DE4339636C1 - Schottvorrichtung für eine Mauer - Google Patents

Schottvorrichtung für eine Mauer

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schottvorrichtung für eine Mauer mit einer Maueröffnung zum Hindurchführen von Leitungen, wie z. B. elektrischen Kabeln oder Rohrleitungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind zahlreiche Schottvorrichtungen dieser Art bekannt­ geworden. DE 41 31 149 C1 beschreibt eine Vorrichtung, die einen Schottkasten umfaßt, in dem sich Intumeszenzmaterial befindet, das die Durchführungsöffnung für die Leitungen erst im Brandfalle ausfüllt und dabei sein ursprüngliches Volumen vergrößert. Der Schottkasten ist dabei oberhalb der Leiter angeordnet, so daß ein gewisser Zwischenraum zwischen der Unterkante des Schottkastens und den Leitern oder Leitungen besteht. An den Seiten dieses Zwischenraumes sind vom Schottkasten frei herabhängenden Schürzen vorgesehen. Im Brandfalle soll sich der Boden des Schottkastens öffnen, und soll das rieselfähige Intumeszenzmaterial auf die Leiter herabfallen, sich im Volumen ausdehnen, und somit die Leiter gegen die Hitzeeinwirkung schützen.
Diese Vorrichtung hat zahlreiche Nachteile. Vor allem ist die Abschottung keine perfekte. Das Öffnen des Bodens des Schutzkastens unterliegt Störungen, so daß ein Aufbringen von Intumeszensmaterial in den Zwischenraum nicht sichergestellt ist. Die genannten Schürzen an den Seiten bieten keine zuverlässige Sperre gegen den Austausch von Lärm oder Staub durch den Zwischenraum hindurch.
DE 41 31 146 C1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung. Hierbei sind Schottwände vorgesehen, die sich im Bereich der Außenflächen der abzuschottenden Maueröffnung befinden und die im Brandfall herabgelassen werden können, so daß sie den Zwischenraum absperren. Die Nachteile sind jedoch im wesentlichen dieselben wie bei der erstgenannten Vorrichtung. Auch hier soll die Wirkung darauf beruhen, daß im Brandfall Intumeszenzmaterial in den Zwischenraum gelangt und diesen durch Volumenvergrößerung ausfüllt. Die Vertikalbewegung der seitlichen Schottwände ist nicht sichergestellt.
Die DE-Patentanmeldung 43 10 694 zeigt und beschreibt eine Schottvorrichtung ähnlicher Art. Dabei ist ein Brandschott im Gehäuse vertikal beweglich angeordnet. Bei hochgefahrenem Brandschott läßt sich, ein genügend hoher Freiraum schaffen, um Montage- und Belegarbeiten durchführen zu können. Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis bestens bewährt. Jedoch ist es gelegentlich wünschenswert, weniger aufwendige und damit billigere Schottvorrichtungen verfügbar zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schottvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß im Brandfalle ein perfekter Schutz der durch die Maueröffnung hindurchgeführten Leitungen sichergestellt ist, daß sich im Normalzustand die Maueröffnung keinen Ausgleich atmosphärischen Druckes zuläßt, der gegebenenfalls auf beiden Seiten der Mauer herrscht, so daß zwischen den durch die Mauer getrennten Räumen kein Luftaustausch stattfindet, und eine Übertragung von Geräusch oder Staub unterbleibt, und daß schließlich eine Nachbelegung mit Leitungen, z. B. mit Kabeln, auf einfache Weise möglich ist. Außerdem soll die Schottvorrichtung in der Herstellung billiger als die bekannten Vorrichtungen sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Schottvorrichtung in eingebautem Zustand in einer Brandmauer, und zwar in einer senkrechten Schnittebene, die parallel zu den zu belegenden Kabeln verläuft - siehe Schnitt A-A in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in einer Schnittansicht B-B in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Brandmauer 1 weist eine Maueröffnung 2 auf, deren Oberkante 2.1 und deren Unterkante 2.2 aus Fig. 1 erkennbar ist. Man erkennt ferner eine Kabelbahn 3, die zur Aufnahme von Kabeln 4 dient. Statt der Kabel könnten auch Rohrleitungen oder andere Leitungen vorgesehen sein.
