DE4340035A1 - Mechanischer Ventilstößel - Google Patents
Mechanischer VentilstößelInfo
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- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Ventilstößel, der in
einer Führungsbohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine
angeordnet ist und aus einem tassenförmigen Gehäuse besteht, das eine
hohlzylindrische Wandung umfaßt, die am einen Ende durch einen Boden
verschlossen ist, gegen den von außen ein Steuernocken anläuft, wäh
rend an der Innenseite des Bodens ein Einstellelement mit einer planen
Stirnfläche anliegt, welches mit einer dazu planparallelen Stirnfläche
in Kontakt mit dem Ende eines Ventilschaftes eines Gaswechselventils
steht, wobei das Einstellelement als Bauteil mit zylindrischer Mantel
fläche ausgebildet und in der Bohrung einer an der Innenseite des
Bodens befestigten Nabe kraftschlüssig gehalten ist.
Ein mechanischer Ventilstößel der vorgenannten Gattung ist Gegenstand
der älteren nicht vorveröffentlichten P 41 18 776.8. Danach soll das
Einstellelement als massives Bauteil ausgebildet sein und form- oder
kraftschlüssig in der Nabe gehalten sein. Im wesentlichen wird diese
form- oder kraftschlüssige Halterung dadurch erzielt, daß die Nabe
radial nach innen weisende Vorsprünge hat, mit denen sie federnd in
eine entsprechende Nut des Einstellelements eingreifen soll. Zwangs
läufig ist daher die Nabe als gehärtetes, federndes Blechteil herzu
stellen, damit das Einstellelement bei Montage- und Demontagearbeiten
mit Sicherheit im tassenförmigen Gehäuse verbleibt. Andernfalls be
stände nämlich die Gefahr, daß das Einstellelement in das Ventilgehäu
se des Zylinderkopfes fällt und von dort aus über Ölbohrungen in den
Ölsumpf der Brennkraftmaschine gelangt. Ein nach dieser älteren Paten
tanmeldung ausgebildeter mechanischer Ventilstößel weist demnach eine
aufwendig herzustellende Nabe auf, da diese Nabe mit entsprechenden
Federmitteln versehen und auch gehärtet sein muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu
vermeiden und daher eine für die Großserie günstige Halterung des
Einstellelements innerhalb des tassenförmigen Gehäuses zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zwischen der Nabe und dem Einstell
element ein gegenüber dem Einstellelement und der Nabe federnd vor
gespanntes Element angeordnet ist. Über dieses federnd vorgespannte
Element wird zum einen in einer einfach herzustellenden Nabe das
Einstellelement mit Sicherheit kraftschlüssig gehalten sein und zum
anderen müssen bezüglich der Ausbildung der Nabe und der radialen
Abmessung des Einstellelements nur relativ grobe Fertigungstoleranzen
eingehalten werden. Bei einem direkt in die Nabe eingepreßten Ein
stellelement kann nämlich beim Überschreiten von Fertigungstoleranzen
das Problem auftreten, daß hohe Spannungen in der Nabe auftreten,
wodurch eventuell die Nabe zerstört wird.
Gemäß dem Unteranspruch 2 kann das federnde Element aus einem Elasto
mer hergestellt und in einer radialen Ringnut des Einstellelements
und/oder der Nabe angeordnet sein. Dieses aus Elastomer hergestellte
Element hat dabei einen Querschnitt, der sowohl gegenüber der Nabe als
auch dem Einstellelement eine Vorspannung herbeiführt.
Weiterhin kann gemäß dem Unteranspruch 3 das federnde Element als
metallischer Federring ausgebildet sein und in einer radialen Ringnut
der Nabe und/oder des Einstellelements angeordnet sein. Dieser metal
lische Federring weist den Vorteil auf, daß er unter der relativ hohen
im Ventiltrieb auftretenden Temperatur seine Federkräfte nicht ver
ändert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann gemäß Anspruch 4 das
federnde Element als metallischer Federring ausgebildet sein, der
sehnenartige Abschnitte aufweist, mit denen er Schlitze der Nabe
durchgreift. In diesem Fall ist also der Federring am Umfang der Nabe
angeordnet und stützt sich nur mit seinen sehnenartigen Abschnitten,
die die Schlitze durchgreifen, am inneren Einstellelement ab. Darüber
hinaus besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein in der Bohrung der
Nabe angeordneter metallischer Ring entsprechende sehnenartige Ab
schnitte aufweist, mit denen er am Einstellelement federnd anliegt.
