DE4338331A1 - Schlagkopfbrecher - Google Patents

Schlagkopfbrecher

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Ernst Dipl Ing Braun
Gert Dipl Ing Braun
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Westfalia and Braun Zerkleinerungstechnik GmbH and Co
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Braun Gert
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagkopfbrecher zum Zerkleinern von Brechgut, insbesondere grobstückigem Brechgut, mit einem in einem Brechergehäuse gelagerten Schlagrotor mit Schlagarmen und an den Schlagarmen befestigten Schlagköpfen, wobei die Schlagarme radiale in Schlagrichtung angeordnete Widerlagerflächen für die mittels Schraubenbolzen lösbar befestigten Schlagköpfe aufweisen.
Es sind derartige Schlagkopfbrecher bekannt, bei denen die radia­ len Widerlagerflächen an den Schlagarmen unmittelbare Sitzflächen für die Schlagköpfe bilden. Die lösbare Befestigung der Schlagköpfe erfolgt mittels Schraubenbolzen, welche gleichsam in Umfangsrich­ tung in die Schlagarme einschraubbar sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Schlagkopfbrecher selbst zum Zerkleinern von Bauschutt, hüttenmännischen Rückständen, Schlacken oder derglei­ chen eingesetzt werden, treten extrem hohe Schlagbeanspruchungen und Vibrationen auf. Folglich lassen sich Beschädigungen der Schlagköpfe und der Befestigungsschrauben nicht ausschließen. Tatsächlich können die angreifenden Schlagbeanspruchungen und Vibrationen bis zu einem Bruch der Schlagköpfe und ihrer Befes­ tigungsschrauben führen. Nach einem Schlagkopf- oder Schrauben­ bruch liegt die betreffende Sitzfläche frei und wird ebenfalls beschädigt, so daß ein Schlagkopfaustausch ohne Nachbearbeitung der Sitzfläche nicht möglich ist. Zum Nachbearbeiten der Sitzfläche wiederum muß der Schlagrotor ausgetauscht werden, so daß erheb­ liche Betriebsstörungen entstehen. Das alles ist zeit- und kosten­ aufwendig. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagkopfbrecher der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der sich bei Schlagkopfbruch durch geschonte und folglich unbeschädigte Sitzflächen auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Schlagkopfbrecher dadurch, daß die Schlagarme radiale sich an die Widerlagerflächen anschließende Einstecktaschen zur fußseitigen Aufnahme der Schlagköpfe aufweisen, und daß die Schlagköpfe jeweils mittels eines zwischen der Widerlagerfläche und dem Schlagkopfrücken angeordneten Spannkeils in der Einstecktasche verspannbar sind und dazu der Spannkeil mittels mehrerer Spann­ schraube in im wesentlichen radialer Richtung anziehbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die radialen Widerlagerflächen an den Schlagarmen nicht länger unmittelbare Sitzflächen für die Schlagköpfe bilden, sondern Widerlagerflächen für die Spannkeile, welche ihrerseits Sitzflächen für die Schlag­ köpfe aufweisen. Insoweit wird eine Schutzkeilverspannung für die Schlagköpfe verwirklicht, so daß im Falle eines Schlagkopfbruches der Spannkeil ein Schutzelement für die Widerlagerfläche bildet. Die Tatsache, daß der Spannkeil selbst bzw. die von ihm für den Schlagkopf gebildete Sitzfläche im Falle eines Schlagkopfbruches beschädigt wird, ist unbeachtlich, weil einerseits die radiale Widerlagerfläche an dem Schlagarm unbeschädigt bleibt, sich andererseits Schlagkopf und Spannkeil unschwer austauschen lassen. Folglich entfällt eine Nachbearbeitung der Widerlager­ fläche, so daß im Falle eines Schlagkopfbruches der Schlagrotor nicht länger ausgebaut und die Widerlagerfläche - die sonst Sitzfläche für den Schlagkopf ist - nicht nachbearbeitet werden muß. Im Ergebnis entfallen dadurch kosten- und zeitaufwendige Betriebsstörungen. - Eine optimale Schlagkopfeinspannung sowohl in Schlagrichtung und folglich Umfangsrichtung des Schlagrotors als auch in seiner Axialrichtung wird dann erreicht, wenn nach weiterem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung zwischen der Widerlagerfläche und dem Spannkeil und zwischen dem Spannkeil und dem Schlagkopf bzw. Schlagkopfrücken Nut /Federver­ bindungen vorgesehen sind. Die Schlagkopfeinspannung kann dadurch weiter verbessert werden, daß auch zwischen dem Fuß des Schlagkopfes und dem Boden der Einstecktasche eine Nut/Federver­ bindung vorgesehen ist. - Stets lassen sich im Rahmen der Erfin­ dung bohrungsfreie und folglich aus Vollmaterial bestehende Schlagköpfe einsetzen, so daß auch aus diesem Grunde einerseits die Gefahr eines Schlagkopfbruches erheblich reduziert wird, andererseits auftretende Vibrationen weitgehend unschädlich gemacht werden, zumal die Befestigungs- bzw. Spannschraube nicht länger den Schlagkopf selbst sondern nunmehr den Spannkeil durchdringt. Diese Effekte werden selbst dann erreicht, wenn eine Nut/Federverspannung nicht verwirklicht ist, sondern der Schlag­ kopf lediglich mittels einer Keilverspannung in die Einstecktasche eingespannt wird. Stets bleibt die Widerlagerfläche, die nunmehr Sitzfläche für den Spannkeil ist, geschont.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufge­ führt. So kann der Schlagkopf mit einem fußseitigen Ansatz eine umfangsseitige Hinterschneidung der Einstecktasche hintergreifen, um seine radiale Verankerung zu optimieren. Zweckmäßigerweise weist der Schlagkopf eine oberhalb der oberen Taschenkante angeordnete Sollbruchstelle auf, so daß die Keilverspannung für den Schlagkopffuß bis zum Austausch des Schlagkopfes praktisch erhalten bleibt, weil der Spannkeil seinen strammen Sitz beibehält. Das trägt zum Schutz der Widerlagerfläche bis zum Stillstand des Schlagrotors bei.
Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Spannkeil eine in radialer Richtung verlaufende Durchgangsbohrung zum Hindurchstecken der Spannschraube aufweist, und daß der Schlagarm unterhalb der Einstecktasche eine Querbohrung zur Aufnahme eines Verankerungs­ bolzens mit radialem Bewegungsspiel und in Verlängerung der Durchgangsbohrung des Spannkeiles eine in die Querbohrung mündende Verbindungsbohrung aufweist, und daß der Veranke­ rungsbolzen zumindest eine radiale Gewindebohrung z. B. durchgehende Gewindebohrung zum Einschrauben der durch die Verbindungsbohrung hindurchgeführten Spannschraube aufweist. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß die Spannschraube mit dem Spannkeil selbst und dem Schlagarm nicht verschraubt wird, sondern lediglich mit dem querliegenden Verankerungsbolzen, der dadurch zugleich in der Querbohrung arretiert wird. Auf diese Weise läßt sich der Spannkeil selbst bei auftretenden Deformationen unschwer dadurch lösen, daß der Verankerungsbolzen aus der Querbohrung herausgeschlagen und folglich die Spannschraube in diesen Bereich abgeschert wird, so daß dann der lose Spannkeil zur Verfügung steht und die Schraubenreste in der Durchgangs­ bohrung des Spannkeils und in der Verbindungsbohrung des Schlagarmes ohne weiteres herausfallen können. Für die Montage eines neuen Schlagkopfes werden lediglich eine neue Spannschraube und ein neuer Verankerungsbolzen sowie gegebenenfalls ein neuer Spannkeil benötigt. Auch insoweit bleibt der Schlagrotor selbst stets unbeschädigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schlagrotor in schematischer Seitenansicht und fortgebrochener Gehäusewand,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich eines Schlagarmes,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 in Frontansicht und
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 in Frontansicht.
In den Figuren ist ein Schlagkopfbrecher 1 zum Zerkleinern von Brechgut, insbesondere grobstückigem Brechgut, dargestellt. Als grobstückiges Brechgut kommen selbst Bauschutt, hüttenmännische Rückstände, Schlacken oder dergleichen in Frage. Insbesondere die Zerkleinerung von Bauschutt ist äußerst schwierig, weil im Bau­ schutt häufig stahlbewehrte Teile enthalten sind. Dieser Schlag­ kopfbrecher 1 weist einen in einem Brechergehäuse 2 gelagerten Schlagrotor 3 mit Schlagarmen 4 und an den Schlagarmen 4 befestigten Schlagköpfen 5 auf. Die Schlagarme 4 besitzen radiale in Schlagrichtung angeordnete Widerlagerflächen 6 für die mittels Schraubenbolzen 7 lösbar befestigten Schlagköpfe 5. Unterhalb des Schlagrotors 3 ist eine Brecherplatte 9 angeordnet, deren Abstand von dem Schlagrotor 3 bzw. seinen Schlagköpfen 5 die Durchlauf­ höhe für das hindurchzufördernde und dabei zu zerkleinernde Brechgut bestimmt. Die Brecherplatte 9 ist nach dem Ausführungs­ beispiel von dem Bodenblech der Förderrinne eines Kettenkratz­ förderers 10 mit in der Förderrinne geführten querverlaufenden Mitnehmern gebildet.
