DE10106983A1 - Stößel - Google Patents

Stößel

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DE10106983A1
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Barbara Meder
Stefan Dorn
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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INA Schaeffler KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
    • F01L1/143Tappets; Push rods for use with overhead camshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods

Abstract

Vorgeschlagen ist ein Stößel (1) zur Übertragung einer Hubbewegung auf ein Schiebeteil. Er besteht erfindungsgemäß aus zwei Teilen, nämlich einem kreisringförmigen Abschnitt (2) mit einem einteilig mit diesem verbundenen Boden (5) und einem separaten, am Boden (5) anliegenden domartigen Ansatz (9) aus dünnwandigem Werkstoff mit einer Anlage (10) für das Schiebeteil. DOLLAR A Ein derartiger Stößel (1), dessen Ansatz (9) über eine erhebliche Länge des kreisförmigen Abschnitts (2) verläuft, läßt sich preisgünstig herstellen.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stößel, insbesondere zur Übertragung einer von einem Huberzeuger wie wenigstens einem Nocken oder Exzenter generierten oszillierenden Bewegung auf zumindest ein Schiebeteil wie ein Gaswechsel­ ventil oder einen Pumpenkolben, mit einem kreisringförmigen Abschnitt, der einen Außenmantel zur Führung in einer Aufnahme hat und an einer Stirnseite einen Boden mit einer äußeren Seite als Nockenkontaktfläche aufweist, wobei von einer inneren Seite des Bodens ein domartiger Ansatz mit einer Anlage für das Schiebeteil ausgeht.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Stößel geht aus Fig. 13 der WO 95/00749 hervor. Dieser be­ sitzt einen kreisringförmigen Abschnitt, von dessen einer Stirnseite sich eintei­ lig ein domartiger Ansatz mit Anlage durch sein Inneres erstreckt. Auf einer Oberseite des Ansatzes ist ein separater Boden befestigt.
Nachteilig ist es bei dem als gattungsbildend betrachteten Stand der Technik, dass sich die einteilige Ausbildung des kreisringförmigen Abschnitts mit domartigem Ansatz nur sehr schwer herstellen läßt. Gerade der Höhe des Ansat­ zes sind fertigungstechnisch bedingte Grenzen gesetzt. Zudem bereitet eine verliersichere Arretierung des separaten Bodens auf dem Ansatz Schwierig­ keiten.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, beispielsweise bei Tassenstößeln für Ventiltriebe von Brennkraftmaschinen oder bei Stößeln für Pumpenkolben in Einspritzpumpen oder ähnlichem, bei denen im Inneren des Stößels ein relativ langer Ansatz aufgrund der Einbauverhältnisse erforderlich ist. Hier ist jedoch keine kostengünstig zu fertigende Lösung aus dem Stand der Technik bekannt. Zwar gibt es nicht näher erläuterte, beispielsweise fließgepreßte Tassenstößel, die einteilig mit einem Boden und einem domartigen Ansatz ausgebildet sind, jedoch kann dieser Ansatz fertigungstechnisch und kostenbedingt nur eine geringe und somit ungenügende Höhe aufweisen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stößel der vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der kreisringförmi­ ge Abschnitt einteilig mit dem Boden hergestellt ist, wobei der domartige An­ satz als separates Bauteil ausgebildet und im Bereich seiner dem Boden zu­ gewandten Stirnfläche gegenüber dessen innerer Seite bzw. einem Innen­ mantel des kreisringförmigen Abschnitts befestigt ist.
Somit liegt ein preisgünstig zu fertigender "Grundkörper" für den Stößel vor, der sich leicht mit dem Ansatz verbinden läßt und höhenvariabel einstellbar ist. Aufgrund der separaten Ausbildung des domartigen Ansatzes sind die Ferti­ gungskosten zum einen erheblich gegenüber den vorbekannten Lösungen re­ duziert und zum anderen läßt sich dieser wie genannt zur Spieleinstellung in seiner Höhe variieren. Vorzugsweise soll der Ansatz aus einem Leichtbau­ werkstoff wie Blech bestehen und hohlzylindrisch ausgebildet sein.
Einfache Verbindungsmöglichkeiten des Ansatzes mit dem übrigen Tassenkör­ per sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. So ist es beispielsweise vorge­ schlagen, den Ansatz im Bereich seiner dem Boden zugewandten Stirnfläche mit einem Ringkragen zu versehen, und diesen Ringkragen als Federteil mit wahlweisen Zungen auszubilden. Somit kann der Ansatz über das Federteil mittels einer Schnappverbindung mit dem Innenmantel des kreisringförmigen Abschnitts gekoppelt werden. Alternativ hierzu ist es vorgesehen, den Ringkra­ gen über einen Verstemmung bzw. Verschweißung mit dem Innenmantel bzw. der inneren Seite des Bodens zu verbinden.
Auch ist es angedacht, auf den Ringkragen ganz zu verzichten und lediglich die Stirnfläche des Ansatzes im Bodenbereich zu verstemmen, zu schweißen oder zu löten.
Die anspruchsgemäß ausgeführte dünnwandige Ausbildung des Ansatzes ga­ rantiert eine geringe Masse des Stößels, was sich im Ventiltrieb beispielsweise vorteilhaft auf die oszillierenden Massen auswirkt. Denkbar ist jedoch auch ein massiver bzw. teilmassiver Ansatz.
Selbstverständlich bieten sich dem Fachmann noch weitere ihm geläufige Ver­ bindungsmöglichkeiten der Stirnfläche des Ansatzes bzw. des Ringkragens mit dem Stößelkörper wie Verprägen, Rollieren, Kleben und ähnliches an.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher beschrie­ ben. Es zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch einen Stößel, hier zur Beaufschlagung eines Pumpenkolbens in einer Einspritzpumpe für Kraftstoff einer qualitäts- oder quantitätsgeregelten Brennkraftmaschine.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Die Fig. 1 offenbart einen Stößel 1 für einen Anwendungsfall wie im vorigen Absatz genannt. Gleichermaßen kann dieser Stößel 1 jedoch auch zur Beauf­ schlagung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden. Der Stößel 1 hat einen kreisringförmigen Abschnitt 2 mit einem Au­ ßenmantel 3. Über diesen wird der Stößel 1 in einer nicht näher dargestellten Längsführung aufgenommen. Im Bereich einer Stirnseite 4 ist der Stößel 1 von einem Boden 5 scheibenartiger Geometrie begrenzt. Der Boden 5 hat eine äußere Stirnseite 6. Diese dient als Anlauffläche für einen nicht dargestellten Exzenter bzw. Nocken. Der Boden 5 besitzt des Weiteren eine innere Seite 7. An dieser liegt mit einer ringartigen Stirnfläche 8 ein domartiger Ansatz 9 an. Der Ansatz 9 erstreckt sich hier über einen Großteil einer Höhe des kreisring­ förmigen Abschnitts 2 und besitzt am bodenfernen Ende eine Anlage 10 für einen Pumpenkolben. Im Falle der Verwendung des Stößels 1 im Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine würde an der Anlage 10 ein Gaswechselventil an­ laufen.
Wie der Fachmann sich leicht der Figur entnehmen kann, sind der kreisring­ förmige Abschnitt 2 und der Boden 5 einteilig, beispielsweise in einem Fließ­ preß- oder Blechumformverfahren, gefertigt. Der Ansatz 9 hingegen ist als se­ parates Teil ausgebildet und besteht aus dünnwandigem Werkstoff wie Blech.
Von der Stirnfläche 8 des Ansatzes 9 erstreckt sich ein Ringkragen 11 in Richtung auf einen Innenmantel 12 des kreisringförmigen Abschnitts 2 zu. Über diesen Ringkragen 11 erfolgt eine einfache Befestigung des Ansatzes 9 ge­ genüber dem Innenmantel 12 des kreisringförmigen Abschnitts 2.
Der Ringkragen 11 ist beispielsweise als Federteil ausgebildet und hat zun­ genartige Abschnitte, über welche er reib- bzw. formschlüssig mit seinem Au­ ßenring 13 am Innenmantel 12 verschnappt ist. Denkbar sind jedoch auch Prä­ ge- oder Schweißverbindungen.
Über die Höhe des Ansatzes 9 kann eine Spieleinstellung im Einbaufall erfol­ gen. Diese kann selbstverständlich auch in Kombination mit einer Dicke des Bodens 5 realisiert werden. Denkbar ist es ferner auch, den Ansatz 9 aus ei­ nem Kunststoff oder einem ähnlich geeigneten Werkstoff, ggf. faser- oder par­ tikelverstärkt, zu fertigen.
Bezugszahlen
1
Stößel
2
Abschnitt
3
Außenmantel
4
Stirnseite
5
Boden
6
äußere Seite
7
innere Seite
8
Stirnfläche
9
Ansatz
10
Anlage
11
Ringkragen
12
Innenmantel
13
Außenring

