DE4338783C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezuges, Verfahren, welches die Vorrichtung benutzt, und Sitz, der nach diesem Verfahren erhalten ist - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezuges, Verfahren, welches die Vorrichtung benutzt, und Sitz, der nach diesem Verfahren erhalten ist

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Sitz­ bezuges oder einer Sitzabdeckung, insbesondere eines Schonbezuges für einen Automobilsitz.
Aus der FR 26 71 704 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die eine Mehrzahl von Gummibändern aufweist, die jedes mit einem Haken an einem ersten Ende, und an einem zweiten Ende mit einem Band aus relativ steifem und dünnem Kunst­ stoffmaterial zusammengesetzt sind, welches geeignet ist, auf den Bezug genäht oder geheftet zu werden, wobei dieses Nähen oder Heften die einzige durchzuführende Handhabung ist, damit die Befestigung auf dem Bezug plaziert wird. Dieser letztere wird auf dem Sitz angebracht, indem er dort positioniert wird, dann die Haken in Eingriff mit einem starren Element des Sitzes gebracht werden, im all­ gemeinen auf einer der Federn, die auf dem Unterkleid der Sitzfläche des Sitzes plaziert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befesti­ gung derselben Art zur Verfügung zu stellen, die aber mit verschiedenen Sitzen zusammenpaßt.
Sie schlägt dafür eine Vorrichtung zur Befestigung (Be­ festigungsvorrichtung) eines Sitzbezuges vor, gekennzeich­ net durch:
  • - einen Träger, der ein Band aus relativ steifem und dün­ nem Kunststoffmaterial aufweist, das geeignet ist, auf den Bezug genäht oder geheftet zu werden, und eine Mehr­ zahl von gleichartigen Öffnungen zum Einrasten (Rastöff­ nungen) aufweist;
  • - eine Mehrzahl von elastischen Verbindern, die jeder ein Gummiband, einen mit einem ersten Ende des Gummibandes verbundenen Haken, der vorgesehen ist, um auf einem Ele­ ment des Sitzes Eingriff zu nehmen, und einen Rastkopf, der mit einem zweiten Ende des Gummibandes verbunden ist, aufweist, wobei jedes Gummiband einen Rastkopf hat, der geeignet ist, auf dem Träger durch Eindringen in irgendeine der Rastöffnungen einzurücken, wobei die Be­ festigungsvorrichtung weniger elastische Verbinder als der Träger Rastöffnungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung kann für Sitze benutzt werden, die nicht dieselbe Gestaltung haben, weil der Träger, den sie aufweist, es möglich macht, die Gummibänder, die einen Haken an ihrem Ende tragen, an ver­ schiedenen Plätzen bezüglich des Trägers zu positionieren, da dieser ja mehr Rastöffnungen aufweist, als die Vorrich­ tung elastische Verbinder hat. Die Plätze, an denen man einen Verbinder verrastet, werden in Funktion der Stellen des zu beziehenden Sitzes gewählt, wo die Haken in Ein­ griff zu bringen sind.
Die Operationen, die an dem Bezug zu verwirklichen sind, um an diesen die Vorrichtung zur Befestigung gemäß der Er­ findung anzubringen, sind ebenso einfach, wie bei der äl­ teren vorerwähnten Vorrichtung (es reicht aus, eine Naht anzubringen). Die Notwendigkeit, mit der Plazierung der elastischen Verbinder auf dem Träger an geeigneten Stellen fortzufahren, verlangt sicherlich eine ergänzende Montage­ zeit, aber diese Ergänzung, wird durch die Tatsache mini­ miert, daß die Zusammensetzung, durch einfaches Verrasten durch Einrücken verwirklicht wird, und zwar äußerst schnell, wobei die entsprechenden Zusatzkosten weitgehend durch die Ökonomie kompensiert werden kann, die dadurch verwirklicht wird, daß man vermeidet, verschiedene Be­ festigungsvorrichtungen für jeden Sitz vorzusehen.
