DE4339679C2 - Deichseleinrichtung - Google Patents
DeichseleinrichtungInfo
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- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/42—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
- B60D1/46—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
- B60D1/465—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deichseleinrichtung
für einen Anhänger mit einer Deichsel, die in
unterschiedliche Höhen anhebbar bzw. absenkbar ist.
Üblicherweise besitzen Anhänger eine Deichsel, welche
entweder starr oder schwenk- bzw. über ein Gelenk kippbar
an dem Anhänger angeordnet ist. Insbesondere letzt genannte
Deichseln sind dabei oftmals abgekröpft ausgebildet und
bilden mit dem Boden des Anhängers ein Drehgelenk.
Hierdurch kann zwar einer unterschiedlichen Höhe einer
Deichselaufnahme an einem Zugfahrzeug Rechnung getragen
werden, jedoch verändert sich auch gleichzeitig die Lage
einer Zugöse an der Deichsel in dieser Deichselaufnahme,
was zu einem Verkanten, einem Verschleiß bzw. einer
Benachteiligung der Lenkung des Anhängers führt.
Insbesondere auch bei einer bestimmten Einlenkung des
Zugfahrzeuges werden dann auf diese Zugöse Kräfte
aufgebracht, die zu einem Bruch dieser Zugöse führen
können.
Aus der CH 210 035 ist eine höhenverstellbare Anhänge
vorrichtung für Traktoren und andere Fahrzeuge bekannt.
Dabei ist das die Verbindungsstange des Anhängers
aufnehmende Kupplungsstück auf einer senkrechten
Tragspindel gelagert, die ihrerseits in einer an der
Hinterachsbrücke zu befestigenden Platte drehbar ist und
über ein Kegelradtrieb durch ein Handrad gedreht werden
kann, wobei durch Drehung der Spindel das Kupplungsstück in
seiner Höhelage verstellt wird. In welcher Höhenlage sich
auch immer das Kupplungsstück befindet, die Deichsel hängt
nach unten. Dies hat Nachteile für die Zugöse.
Aus der FR 14 61 451 ist eine Deichseleinrichtung bekannt,
bei der die Deichsel an einem Anhänger durch beabstandete
Befestigungselemente in unterschiedlichen Höhen festgelegt
werden kann. Dies erfordert einen erheblichen
Arbeitsaufwand, da zu einer Höhenverstellung die alten
Befestigungsmittel gelöst, die Deichsel angehoben und die
Befestigungsmittel wieder in neue Bohrungen eingepasst und
festgezogen werden müssen.
Aus der EP 0 294 509 A1 ist ferner eine höhenverstellbare
Anhängerkupplung bekannt, bei der zwei parallele
Führungsschienen angeordnet sind, in denen ein
Kupplungsträger höhenverstellbar geführt ist. Diese
parallele Anordnung ist nur für sehr kurze Deichseln
geeignet, da bei längeren Deichseln auf die
Führungsschienen erhebliche Kippkräfte einwirken, die dazu
führen, dass sich die Deichsel absenkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Deichseleinrichtung der o. g. Art zu schaffen, mittels
welcher unterschiedlichen Höhen von Deichselaufnahmen
Rechnung getragen werden kann, ohne daß dies zu Nachteilen
für die Zugöse führt. Ferner soll die Deichseleinrichtung
selbst vielfältig einsetzbar ausgebildet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Deichsel entlang
von zwei in Längsrichtung der Deichsel beabstandeten
Führungssäulen höhenverstellbar ist.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die
DIN-Zugöse durch die unterschiedliche Höheneinstellung
immer in etwa waagrechter Lage in die Deichselaufnahme
eingeführt werden kann. Damit kommt es nicht zu einem
Brechen oder einem starken Verschleiß dieser Zugöse. Ferner
ist die Beweglichkeit der Deichseleinrichtung in keiner
Weise eingeschränkt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die eigentliche
Deichsel aus einem gerade verlaufenden Kastenprofil. Jedoch
kann diese Deichsel selbstverständlich auch abgekröpft oder
andersartig geformt ausgebildet sein. Auch die Wahl des
Profils für die Deichsel ist von untergeordneter Bedeutung.
Wesentlich ist allein, daß die Zugöse immer einen etwa
waagrechten Eingang in die Deichselaufnahme findet.
Bevorzugt durchsetzen die zwei Führungssäulen, beabstandet
voneinander Hülsen, die wiederum mit der Deichsel fest
verbunden sind. Mit diesen Hülsen gleitet dann die Deichsel
entlang der Führungssäulen, so daß eine exakte
Parallelführung in unterschiedlichen Höhen gewährleistet
ist. Hierdurch wird gerade der Vorteil erreicht, daß die
Zugöse in
unterschiedlichen Höhen immer in einer waagrechten
Anordnung verbleibt.