Claims (8)

1. Stößel (1), insbesondere zur Übertragung einer von einem Huberzeuger wie wenigstens einem Nocken oder Exzenter generierten oszillierenden Bewe­ gung auf zumindest ein Schiebeteil wie ein Gaswechselventil oder einen Pumpenkolben, mit einem kreisringförmigen Abschnitt (2), der einen Au­ ßenmantel (3) zur Führung in einer Aufnahme hat und an einer Stirnseite (4) einen Boden (5) mit einer äußeren Seite (6) als Nockenkontaktfläche aufweist, wobei von einer inneren Seite (7) des Bodens (5) ein domartiger Ansatz (9) mit einer Anlage (10) für das Schiebeteil ausgeht, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der kreisringförmige Abschnitt (2) einteilig mit dem Bo­ den (5) hergestellt ist, wobei der domartige Ansatz (9) als separates Bauteil ausgebildet und im Bereich seiner dem Boden (5) zugewandten Stirnfläche (8) gegenüber dessen innerer Seite (7) bzw. einem Innenmantel (12) des kreisringförmigen Abschnitts (2) befestigt ist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (9) länger als eine halbe Höhe des kreisringförmigen Abschnitts (2) ist.
3. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (8) des Ansatzes (9) einen Ringkragen (11) hat, über welchen der Ansatz (9) am Stößel (1) befestigt ist.
4. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (11) als Federteil ausgebildet und am Außenring (13) über eine Schnapp­ verbindung gegenüber dem Innenmantel (12) befestigt ist.
5. Stößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (11) aus zungenartigen Abschnitten besteht.
6. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (11) über eine Verstemmung am Innenmantel (12) des kreisringförmigen Abschnitts (2) befestigt ist.
7. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (11) über eine Schweiß- oder Lötverbindung am Innenmantel (12) des kreisförmigen Abschnitts (2) verläuft.
8. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (9) dünnwandig hergestellt ist.
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