Gemäß den bevorzugten Merkmalen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest einen elastischen Verbinder auf, wo­ von das Gummiband steif mit dem Haken und dem Rastkopf verbunden ist, und wovon der Rastkopf geeignet ist, mit dem Träger mit einem vorbestimmten Spiel verrastet zu wer­ den.
So ist es in jedem Fall nicht das Gummiband alleine, wel­ ches Unterschiede in der relativen Positionierung kompen­ siert, die zwischen der Öffnung, in der der Verbinder ein­ gerastet ist, und dem Punkt, auf dem der Haken Eingriff nimmt, existieren können, wobei das Spiel zwischen dem Rastkopf und dem Träger ermöglicht, zumindest einen Teil der Unterschiede der Positionierung aufzunehmen, ja sogar ihre Gesamtheit, so daß das Gummiband im wesentlichen oder alleine auf Zug arbeitet, d. h. unter geeigneten Bedingun­ gen, um seine lange Lebensdauer sicherzustellen.
Insbesondere ist, bei einer Verwirklichungsform, bei der das Gummiband flach ist, das vorbestimmte Spiel vorzugs­ weise vorgesehen, um dem Verbinder zu ermöglichen, bezüg­ lich des Trägers um eine Achse quer zu einer Hauptorien­ tierungsebene des Gummibandes zu schwenken.
Dieses Schwenken ermöglicht dem Gummiband, sich auf gleichmäßige Weise zu verformen, ohne mehr auf der einen Seite als auf der anderen gedehnt zu werden.
Bei einer ersten Ausführungsform, die besonders ein­ fach, bequem und wirtschaftlich ist, sind die Rastöffnun­ gen in eine Rippe eingearbeitet, die quer bezüglich des Bandes vorspringt; weist der Rastkopf einen flachen Körper in der Verlängerung des Gummibandes und eine Rastzunge auf, wovon ein freies Ende, welches seitlich der Verbin­ dung des Körpers mit dem Gummiband angeordnet ist, norma­ lerweise bezüglich des Körpers vorspringt, und welches ge­ eignet ist, einzuklappen, damit das freie Ende sich in ei­ ne Aufnahme des Körpers zurückziehen kann, so daß der Rastkopfin irgendeine der Rastöffnungen eingedrückt wer­ den kann, mit dem Körper, der in die Öffnung gelangt und der Zunge, die gegen eine Wand der Öffnung trifft, mit dem freien Ende eingeklappt wird, welches sich ins Innere des Körpers zurückzieht, dann sich, mit dem freien Ende gegen­ über einer Anlageoberfläche der Rippe ausstreckt, wobei das freie Ende einen gebogenen äußeren Rand hat, wogegen der Körper weniger breit als die Länge der Öffnungen ist, so daß der Rastkopf mit seinem freien Ende der elastischen Zunge in Anlage auf der Anlagefläche bezüglich des Trägers um eine Achse senkrecht zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes schwenken kann.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die Rastöffnungen direkt in das Band eingearbeitet; hat der Rastkopf die Form eines Marineankers mit einer Symmetrie­ ebene senkrecht zur Hauptorientierungsebene des Gummiban­ des mit zwei Rastzungen, die beiderseits eines ersten Hal­ ters angeordnet sind, welcher sich bis zu einem zweiten Halter verlängert, welcher sich damit senkrecht an einem ersten Ende verbindet, wogegen sich mit seinem zweiten En­ de das Gummiband verbindet, wobei der erste Halter weniger dick als die Breite der Öffnungen und weniger breit als die Länge der Öffnungen ist, so daß der Rastkopf, mit sei­ nen Rastzungen auf der einen Seite des Bandes, der erste Halter in der Öffnung und der zweite Halter auf der anderen Seite des Bandes angeordnet sind, bezüglich des Trägers um eine Achse quer zu einer Hauptorientie­ rungsebene des Gummibandes schwenken kann.
Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen ist der Haken aus Kunststoffmaterial, wobei der Rastkopf und der Haken mit dem Gummiband durch Überspritzen verbunden sind.
Das Zusammensetzen des Gummibandes mit dem Haken und mit dem Rastkopf ist so besonders leicht verwirklicht, wobei zugleich der Haken und der Kopf hergestellt werden.
Man wird feststellen, daß in dem Fall, in dem man die vor­ stehend dargelegten Merkmale verwirklicht, die vorerwähn­ ten Nachteile vermeidet, die mit der Starrheit der Zusam­ mensetzung verbunden sind, durch Überspritzen zwischen dem Gummiband und dem Haken auf der einen Seite und dem Rast­ kopf auf der anderen Seite.
Unter einem zweiten Aspekt zielt die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Sitzbezuges ab, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß man eine Vorrichtung zur Be­ festigung wie vorstehend dargelegt benutzt, indem man den Träger auf den Bezug näht oder heftet, eine vorbestimmte Anzahl der elastischen Verbinder in die Öffnungen des Trä­ gers rastet, die in Funktion des zu beziehenden Sitzes ge­ wählt sind, und danach den Bezug auf dem Sitz plaziert, indem man die Haken der elastischen Verbinder auf den Ele­ menten des Sitzes in Eingriff bringt.
Unter einem dritten Aspekt zielt die Erfindung auf einen Sitz ab, insbesondere auf einen Automobilsitz, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen Sitzbezug aufweist, der gemäß dem oben beschriebenen Verfahren befestigt ist.
Die Übersicht der Erfindung wird nunmehr von der Beschrei­ bung zweier Ausführungsbeispiele gefolgt, die nachfolgend zu erläuternden und nicht begrenzenden Zwecken mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - die Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht ist, die einen Träger einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Befestigung zeigt, der auf einen Sitzbezug genäht ist;
  • - die Fig. 2 einen der elastischen Befestiger zeigt, der Teil dieser Vorrichtung zur Befestigung ist;
  • - die Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht mit teil­ weisem Ausbruch ist, die einen Automobilfahr­ zeugsitz zeigt, der mit einem Bezug ausge­ rüstet ist, der mit der Befestigungsvorrich­ tung, gezeigt in den Fig. 1 und 2, versehen ist; und
  • - die Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrich­ tung zur Befestigung zeigt.
Die Vorrichtung zur Befestigung 1, die in den. Fig. 1 und 3 gezeigt ist, weist einen Träger 2 auf, der auf den Bezug 3 genäht oder geheftet ist, der an einem Sitz 4 zu befesti­ gen ist, und eine Mehrzahl von elastischen Verbindern 5, wovon nur einer in der Fig. 3 gezeigt ist.
Wie man in der Fig. 1 sieht, weist der Träger 2 ein Band 6 aus relativ steifem und dünnem Kunststoffmate­ rial auf, beispielsweise aus Polypropylen von 1 mm Dicke, durch das der Träger 2 an dem Bezug 3 mit Hilfe einer Naht oder Heftung 7 befestigt ist. Der Träger 2 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen 8, die gleichartig sind, die je­ weils die Form eines rechteckigen Schlitzes haben und die in eine Rippe 9 eingearbeitet sind, die quer bezüglich des Bandes 6 vorspringt.
Jeder elastische Verbinder 5 (siehe Fig. 2) weist ein fla­ ches Gummiband 10 auf, einen Haken 11, der mit einem ersten Ende des Gummibandes 10 verbunden ist, und einen Rastkopf 12, der mit dem anderen Ende verbunden ist. Der Kopf 12 weist in der Verlängerung des Gummibandes 10 einen ebenen Körper 13 auf, und eine Rastzunge 14, deren freies Ende, welches seitlich der Verbindung von Körper 13 und Gummiband 10 angeordnet ist, normalerweise bezüglich des Körpers 13 vorspringt, wobei die Zunge 14 geeignet ist, eingeklappt zu werden, damit sich das freie Ende in die Aufnahme 15 des Körpers 13 zurückziehen kann.
