DE4338712C1 - Schneckenpumpe für Mörtel - Google Patents
Schneckenpumpe für MörtelInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
- F04C2/1075—Construction of the stationary member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpumpe für Mörtel, bei der ein Sta
tormantel aus Elastikmaterial eine Förderschnecke aufnimmt und von einer
Spannschelle umschlossen ist und bei der die Spannschelle zwei am Sta
tormantel anliegende Schellenrinnen bildet, die zwei mit Abstand vonein
ander angeordnete Rinnenränder aufweisen, welche Schellenflansche tra
gen, und entlang dem Statormantel angeordnete, jeweils ein Widerlager
tragende Spannschrauben aufweist, die jeweils ein Paar der Schellenflan
sche durchdringen, wobei die beiden Schellenflansche bei einem angezo
genen Zustand näher beieinander angeordnet sind und bei einem gelösten
Zustand weiter voneinander entfernt angeordnet sind.
Bei einer bekannten ("Betriebsanleitung und Ersatzteilliste",
P.F.T. 64/2M/2/91/D1, S. 10 Schneckenpumpe dieser Art liegt jede
Spannschraube mit einem Schraubenkopf an dem einen Schellenflansch
und mit einer Mutter an dem anderen Schellenflansch an. Durch Drehen
der Mutter werden die Spannschrauben soweit angezogen, daß der Sta
tormantel derart eng um die Förderschnecke gelegt bzw. gedrückt ist, daß
die Schneckenpumpe bei laufendem Betrieb einen bestimmten maximalen
Wirkungsgrad hat. Die Schneckenpumpe weist zwei oder mehr Spann
schrauben auf und wird von einem Elektromotor, dessen Leistung für die
sen maximalen Wirkungsgrad ausgelegt ist, angetrieben. Wenn die
Schneckenpumpe fertig gemischten Mörtel nur während zeitlich voneinan
der getrennter Arbeitsschritte zu fördern hat und zwischenzeitlich stillge
setzt ist, dann muß sie für jeden Arbeitsschritt anlaufen bzw. "sich los
reißen", was häufig bei der gegebenen Auslegung des Elektromotors nicht
möglich ist, so daß dieser ausfällt. Wenn der Schneckenpumpe eine von
dem Elektromotor zusätzlich angetriebene Mischeinrichtung für den Mörtel
vorgeschaltet ist und die Schneckenpumpe über eine vergrößerte Länge
oder eine vergrößerte Höhe zu fördern hat, dann braucht sie relativ lange,
bis sie drehzahlmäßig hochgelaufen ist. Während dieser Hochlaufzeit er
folgt die Mischung nicht vollständig, so daß die Schneckenpumpe eine als
Mörtel unbrauchbare Masse fördert.
Es ist auch eine Schneckenpumpe für Mörtel bekannt (DE-GM 86 09 300),
bei der nur eine Spannschraube vorgesehen ist, welche je eine Brücke
bzw. einen Spannbock gegen jeden Schellenflansch drückt, indem zwi
schen dem einen Spannbock und der Spannschraube eine Schnellspannein
richtung in Form einer hydraulischen oder pneumatischen Hilfskraft
vorgesehen ist. Diese Bauweise macht nicht nur die hydraulische oder
pneumatische Hilfskraft nötig, sondern auch an dem einen Schellen
flansch vorgesehene Stellschrauben, an denen die Brücke abgestützt
ist. Demgegenüber ist eine Schneckenpumpe der eingangs genannten Art,
die mehrere Spannschrauben aufweist und manuell zu spannen und zu lö
sen ist, von Vorteil.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schneckenpumpe der eingangs
genannten Art zu schaffen, deren Anlaufen während der Anlaufzeitspanne
sich mittels einer manuell zu betätigenden Einrichtung erleichtern läßt, die
sich mit einfachen Mitteln durch Nachrüsten an der Schneckenpumpe auch
für mehr als zwei Spannschrauben vorsehen läßt. Die erfindungsgemäße
Schneckenpumpe ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß
eine an den Spannschrauben sitzende und zwischen dem einen Schellen
flansch sowie dem Spannschrauben-Widerlager wirkende Schnellspannein
richtung vorgesehen ist, die einen Exzenter aufweist, der um eine zum
Statormantel parallele Achse drehbar ist, an dem Schellenflansch sowie
dem Widerlager angreift und mittels eines radial wegragenden Handhebels
drehbar ist und daß der Exzenter ein sich entlang mehreren der Spann
schrauben erstreckender Exzenterstab ist, den die Spannschrauben jeweils
in einem Spaltdurchbruch durchdringen, der langlochartig ausgebildet quer
zur zugeordneten Spannschraube angeordnet ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schnellspanneinrichtung bringt bei einer
ersten Einstellung des Exzenterstabs die Schellenflansche in den angezo
genen Zustand und bei einer zweiten Stellung des Exzenterstabs die
Schellenflansche in einen gelösten Zustand. Der Wechsel zwischen den
beiden Zuständen läßt sich sehr rasch mittels des Handhebels durchfüh
ren. Während des gelösten Zustands kann sich die Förderschnecke frei
drehen, so daß einerseits ein "Losreißen" aus dem Stillstand erleichtert ist
und andererseits das drehzahlmäßige Hochlaufen sehr kurzfristig erfolgt.
