DE4340012A1 - Demodulator - Google Patents
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- H03D1/22—Homodyne or synchrodyne circuits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Demodulator für ein durch
Amplituden- und Phasenmodulation eines Trägers übertragenes
Stereosignal.
Zur Übertragung von Stereosignalen über Mittelwellensender
ist der sogenannte C-Quam-Standard bekannt, bei welchem der
Betrag des modulierten Signals vom Summensignal (L+R)
abhängt, während das Differenzsignal und der Pilotton als
Phasenmodulation übertragen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Demodulator
für derart modulierte Signale anzugeben, der in
vorteilhafter Weise mit digitalen Schaltungen realisiert
werden kann.
Der erfindungsgemäße Demodulator ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Phasen- und Betragssignal gebildet werden, daß durch
Multiplikation des Betragssignals mit dem Tangens des um
einen vorzugebenden Wert verringerten Phasensignals ein
Differenzsignal geformt wird und daß zur Gewinnung des
vorzugebenden Wertes der Gleichanteil des Differenzsignals
minimiert wird.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß durch Mischung mit
einem Oszillatorsignal und Analog/Digital-Wandlung des
empfangenen amplitudenmodulierten Signals im Basisband
liegende Quadraturkomponenten gebildet werden und daß aus
den Quadraturkomponenten unter Nutzung des
Cordic-Algorithmus das Betragssignal und das Phasensignal
gebildet werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Betragssignal als
Summensignal und das Differenzsignal über je einen Hochpaß
einer Matrixschaltung zugeführt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zur
Bildung eines den Gleichanteil kennzeichnenden Fehlersignals
das Differenzsignal mit dem Summensignal multipliziert und
über einen Tiefpaß und über eine Schaltung zur
Betragsbildung geleitet wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform dieser Weiterbildung
besteht darin, daß das Fehlersignal mit einem Schwellwert
verglichen wird und daß der vorzugebende Wert schrittweise
verändert wird, wenn das Fehlersignal größer als der
Schwellwert ist, wobei die Richtung der Veränderung durch
Vergleich des Fehlersignals mit einem vorangegangenen
Fehlersignal ermittelt wird. Dabei kann eine Optimierung
besonders schnell dadurch erreicht werden, daß die
Schrittweite bei der Veränderung des vorzugebenden Wertes
von der Größe des Fehlersignals abhängig ist.
Bei einem anhaltenden Unterschied zwischen der
Trägerfrequenz und der Frequenz des Oszillatorsignals würde
der vorzugebende Wert mit der Zeit sehr groß werden und eine
durch die Auslegung der Schaltung gegebene Grenze erreichen.
Um dieses zu verhindern, kann gemäß einer anderen
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Demodulators vorgesehen
sein, daß der vorzugebende Wert bei Erreichen eines
vorgegebenen Grenzwertes um einen Winkel π zurückgesetzt
wird.
Da zur Erzeugung des Trägers senderseitig ein hochgenauer
Quarzoszillator verwendet wird und auch der empfangsseitig
zum Mischen verwendete Oszillator nur geringe und langsame
Frequenzabweichungen aufweist, sind schnelle Änderungen des
Fehlersignals durch kurzzeitige Störungen bedingt und
sollten nicht zur Kompensation des Gleichanteils
herangezogen werden. Deshalb ist gemäß einer anderen
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Oszillators vorgesehen,
daß zwischen der Betragsbildung und dem Vergleich des
Fehlersignals mit einem Schwellwert eine weitere
Tiefpaßfilterung erfolgt.
Da zur Kompensation des Gleichanteils durch ein die
Phasendifferenz zwischen dem Träger und dem Oszillatorsignal
kennzeichnendes Signal nur einen Wertebereich zwischen -π/2
und +π/2 benötigt, kann bei einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß zur
Tangensbildung aus dem kompensierten Phasensignal ein
Polynom fünften Grades berechnet wird.