Der elastische Verbinder 5 ist geeignet, mit dem Träger 2 durch Einrücken in irgendeine der Öffnungen 8 verrastet zu werden. Das obere Ende des Kopfes 12, gesehen wie in der Fig. 2, wird in die Öffnung 8 von deren unterer Seite aus eingeführt, wie in der Fig. 1 gezeigt, der Körper 13 gelangt in die Öffnung 8, die Zunge 14 trifft auf eine Wand der Öffnung, klappt mit ihrem freien Ende um, welches sich in die Aufnahme 15 zurückzieht, streckt sich dann mit ihrem freien Ende aus, welches gegenüber der oberen Ober­ fläche 16 der Rippe 9 gelangt.
Um den Bezug 3 auf dem Sitz zu befestigen, näht man den Träger 2 auf den Bezug 3, und wählt man in Funktion des Sitzes 4, und genauer der Plazierung der Punkte, auf denen die Haken 11 in Eingriff gelangen, in welchen Öffnungen 8 man die gewünschte Anzahl elastischer Verbinder 5 ein­ rasten läßt, plaziert man den Bezug 3 auf dem Sitz 4, und bringt man die Haken 11 in Eingriff auf den Elementen des Sitzes, hier auf einer Feder 17 in Sinusform, die unter der Unterkleidung der Sitzfläche des Sitzes 4 angeordnet ist.
Das Setzen der elastischen Verbinder 5 in Spannung be­ wirkt, daß das freie Ende der Zunge 14 in Anlage auf der Oberfläche 16 gelangt.
Die Verbinder 5 werden in dem Träger 2 mit einem bestimm­ ten Spiel eingerastet, welches insbesondere dem Verbinder 5 erlaubt, gegenüber dem Träger 2 um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes 10 zu schwenken.
Dies ermöglicht, daß der Haken 11 auf einem Bereich der Feder 17 in Eingriff kommt, der nicht direkt senkrecht zur Öffnung 8, in der der Kopf 13 eingerastet ist, angeordnet ist, aber leicht nach rechts verschoben ist, oder nach links, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so daß das Gummi­ band 10 sich homogen verformt und nicht indem es mehr nach rechts als nach links gestreckt ist, wie dies der Fall bei einem Verbinder 5, gezeigt in der Fig. 3, wäre, wenn die Verbindung zwischen dem Verbinder 5 und dem Träger 2 starr gewesen wäre.
Um das Schwenken des Verbinders 5 gegenüber dem Träger 2 zu ermöglichen, hat das freie Ende der Rastzunge 14 einen gebogenen äußeren Umfang 18, und der Körper 13 ist weniger breit als die Länge der Öffnungen 8; der Kopf 12 mit dem freien Ende der Zunge 14 im Anschlag an der Oberfläche 16 kann so wie erläutert schwenken, einbegriffen, wenn das Gummiband 10 gespannt ist.
Der Haken 11 und der Kopf 12 sind aus geformtem Kunst­ stoff, beispielsweise aus gespritztem Polyacetat, wobei die Verbindung des Gummibandes 10 mit dem Kopf und dem Ha­ ken durch Überformen bei der Herstellung der letzteren er­ folgt.
