DE2349026B2 - Feuerschutzrolltor - Google Patents
FeuerschutzrolltorInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Feuerschutzrolltor mit einem mehrschichtigen Rolladen mit zwei äußeren, in
einem Abstand zueinander angeordneten Schichten aus Stahlblechlamellen, zwischen denen zumindest eine
weitere Schicht in Form einer durchgehenden Isoliermatte aus Asbest angeordnet ist, und bei dem die
Gelenke zwischen den Stahlblechlamellen an deren Längsrändern in Form von ineinandergreifenden
gekrümmten Streifen angeformt sind.
Feuerschutzrolltore dieser Art sind bekannt (DT-GM 19 75 917). Bei dem bekannten Feuerschutzrolltor sind
nur die Lamellen der inneren (walzenseitigen) Schicht gelenkig miteinander verbunden, während die Lamellen
der äußeren (von der Walze abgewendeten Schicht) als voneinander unabhängige Decklamellen sich schuppenartig
überlappend mit den Lamellen der anderen Schicht verbunden sind. Durch diese Ausbildung wird
zwar die Schwierigkeit der unterschiedlich großen Aufwickelradien und dem dadurch bedingten gegenseitigen
Verschieben der beiden Schichten beim Auf- oder Abrollen des Rolladens beseitigt, jedoch besteht der
Nachteil, daß durch die von einer Lamellenschicht zur anderen durchgehenden Verbindungsmittel die Gesamtdicke
des Rolladens sehr beschränkt ist. Ein größerer Abstand zwischen den beiden äußeren
l.amellenschichten ist vielfach zum Verzögern des Wärmedurchgangs und für das Anordnen dickerer
Isolierschichten erforderlich. Die Verbindungsmittel sind zwar durch die Decklamellen mit Isolierauflage
abgedeckt, wodurch der Wärmefluß von der einen Seite des Rolladens zur anderen allenfalls etwas verzögert,
jedoch nicht im ausreichenden Maß verhindert werden
kann. „,,.,,
Zum Beseitigen vorstehender Nachteile ist es bei einem Feuerschutzrolltor (DT-AS 12 03 444) bekannt,
die verschiedenen Schichten, zumindest jedoch die beiden Lamellenschichten mit Isolierauflage, auf voneinander
getrennten Walzen aufzurollen, was aufwendig ist und oberhalb der Toröffnung viel Raum beansprucht,
der vielfach nicht zur Verfügung steht, ίο Derartige Feuerschutzrolltore sollen gemäß bauaufsichtiger
Forderung feuerhemmende Schutzabschlüsse darstellen, im Bedarfsfall schnell zu schließen, dabei aber
raumsparend untergebracht sein und den freien Durchgang nicht behindern.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, den Abstand zwischen den Lamellenschichten möglichst
groß ausbilden zu können, dabei Verbindungsmittel zwischen diesen Lamellenschichten zu vermeiden und
die Isoliereinlagen den Anforderungen der jeweiligen Feuerschutzklassen anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Feuerschutzrolltor der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Stahlblechlamellen jeder Außen-Schicht getrennt von der anderen gelenkig miteinander
verbunden sind, wobei die angeformten Gelenke in den Raum zwischen den Lamellenschichten abgebogen sind,
und daß im Zwischenraum mehrere Isoliermatten freihängend angeordnet sind.
Durch diesen Aufbau entsteht eine dreischichtige flexible Schutzwand aus Stahl-Asbest-Stahl, bei der die
einzelnen Materialschichten ohne nennenswerten Verschleiß aneinander vorbeigleiten können, wenn sich
beim Aufrollen, bedingt durch die unterschiedlichen Radien, Verschiebungen ergeben.
In de·· Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Feuerschutzrolltor hat einen mehrschichtigen, freihängenden,
aufwickelbaren Rolladen, dessen äußere Schichten aus Stahlblechlamellen 1 und 2 bestehen. Die Lamellen 1
und 2 sind in ausreichendem Abstand voneinander angeordnet, um zwischen sich einen die Feuerdämmung
erhöhenden Raum 5 zu bilden und ebenfalls freihängend mehrere Isoliermatten 6 aufzunehmen, deren Anzahl
sich nach der jeweiligen Brandschutzklasse richtet.