Die Schlagarme 4 weisen radiale an die Widerlagerflächen 6 anschließende Einstecktaschen 11 zur fußseitigen Aufnahme der Schlagköpfe 5 auf. Die Schlagköpfe 5 sind jeweils mittels eines zwischen der Widerlagerfläche 6 und dem Schlagkopfrücken 8 ange­ ordneten Spannkeils 12 in der Einstecktasche 11 verspannbar. Dazu ist der Spannkeil 12 mittels einer ihn durchdringenden Spann­ schraube 7 in im wesentlichen radialer Richtung anziehbar. Zwischen der Widerlagerfläche 6 und dem Spannkeil 12 und zwischen dem Spannkeil 12 und dem Schlagkopf 5 bzw. Schlagkopf­ rücken 8 sind Nut/Federverbindungen 13 vorgesehen. Zwischen dem Fuß des Schlagkopfes 5 und dem Boden der Einstecktasche 11 ist ebenfalls eine Nut/Federverbindung 14 vorgesehen. Der Schlagkopf 5 hintergreift mit einem fußseitigen Ansatz 15 eine umfangsseitige Hinterschneidung 16 der Einstecktasche 11. Außerdem weist der Schlagkopf 5 eine oberhalb der oberen Taschenkante angeordnete Sollbruchstelle 17 auf.
Der Spannkeil 12 weist eine in radialer Richtung verlaufende Durchgangsbohrung 18 zum Hindurchstecken der Spannschraube 7 auf. Der Schlagarm 4 weist unterhalb der Einstecktasche 11 eine Querbohrung 19 zur Aufnahme eines Verankerungsbolzens 20 mit radialem Bewegungsspiel S und in Verlängerung der Durch­ gangsbohrung 18 des Spannkeils 12 eine in die Querbohrung 19 mündende Verbindungsbohrung 21 auf. Der Verankerungsbolzen 20 weist zumindest eine radiale Gewindebohrung 22, z. B. durch­ gehende Gewindebohrung, zum Einschrauben der durch die Durch­ gangsbohrung 18 und Verbindungsbohrung 21 hindurchgeführten Spannschraube 7 auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlagarme 4 als spiralförmige Schlagscheiben nach Art eines Ammonshorns (Ammonit) ausgebildet, wobei jeweils der durch einen radialen Schnittpunktabstand der archimedischen Spirale gebildete Sprung in der Umfangsfläche die Widerlagerfläche 6 bildet und die sich anschließende Einstecktasche 11 in die Umfangsfläche des Schlagrotors 3 eingearbeitet ist.

Claims (7)

1. Schlagkopfbrecher zum Zerkleinern von Brechgut, insbesondere grobstückigem Brechgut, mit einem in einem Brechergehäuse gelagerten Schlagrotor mit Schlagarmen und an den Schlagarmen befestigten Schlagköpfen, wobei die Schlagarme radiale in Schlagrichtung angeordnete Widerlagerflächen für die mittels Schraubenbolzen lösbar befestigten Schlagköpfe aufweisen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlagarme (4) radiale sich an die Widerlagerflächen (6) anschließende Ein­ stecktaschen (11) zur fußseitigen Aufnahme der Schlagköpfe (5) aufweisen, und daß die Schlagköpfe (5) jeweils mittels eines zwischen der Widerlagerfläche (6) und dem Schlagkopfrücken angeordneten Spannkeils (12) in der Einstecktasche (11) verspannbar sind und dazu der Spannkeil (12) mittels einer Spannschraube (7) in im wesentlichen radialer Richtung anziehbar ist.
2. Schlagkopfbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Widerlagerfläche (6) und dem Spannkeil (12) und zwischen dem Spannkeil (12) und dem Schlagkopf (5) Nut/Federver­ bindungen (13) vorgesehen sind.
3. Schlagkopfbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Fuß des Schlagkopfes (5) und dem Boden der Einstecktasche (11) eine Nut/Federverbindung (14) vor­ gesehen ist.
4. Schlagkopfbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (5) mit einem fußseitigen Ansatz (15) eine umfangsseitige Hinterschneidung (16) der Ein­ stecktasche (11) hintergreift.
5. Schlagkopfbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkopf (5) eine oberhalb der oberen Taschenkante angeordnete Sollbruchstelle (17) aufweist.
6. Schlagkopfbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (12) eine in radialer Richtung verlaufende Durchgangsbohrung (18) zum Hindurchstecken der Spannschraube (7) aufweist, daß der Schlagarm (4) unterhalb der Einstecktasche (11) eine Querbohrung (19) zur Aufnahme eines Ver­ ankerungsbolzens (20) mit radialem Bewegungsspiel (S) und in Ver­ längerung der Durchgangsbohrung (18) des Spannkeils (12) eine in die Querbohrung (19) mündende Verbindungsbohrung (21) aufweist, und daß der Verankerungsbolzen (20) zumindest eine radiale Gewindebohrung (22), z. B. durchgehende Gewindebohrung, zum Einschrauben der durch die Durchgangsbohrung (18) des Spannkeils (12) und die Verbindungsbohrung (21) hindurchgeführten Spannschraube (7) aufweist.
7. Schlagkopfbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagarme (4) in an sich bekannter Weise als spiralförmige Schlagscheiben nach Art eines Ammonshorns aus­ gebildet sind und jeweils der durch einen radialen Schnittpunkt­ abstand der Spirale gebildete Sprung in der Umfangsfläche die Widerlagerfläche (6) bildet und die sich anschließende Ein­ stecktasche (11) in die Umfangsfläche des Schlagrotors (3) eingearbeitet ist.
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