wie z. B. ein Metallmaterial und dgl . . In diesem Fall ist es jedoch teuer, den komplizierten gekrümmten Durchgang zu formen, was eine teuere Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel nachsichzieht.
Hinsichtlich der obigen Umstände hilft die vorliegende Erfindung bei der Beseitigung der zuvor erwähnten Nachteile, die bei einer herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel auftreten. Dementsprechend ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Kugelumlaufspindel mit einem Abschlußdeckel zu schaffen, der ein Kugelumlaufelement mit einem Verstärkungselement kombiniert, das aus einem Material ausgebildet ist, das leicht zu formen ist und das eine hohe Festigkeit und Dichte hat, um dadurch eine Kugel­ umlaufspindel zu schaffen, die nicht teuer ist, die eine geringe Geräuschemission hat und die nur schwer bricht, auch wenn eine Mutter überläuft.
Zur Erreichung des obigen Zieles wird entsprechend der Erfindung eine Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel geschaffen, die eine Kugelumlaufspindel umfaßt, die eine Spiralnut auf deren Außenum­ fangsfläche aufweist, die ein Mutternhauptkörper umfaßt, der auf seiner Innenumfangsfläche eine Spiralnut aufweist, die der Spi­ ralnut der Kugelumlaufspindel gegenüberliegt und in derem dicke­ ren Bereich ein Kugelrücklaufdurchgang angeordnet ist, der aus einem Durchgangsloch besteht, der sich in dessen Axialrichtung erstreckt, die Kugelumlaufelemente umfaßt, die jeweils gekrümmte Durchgänge aufweisen zum Verbinden der beiden einander gegen­ überliegenden Spiralnuten mit dem Kugelrücklaufdurchgang und die mit den beiden Entflächen des Mutternhauptkörpers verbunden sind, und eine große Anzahl von Kugeln umfaßt, die umlaufend durch die beiden einander gegenüberliegenden Spiralnuten, den Kugelrück­ laufdurchgang und die gekrümmten Durchgänge abgewälzt werden können, wobei der Außenbereich des Kugelumlaufelementes mit einem Verstärkungselement abgedeckt ist, das aus einem Material ausgebildet ist, das eine höhere Festigkeit und Dichte hat, als das Material des Kugelumlaufelementes.
Hinsichtlich der Tatsache, daß der Außenbereich des Kugelumlauf­ elementes, der aus einem Material ausgebildet ist, das einen ge­ krümmten Durchgang in einer komplizierten Form erlaubt, die ein­ fach herstellbar ist, mit dem Verstärkungselement abdeckt und begrenzt wird, das eine höhere Festigkeit und Dichte als das Material des Kugelumlaufteiles hat, können die Schwingungen einer elastischen Verformung, die den Kugelumlaufinnewohnen, begrenzt werden; ebenso kann die Erzeugung von Schwingungen die Masseneffekte begrenzt werden, mit dem Ergebnis, daß Geräusche verringert werden können.
Auch wird die Festigkeit des gesamten Umlaufelementes erhöht, und deshalb bricht das Kugelumlaufelement nicht, auch wenn die Mutter überläuft und mit anderen Teilen kollidiert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Wechselbeziehung zwischen dem Vorhandensein und Nichtvorhandensein eines Verstärkungselementes und von Geräuschpegeln in einer Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Ergebnisse der Frequenzanalyse des Geräusches, das in Fig. 2 gezeigt ist; und zeigt im besonderen (a) einen Fall, bei dem kein Verstärkungselement vorgesehen ist, und (b) einen Fall, in dem ein Verstärkungselement verwendet wird;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Abschlußdeckels entsprechend der Erfindung; und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel.