Besonders vorteilhaft ist, wenn eine Taktfrequenz verwendet
wird, die ein Vielfaches der Frequenz des Pilotsignals ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Demodulators,
Fig. 2 eine bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
anwendbare Schaltung zur Bildung des Tangens eines
Signals und
Fig. 3 eine für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1
vorgesehene Schaltung zur Bildung des vorzugebenden
Wertes.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das Ausführungsbeispiel sowie Teile davon sind zwar als
Blockschaltbilder dargestellt. Dieses bedeutet jedoch nicht,
daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auf eine
Realisierung mit Hilfe von einzelnen den Blöcken
entsprechenden Schaltungen beschränkt ist. Die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist vielmehr in
besonders vorteilhafter Weise mit Hilfe von hochintegrierten
Schaltungen realisierbar. Dabei kann beispielsweise ein
digitaler Signalprozessor eingesetzt werden, welcher bei
geeigneter Programmierung die im Blockschaltbild
dargestellten Verarbeitungsschritte durchführt. Die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann zusammen mit
weiteren Schaltungsanordnungen innerhalb einer integrierten
Schaltung wesentliche Teile eines Rundfunkempfängers bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird ein
Hochfrequenzsignal von einer Antenne 1 empfangen und einem
Empfangsteil 2 zugeführt, das aus an sich bekannten
Elementen, wie Vorstufen, Mischer und Selektionsmitteln,
besteht, so daß am Ausgang ein ZF-Signal ansteht, das mit
Hilfe eines Analog/Digital-Wandlers 3 in ein digitales
Signal umgewandelt wird. Dieses wird mit Hilfe von zwei
Multiplizierern 4, 5 in das Basisband herabgesetzt, wozu den
Multiplizierern 4, 5 um 90° versetzt ein Mischsignal von
einem Oszillator 6 zugeführt wird. Dadurch entstehen im
Basisband die Quadraturkomponenten I und Q.
In einem Cordic-Demodulator 7 werden die
Quadraturkomponenten I und Q in ein Betragssignal UB und ein
Phasensignal UΦ umgewandelt. Das AM-Stereosignal nach dem
C-Quam-Standard, wie es vom Radio empfangen wird, hat die
Form U = U₀[1+L+R]cos{2πft+arctan[(L-R+P)/(1+L+R)]}.
Dabei ist U₀ die feldstärkeproportionale Spannung, L das
Signal des linken Kanals, R das Signal des rechten Kanals,
wobei beide Signale kleiner als 1 sind, f die Trägerfrequenz
und P der Pilotton bei 25 Hz.
Wird dieses Signal mit Hilfe der Multiplizierer 4, 5 und des
Oszillators 6 in das Basisband gemischt und digitalisiert -
die Reihenfolge kann auch entsprechend Fig. 1 vertauscht
sein -, so liegen die beiden Signale
I = U₀[1+L+R]cos{Φ+arctan[(L-R+P)/(1+L+R)]}
Q = U₀[1+L+R]sin{Φ+arctan[(L-R+P)/(1+L+R)]}
in digitaler Form vor. Φ ist dabei die Phasenabweichung
zwischen dem Träger und dem Oszillator. Mit Hilfe einer an
sich bekannten Amplitudenregelung läßt sich U₀ auf einen
konstanten Wert, beispielsweise 1, einstellen.
Die durch den Cordic-Demodulator 7 erzeugten Signale UB und
UΦ lauten dann:
UB = 1+L+R
UΦ = Φ+arctan[(L-R+P)/(1+L+R)].
Um das Differenzsignal zu gewinnen, wird folgendes Signal
gebildet:
UT = UB · tan(UΦ-Φk) = (1+L+R)tan{Φ-Φk+arctan[(L-R+P)/(1+L+R)]
= (1+L+R) · {[tan(Φ-Φk)+(L-R+P)/(1+L+P)]/[1-tan(Φ-Φk) · (L-R+P)/(1+L+P)]}.
