DE4310694C1 - Schottvorrichtung für eine Wand - Google Patents
Schottvorrichtung für eine WandInfo
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- H02G3/22—Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
- A62C3/16—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schottvorrichtung für eine Wand
mit einer Wandöffnung zum Hindurchführen von Leitungen wie
elektrischen Kabeln oder Rohrleitungen.
Es sind zahlreiche Schottvorrichtungen dieser Art bekannt
geworden. DE 41 31 149 C1 beschreibt eine Vorrichtung, die
einen Schottkasten umfaßt, in dem sich Intumeszenzmaterial
befindet, das die Durchführungsöffnung für die Leitungen
erst im Brandfalle ausfüllt und dabei sein ursprüngliches
Volumen vergrößert. Der Schottkasten ist dabei oberhalb der
Leiter angeordnet, so daß ein gewisser Zwischenraum
zwischen der Unterkante des Schottkastens und den Leitern
oder Leitungen besteht. An den Seiten dieses Zwischenraumes
sind vom Schottkasten frei herabhängende Schürzen
vorgesehen. Im Brandfalle soll sich der Boden des
Schottkastens öffnen, und soll das rieselfähige
Intumeszenzmaterial auf die Leiter herabfallen, sich im
Volumen ausdehnen, und somit die Leiter gegen die
Hitzeeinwirkung schützen.
Diese Vorrichtung hat zahlreiche Nachteile. Vorallem ist
die Abschottung keine perfekte. Das Öffnen des Bodens des
Schutzkastens unterliegt Störungen, so daß ein Aufbringen
von Intumeszensmaterial in den Zwischenraum nicht
sichergestellt ist. Die genannten Schürzen an den Seiten
bieten keine zuverlässige Sperre gegen den Austausch von
Lärm oder Staub durch den Zwischenraum hindurch.
DE 41 31 146 C1 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung.
Hierbei sind Schottwände vorgesehen, die sich im Bereich
der Außenflächen der abzuschottenden Wandöffnung befinden
und die im Brandfall herabgelassen werden können, so daß
sie den Zwischenraum absperren. Die Nachteile sind jedoch
im wesentlichen dieselben wie bei der erstgenannten
Vorrichtung. Auch hier soll die Wirkung darauf beruhen, daß
im Brandfall Intumeszenzmaterial in den Zwischenraum
gelangt und diesen durch Volumenvergrößerung ausfüllt. Die
Vertikalbewegung der seitlichen Schottwände ist nicht
sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schottvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
derart zu gestalten, daß im Brandfalle ein perfekter Schutz
der durch die Wandöffnung hindurchgeführten Leitungen
sichergestellt ist, daß sich im Normalzustand die
Wandöffnung keinen Ausgleich atmosphärischen Druckes
zuläßt, der gegebenenfalls auf beiden Seiten der Wand
herrscht, so daß zwischen den durch die Wand getrennten
Räumen kein Luftaustausch stattfindet, und eine Übertragung
von Geräusch oder Staub unterbleibt, und daß schließlich
eine Nachbelegung mit Leitungen, z. B. mit Kabeln, auf
einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Schottvorrichtung in eingebautem Zustand
in einer Brandmauer, und zwar in einem Vertikalschnitt mit
einer zu den Außenflächen der Brandmauer parallel
verlaufenden Ebene.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in einer
Schnittansicht B-B.
Fig. 3 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in einem
Horizontalschnitt A-A.
Die in den Figuren dargestellte Brandmauer 1 weist eine
Maueröffnung 2 auf, deren Oberkante 2.1 und deren
Unterkante 2.2 aus Fig. 2 erkennbar ist. Durch die
Maueröffnung ist eine Kabelbahn 3 hindurchgeführt. Auf dem
Kabelbahnboden sind im Bereich der Maueröffnung mehrere
Lagen intumeszierenden Brandschutzlaminats 4 aufgeklebt.
Die einzelnen Kabel bzw. Leitungen 5 sind in die Kabelbahn 3 eingelegt,
wobei sie in ihrer gegenseitigen Lage durch Zell-
Kautschukdichtungen mit Brandschutzanstrich 6 fixiert sind.