Nachstehend wird eine Beschreibung der Ausführungsformen einer Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel entsprechend der Erfin­ dung. In Fig. 1 haben Teile, die identisch oder äquivalent zu jenen sind, die in der zuvor erläuterten herkömmlichen Kugelum­ laufspindel verwendet wurden, die gleichen Bezugszeichen erhal­ ten, und eine doppelte Beschreibung wurde für diese Teile wegge­ lassen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein zylindrischer Mutternhaupt­ körper 4 vorgesehen, der aus einem Metall ausgebildet ist und der einen Befestigungsflansch 2f in einem Endbereich aufweist. Abschlußdeckel 15 sind jeweilig mit einer Endfläche des Haupt­ mutternkörpers 4 und mit der gegenüberliegenden Endfläche 4b über eine Schraube 10 befestigt. In der vorliegenden Ausfüh­ rungsform besteht jeder Abschlußdeckel 15 aus einem zylindri­ schen Kugelumlaufelement 5, das aus einem Kunstharz mittels Spritzgießen hergestellt, ist und einem Verstärkungselement 16, das aus einem Metall ausgebildet ist, wie z. B. einem rostfreien Stahl od. dgl. zum Abdecken der zylindrischen Fläche 5a des Ku­ gelumlaufelementes 5 und einer ringförmigen Fläche 5b desselben. Das Verstärkungselement 16 ist in das zylindrische Kugelumlauf­ element 5 unter Druck eingesetzt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 18 eine Bohrung für eine Befestigungsschraube, die verwendet wird, um eine Kugelumlauf­ mutter 2 zu montieren, und ein Abdichtelement 17 weist einen Innendurchmesserabschnitt auf, der in einen Gleitkontakt mit einer Spiralnut 1a kommt, die in eine Kugelumlaufspindel 1 ge­ formt ist, um somit zu verhindern, daß Pulver, Staub u. dgl., das (der) an der Kugelumlaufspindel 1 anhaftet, in die Abwälzberei­ che der Kugeln eintritt.
Als nächstes erfolgt untenstehend eine Beschreibung der Arbeits­ weise der vorliegenden Ausführungsform.
Wenn die Kugelumlaufspindel 1 vorwärts (rückwärts) gedreht wird, wird die Drehbewegung der Kugelumlaufspindel 1 auf die Kugelum­ laufmutter 2 über die Kugeln 3 übertragen, die jeweils zwischen der Spiralnut 1a der Kugelumlaufspindel 1 und der Spiralnut 2a der Kugelumlaufmutter 2 angeordnet sind, und im Ansprechen da­ rauf, wird die Kugelumlaufmutter 2 vorwärts (rückwärts) in deren Axialrichtung bewegt. Mit der Bewegung der Kugelumlaufmutter 2 wälzen sich die Kugeln 3 ab und bewegen sich, um in einem End­ losumlaufdurchgang umzulaufen. In diesem Fall wird die Änderung der Richtung der Kugeln 3 über einen gekrümmten Durchgang 7 aus­ geführt, der in dem Kugelumlaufelement 5 des Abschlußdeckels 15 vorgesehen ist. Das heißt, wenn die Kugeln 3 sich innerhalb der beiden einander gegenüberliegenden Spiralnuten 1a, 2a mit der Bewegung der Kugelumlaufmutter 2 abwälzen und an der Abschluß­ kappe 15 ankommen, die in einem Ende des Mutternhauptkörpers 4 angeordnet ist, werden die Kugeln 3 in die gekrümmte Fläche des gekrümmten Durchgangs 7 des Kugelumlaufelementes 5 eingeführt, in ihrer Richtung geändert und treten in einen Kugelrücklauf­ durchgang 6 ein, der in dem Mutternhauptkörper 4 ausgebildet ist. Wenn dann die Kugeln 3 sich innerhalb des Kugelrücklauf­ durchgangs 6 abwälzen und an dem Abschlußdeckel 15 in dem gegen­ überliegenden Endbereich ankommen, werden sie in den gekrümmten Durchgang 7 geführte in ihrer Richtung geändert und in die Spiralnuten 1a, 2a der Kugelumlaufspindel 1 und der Kugelumlauf­ mutter 2 rückgeführt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Kugelumlaufelement 5 ein Spritzgießteil aus einem Kunstharz und kann, obwohl dieses einen gekrümmten Durchgang mit einer komplizierten Form hat, auch leicht in Massenproduktion hergestellt werden. Auch wird der Außenbereich des Kugelumlaufelementes 5 mit dem Verstär­ kungselement 16 abgedeckt, das aus einem Metall ausgebildet ist und das eine hohe Festigkeit hat, so daß der gesamte Abschluß­ deckel 15 eine erhöhte Festigkeit erhält. Wenn daher die Kugel­ umlaufmutter 2 geradlinig entlang der Kugelumlaufspindel 1 be­ wegt wird, ist es schwierig, das Kugelumlaufelement 5 zu zerbre­ chen, auch wenn z. B. die Kugelumlaufmutter 2 überläuft und mit anderen Teilen kollidiert, womit die Kugelumlaufmutter 2 eine lange Lebensdauer hat.