= (1+L+R) · {[tan(Φ-Φk)+(L-R+P)/(1+L+P)]/[1-tan(Φ-Φk) · (L-R+P)/(1+L+P)]}.
Dieses Signal hat einen Gleichanteil, der etwa proportional
zu tan(Φ₀-Φk) ist. Durch Tiefpaßfilterung des Signals UT und
Variation von Φk läßt sich dieser Gleichanteil zu 0 machen
und man erhält UT = L-R+P.
Zur Durchführung dieser Operationen sind bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Subtrahierer 8, ein
Tangensbildner 9 und ein Rechenwerk 10 vorgesehen, wobei das
Rechenwerk 10 den vorzugebenden Wert Φk derart variiert, daß
der Gleichanteil von UT kompensiert wird.
UB und UT werden dann über je einen Hochpaß 11, 12 in an
sich bekannter Weise einer Matrix 3 zur Bildung der Signale
L und R zugeführt, die an Ausgängen 14, 15 entnommen werden
können.
UT wird ferner über einen Bandpaß 16 mit einer
Mittenfrequenz von 25 Hz geleitet, wodurch der Pilotton P
selektiert wird, der an einem Ausgang 17 abnehmbar ist.
Fig. 2 erläutert eine vorteilhafte Ausführungsform des
Tangensbildners 9. Da der maximale Phasenwinkel arctan
(L-R+P)/(1+L+R) π/4 ist, genügt die Berechnung eines
Polynoms fünfter Ordnung mit Gliedern der ersten, dritten
und fünften Potenz des bei 21 vom Subtrahierer 8 (Fig. 1)
zugeführten Eingangssignals x. Dieses wird bei 22 quadriert.
Das Ergebnis x² wird bei 23 ebenfalls quadriert, so daß x⁴
entsteht. x² und x⁴ werden mit Koeffizienten a₂ und a₄
bewertet und einem Addierer 26 zugeführt, der zusätzlich
noch eine 1 als Konstante erhält. Das Ergebnis der Addition
wird bei 27 mit dem Eingangssignal x multipliziert, so daß
am Ausgang 28 L-R+P ansteht.
Dem in Fig. 3 dargestellten Rechenwerk wird über einen
Eingang 31 das Phasensignal UΦ zugeführt. Bei 32 werden N+1
Abtastwerte des Signals UΦ zwischengespeichert. Auch von dem
bei 33 zugeführten Betragssignal UB werden bei 34 N+1
Abtastwerte zwischengespeichert. Bei 35 wird von dem
jeweiligen Abtastwert des Phasensignals UΦ der vorzugebende
Wert Φk subtrahiert. Das Ergebnis wird einem in Fig. 2 näher
beschriebenen Tangensbildner 36 zugeleitet.
Die einzelnen Abtastwerte des damit entstandenen Signals UT
werden mit den korrespondierenden Abtastwerten des Signals
UB bei 37 multipliziert. Dadurch entsteht ein Signal L-R+P
mit einer überlagerten Störung, die jedoch durch die im
folgenden beschriebene Ermittlung von Φk minimiert wird.
Dieses Signal wird über einen Tiefpaß 38 geleitet, der in an
sich bekannter Weise aufgebaut sein kann und vorzugsweise
mit einer Taktfrequenz betrieben ist, die einem Vielfachen
der Pilotfrequenz entspricht. An den Tiefpaß 38 schließt
sich ein Betragsbildner 39 an. Zur Befreiung des
Fehlersignals von kurzzeitigen Störungen ist ein weiteres
Tiefpaßfilter 40 vorgesehen. Die Abtastwerte des
Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 40 sind mit Fp
bezeichnet, wobei p eine Zählvariable ist, welche die Anzahl
der Durchläufe jeweils eines Minimierungsvorganges
beschreibt.