Die Mauerleibung ist mit einem Futterblech 5 ausgekleidet. Dieses kann sich rund um die Mauerleibung erstrecken, d. h. sämtliche Flächen der Leibung verkleiden. Im vorliegenden Falle ist jedoch nur die obere Fläche mit einem solchen Futterblech verkleidet.
Es versteht sich, daß nicht nur die eine Seite der Mauer 1 eine Schottvorrichtung gemäß der Erfindung trägt, sondern daß eine solche Schottvorrichtung auch auf die andere, hier nicht dargestellte Seite der Mauer 1 aufgesetzt ist.
Wie man am besten aus Fig. 2 erkennt, weist das Gehäuse der erfindungsgemäßen Schottvorrichtung ein Oberteil 6.1, ein Unterteil 6.2 sowie zwei Seitenteile 6.3, 6.4 auf. Das Oberteil 6.1 ist - in der Ansicht von Fig. 1 gesehen - im wesentlichen Z-förmig gebildet. Der obere, vertikale Schenkel des Oberteiles ist an der Außenfläche der Mauer 1 befestigt, beispielsweise durch Schrauben, die hier nicht gezeigt sind. Auch ein Verkleben wäre möglich. Zwischen den genannten Schenkeln des Oberteiles 6.1 und der Außenfläche der Mauer 1 ist ein Dichtstreifen 7 sandwichartig zwischengefügt. Der Dichtstreifen 7 besteht in diesem Falle aus Zellkautschuk. Andere Materialien sind ebenfalls verwendbar.
Das Unterteil 6.2 des Gehäuses ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Der vertikale Schenkel ist wiederum an der Außenfläche der Mauer 1 befestigt, wiederum unter Zwischenfügung eines Dichtstreifens 8 aus Zellkautschuk, während der waagrechte Schenkel des Unterteiles 6.2 die Kabelbahn 3 trägt. Unterteil 6.2 und Kabelbahn 3 sind durch Schrauben 9 miteinander verschraubt.
Die Kastenform des Gehäuses erkennt man am besten aus Fig. 2. Wie man sieht, nimmt der Kasten zunächst die Kabelbahn 3 auf, ferner die darin befindlichen Kabel 4, sodann eine Füllung 11 aus Dichtmasse, in welche die einzelnen Kabel eingebettet sind. Dabei sind im vorliegenden Falle mehrere Schichten der Dichtmasse vorgesehen, die durch Trennfugen 12, 13 voneinander getrennt sind. An den Seiten der Kabelbahn 3 befinden sich Streifen 14, 15 aus Zellkautschuk. Die Seitenteile 6.3 und 6.4 des Gehäuses sind jeweils - in der Schnittansicht der Fig. 2 gesehen - nach Art eines Spazierstockes ausgebildet, derart, daß sie die halbkreisförmig gerundete Oberkante der Kabelbahn 3 oben übergreifen. Dabei können die Materialien und die Abmessungen derart gewählt sein, daß die Oberteile der Seitenteile 6.3 und 6.4 im Schnappverschluß die Oberkanten der Kabelbahn übergreifen. Auch hier ist wiederum ein Dichtstreifen 16, 17 zwischen die Seitenstreifen 6.3 und 6.4 einerseits sowie die Ränder des Oberteiles 6.1 zwischengelegt.
Die Seitenteile 6.3, 6.4 sind durch Spannelemente 20, 21 beaufschlagt, und zwar im Sinne eines Zusammenpressens der Dichtmasse 11. Die Spannelemente 20, 21 stützen sich einerseits an den vertikalen Wänden der Mauerleibung ab, andererseits an den Außenflächen der Seitenteile 6.3, 6.4.
Selbstverständlich sind die Spannelemente 20, 21 zum Zwecke eines Neubelegens der Kabelbahn 3 entspannbar.