Da auch das Metallverstärkungselement 16, das das Kugelumlauf­ element 5 abdeckt, eine hohe Dichte hat, und somit eine große Schalldämmung bewirkt, wenn eine große Anzahl von Kugeln in dem Umlaufdurchgang umlaufen, der innerhalb der Kugelumlaufmutter 2 ausgebildet ist, wobei die Kugeln 3 aufeinanderfolgend und wie­ derholt mit der Innenfläche des gekrümmten Durchganges 7 kolli­ dieren, werden jedoch die Schwingungen bei einer elastischen Verformung, die in dem Kugelumlaufelement 5 erzeugt werden, be­ grenzt. Als ein Ergebnis dessen kann die vorliegende Kugelum­ laufspindel mit Abschlußdeckel Geräusche vermindern, verglichen mit einer herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel.
In Fig. 2 ist eine graphische Darstellung gezeigt, bei der die Meßergebnisse der Geräuschpegel in der Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Meß­ ergebnissen einer herkömmlichen Kugelumlaufspindel mit Abschluß­ deckel verglichen werden. Die Ordinate des Diagramms stellt die Geräuschpegel dB (A) dar, während die Abszisse das Produkt Dm N des Mitteldurchmessers Dm der Kugeln 3 und die Anzahl der Drehungen N der Kugelumlaufspindel darstellen. In Fig. 2 reprä­ sentiert ein weißer Kreis einen Fall, bei dem kein Verstärkungs­ element 16 vorgesehen ist, und bei dem nur das Kugelumlaufele­ ment 5 als Abschlußdeckel verwendet wird, wogegen ein schwarzer Kreis einen Fall darstellt, bei dem das mit dem Verstärkungsele­ ment 16 abgedeckte Kugelumlaufelement 5 ist, als Abschlußdeckel 15 verwendet wird. Wie klar aus Fig. 2 zu ersehen ist, wurde eine Differenz von 3,5 dB (A) zwischen dem Abschlußdeckel, der mit dem Verstärkungselement abgedeckt war und dem Abschlußdeckel ohne Verstärkungselement bei einer größten Anzahl von Umdrehun­ gen herausgefunden.
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung der Ergebnisse der Fre­ quenzanalyse der Geräusche bei der größten Anzahl von Drehungen bei der obigen Geräuschmessung. Die Ordinate des Diagramms stellt die Geräuschpegel dar, währenddessen die Abszisse die Frequenzen darstellt. Im besonderen ist in Fig. 3(a) ein Fall gezeigt, bei dem der Abschlußdeckel allein aus dem Kugelumlauf­ element 5 besteht (ohne Verstärkungselement), währenddessen in Fig. 3(b) ein Fall gezeigt ist, bei dem der Abschlußdeckel aus dem Kugelumlaufelement 5 besteht, der mit dem Verstärkungsele­ ment 16 verstärkt wurde. Aus den beiden Figuren kann ersehen werden, daß, wenn das Verstärkungselement 16 verwendet wird, eine Spitze in der Nachbarschaft von ungefähr 10 KHz niedrig ist. Der Grund dafür liegt darin, daß die elastische Verformung durch das Verstärkungselement 16 begrenzt wurde. Auch kann aus den beiden Figuren entnommen werden, daß die Verwendung des Ver­ stärkungselementes 16 ebenso Komponenten mit mehr als 10 KHz vermindert. Das liegt an einem Schalldämmungsdefekt (Massenef­ fekt), der durch die erhöhte Masse des Abschlußdeckels geschaf­ fen wurde.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform des Abschlußdeckels 15 gezeigt. Der vorliegende Abschlußdeckel unterscheidet sich von der zuvor erläuterten ersten Ausführungsform darin, daß das Kugelumlaufelement 5, das aus einem weichen Material, wie z. B. Kunstharz od. dgl. ausgebildet ist, nicht in das Verstärkungs­ element 16 eingedrückt ist, sondern integral mit der Innenseite des Verstärkungselementes 16, das durch Maschinenbearbeitung oder Pressen ausgebildet ist, hergestellt ist. Die Arbeitsweise und die Wirkungen der zweiten Ausführungsform sind im wesentli­ chen denen der ersten Ausführungsform gleich.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist in einer Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel entsprechend der Erfindung ein Kugelumlaufelement in dem Endbereich einer Kugelumlaufmutter vorgesehen, deren Außenseite mit einem Verstärkungselement abgedeckt ist, das eine höhere Festigkeit und Dichte hat, als das Kugelumlaufelement. Das kann die Schwingungen bei einer elastischen Verformung be­ grenzen, die durch den Umlauf der Kugeln erzeugt werden und gleichzeitig wird die Erzeugung von Schwingungen begrenzt durch den erhöhten Masseneffekt des Abschlußdeckels mit dem Ergebnis, daß Geräusche effektiv vermindert werden können.