Weiterhin kann gemäß Anspruch 5 das federnde Element als Ring ausge
bildet sein, der federnde, in axialer Richtung vorragende Finger
aufweist, die radial nach innen vorgespannt sind und durch Öffnungen
der Nabe hindurchgreifen. Beispielsweise können am Umfang drei dieser
Finger vorgesehen sein, die wie federnde Laschen am Einstellelement
anliegen.
Außerdem soll nach Anspruch 6 ein federndes Element die Nabe außen
umgreifen und in Richtung auf die Mantelfläche des Einstellelements
vorspannen. In diesem Fall besteht die Nabe nur aus Segmenten, die
ihrerseits verformbar sind und über das federnde Element gegen das
Einstellelement gespannt werden. Das federnde Element kann dabei einen
Kragen dieser jeweiligen Segmente der Nabe hintergreifen.
Gemäß Anspruch 7 soll ein federndes Element die Nabe über einen Ab
schnitt ihres Umfangs übergreifen und mit seinen radial nach innen
abgewinkelten Enden bügelartig durch Öffnungen der Nabe hindurchgrei
fen und am Mantel des Einstellelements anliegen.
Schließlich wird gemäß Anspruch 8 für eine weitere Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, im Bereich der Bohrung einen Freiraum vor
zusehen, in dem an zumindest einer Anlagefläche ein federndes Element
radial sowie axial in Richtung des Bodens vorgespannt ist, wobei das
federnde Element mit seinem inneren Umfang an Vorsprüngen oder in
einer Ringnut des Einstellelements liegt. Das vorzugsweise als Well
feder ausgebildete federnde Element stützt sich somit einerseits in
der Ringnut oder an Vorsprüngen und andererseits an der Anlagefläche
der Nabe ab, so daß das Einstellelement in diesen Freiraum
eingeschnappt ist und stets mit seiner Stirnfläche an dem Boden an
liegt. Das Einstellelement ist folglich mit einer exakt definierten
Lage im Ventilstößel fixiert, so daß Klappergeräusche vermieden werden
können.
Für eine nach Anspruch 8 ausgebildete Anordnung kann gemäß Anspruch 9
die Nabe an ihrem dem Boden zugewandten Ende in einen kegelstumpf
förmigen Abschnitt und ein daran anschließendes, parallel zum Boden
verlaufendes, scheibenförmiges Element übergehen, wobei sich das
federnde Element am kegelstumpfförmigen Abschnitt abstützt. Eine
entsprechende den Freiraum über einen kegelstumpfförmigen Abschnitt
bildende Nabe läßt sich mit einfachen Mitteln als spanlos herstell
bares Teil fertigen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung ver
wiesen, in der sieben Ausführungsbeispiele vereinfacht dargestellt
sind. Es zeigt
Fig. 1 bis 7 im Längsschnitt jeweils einen mechanischen Tassen
stößel mit unterschiedlichen Varianten der erfindungsgemäßen Befesti
gung des Einstellelements und
Fig. 1a bis 7a jeweils einen Teilquerschnitt durch eine Nabe
und/oder ein Einstellelement der jeweils zugehörigen Figur.
In den Fig. 1 bis 7 ist jeweils ein mechanischer Tassenstößel
dargestellt, der eine hohlzylindrische Wandung 1 und einen Boden 2
aufweist. Gegen diesen Boden 2 läuft bei eingebautem mechanischen
Ventilstößel ein nicht dargestellter Steuernocken einer Nockenwelle
der Brennkraftmaschine an. An einer Innenseite des Bodens 2 ist eine
Nabe 3 befestigt, die zu diesem Zweck ein radial nach außen führendes
scheibenförmiges Element 4 aufweist, welches durch eine Verstemmung 5
an einer Innenseite der hohlzylindrischen Wand 1 fixiert ist und
dadurch planparallel an der Innenseite des Bodens anliegt.
In einer Bohrung 6 der Nabe 3 ist ein aus Gewichtsgründen als Hohlkol
ben ausgebildetes Einstellelement 7 angeordnet. Zur Einstellung des
Ventilspiels der Brennkraftmaschine kann dieses Einstellelement 7, das
in unterschiedlichen axialen Abmessungen vorrätig ist, entsprechend
ausgetauscht werden. Es muß allerdings während der Montage- und Demon
tagearbeiten sicher im tassenförmigen Gehäuse des Ventilstößels fi
xiert sein. Mit einer Stirnseite liegt das Einstellelement 7 üblicher
weise am Ende eines Ventilschafts eines Gaswechselventils an.