In die Maueröffnung 2 ist ferner ein Gehäuse 7 eingesetzt.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, füllt dies die Maueröffnung
2 - in der Ansicht von Fig. 1 - vollständig aus und sitzt
mit seiner Unterkante auf dem Boden der Kabelbahn 3 auf.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß es beidseits der Brandmauer
Flächenaussparungen aufweist und dort eine Unterkante 7.1
aufweist. Zwischen der Unterkante 7.1 des Gehäuses 7 und
der Oberkante der Zell-Kautschukdichtungen mit
Brandschutzanstrich 6 befindet sich somit eine Öffnung.
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man ferner das Brandschott
8, das als Block ausgebildet ist. Dieser Block ist aus
horizontalen Kernplatten 9 aufgebaut, die aus
Brandschutzmaterial bestehen, ferner aus einem
Brandschutzlaminat 10, das die Kernplatten 9 sandwichartig
einhüllt. An den Stirnwänden des Blockes befindet sich je
eine Lochblechplatte 11, die sowohl aufeinander als auch
auf die Kernplatten 9 aufgeklebt sind. Die beiden
Kernplatten 9 sind durch zwei Schrauben 12
zusammengehalten. Dichtungen 13 sorgen für eine seitliche
Abdichtung an der Innenfläche des Gehäuses 7.
Wie man erkennt, ist das Brandschott 8 derart bemessen, daß
es das Gehäuse in der Schnittansicht B-B ausfüllt,
desgleichen in der Schnittansicht A-A. In vertikaler
Richtung ist es jedoch derart bemessen, daß je nach
Position des Brandschotts 8 zwischen dessen oberer Fläche
und der unteren Fläche des Gehäuses - oder zwischen dessen
Unterfläche und der Oberkante der Dichtungen mit Brandschutzanstrich 6 ein Freiraum
verbleibt. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen
werden.
Im oberen Bereich des Gehäuses befinden sich
Brandschutzplatten 14. Diese sind derart angeordnet, daß
sie die Maueröffnung 2 überlappen, z. B. im Bereich der
Oberkante 2.1 der Maueröffnung 2, sowie in ihrer
Erstreckung parallel zu den Seitenflächen der Brandmauer
1 - siehe Schnitt A-A.
Gemäß der Erfindung ist das Brandschott 8 in vertikaler
Richtung beweglich. Zu diesem Zwecke sind zwei Bowdenzüge
15 vorgesehen mit Drahtseilen 16. Das eine Ende eines
Drahtseiles 16 greift jeweils an einer der Schrauben 12 an,
und das andere Ende an einem Bowdenzug-Handgriff 17 - siehe
Fig. 2. Keramikfaser-Schichten 18 sind im oberen Bereich
des Gehäuses 7 vorgesehen, und zwar innerhalb des Gehäuses,
ferner zwischen den Außenwänden der Kabelbahn 3 und dem
Gehäuse 7.
Brandschott 8 kann zwei Positionen einnehmen: Die eine ist
die in den Figuren dargestellte. Hierbei ruhen die
Unterkanten der Lochblechplatten 11 und auch die untere
Fläche der Brandschutzlaminate 10 auf den Zell-
Kautschukdichtungen mit Brandschutzanstrich 6. Es befindet
sich somit ein freier Raum zwischen der oberen Fläche der
Brandschutzlaminate 10 und der unteren Fläche des Gehäuses
7 bzw. der dort vorgesehenen Keramikfasermatte 18.
In der anderen Extremposition befindet sich Brandschott 8
oben, wobei die obere Fläche der Brandschutzlaminate 10 an
der Unterfläche der Keramikfasermatte 18 anliegt. Diese
Position ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt.
Brandschott 8 nimmt die erstgenannte Position in jedem
Falle bei einem Brand ein. In diesem Falle expandiert der
Brandschutzanstrich 6 der Zell-Kautschukdichtungen und
füllt den entstehenden Hohlraum der verbrennenden Zell-
Kautschukdichtungen aus. Das Brandschott 8 sinkt auf die
Kabel 5 herab. Das intumeszierende Brandschutzlaminat 10
bläht auf und füllt die Räume zwischen den Kabeln bzw. Leitungen 5
oberhalb sowie rechts und links des Brandschotts 8 restlos
aus. Das Brandschott 8 nimmt diese untere Position auch im
Normalfall ein. Damit ist eine perfekte Absperrung des
Zwischenraumes zwischen der Unterkante 7.1 des Gehäuses und
den Kabeln bzw. Leitungen 5 gegeben. Es wird somit ein Übertragen von Lärm
oder ein Austausch von Staub oder Luftzug unterbunden.
