DE4310694C1 - Schottvorrichtung für eine Wand - Google Patents

Schottvorrichtung für eine Wand

Info

Publication number
DE4310694C1
DE4310694C1 DE4310694A DE4310694A DE4310694C1 DE 4310694 C1 DE4310694 C1 DE 4310694C1 DE 4310694 A DE4310694 A DE 4310694A DE 4310694 A DE4310694 A DE 4310694A DE 4310694 C1 DE4310694 C1 DE 4310694C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bulkhead
fire
housing
wall
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4310694A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Lipold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauff Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauff Technik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauff Technik GmbH and Co KG filed Critical Hauff Technik GmbH and Co KG
Priority to DE4310694A priority Critical patent/DE4310694C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4310694C1 publication Critical patent/DE4310694C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schottvorrichtung für eine Wand mit einer Wandöffnung zum Hindurchführen von Leitungen wie elektrischen Kabeln oder Rohrleitungen.
Es sind zahlreiche Schottvorrichtungen dieser Art bekannt geworden. DE 41 31 149 C1 beschreibt eine Vorrichtung, die einen Schottkasten umfaßt, in dem sich Intumeszenzmaterial befindet, das die Durchführungsöffnung für die Leitungen erst im Brandfalle ausfüllt und dabei sein ursprüngliches Volumen vergrößert. Der Schottkasten ist dabei oberhalb der Leiter angeordnet, so daß ein gewisser Zwischenraum zwischen der Unterkante des Schottkastens und den Leitern oder Leitungen besteht. An den Seiten dieses Zwischenraumes sind vom Schottkasten frei herabhängende Schürzen vorgesehen. Im Brandfalle soll sich der Boden des Schottkastens öffnen, und soll das rieselfähige Intumeszenzmaterial auf die Leiter herabfallen, sich im Volumen ausdehnen, und somit die Leiter gegen die Hitzeeinwirkung schützen.
Diese Vorrichtung hat zahlreiche Nachteile. Vorallem ist die Abschottung keine perfekte. Das Öffnen des Bodens des Schutzkastens unterliegt Störungen, so daß ein Aufbringen von Intumeszensmaterial in den Zwischenraum nicht sichergestellt ist. Die genannten Schürzen an den Seiten bieten keine zuverlässige Sperre gegen den Austausch von Lärm oder Staub durch den Zwischenraum hindurch.
DE 41 31 146 C1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung. Hierbei sind Schottwände vorgesehen, die sich im Bereich der Außenflächen der abzuschottenden Wandöffnung befinden und die im Brandfall herabgelassen werden können, so daß sie den Zwischenraum absperren. Die Nachteile sind jedoch im wesentlichen dieselben wie bei der erstgenannten Vorrichtung. Auch hier soll die Wirkung darauf beruhen, daß im Brandfall Intumeszenzmaterial in den Zwischenraum gelangt und diesen durch Volumenvergrößerung ausfüllt. Die Vertikalbewegung der seitlichen Schottwände ist nicht sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schottvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, daß im Brandfalle ein perfekter Schutz der durch die Wandöffnung hindurchgeführten Leitungen sichergestellt ist, daß sich im Normalzustand die Wandöffnung keinen Ausgleich atmosphärischen Druckes zuläßt, der gegebenenfalls auf beiden Seiten der Wand herrscht, so daß zwischen den durch die Wand getrennten Räumen kein Luftaustausch stattfindet, und eine Übertragung von Geräusch oder Staub unterbleibt, und daß schließlich eine Nachbelegung mit Leitungen, z. B. mit Kabeln, auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Schottvorrichtung in eingebautem Zustand in einer Brandmauer, und zwar in einem Vertikalschnitt mit einer zu den Außenflächen der Brandmauer parallel verlaufenden Ebene.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in einer Schnittansicht B-B.
Fig. 3 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in einem Horizontalschnitt A-A.
Die in den Figuren dargestellte Brandmauer 1 weist eine Maueröffnung 2 auf, deren Oberkante 2.1 und deren Unterkante 2.2 aus Fig. 2 erkennbar ist. Durch die Maueröffnung ist eine Kabelbahn 3 hindurchgeführt. Auf dem Kabelbahnboden sind im Bereich der Maueröffnung mehrere Lagen intumeszierenden Brandschutzlaminats 4 aufgeklebt. Die einzelnen Kabel bzw. Leitungen 5 sind in die Kabelbahn 3 eingelegt, wobei sie in ihrer gegenseitigen Lage durch Zell- Kautschukdichtungen mit Brandschutzanstrich 6 fixiert sind.