Durch Drehen am Handhebel läßt sich der angezogene Zustand der Spann
schelle und damit der vorgesehene maximale Wirkungsgrad der
Schneckenpumpe einstellen. Eine vorhandene Schneckenpumpe läßt sich
mit dieser Schnellspanneinrichtung nachrüsten, wozu die vorhandenen re
lativ kurzen Spannschrauben durch aufgrund des Exzenterstabs relativ
lange Spannschrauben ersetzt werden. Die Feineinstellung des angezoge
nen Zustands durch Drehen der Spannschrauben oder deren Muttern ist
beibehalten.
Der bei der erfindungsgemäßen Schneckenpumpe vorgesehene Exzen
terstab kann für drei oder mehr Spannschrauben vorgesehen sein und ist
nicht auf zwei Spannschrauben beschränkt. Der Exzenterstab kann sich an
den Schraubenköpfen oder Muttern abstützen, die normalerweise an
Spannschrauben vorgesehen sind, und benötigt keine speziellen Spann
schrauben-Widerlager. Der Exzenterstab stützt sich über seine Länge am
Schellenflansch ab und verteilt somit die Spannkräfte gleichmäßiger auf
den Schellenflansch. Auch im gelösten Zustand der Spannschrauben ist
der Exzenterstab unverlierbar an der übrigen Spannschelle gehalten. Der
Exzenterstab ist nicht in einer Drehlagerung gehalten.
Der Exzenterstab ist z. B. der Länge nach voll bzw. massiv und entspre
chend schwer. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn
der Exzenterstab der Länge nach rohrartig hohl ist. Der hohle Exzenterstab
ist nicht nur leichter, sondern läßt sich auch vereinfacht herstellen, indem
ein zunächst im Querschnitt kreisrundes Rohr im Querschnitt verformt
wird. Auch die Spaltdurchbrüche lassen sich vereinfacht durch Fräsen er
zeugen.
Der exzentrische Außenumriß des Exzenterstabs läßt sich im Hinblick auf
verschiedene Anforderungen verschieden gestalten. Besonders zweckmä
ßig und vorteilhaft ist es, wenn der Exzenterstab im Querschnitt elliptisch
ist. Der elliptische Querschnitt erleichtert die Herstellung des Exzenter
stabs.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Exzenterstab
bei angezogenem Zustand bei jeder Spannschraube auf zwei einander ge
genüberliegenden Seiten mit Spaltdurchbruch-Wandungsendstücken an die
Spannschraube angeschlagen ist. Durch diesen Anschlag ist die Stellung
des Exzenterstabs im angezogenen Zustand gesichert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Exzen
terstab über einen enger gekrümmten Anlagebereich hinweg in den ange
zogenen Zustand mit einem weiter gekrümmten Anlagebereich gedreht ist.