Bei Montagearbeiten jeglicher Art, insbesondere bei
Nachbelegung der Kabelbahn 3, sind die folgenden
Arbeitsgänge erforderlich:
Brandschott 8 wird hochgezogen und Bowdenzug-Handgriff 17
wird in einem Halter 17.1 fixiert. Mittels eines hier nicht
gezeigten Endschalters wird eine Signallampe oder ein
akustisches Signal aktiviert. Die obere Lage der Zell-
Kautschukdichtungen mit Brandschutzanstrich 6 wird abgenommen. Es werden neue Kabel
eingezogen (gegebenenfalls vorhandene Kabel entnommen).
Sodann wird eine obere Zell-Kautschukdichtung wieder
eingelegt, gegebenenfalls erneuert, und Brandschott 8
abgelassen. Daraufhin erlischt die Signallampe bzw. endet
ein Alarmsignal.
Claims (6)
1. Schottvorrichtung für eine Wand (1) mit einer
Wandöffnung zum Hindurchführen von Leitungen (5), wie
elektrischen Kabeln oder Rohrleitungen;
- 1.1 mit einem Brandschott (8), das oberhalb einer die Leitungen (5) aufnehmenden Kabelbahn (3) angeordnet ist, so daß zwischen der Unterkante des Brandschotts (8) und den Leitungen (5) ein Zwischenraum verbleibt;
- 1.2 mit einem Gehäuse (7) zum Aufnehmen des Brandschotts (8);
- 1.3 mit einem Intumeszenzmaterial, das sich im
Brandfalle ausdehnt;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.4 das Brandschott (8) ist im Gehäuse (7) vertikal beweglich;
- 1.5 das Gehäuse (7) ist unten offen, so daß das Brandschott (8) nach unten aus dem Gehäuse ausfahrbar ist;
- 1.6 in einem vertikalen Schnitt quer zur Wand (1) gesehen ist der Abstand zwischen der Unterkante des Gehäuses (7) und der Oberkante der obersten Leitung (5) derart bemessen, daß bei hochgefahrenem Brandschott (8) ein für Montage- und Belegarbeiten genügend hoher Freiraum verbleibt.
2. Schottvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brandschott (8) mittels eines
Bowdenzuges (15) vertikal verfahrbar ist.
3. Schottvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seile (16) des Bowdenzuges
(15) durch das Gehäuse (7) hindurch nach außen geführt
sind.
4. Schottvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuse-Außenwänden
Brandschutzplatten (14) vorgesehen sind, deren
Unterkanten - wiederum in einem vertikalen, quer durch
die Wand (1) gelegten Schnitt - etwa bis zur
Unterkante des Gehäuses (7) herabreichen.
5. Schottvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Brandschott (8) aus
horizontalen Kernplatten (9) sowie aus die Kernplatten
(9) sandwichartig umhüllendem Brandschutzlaminat (10)
aufgebaut ist.
6. Schottvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brandschott (8) durch sein
Eigengewicht automatisch seine untere Position
einnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310694A DE4310694C1 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Schottvorrichtung für eine Wand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310694A DE4310694C1 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Schottvorrichtung für eine Wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310694C1 true DE4310694C1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6484470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310694A Expired - Fee Related DE4310694C1 (de) | 1993-04-01 | 1993-04-01 | Schottvorrichtung für eine Wand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310694C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131146C1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-11-19 | Werner 7925 Dischingen De Hauff | |
DE4131149C1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-12-03 | Werner 7925 Dischingen De Hauff |
-
1993
- 1993-04-01 DE DE4310694A patent/DE4310694C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131146C1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-11-19 | Werner 7925 Dischingen De Hauff | |
DE4131149C1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-12-03 | Werner 7925 Dischingen De Hauff |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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