Gemäß Fig. 1 ist, wie auch dem Querschnitt nach Fig. 1a entnommen
werden kann, in der Mantelfläche des Einstellelements 7 eine Ringnut
8 vorgesehen, in welcher ein federnd vorgespanntes Element in Form
eines metallischen Federrings 9 angeordnet ist. Dieser Federring 9
weist einen teilweise polygonalen Verlauf auf, der gebildet wird durch
sehnenartige Abschnitte 10. Mit seinen ringförmigen Abschnitten liegt
der metallische Federring an der Bohrung 6 der Nabe 3 an, während die
sehnenartige Abschnitte 10 in der Ringnut 8 liegen. Damit sind das
Einstellelement 7 und die Nabe 3 federnd zueinander verspannt. In der
Fig. 2 ist in Verbindung mit Fig. 2a ein federnd vorgespanntes
Element dargestellt, das aus einem metallischen Ring 11 besteht, von
dem aus in axialer Richtung vorragende Finger 12 ausgehen. Diese
Finger 12 sind radial nach innen vorgespannt und greifen durch Öff
nungen 13 der Nabe 3 hindurch.
Nach Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 3a weist die entsprechende Nabe
3 eine Ringnut 14 auf, in der ein einfacher metallischer Federring 15
angeordnet ist, der sich aufgrund seiner radialen Vorspannung sowohl
in der Ringnut als auch gegenüber der Mantelfläche des Einstellele
ments 7 verspannt.
Gemäß der Fig. 4 ist ein federnd vorgespanntes Element vorgesehen,
das ebenfalls als metallischer Federring 16 mit polygonalem Verlauf
ausgebildet ist, der mit sehnenartigen Abschnitten 17 durch Schlitze
18 der Nabe hindurchgreift. Nach Fig. 5 ist die Nabe 3 aus verform
baren Segmenten 19 hergestellt, die an ihrem Umfang von einer metalli
schen Ringfeder 20 umschlossen sind.
Weiterhin ist Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 6a eine Ausbildung des
federnd vorgespannten Elements zu entnehmen, wobei das federnde Ele
ment 21 bügelartig ausgebildet ist und radial nach innen abgewinkelte
Enden 22 aufweist, die federnd durch Öffnungen 23 hindurchgreifen und
sich demzufolge an der Mantelfläche des Einstellelements 7 abstützen.
Schließlich ist nach Fig. 7 in Verbindung mit Fig. 7a die Nabe 3
derart ausgebildet, daß ein Freiraum 24 mit einer Anlagefläche 25
gebildet wird. Ein als Wellfeder ausgebildetes federndes Element 26
liegt an dieser Anlagefläche 25 an und ist außerdem in einer Ringnut
27 des Einstellelements 7 angeordnet. Dadurch ist das Einstellelement
7 in den Freiraum 24 eingeschnappt und in Richtung des Bodens 2 vor
gespannt, so daß kein Spiel zwischen dem Einstellelement 7 und dem
Boden 2 auftreten kann. Im vorliegenden Fall ist die Nabe zur Bildung
des Freiraums 24 an ihrem dem Boden 2 zugewandten Ende mit einem
kegelstumpfförmigen Abschnitt 28 versehen, der dann in das scheiben
förmige Element 4 übergeht. Das federnde Element 26 stützt sich am
kegelstumpfförmigen Abschnitt 28 ab, so daß auf das wellförmig ausge
bildete federnde Element 26 sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung eine Vorspannung wirkt und es daher nicht in Schwingungen
versetzt werden kann, die anderenfalls Geräusche verursachen würden.