Oberteil 6.1 ist - in der Schnittansicht gemäß Fig. 2 gesehen - wannenförmig ausgebildet. Zwischen der Dichtmasse 11 und der Unterfläche von Oberteil 6.1 ist nämlich intumeszenzmaterial 24 zwischengefügt. Dieses dehnt sich bei Brand stark aus, um die Dichtmasse 11 zusammenzupressen und somit einen besonders guten Schutz der Kabel 4 zu erzielen.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, können die Kabel 4 im Bereich der Schottvorrichtung von einer Brandschutzbandage 25 umgeben sein, die z. B. durch Aufwickeln auf die Kabel 4 aufgebracht ist.
Der gesamte, hier frei dargestellte Innenraum der Maueröffnung 2 kann ebenfalls mit Intumeszenzmaterial ausgefüllt sein.
Das System kann sowohl in Neuanlagen als auch in bereits verlegten Kabelbahnen eingebaut werden. Bei Neuanlagen wird das Futterblech 5 zwischen die Verschalung geklemmt und einbetoniert. Bei bereits verlegter Kabelbahn wird eine Öffnung an drei Seiten der Kabelbahn 3 ausgebrochen und das Futterblech 5 eingemauert. Die zu verlegenden bzw. verlegten Kabel 4 werden im Bereich der Brandabschottung mit der genannten Brandschutz-Bandage umwickelt. Sind alle Kabel umwickelt, wird links und rechts im Bereich der Dichtmasse, ein Zellkautschukstreifen in die Kabelbahnseitenteile eingeschoben. Anschließend werden die Dichtmassestreifen, je Kabellage, eingelegt und die Kabel eingedrückt. Bei der ersten Verlegung oder bei bereits verlegten Kabeln kann die Abdichtung bis zur obersten Kabellage auch mit spritzbarer Dichtmasse aufgefüllt werden. Im Anschluß werden beide Seitenteile 6.3, 6.4 eingehangen, an die Mauer 1 gepreßt und mit dem Unterteil 6.2 verschraubt.
Als Abschluß wird das Oberteil 6.1 aufgesetzt und mit den Spannelementen 20, 21 gespannt. Die Spannelemente können mit einem Vorhängeschloß gesichert werden.
Bei der Nachbelegung wird
  • - das Oberteil 6.1 abgenommen,
  • - der Dichtmassestreifen hochgeklappt,
  • - das Kabel 4 eingelegt und mit der Brandschutzbandage umwickelt,
  • - der Dichtstreifen 14, 15 angedrückt und
  • - das Oberteil 6.1 wieder aufgesetzt.
Für den Brandfall wird der Hohlraum durch das intumeszierende Brandschutzmaterial ausgefüllt und abgedichtet.
Die Kühlung der Kabelkerne erfolgt durch die Brandschutzbandage. Durch die Zellkautschukdichtungen und die Dichtstreifen wird die feuerabgewandte Seite gegen Rauchaustritt abgedichtet.

Claims (2)

1. Schottvorrichtung für eine Mauer (1) zum Einsetzen in eine Maueröffnung (2) zwecks Hindurchführens von Leitungen, wie Kabeln (4), Rohrleitungen oder dergleichen;
  • 1.1 mit einem kastenförmigen Gehäuse;
  • 1.2 mit Intumeszenzmaterial (24), das sich im Brandfalle ausdehnt;
  • 1.3 mit einem Futterblech (5) zum Auskleiden der Mauerleibung (2.1);
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.4 das Gehäuse ist auf die Mauerfläche aufsetzbar und im Brandbereich der Mauerleibung befestigbar, so daß es nach Befestigung über die Maueröffnung (2) hinausragt;
  • 1.5 das Gehäuse weist ein Oberteil (6.1), ein Unterteil (6.2) sowie zwei gegeneinander bewegbare Seitenteile (6.3, 6.4) auf;
  • 1.6 jedem Seitenteil (6.3, 6.4) ist ein Spannelement (20, 21) zugeordnet, das sich einerseits gegen die Mauerleibung und andererseits gegen die Außenfläche des betreffenden Seitenteiles (6.3, 6.4) abstützt.
2. Schottvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Oberteil (6.1) und Unterteil (6.2) des Gehäuses geringer als die lichte Höhe der Maueröffnung (2) ist.
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