Aus Gründen der Vereinfachung hat man ein Gummiband 10 ge­ wählt, welches in Form eines schmalen Riemens ist, sind die Öffnungen 8 rechteckige Schlitze, und hat der Körper 13 eine rechteckige Form. Der Träger 2 hat einen T-förmi­ gen Querschnitt, aber er hätte auch vereinfacht werden können, indem er einfach einen L-Querschnitt hätte. Die Rastöffnungen 8 sind regelmäßig entlang des Trägers 2 ver­ teilt, können aber in Abhängigkeit von den Gegebenheiten unregelmäßig verteilt sein, wobei der Steg 9 beispielswei­ se zwei Öffnungen 8 Seite an Seiten haben könnte, sich un­ terbrechend, dann weiter entfernt mit einer Gruppe von drei Öffnungen 8 fortsetzend, oder aber einer einzigen Öffnung, etc.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante sind für gleichartige Elemente dieselben Bezugsziffern benutzt, die aber mit ei­ nem hochgestellten Index versehen sind. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 8′ direkt in das Band 6′ des Trägers 2′ eingearbeitet, und der Rastkopf 12′ hat die Form eines Marineankers, der eine Symmetrieebene senkrecht zur Hauptrichtung des Gummibandes 10′ aufweist. Genauer weist der Kopf 12′ zwei Rastzungen 20 auf, die auf beiden Seiten eines ersten Halters 21 angeordnet sind, die sich bis zu einem zweiten Halter 22 verlängern, der sich damit quer an einem ersten Ende verbindet, während sich mit dem gegenüberliegenden Ende des Halters 22 das Gummi­ band 10′ verbindet.
Der Halter 21 ist weniger dick als die Breite der Öffnun­ gen 8′, so daß der Kopf 12′ mit seinen Rastzungen ange­ ordnet auf der Seite des Bandes 6′ gegenüber der in der Fig. 4 gezeigten (auf die sie nach Eindrücken des Kopfes 12′ in die Öffnung 8′ vorgedrungen sind, um den Kopf 12′ auf bekannte Art in dem Band 6′ zu verrasten), mit dem Halter 21 angeordnet in der Öffnung 8′ und dem Halter 22 angeordnet auf der in der Fig. 4 gezeigten Seite des Ban­ des 6′ um eine Achse quer zur Hauptorientierungsebene des Bandes gegenüber dem Träger 2′ schwenken kann.
Aus Gründen der Einfachheit, hat man hier gleichermaßen die Öffnungen 8′ als rechteckige Schlitze gewählt, sind die Halter 21 und 22 rechteckig und hat das Gummiband 10′ ebenfalls die Form eines schmalen Riemens.
In anderen nicht dargestellten Varianten haben die Rast­ öffnungen, der Rastkopf, das Gummiband und der Haken ver­ schiedene Formen, die in Funktion der Gegebenheiten ge­ wählt sind.
Es wird daran erinnert, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele be­ schränkt ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezuges, gekenn­ zeichnet durch
  • - einen Träger (2, 2′), der ein Band (6, 6′) aus rela­ tiv steifem und dünnem Kunststoffmaterial aufweist, welches geeignet ist, auf den Bezug (3) genäht zu werden, und eine Mehrzahl von gleichartigen Öffnungen zum Einrasten (8, 8′) aufweist;
  • - eine Mehrzahl von elastischen Verbindern (5, 5′), die jeder ein Gummiband (10, 10′), einen mit einem ersten Ende des Gummibandes verbundenen Haken (11, 11′), der vorgesehen ist, um auf einem Element des Sitzes Ein­ griff zu nehmen, und einen mit dem zweiten Ende des Gummibandes verbundenen Rastkopf (12, 12′) aufweist, wobei jedes Gummiband einen Rastkopf hat, der geeig­ net ist, auf dem Träger durch Eindringen in irgend­ eine der Rastöffnungen einzurücken, wobei die Be­ festigungsvorrichtung weniger elastische Verbinder als der Träger Rastöffnungen aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen elastischen Verbinder (5, 5′) aufweist, dessen Gummiband (10, 10′) starr mit dem Haken (11, 11′) und dem Rastkopf (12, 12′) verbunden ist, und dessen Rastkopf geeignet ist, in den Träger (2, 2′) mit einem vorbestimmten Spiel eingerastet zu werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (10, 10′) flach ist und daß das vor­ bestimmte Spiel dem Verbinder (5, 5′) ermöglicht, ge­ genüber dem Träger (2, 2′) um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes zu schwenken.