Bei 41 wird geprüft, ob Fp kleiner als ein Schwellwert S
ist. Ist dieses der Fall, ist die Minimierung abgeschlossen,
da der verbleibende Gleichanteil kleiner als ein zulässiger
Wert ist. Dann wird bei 42 das Ausgangssignal des
Multiplizierers L-R+P ausgegeben, das heißt, an den Hochpaß
12 (Fig. 1) weitergeleitet. Danach wird bei 43 jeweils ein
neuer Satz von Werten von UΦ und UB eingelesen.
Ist jedoch Fp nicht kleiner als S, erfolgt bei 43 eine
Änderung des vorzugebenden Wertes Φk. Zuvor wird bei 45
geprüft, ob Fp kleiner als der vorangegangene Abtastwert
Fp-1 des Fehlersignals ist. Ist dieses der Fall, wird das
Vorzeichen der bei 44 vorzunehmenden Änderung beibehalten
(Block 46). Anderenfalls wird bei 47 das Vorzeichen
geändert. Zur Erzielung eines schnelleren Einschwingens wird
die Schrittweite bei einer Änderung des vorzugebenden Wertes
Φk in Abhängigkeit vom Fehlersignal Fp gesteuert.
Der somit geänderte vorzugebende Wert Φk kann an sich
beliebig groß werden. Da jedoch eine Korrektur des
Phasensignals um mehr als eine Periode nicht sinnvoll ist,
wird bei 48 Φk um π zurückgesetzt, wenn Φk den Betrag π/2
überschreitet, das heißt,
wenn Φk < -π/2, dann Φk = Φk+π,
wenn Φk < π/2, dann Φk = Φk-π.
wenn Φk < -π/2, dann Φk = Φk+π,
wenn Φk < π/2, dann Φk = Φk-π.
Claims (10)
1. Demodulator für ein durch Amplituden- und
Phasenmodulation eines Trägers übertragenes Stereosignal,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasen- und Betragssignal
gebildet werden, daß durch Multiplikation des Betragssignals
mit dem Tangens des um einen vorzugebenden Wert verringerten
Phasensignals ein Differenzsignal geformt wird und daß zur
Gewinnung des vorzugebenden Wertes der Gleichanteil des
Differenzsignals minimiert wird.
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Mischung mit einem Oszillatorsignal und
Analog/Digital-Wandlung des empfangenen
amplitudenmodulierten Signals im Basisband liegende
Quadraturkomponenten gebildet werden und daß aus den
Quadraturkomponenten unter Nutzung des Cordic-Algorithmus
das Betragssignal und das Phasensignal gebildet werden.
3. Demodulator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betragssignal als Summensignal und
das Differenzsignal über je einen Hochpaß (11, 12) einer
Matrixschaltung (13) zugeführt werden.
4. Demodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung eines den Gleichanteil
kennzeichnenden Fehlersignals das Differenzsignal mit dem
Summensignal multipliziert und über einen Tiefpaß (38) und
über eine Schaltung (39) zur Betragsbildung geleitet wird.
5. Demodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fehlersignal mit einem Schwellwert verglichen wird
und daß der vorzugebende Wert schrittweise verändert wird,
wenn das Fehlersignal größer als der Schwellwert ist, wobei
die Richtung der Veränderung durch Vergleich des
Fehlersignals mit einem vorangegangenen Fehlersignal
ermittelt wird.
6. Demodulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrittweite bei der Veränderung des vorzugebenden
Wertes von der Größe des Fehlersignals abhängig ist.
7. Demodulator nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorzugebende Wert bei Erreichen
eines vorgegebenen Grenzwertes um einen Winkel π
zurückgesetzt wird.
8. Demodulator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Betragsbildung und dem
Vergleich des Fehlersignals mit einem Schwellwert eine
weitere Tiefpaßfilterung (40) erfolgt.
9. Demodulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Tangensbildung aus dem
kompensierten Phasensignal ein Polynom fünften Grades
berechnet wird.
10. Demodulator nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Taktfrequenz verwendet wird, die
ein Vielfaches der Frequenz des Pilotsignals ist.
Priority Applications (3)
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