Es versteht sich von selbst, daß für die Führungssäulen und
auch für die Hülsen ein entsprechendes Material gewählt
wird, damit das Gleiten ohne Schwierigkeiten vonstatten
gehen kann.
Für das Anheben und Absenken der Deichsel sind viele
Möglichkeiten denkbar. Selbstverständlich kann das Anheben
über entsprechende Antriebe auf hydraulischem,
pneumatischem, elektromotorischem od. dgl. Wege erfolgen.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel ist allerdings eine
Spindel vorgesehen, welche über einen entsprechenden
Drehhebel manuell betätigt werden kann. Diese Spindel
durchsetzt die Deichsel bevorzugt zwischen den beiden
Führungssäulen in einer Hülse, wobei die Hülse ein
Innengewinde aufweist, welches von der Spindel gekämmt
wird. Beim Drehen der Spindel wird dann die Deichsel
entweder angehoben oder abgesenkt.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß nach dem Erreichen einer bestimmten
Höhenlage die Deichsel an den Führungssäulen klemmend
festgelegt werden soll, damit keine Kraftübertragung beim
Bewegen des Anhängers von dem Zugfahrzeug direkt auf die
Spindel erfolgt, wodurch die Spindel beschädigt werden
könnte. Dies würde dann wiederum zu einem unerwünschten
Spiel führen. Wie die klemmende Festlegung hergestellt
wird, ist ebenfalls von untergeordneter Bedeutung. In einem
einfachen Ausführungsbeispiel besitzt die Hülse bzw. beide
Hülsen einen Längsschlitz. Ferner wird die Deichsel von
einer Spindelstange gequert, welche die Deichsel in einer
Ausnehmung zwischen den beiden Hülsen durchsetzt, wobei die
Schlitze zu der Ausnehmung hin frei sind. Über die Spindel
können nun eine Anschlagscheibe und eine Druckscheibe
zueinander bewegt werden, welche die stehengebliebenen
Teile der Deichsel zueinander ziehen, wodurch der
Hülsenschlitz geschlossen wird. Die Hülse legt sich dann
klemmend um die Führungssäule.
Eine derartige Deichselanordnung kann fest an einem
entsprechenden Anhänger festgelegt werden, was
beispielsweise durch Schweißen geschieht. Bevorzugt soll
jedoch die Deichseleinrichtung lösbar an dem Anhänger
angeordnet sein, damit, falls gewünscht, ein anderer
Anhänger ebenfalls mit dieser Deichseleinrichtung beim
Bedarfsfall versehen werden kann. Der Einfachheit halber
bietet sich zum lösbaren Festlegen der Deichseleinrichtung
an, daß die Deichseleinrichtung zumindest, einen
Führungskanal für ein Tragprofil besitzt. Das Tragprofil
wird fest an dem Anhänger befestigt, während die
Deichseleinrichtung in Gebrauchslage über entsprechende
Befestigungsmittel mit diesem Tragprofil verbunden wird.
Auch hier sind viele Variationen möglich und sollen vom
Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Deichseleinrichtung an einem Anhänger;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seiten
ansicht der Deichseleinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht der Deichseleinrichtung gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch die
Deichseleinrichtung entlang Linie IV-IV in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 sitzt eine Deichseleinrichtung 1 an einem
Anhänger 2. Von diesem Anhänger 2 ist ein Rad 3, eine
Seitenwand 4 und eine Bodenplatte 5 gezeigt.
Frontwärtig sitzt die Deichseleinrichtung 1 an dem Anhänger
2, wobei sie entsprechenden Tragprofilen 6 aufgeschoben
ist. Diese Tragprofile 6 können beispielsweise aus einem I-
oder U-Eisen bestehen und liegen an der Bodenplatte 5
beidseits einer nicht näher gezeigten Mittelachse des
Anhängers 2 fest.
Zur Festlegung der Deichseleinrichtung 1 durchgreifen die
Tragprofile 6 entsprechende Führungskanäle 7 und 8, welche
insbesondere in den Fig. 2 und 3 erkennbar sind. Die
Festlegung der Deichseleinrichtung 1 an den Tragprofilen 6
erfolgt beispielsweise klammerartig oder aber durch
Zugbolzen 9, welche die Tragprofile 6 und die
Führungskanäle 7 und 8 miteinander verbinden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, bei einer dauernden
Festlegung der Deichseleinrichtung 1 diese auf andere Art
und Weise mit dem Anhänger 2 zu verbinden. Bevorzugt soll
jedoch die Deichseleinrichtung 1 lösbar mit dem Anhänger 2
verbunden sein, so daß sie jederzeit ausgetauscht und an
einem anderen Anhänger festgelegt werden kann.