Aufgrund dieser Gestaltung dreht sich der Exzenterstab nicht ohne wei
teres ungewollt aus dem angezogenen Zustand zurück.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Handhebel
in ein Loch des Exzenterstabs herausnehmbar eingesteckt ist. Der Hand
hebel wird zum Betrieb der Schneckenpumpe bei angezogener Spann
schelle abgenommen und für zwei oder mehr in Reihe an der Schnecken
pumpe vorgesehene Spannschellen verwendet.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schneckenpumpe für Mörtel bei einem
gelösten Zustand einer Spannschelle,
Fig. 2 die Vorderansicht gemäß Fig. 1 bei angezogenem Zustand der
Spannschelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schneckenpumpe gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Handhebel der Schneckenpumpe gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Exzenterstabs der Schneckenpumpe
gemäß Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Schneckenpumpe gemäß Zeichnung gehört zu einer nicht näher ge
zeigten Fördervorrichtung, die einen Elektromotor aufweist, der die
Schneckenpumpe antreibt, die eine Zufuhreinrichtung aufweist, um einer
Stirnseite der Schneckenpumpe Mörtelmasse zuzuführen, und die eine Ab
fuhreinrichtung aufweist, um von einer anderen Stirnseite der Schnecken
pumpe Mörtel wegzuleiten. Die Schneckenpumpe weist im Inneren eine
mit einer Welle 1 versehene Förderschnecke 2 auf, die in einem rundum
geschlossenen Statormantel 3 aus Elastikmaterial wie Gummi oder Kunst
stoff eingeschlossen ist. Der Statormantel 3 ist in einer Spannschelle 4
angeordnet, die sich über den wesentlichen Teil der Länge des Statorman
tels erstreckt und aus der der Statormantel beiderends etwas herausragt.
Der Statormantel 3 ist von zwei Schellenrinnen 5 umfaßt, die einstückig
ineinander übergehen und eine mit einem Längsspalt 6 versehene Schel
lenbuchse bilden. An den den Längsspalt 6 begrenzenden Längsrändern
tragen die Schellenrinnen 5 radial nach außen je einen Schellenflansch 7,
der sich durchgehend über die Länge der Spannschelle 4 erstreckt.
Den beiden Schellenflanschen 7 sind mehrere Spannschrauben 8 zugeord
net, die jeweils beide Schellenflansche durchdringen und den Längsspalt 6
passieren. Jede Spannschraube 8 weist anderenends einen Schraubenkopf
9 auf und sämtliche Schraubenköpfe 9 liegen an dem einen Schellen
flansch 7 an. Dem anderen Schellenflansch 7 ist nach außen hin eine Bei
legleiste 10 zugeordnet, die den Schellenflansch 7 verstärkt und schützt.
An der Beilegleiste 10 liegt ein länglicher Exzenterstab 11 an, der rohrartig
hohl ist und im Querschnitt einen elliptischen Außenumriß aufweist. Der
Exzenterstab 11 ist mit Spaltdurchbrüchen 12 versehen, durch welche die
Spannschrauben 8 hindurchragen, die außerhalb des Exzenterstabs Mut
tern 13 tragen, die gegen den Exzenterstab geschraubt sind.
Im Bereich der Spaltdurchbrüche 12 ist der rohrartige Exzenterstab 11 nur
noch von zwei Reststegen 14 gebildet, die am Außenumriß des Exzenter
stabs 11 in einem weiter gekrümmten Bereich 15 liegen. Jeder Spalt
durchbruch erstreckt sich entlang dem Außenumriß von dem einen Rest
steg 14 über einen enger gekrümmten Bereich 16 zu dem anderen Rest
steg. Aufgrund dieses Verlaufs der Spaltdurchbrüche 12 kann der Exzen
terstab 11 auf den Spannschrauben 8 in den gelösten Zustand gemäß Fig.
1 und in den angezogenen Zustand gemäß Fig. 2 gedreht werden. Hierzu
wird ein stangenartiger Handhebel 17 gemäß Fig. 1 in ein rundes Loch 18
im Exzenterstab 11 gesteckt.
Claims (6)
1. Schneckenpumpe für Mörtel,
bei der ein Statormantel aus Elastikmaterial eine Förderschnecke aufnimmt und von einer Spannschelle umschlossen ist und
bei der die Spannschelle zwei am Statormantel anliegende Schellenrinnen bildet, die zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rinnenränder auf weisen, welche Schellenflansche tragen, und entlang dem Statormantel angeordnete, jeweils ein Widerlager tragende Spannschrauben aufweist, die jeweils ein Paar der Schellenflansche durchdringen, wobei die beiden Schellenflansche bei einem angezogenen Zustand näher beieinander angeordnet sind und bei einem gelösten Zustand weiter von einander entfernt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an den Spannschrauben (8) sitzende und zwischen dem einen Schellenflansch (7) sowie den Spannschrauben-Widerlager (13) wirkende Schnellspanneinrichtung vorgesehen ist, die einen Exzenter (11) aufweist, der um eine zum Statormantel (3) parallele Achse drehbar ist, an dem Schellenflansch sowie dem Widerlager (13) angreift und mittels eines ra dial wegragenden Handhebels (17) drehbar ist und
daß der Exzenter ein sich entlang mehreren der Spannschrauben (8) er streckender Exzenterstab (11) ist, den die Spannschrauben (8) jeweils in einem Spaltdurchbruch (12) durchdringen, der langlochartig ausgebildet quer zur zugeordneten Spannschraube (8) angeordnet ist.