Auch wird entsprechend der Erfindung die Festigkeit des gesamten Kugelumlaufelementes erhöht, um dadurch zu verhindern, daß die Kugelumlaufmutter bricht, auch wenn diese überläuft.
Außerdem ist es möglich, das Kugelumlaufelement und das Verstär­ kungselement integral herzustellen, und somit kann die Kugelum­ laufspindel mit niedrigen Kosten geliefert werden.
Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurden zum Zwecke der Veranschaulichung und Be­ schreibung dargestellt. Es ist nicht beabsichtigt, daß sich die Erfindung auf die präzise offenbarte Form erschöpft oder die Er­ findung durch diese begrenzt wird, sondern Modifikationen und Veränderungen sind im Lichte der obigen Lehre möglich oder können beim Ausführen der Erfindung erlangt werden. Die Ausfüh­ rungsformen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in ver­ schiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikatio­ nen zu verwenden, die für die besonders beabsichtigte Verwendung geeignet sind.

Claims (10)

1. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln, gekennzeichnet durch:
eine Kugelumlaufspindel (1) die auf ihrer Außenumfangsfläche eine Spiralnut (1a) aufweist;
einen Mutternhauptkörper (2), der auf seiner Innenumfangsfläche eine Spiralnut (2a) aufweist, die der Spiralnut (1a) der Kugel­ umlaufspindel (1) gegenüberliegt und der auf seinem dickeren Be­ reich einen Kugelrücklaufdurchgang (6) aufweist, der aus einer Durchgangsbohrung besteht, die sich in Axialrichtung erstreckt;
zwei Kugelumlaufelemente (5), die jeweils mit den zwei Endflä­ chen des Mutternhauptkörpers (2) verbunden sind, und die jeweils einen gekrümmten Durchgang (7) aufweisen zum Verbinden eines Raumes, der durch die beiden einander gegenüberliegenden Spiral­ nuten (1a, 2a) gebildet wird, mit dem Kugelrücklaufdurchgang (6);
eine Mehrzahl von Kugeln (3), die in dem Raum, die durch die beiden einander gegenüberliegenden Spiralnuten (1a, 2a), den Kugelrücklaufdurchgang (6) und den gekrümmten Durchgang (7) ge­ bildet werden, abwälzen und umlaufen können; und
eine Verstärkungseinrichtung (16) zum Verstärken der Kugelum­ laufelemente (5) in der Festigkeit, wobei die Verstärkungsein­ richtung (16) den Außenbereich jedes der Kugelumlaufelemente (5) abdeckt und eine höhere Festigkeit und Dichte hat, als die Kugelumlaufelemente (5).
2. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kugelumlaufelemente (5) aus einem weichen Material hergestellt sind und die Verstärkungseinrich­ tung (16) aus Metall hergestellt ist.
3. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes der Kugelumlaufelemente (5) aus einem Kunstharz hergestellt ist, und daß die Verstärkungsein­ richtung (16) aus einem rostfreien Stahl hergestellt ist.
4. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelumlaufelement (5) in die In­ nenseite der Verstärkungseinrichtung (16) eingedrückt ist.
5. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelumlaufelement (5) in die In­ nenseite der Verstärkungseinrichtung (16) eingedrückt ist.
6. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelumlaufelement (5) in die In­ nenseite der Verstärkungseinrichtung (16) eingedrückt ist.
7. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelumlaufelement (5) integral mit der Innenseite der Verstärkungseinrichtung (16) ausgebildet ist.
8. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelumlaufelement (5) integral mit der Innenseite der Verstärkungseinrichtung (16) ausgebildet ist.
9. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kugelumlaufelement (5) integral mit der Innenseite der Verstärkungseinrichtung (16) ausgebildet ist.
10. Kugelumlaufspindel mit Abschlußdeckeln nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch ein Abdichtelement (17) zum Verhindern, daß Verunreinigungen in die Abwälz- und Umlaufbereiche der Kugeln (3) eintreten, wobei das Abdichtelement (17) einen Innendurch­ messerbereich aufweist, der in einen Gleitkontakt mit der Spiralnut (1a) gebracht ist die auf der Kugelumlaufspindel (1) ausgebildet ist.
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