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (8) in eine quer bezüglich des Bandes (6) vorspringende Rippe (9) eingearbeitet sind; und daß der Rastkopf (12) einen flachen Körper (13) in der Verlängerung des Gummibandes (10) und eine Rast­ zunge (14) aufweist, wovon ein freies Ende, welches seitlich einer Verbindung des Körpers (13) mit dem Gummiband (10) angeordnet ist, bezüglich des Körpers (13) vorspringt, und welches geeignet ist einzuklappen, damit sich das freie Ende in eine Aufnah­ me (15) des Körpers zurückziehen kann, so daß der Rast­ kopf (12) in irgendeine der Rastöffnungen (8) einge­ rückt werden kann, mit dem Körper (12), der durch die Öffnung (8) tritt und der Zunge (14), die eine Wand der Öffnung trifft, mit ihrem freien Ende einklappt, wel­ ches sich ins Innere des Körpers zurückzieht, dann sich mit dem freien Ende gegenüber einer Anlagefläche (16) der Rippe (9) streckt, wobei das freie Ende einen gebo­ genen äußeren Rand (18) hat, wogegen der Körper (13) weniger breit als die Länge der Öffnungen (8) ist, so daß der Rastkopf (12) mit dem, freien Ende der elasti­ schen Zunge (14) in Anlage an der Anlageoberfläche (16) bezüglich des Trägers (2) um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes (10) schwenken kann.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen rechteckige Schlitze (8) sind, der Körper (13) rechteckig ist und die Gummibänder (10) die Form eines schmalen Riemens haben.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (8′) direkt in das Band (6′) ein­ gearbeitet sind; und daß der Rastkopf (12) die Form ei­ nes Marineankers hat, der eine Symmetrieebene quer zur Hauptorientierungsebene des Gummibandes (10′) hat, mit zwei Rastzungen (20), die auf beiden Seiten eines ersten Halters (21) angeordnet sind, der sich bis zu einem zweiten Halter (22) verlängert, der sich damit quer an einem ersten Ende verbindet, wogegen sich mit dem gegenüberliegenden Ende des zweiten Halters (22) das Gummiband (10′) verbindet, wobei der erste Halter (21) weniger dick als die Breite der Öffnungen (8′) und weniger breit als die Länge der Öffnungen ist, so daß der Rastkopf (12′) mit den Rastzungen (20) auf einer Seite des Bandes (6′), dem ersten Halter (21) in der Öffnung (8′) und dem zweiten Halter (21) auf der ande­ ren Seite des Bandes (6′) angeordnet, bezüglich des Trägers (2′) um eine Achse quer zu einer Hauptorientie­ rungsebene des Gummibandes (10′) schwenken kann.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8′) rechteckige Schlitze sind, wobei die ersten und zweiten Halters (20, 21) rechteckig sind, und das Gummiband (10′) die Form eines schmalen Riemens hat.
8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11, 11′) aus Kunststoffmaterial ist, der Rastkopf (12, 12′) und der Haken (11, 11′) durch Überspritzen mit dem Gummiband (10, 10′) vereinigt sind.
9. Verfahren zur Befestigung eines Sitzbezuges, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Vorrichtung zur Befesti­ gung (10, 10′) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 benutzt, indem man den Träger (2, 2′) auf den Bezug (3) näht, eine vorbestimmte Anzahl der elastischen Verbin­ der (5, 5′) in die Öffnungen (8, 8′) des Trägers (2, 2′) ausgewählt in Funktion des zu beziehenden Sitzes (4) rastet, und danach den Bezug auf dem Sitz plaziert, indem man die Haken (11, 11′) der elastischen Verbinder (5, 5′) auf den Elementen (17) des Sitzes (4) in Ein­ griff bringt.
10. Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Sitzbezug aufweist, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 9 be­ festigt ist.
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