Die Lamellen 1 bzw. 2 jeder Außenschicht sind dabei getrennt voneinander durch Gelenke 3 bzw. 4
miteinander verbunden. Diese an die Lamellen 1 und 2 angeformten Gelenke 3 und 4 sind jeweils in den
so Zwischenraum 5 nach innen abgebogen und halten zwischen sich in ausreichender Zahl die Isoliermatten 6.
Zur Erhöhung der Feuerhemmung sind in jeder Lamelle 1 bzw. 2 noch Asbeststreifen 7 bzw. 8 eingeschoben und
dort gehalten.
Der ganze Rolladen ist oberhalb der Toröffnung an einer drehbaren Walze 9 befestigt, auf die er
aufgewickelt wird. Die Walze 9 kann elektrisch angetrieben sein. Außerdem kann eine bei Rauchentwicklung
oder Temperaturanstieg auf +500C selbsttätig lösbare Bremse vorgesehen sein, die das automatische
Schließen des Feuerschutztors ermöglicht.
Als Mattenmaterial dient eine Mischung aus etwa 85% Asbest und 15% Baumwollgewebe bzw. 98%
Asebst und 2% Gewebeeinlage je nachdem, welche feuerbeständigen oder feuerhemmenden Eigenschaften
vorgesehen werden.
Das in der Zeichnung dargestellte feuerhemmende Einpanzer-Rolltor hat eine Breite bis zu 10 m und eine
Höhe bis zu 4,1 m.
Für feuerbeständige Doppelpanzer-Rolltore wird der dargestellte Rolladen mit sich aus den jeweiligen
Zulassungsbedingungen ergebenden Mindestabständen doppelt hintereinander angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Feuerschutzrolltor mit einem mehrschichtigen Rolladen mit zwei äußeren, in einem Abstand
zueinander angeordneten Schichten aus Stahlblechlamellen, zwischen denen zumindest eine weitere
Schicht in Form einer durchgehenden Isoliermatte aus Asbest angeordnet ist, und bei dem die Gelenke
zwischen den Stahlblechlamellen an deren Längsrändern in Form von ineinandergreifenden gekrümmten
Streifen angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbiechlamellen
(1, 2) jeder Außenschicht getrennt von der cnderen gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die
angeformten Gelenke (3, 4) in den Raum (5) zwischen den Lamellenschichten abgebogen sind,
und daß im Zwischenraum mehrere Isoliermatten (6) freihängend angeordnet sind.
2. Feuerschutzrolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Lamelle (1, 2)
innenseitig Asbeststreifen (7, 8) eingeschoben und dort gehalten sind.
3. Feuerschutzrolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freihängenden
Isoliermatten (1, 2) zu etwa 85% aus Asbest und zu etwa 15% aus Baumwollgewebe bestehen.
4. Feuerschutzrolltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freihängenden
Isoliermatten (1, 2) zu etwa 98% aus Asbest und etwa 2% aus Gewebeeinlage bestehen.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3913032A1 (de) * | 1989-04-20 | 1990-10-25 | Peter Garbisch | Doppelschaliger rolltorpanzer fuer feuerschutztore |
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Families Citing this family (1)
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DE10002667A1 (de) * | 2000-01-23 | 2001-07-26 | Ruediger Wehr | Geschosstrennungssystem zur geschossweisen Abschottung und Raumtrennungssystem zur Abschottung einzelner Räume gegen Einbruchgefahr, gegen Feuergefahr und gegen Rauchvergiftungsgefahr durch die Herstellung eines gewaltresistenten, feuerhemmenden und rauchundurchlässigen Schottsystems für Wohnhäuser, Wohnungen, Praxen, Büro, Büro- und Werkhallengebäude |
-
1973
- 1973-09-27 DE DE2349026A patent/DE2349026C3/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19611515B4 (de) * | 1995-04-01 | 2005-03-31 | Rasontec N.V. By Rabobank Trust Co. Curacao N.V. | Feuerschutzabschluß |
DE19611515C5 (de) * | 1995-04-01 | 2010-07-22 | Rasontec N.V. By Rabobank Trust Co. Curacao N.V. | Feuerschutzabschluß |
Also Published As
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