Bezugszeichenliste
1 hohlzylindrische Wandung
2 Boden
3 Nabe
4 scheibenförmiges Element
5 Verstemmung
6 Bohrung
7 Einstellelement
8 Ringnut
9 metallischer Federring
10 sehnenartiger Abschnitt
11 metallischer Ring
12 Finger
13 Öffnungen
14 Ringnut
15 Federring
16 Federring
17 sehnenartige Abschnitte
18 Öffnungen
19 Segmente
20 metallische Ringfeder
21 federndes Element
22 Enden
23 Öffnung
24 Freiraum
25 Anlagefläche
26 federndes Element
27 Ringnut
28 kegelstumpfförmiger Abschnitt
2 Boden
3 Nabe
4 scheibenförmiges Element
5 Verstemmung
6 Bohrung
7 Einstellelement
8 Ringnut
9 metallischer Federring
10 sehnenartiger Abschnitt
11 metallischer Ring
12 Finger
13 Öffnungen
14 Ringnut
15 Federring
16 Federring
17 sehnenartige Abschnitte
18 Öffnungen
19 Segmente
20 metallische Ringfeder
21 federndes Element
22 Enden
23 Öffnung
24 Freiraum
25 Anlagefläche
26 federndes Element
27 Ringnut
28 kegelstumpfförmiger Abschnitt
Claims (9)
1. Mechanischer Ventilstößel, der in einer Führungsbohrung eines
Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist und aus einem
tassenförmigen Gehäuse besteht, das eine hohlzylindrische Wandung (1)
umfaßt, die am einen Ende durch einen Boden (2) verschlossen ist,
gegen den von außen ein Steuernocken anläuft, während an der Innensei
te des Bodens (2) ein Einstellelement (7) mit einer planen Stirnfläche
anliegt, welches mit einer dazu planparallelen Stirnfläche in Kontakt
mit dem Ende eines Ventilschaftes eines Gaswechselventils steht, wobei
das Einstellelement (7) als Bauteil mit zylindrischer Mantelfläche
ausgebildet und in einer Bohrung (6) einer an der Innenseite des
Bodens (2) befestigten Nabe (3) kraftschlüssig gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (3) und dem Einstellelement (7)
ein gegenüber dem Einstellelement (7) und der Nabe (3) federnd vor
gespanntes Element (9, 11, 15, 16, 20, 21, 22, 26) angeordnet ist.
2. Mechanischer Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element aus einem Elastomer hergestellt und in einer
radialen Ringnut des Einstellelements (7) und/oder der Nabe (3) an
geordnet ist.
3. Mechanischer Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element als metallischer Federring (9) ausgebildet und
in einer radialen Ringnut (8) der Nabe (3) und/oder des Einstellele
ments (7) angeordnet ist.
4. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Element als metallischer Federring (16) ausgebildet ist, der
sehnenartige Abschnitte (17) aufweist, mit denen er Schlitze (18) der
Nabe (3) durchgreift.
5. Mechanischer Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element als Ring (11) ausgebildet ist, der federnde,
in axialer Richtung vorragende Finger (12) aufweist, die radial nach
innen vorgespannt sind und durch Öffnungen (13) der Nabe (3) hindurch
greifen.
6. Mechanischer Ventilstößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Element (20) die Nabe (3)
außen umgreift und in Richtung auf die Mantelfläche des Einstellele
ments (7) vorspannt.
7. Mechanischer Ventilstößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Element (21) die Nabe (3)
über einen Abschnitt ihres Umfangs übergreift und mit seinen radial
nach innen abgewinkelten Enden (22) bügelartig durch Öffnungen (23)
der Nabe (3) hindurchgreift und am Mantel des Einstellelements (7) an
liegt.
8. Mechanischer Ventilstößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) in einen Freiraum (24)
übergeht, in dem an zumindest einer Anlagefläche (25) ein federndes
Element (26) radial sowie axial in Richtung des Bodens (2) vorgespannt
ist, wobei das federnde Element (26) mit seinem inneren Umfang an
Vorsprüngen oder in einer Ringnut (27) des Einstellelements (7) liegt.
9. Mechanischer Ventilstößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (3) an ihrem dem Boden (2) zugewandten Ende in einen
kegelstumpfförmigen Abschnitt (28) und ein daran anschließendes,
parallel zum Boden (2) verlaufendes, scheibenförmiges Element (4)
übergeht, wobei sich das federnde Element (26) am kegelstumpfförmigen
Abschnitt (28) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4340035A DE4340035B4 (de) | 1992-12-10 | 1993-11-24 | Mechanischer Tassenstößel |
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---|---|---|---|
DE4241669 | 1992-12-10 | ||
DEP4241669.8 | 1992-12-10 | ||
DE4340035A DE4340035B4 (de) | 1992-12-10 | 1993-11-24 | Mechanischer Tassenstößel |
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DE4340035A1 true DE4340035A1 (de) | 1994-06-16 |
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