Die Deichseleinrichtung 1 weist ferner ein Gehäuse 10 auf,
welches, wie in Fig. 3 gezeigt ist, von der Frontseite her
pyramidenartig verläuft, dagegen von der Seite her etwa
rechteckig ausgebildet ist. Dieses Gehäuse 10 besitzt einen
frontwärtigen Schlitz 11, aus dem eine Deichsel 12
herausschaut, wobei die Deichsel 12 in diesem Schlitz 11 in
Richtung des Doppelpfeiles x gleiten kann. Die Deichsel 12
besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem
quadratisch etwa rechteckigen Balkenprofil, an dem
stirnwärtig über entsprechende Befestigungselemente 13 eine
Zugöse 14 festgelegt ist.
Gegenüber der Zugöse 14 ist die Deichsel 12 innerhalb des
Gehäuses 10 von zwei beabstandeten Hülsen 15 und 16
durchsetzt, über welche die Deichsel 12 an beabstandeten
Führungssäulen 17 und 18 gleiten kann. Das Gleiten
geschieht ebenfalls in Richtung des Doppelpfeiles x. Zu
diesem Zweck sind sowohl die Hülsen 15 und 16 als auch die
Führungssäulen 17 und 18 entsprechend ausgebildet, das
heißt, bei der Materialwahl und der Zuordnung zueinander
wird diesem Gleiten Rechnung getragen.
Das Heben und Senken der Deichsel 12 in Richtung x geschieht
mittels einer Spindel 19, welche, wie in Fig. 4 gezeigt,
außerhalb einer Längsachse A der Deichsel 12 diese
durchsetzt und dort, nicht näher gezeigt, eine
entsprechende Spindelmutter kämmt. Die Spindel 19
durchsetzt oberhalb des Gehäuses 1 eine Hülse 20 und kann
mittels eines Drehhebels 21 betätigt werden.
Damit die Deichsel 12 in verschiedenen Höhenpositionen an
den Führungssäulen 17 und 18 festgelegt werden kann,
besitzen die Hülsen 15 und 16 jeweils einen Schlitz 22,
bzw. 23. Dieser Schlitz 22 bzw. 23 verläuft senkrecht zur
Längsachse A der Deichsel 12. Ferner ist die Deichsel 12 im
Bereich zwischen den Hülsen 15 und 16 mit einer Ausnehmung
24 versehen, so daß sie in diesem Bereich relativ wenig
"Fleisch" aufweist. Dafür wird sie in diesem Bereich von
einer Spindelstange 25 gequert, welche zwischen einer
Anschlagscheibe 26 und einer Druckscheibe 27 drehbar
angeordnet ist. Durch Drehen der Spindelstange 25 wird der
Abstand zwischen Anschlagscheibe 26 und Druckscheibe 27
vermindert, so daß sich die Hülsen 15 und 16 um die
Führungssäulen 17 und 18 herumlegen und schließen.
Hierdurch erfolgt eine klemmende Festlegung der Deichsel 12
an den Führungssäulen 17 und 18, so daß die Spindel 19
entlastet ist.
Claims (8)
1. Deichseleinrichtung für einen Anhänger (2) mit
einer Deichsel (12), die in unterschiedliche Höhen anhebbar
bzw. absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deichsel (12) entlang von zwei in Längsrichtung (A) der Deichsel (12) beabstandeten Führungssäulen (17, 18) höhenverstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deichsel (12) entlang von zwei in Längsrichtung (A) der Deichsel (12) beabstandeten Führungssäulen (17, 18) höhenverstellbar ist.
2. Deichseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Führungssäulen (17, 18) etwa
vertikal in einem Gehäuse (10) angeordnet sind und sich die
Deichsel (12) etwa horizontal durch einen Schlitz (11) im
Gehäuse (10) erstreckt.
3. Deichseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deichsel (12) von zwei Hülsen (15,
16) durchsetzt ist, in welchen die Führungssäulen (17, 18)
gleiten.
4. Deichseleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (12) zum
Anheben und/oder Absenken von einer Spindel (19) durchsetzt
ist.
5. Deichseleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (12) an
zumindest einer Führungssäule (17, 18) klemmend festlegbar
ist.
6. Deichseleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Hülse (15, 16) einen
Schlitz (22, 23) aufweist und die Deichsel (12) nahe der
Hülse (15, 16) von einer Spindelstange (25) gequert ist,
welche die Deichsel (12) zusammenzieht.
7. Deichseleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie lösbar an einem
Anhänger (2) festgelegt ist.
8. Deichseleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichent, daß das Gehäuse (10) zumindest einen
Führungskanal (7, 8) aufweist, welchen in Gebrauchslage ein
Tragprofil (6) durchsetzt, das am Boden des Anhängers (2)
festgelegt ist.
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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