In die Maueröffnung 2 ist ferner ein Gehäuse 7 eingesetzt. Wie man aus Fig. 1 erkennt, füllt dies die Maueröffnung 2 - in der Ansicht von Fig. 1 - vollständig aus und sitzt mit seiner Unterkante auf dem Boden der Kabelbahn 3 auf. Aus Fig. 2 erkennt man, daß es beidseits der Brandmauer Flächenaussparungen aufweist und dort eine Unterkante 7.1 aufweist. Zwischen der Unterkante 7.1 des Gehäuses 7 und der Oberkante der Zell-Kautschukdichtungen mit Brandschutzanstrich 6 befindet sich somit eine Öffnung.
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man ferner das Brandschott 8, das als Block ausgebildet ist. Dieser Block ist aus horizontalen Kernplatten 9 aufgebaut, die aus Brandschutzmaterial bestehen, ferner aus einem Brandschutzlaminat 10, das die Kernplatten 9 sandwichartig einhüllt. An den Stirnwänden des Blockes befindet sich je eine Lochblechplatte 11, die sowohl aufeinander als auch auf die Kernplatten 9 aufgeklebt sind. Die beiden Kernplatten 9 sind durch zwei Schrauben 12 zusammengehalten. Dichtungen 13 sorgen für eine seitliche Abdichtung an der Innenfläche des Gehäuses 7.
Wie man erkennt, ist das Brandschott 8 derart bemessen, daß es das Gehäuse in der Schnittansicht B-B ausfüllt, desgleichen in der Schnittansicht A-A. In vertikaler Richtung ist es jedoch derart bemessen, daß je nach Position des Brandschotts 8 zwischen dessen oberer Fläche und der unteren Fläche des Gehäuses - oder zwischen dessen Unterfläche und der Oberkante der Dichtungen mit Brandschutzanstrich 6 ein Freiraum verbleibt. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen werden.
Im oberen Bereich des Gehäuses befinden sich Brandschutzplatten 14. Diese sind derart angeordnet, daß sie die Maueröffnung 2 überlappen, z. B. im Bereich der Oberkante 2.1 der Maueröffnung 2, sowie in ihrer Erstreckung parallel zu den Seitenflächen der Brandmauer 1 - siehe Schnitt A-A.
Gemäß der Erfindung ist das Brandschott 8 in vertikaler Richtung beweglich. Zu diesem Zwecke sind zwei Bowdenzüge 15 vorgesehen mit Drahtseilen 16. Das eine Ende eines Drahtseiles 16 greift jeweils an einer der Schrauben 12 an, und das andere Ende an einem Bowdenzug-Handgriff 17 - siehe Fig. 2. Keramikfaser-Schichten 18 sind im oberen Bereich des Gehäuses 7 vorgesehen, und zwar innerhalb des Gehäuses, ferner zwischen den Außenwänden der Kabelbahn 3 und dem Gehäuse 7.
Brandschott 8 kann zwei Positionen einnehmen: Die eine ist die in den Figuren dargestellte. Hierbei ruhen die Unterkanten der Lochblechplatten 11 und auch die untere Fläche der Brandschutzlaminate 10 auf den Zell- Kautschukdichtungen mit Brandschutzanstrich 6. Es befindet sich somit ein freier Raum zwischen der oberen Fläche der Brandschutzlaminate 10 und der unteren Fläche des Gehäuses 7 bzw. der dort vorgesehenen Keramikfasermatte 18.
In der anderen Extremposition befindet sich Brandschott 8 oben, wobei die obere Fläche der Brandschutzlaminate 10 an der Unterfläche der Keramikfasermatte 18 anliegt. Diese Position ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
Brandschott 8 nimmt die erstgenannte Position in jedem Falle bei einem Brand ein. In diesem Falle expandiert der Brandschutzanstrich 6 der Zell-Kautschukdichtungen und füllt den entstehenden Hohlraum der verbrennenden Zell- Kautschukdichtungen aus. Das Brandschott 8 sinkt auf die Kabel 5 herab. Das intumeszierende Brandschutzlaminat 10 bläht auf und füllt die Räume zwischen den Kabeln bzw. Leitungen 5 oberhalb sowie rechts und links des Brandschotts 8 restlos aus. Das Brandschott 8 nimmt diese untere Position auch im Normalfall ein. Damit ist eine perfekte Absperrung des Zwischenraumes zwischen der Unterkante 7.1 des Gehäuses und den Kabeln bzw. Leitungen 5 gegeben. Es wird somit ein Übertragen von Lärm oder ein Austausch von Staub oder Luftzug unterbunden.
Bei Montagearbeiten jeglicher Art, insbesondere bei Nachbelegung der Kabelbahn 3, sind die folgenden Arbeitsgänge erforderlich:
Brandschott 8 wird hochgezogen und Bowdenzug-Handgriff 17 wird in einem Halter 17.1 fixiert. Mittels eines hier nicht gezeigten Endschalters wird eine Signallampe oder ein akustisches Signal aktiviert. Die obere Lage der Zell- Kautschukdichtungen mit Brandschutzanstrich 6 wird abgenommen. Es werden neue Kabel eingezogen (gegebenenfalls vorhandene Kabel entnommen). Sodann wird eine obere Zell-Kautschukdichtung wieder eingelegt, gegebenenfalls erneuert, und Brandschott 8 abgelassen. Daraufhin erlischt die Signallampe bzw. endet ein Alarmsignal.