bei der ein Statormantel aus Elastikmaterial eine Förderschnecke aufnimmt und von einer Spannschelle umschlossen ist und
bei der die Spannschelle zwei am Statormantel anliegende Schellenrinnen bildet, die zwei mit Abstand voneinander angeordnete Rinnenränder auf weisen, welche Schellenflansche tragen, und entlang dem Statormantel angeordnete, jeweils ein Widerlager tragende Spannschrauben aufweist, die jeweils ein Paar der Schellenflansche durchdringen, wobei die beiden Schellenflansche bei einem angezogenen Zustand näher beieinander angeordnet sind und bei einem gelösten Zustand weiter von einander entfernt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an den Spannschrauben (8) sitzende und zwischen dem einen Schellenflansch (7) sowie den Spannschrauben-Widerlager (13) wirkende Schnellspanneinrichtung vorgesehen ist, die einen Exzenter (11) aufweist, der um eine zum Statormantel (3) parallele Achse drehbar ist, an dem Schellenflansch sowie dem Widerlager (13) angreift und mittels eines ra dial wegragenden Handhebels (17) drehbar ist und
daß der Exzenter ein sich entlang mehreren der Spannschrauben (8) er streckender Exzenterstab (11) ist, den die Spannschrauben (8) jeweils in einem Spaltdurchbruch (12) durchdringen, der langlochartig ausgebildet quer zur zugeordneten Spannschraube (8) angeordnet ist.
2. Schneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ex
zenterstab (11) der Länge nach rohrartig hohl ist.
3. Schneckenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenterstab (11) im Querschnitt elliptisch ist.
4. Schneckenpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterstab (11) bei angezogenem Zustand bei jeder Spann
schraube (8) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Spaltdurch
bruch (12) -Wandungsendstücken (14) an die Spannschraube (8) ange
schlagen ist.
5. Schneckenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Exzenterstab (11) über einen enger gekrümmten
Anlagebereich (16) weg in den angezogenen Zustand mit einem weiter ge
krümmten Anlagebereich (1 5) gedreht ist.
6. Schneckenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handhebel (17) in ein Loch (18) des Exzenter
stabs (11) herausnehmbar eingesteckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338712 DE4338712C1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Schneckenpumpe für Mörtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338712 DE4338712C1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Schneckenpumpe für Mörtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338712C1 true DE4338712C1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6502474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338712 Expired - Fee Related DE4338712C1 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Schneckenpumpe für Mörtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338712C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0943803A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-22 | USD Formteiltechnik GmbH | Stator für Exzenterschneckenpumpen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2237563A1 (de) * | 1972-07-31 | 1974-02-21 | Heinz Krieger | Hydro-spannblock fuer schneckenmaentel |
DE8609300U1 (de) * | 1986-04-05 | 1986-05-22 | Viesel, Manfred, 7432 Bad Urach | Spannvorrichtung für Schneckenmäntel |
-
1993
- 1993-11-12 DE DE19934338712 patent/DE4338712C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2237563A1 (de) * | 1972-07-31 | 1974-02-21 | Heinz Krieger | Hydro-spannblock fuer schneckenmaentel |
DE8609300U1 (de) * | 1986-04-05 | 1986-05-22 | Viesel, Manfred, 7432 Bad Urach | Spannvorrichtung für Schneckenmäntel |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Betriebsanleitung und Ersatzteilliste P.F.T. G 4/2M/2/91/D1, S. 10 der Fa. PFT Putz- und Fördertechnik GmbH in D 97346 Iphofen * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0943803A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-22 | USD Formteiltechnik GmbH | Stator für Exzenterschneckenpumpen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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