Claims (6)

1. Schottvorrichtung für eine Wand (1) mit einer Wandöffnung zum Hindurchführen von Leitungen (5), wie elektrischen Kabeln oder Rohrleitungen;
  • 1.1 mit einem Brandschott (8), das oberhalb einer die Leitungen (5) aufnehmenden Kabelbahn (3) angeordnet ist, so daß zwischen der Unterkante des Brandschotts (8) und den Leitungen (5) ein Zwischenraum verbleibt;
  • 1.2 mit einem Gehäuse (7) zum Aufnehmen des Brandschotts (8);
  • 1.3 mit einem Intumeszenzmaterial, das sich im Brandfalle ausdehnt;
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 1.4 das Brandschott (8) ist im Gehäuse (7) vertikal beweglich;
  • 1.5 das Gehäuse (7) ist unten offen, so daß das Brandschott (8) nach unten aus dem Gehäuse ausfahrbar ist;
  • 1.6 in einem vertikalen Schnitt quer zur Wand (1) gesehen ist der Abstand zwischen der Unterkante des Gehäuses (7) und der Oberkante der obersten Leitung (5) derart bemessen, daß bei hochgefahrenem Brandschott (8) ein für Montage- und Belegarbeiten genügend hoher Freiraum verbleibt.
2. Schottvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschott (8) mittels eines Bowdenzuges (15) vertikal verfahrbar ist.
3. Schottvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (16) des Bowdenzuges (15) durch das Gehäuse (7) hindurch nach außen geführt sind.
4. Schottvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuse-Außenwänden Brandschutzplatten (14) vorgesehen sind, deren Unterkanten - wiederum in einem vertikalen, quer durch die Wand (1) gelegten Schnitt - etwa bis zur Unterkante des Gehäuses (7) herabreichen.
5. Schottvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschott (8) aus horizontalen Kernplatten (9) sowie aus die Kernplatten (9) sandwichartig umhüllendem Brandschutzlaminat (10) aufgebaut ist.
6. Schottvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschott (8) durch sein Eigengewicht automatisch seine untere Position einnimmt.
DE4310694A 1993-04-01 1993-04-01 Schottvorrichtung für eine Wand Expired - Fee Related DE4310694C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4310694A DE4310694C1 (de) 1993-04-01 1993-04-01 Schottvorrichtung für eine Wand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4310694A DE4310694C1 (de) 1993-04-01 1993-04-01 Schottvorrichtung für eine Wand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4310694C1 true DE4310694C1 (de) 1994-06-30

Family

ID=6484470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4310694A Expired - Fee Related DE4310694C1 (de) 1993-04-01 1993-04-01 Schottvorrichtung für eine Wand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4310694C1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131146C1 (de) * 1991-09-19 1992-11-19 Werner 7925 Dischingen De Hauff
DE4131149C1 (de) * 1991-09-19 1992-12-03 Werner 7925 Dischingen De Hauff

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131146C1 (de) * 1991-09-19 1992-11-19 Werner 7925 Dischingen De Hauff
DE4131149C1 (de) * 1991-09-19 1992-12-03 Werner 7925 Dischingen De Hauff

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19616483C2 (de) Werkzeugmaschine mit einer Schiebetür
DE2839396C3 (de) Kabelbahn mit Brandschutzeinrichtung
CH631507A5 (de) Verbauvorrichtung fuer leitungsgraeben.
DE19963340A1 (de) Schallschutzsystem für Fertigungsmaschinen
DE4310694C1 (de) Schottvorrichtung für eine Wand
EP2154762B1 (de) Kabeldurchführung durch ein Brandschott für Schienenfahrzeuge
EP1911496A2 (de) Brandschutz-Verschluss
DE1203444B (de) Rolladenabschluss fuer den Brandschutz
EP0124910A2 (de) Feuerabschluss für einen Deckendurchbruch einer Paternosterförderanlage
DE3417761C2 (de)
DE102013111371A1 (de) Kanal zur Aufnahme von Leitungen und Brandschutzeinrichtung
DE4339636C1 (de) Schottvorrichtung für eine Mauer
DE3842205C2 (de) Gehäuse für den Anschluß von Kommunikationssystemen
EP0532885B1 (de) Vorrichtung zur Brandabschottung einer Wandöffnung für die Durchführung von Leitungen
DE3707254A1 (de) Feuergedaemmter doppelboden
DE69914519T2 (de) Batteriebehälter
DE2349026B2 (de) Feuerschutzrolltor
EP0532889B1 (de) Vorrichtung zur Brandabschottung einer Wandöffnung für die Durchführung von Leitungen
DE2441412C3 (de) Brandschottung
DE4402474C2 (de) Isoliergehäuse für einen Plattenwärmetauscher
DE2450571C3 (de) Transformatorstation
DE19505839A1 (de) Abschirm- oder Schutzvorrichtung für Wandöffnungen
DE3803585A1 (de) Feuerhemmende abschottung zum durchfuehren von leitungen durch eine wandoeffnung
DE4131148C1 (de)
DE3114841C2 (de) "Hallenanordnung für ein Elektro-Stahlwerk"

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee