DE4338179A1 - Hebelspannzwinge - Google Patents
HebelspannzwingeInfo
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
- B25B5/085—Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebelspannzwinge. Eine derartige
Zwinge stellt eine Vorrichtung zum schnellen Spannen bzw.
Einklemmen von Werkstücken dar. Ihre Bedienung erfolgt per
Hand, so daß eine einfache Handhabung wünschenswert ist.
Aus der DE-OS 31 36 879 ist eine derartige Hebelspannzwinge
bekannt. Sie weist eine Führungsschiene auf, längs der ein
Gleitbügel verschiebbar geführt und an demselben durch Ver
kanten festgelegt werden kann. An dem Gleitbügel ist ein
Spannhebel angelenkt, über den die Spannkraft bzw. Klemmkraft
auf ein Werkstück aufgebracht wird. Die Spann- bzw. Klemm
kraft wird über ein Druckstück aufgebracht, das an dem Gleit
bügel in Spannrichtung verschiebbar gehalten und das durch
unterschiedliche Anlage des Spannhebels in Spannrichtung ver
schiebbar ist. Über eine Sperrklinke, die in eine Rastverzah
nung eingreifen kann, läßt sich die Schwenkstellung des
Spannhebels festlegen. Aufgrund seiner großen Belastung muß
der Spannhebel aus hochwertigem Material hergestellt sein.
Entsprechendes gilt für die an dem Gleitbügel angebrachte
Rastverzahnung und auch für die Sperrklinke, um ein sicheres
Ein- und Ausrasten zu ermöglichen. Bei der bekannten Hebel
spannzwinge sind daher sowohl der Gleitbügel als auch der
Spannhebel mit gestanzten Blecheinlagen ausgestattet, die je
weils in ein Gußteil eingebettet sind. Diese Art der Herstel
lung ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem
vorstehend beschriebenen Stand der Technik eine verbesserte
Hebelspannzwinge anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gegeben. Ausgehend von der bekannten Hebelspannzwinge zeich
net sich die Erfindung dementsprechend dadurch aus, daß die
Rastverzahnung an dem Spannhebel vorhanden ist. Damit ist es
möglich, den Spannhebel zusammen mit seiner Rastverzahnung
als einstückiges Teil herzustellen. So kann der Spannhebel
beispielsweise mit einem Prägewerkzeug geformt und in einem
Stanzwerkzeug anschließend gelocht und mit Zähnen versehen
werden. Der Spannhebel könnte auch als Stahlguß- oder Temper
gußteil hergestellt werden. Diese Herstellart wird noch da
durch erleichtert, daß, im Gegensatz zum Stand der Technik,
nicht der Spannhebel sondern der Gleitbügel im Bereich der
gemeinsamen Anlenkstelle gabelförmig ausgebildet ist. Der
Gleitbügel, der gegenüber dem Stand der Technik keine Rast
verzahnung aufweist, kann dementsprechend weniger aufwendig
und damit kostenmäßig günstiger hergestellt werden.
Um die Hebelspannzwinge ähnlich einer Schraubzwinge ausbilden
zu können, kann an seiner Führungsschiene ein Spannbügel, ge
gebenenfalls wie an sich bekannt einstückig, befestigt sein.
Dieser Spannbügel bildet dann eine erste Spannfläche für das
einzuspannende Werkstück. Die andere Spannfläche wird durch
das Druckstück gebildet, das an dem Gleitbügel bzw. an dem
Spannhebel angelenkt ist.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, das Druckstück
als U-förmiges Teil herzustellen, das den Spannhebel endsei
tig umfaßt. Dieses U-förmige Teil ist dann sowohl an dem
Gleitbügel als auch an dem Spannhebel angelenkt. Seine Steg-
Außenfläche bildet dann die eine Standfläche, während an sei
ner Steg-Innenfläche der Exzenterarm des Spannhebels
drückend, durch Verschwenken des Spannhebels, angelegt werden
kann.
Die Hebelspannzwinge kann auch auf einer Arbeitsplatte fest
stehend befestigt werden. Dazu ist an ihrer Führungsschiene
ein Befestigungsfußteil mit einer Aussparung vorhanden. Durch
die Aussparung kann eine Schraube hindurchgesteckt werden,
die mit ihrem Schraubenkopf an dem Befestigungsfußteil an
liegt. An ihrem freien Schaft wird dann ein in etwa T-förmi
ger Nutenstein aufgeschraubt. Dieser Nutenstein läßt sich
dann in eine in der Arbeitsplatte vorhandene entsprechend
ausgeformte Nut einschieben. Durch entsprechendes Anziehen
der Schraube kann dann das Befestigungsfußteil und damit die
gesamte Führungsschiene fest auf der Arbeitsplatte befestigt
werden. Der an der Führungsschiene vorhandene Gleitbügel mit
seinem Spannhebel kann dann wie im vorstehenden beschrieben
verwendet werden. Das festzuklemmende Werkstück wird dann
vorzugsweise zwischen dem an dem Gleitbügel angelenkten
Druckstück und beispielsweise der Arbeitsfläche der Arbeits
platte festgeklemmt. Das Druckstück kann dabei ein Druckstift
sein, der durch das U-förmige Druckstück hindurchgreift und
mit einer vorzugsweise Kugeldruckplatte ausgestattet ist. Die
Außenfläche der Kugeldruckplatte stellt dann eine Spannfläche
dar.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie den
nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auf einer Arbeitsplatte fest anzuordnende Hebel
spannzwinge nach der Erfindung, im entspannten Zu
stand,
Fig. 2 die Hebelspannzwinge nach Fig. 1 im gespannten Zu
stand, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Hebelspannzwinge
als mobiles Handgerät mit integriert vorhandenem
Spannbügel.
Eine Hebelspannzwinge 10 besitzt eine Führungsschiene 12, die
beispielsweise wie im Stand der Technik bekannt, aus Flach
stahl gepreßt und dadurch ausgeformt sein kann. In Längsrich
tung Y der Führungsschiene 12 läßt sich ein Gleitbügel 14
verschieben, der eine entsprechende Aussparung aufweist,
durch die die Führungsschiene 12 hindurchgreift. Durch Ver
kanten des Gleitbügels 14 läßt sich derselbe an der Führungs
schiene 12 in seiner Y-Ausrichtung festlegen.
Der Gleitbügel 14 ist in seinem von der Führungsschiene 12
weggerichteten Endbereich 16 gabelartig, mit zwei Kragarmen
ausgebildet. Durch den Endbereich 16 und damit durch dessen
beide Kragarme führt eine gemeinsame Aussparung, in der ein
Exzenterbolzen 18 hindurchgreift. Dieser Bolzen 18 stellt das
Drehgelenk für einen Spannhebel 20 dar. Dieser Spannhebel en
det mit seinem im Querschnitt einteiligen, vollen Ende zwi
schen den Kragarmen des Endbereichs 16 von dem Gleitbügel 14.
Mit seinem Ende 22 ist der Spannhebel 20 an dem Bolzen 18 ge
lenkig gelagert. Das freie Ende 22 bildet mit seiner in
Fig. 1 unteren Oberflächenseite 24 eine Druckfläche. Der
Druckfläche 24 gegenüberliegend ist an dem Ende 22 eine Rast
verzahnung 26 ausgebildet. Der Spannhebel 20 bildet so über
seine gesamte Länge einen vollen, einteiligen Querschnitt.
Dadurch läßt er sich beispielsweise durch ein Prägewerkzeug
sehr einfach in seine gewünschte Form bringen. Durch eine an
schließende Stanzbearbeitung kann er an entsprechender Stelle
gelocht und mit seinen Zähnen versehen werden.
Der Endbereich 16 des Gleitbügels 14 wird im Bereich des Ex
zenterbolzens 18 von einem in Fig. 1, 2 nach oben offenen
Druckstück 30 umfaßt. Dabei besitzen die beiden gabelförmigen
Schenkel 32 des Druckstückes 30 eine gemeinsame Aussparung,
durch die der Exzenterbolzen 18 ebenfalls hindurchgeht. Der
Steg 34 des Druckstücks 30 besitzt eine Aussparung, durch die
ein Druckstift 36 nach außen, in der Fig. 1, 2 nach unten,
hindurchragt. Gegen seine im Bereich der Schenkel 32 vorhan
dene Druckplatte 36 kann durch Verschwenken des Spannhebels
20 in Richtung des Pfeils 38 die Druckfläche 24 angelegt wer
den (Fig. 2). Dadurch wird der Druckstift 36 drückend nach
unten durch das Druckstück nach außen hindurchgeschoben.
Am unteren freien Ende des Druckstiftes 36 ist eine sogenann
te Kugeldruckplatte 40 befestigt. Aufgrund ihrer Halterung
auf der kugelkopfartigen Endausbildung des Druckstiftes 36
ist eine Beweglichkeit der Druckplatte 40 gegeben. Die Platte
40 kann dadurch bei Verschwenken des Spannhebels 20 in Rich
tung des Pfeils 38 flächig auf ein Werkstück 42 angelegt wer
den, so daß das Werkstück 42 fest auf eine Arbeitsplatte 44
angeklemmt werden kann.
Diese Arbeitsplatte 44 ist im vorliegenden Beispielsfall eine
an sich bekannte Befestigungsplatte, die mit Befestigungsnu
ten 46 ausgestattet ist. In einer dieser Nute 46 ist ein Nu
tenstein 48 gelagert, der auf einen Schraubenschaft 50 aufge
schraubt ist. Der Schraubenkopf 52 dieser Schraube stützt
sich von oben auf einem Fußteil 54 ab. Durch entsprechendes
Verstellen dieser Schraube 56 kann so das Fußteil 54 fest an
der Arbeitsplatte 44 befestigt werden.
An dem Fußteil 54 ist die Führungsschiene 12, im vorliegenden
Fall rechtwinklig auskragend, befestigt.
Zwischen den Kragarmen des Endbereiches 16 des Gleitbügels 14
ist eine im Querschnitt volle, stabförmige Sperrklinke 58 an
geordnet. Die Sperrklinke 58 ist über einen durch den Endbe
reich 16 hindurchgreifenden Bolzen 60 gelenkig an dem Gleit
bügel 14 gelagert. Mit einer auskragenden Spitze 62 kann die
Sperrklinke in die Rastverzahnung 26 eingreifen. Dabei wird
die Sperrklinke 58 in ihrer Eingriffstellung mit der Rastver
zahnung 26 durch eine Druckfeder 64 gehalten. Diese Druckfe
der 64 ist mit ihrem einen Ende an der Sperrklinke 58 und mit
ihrem anderen Ende an einem Formstück 66 abgestützt. Das
Formstück 66 ist mit einer Schraube 68 an dem Endbereich 16
lösbar befestigt.
Zum Lösen der Arretierstellung werden die Sperrklinke 58 und
der Spannhebel 20 gegenseitig zusammengedrückt. Dadurch wird
die Spitze 62 der Sperrklinke 58 aus dem Bereich der Rastver
zahnung 26 herausgeschwenkt.
Auch die Sperrklinke 58 ist aufgrund ihres im Querschnitt
stabförmigen, vollen Querschnittes ebenso wie der Spannhebel
20 wirtschaftlich kostengünstig herzustellen. So läßt sich
die Sperrklinke ebenfalls in einem Prägewerkzeug formen und
durch eine anschließende Stanzbearbeitung mit der erforderli
chen Aussparung zum Durchführen des Bolzens 60 versehen.
In Fig. 3 ist eine Hebelspannzwinge 10.3 dargestellt, die
sich vom Grundprinzip her nicht von der Hebelspannzwinge 10
wesentlich unterscheidet.
Die Hebelspannzwinge 10 ist als mobiles Handgerät ausgebildet
und damit mit einem Spannbügel 70 versehen. Dieser Spannbügel
70 ist wie bei Spannzwingen üblich, einstückig an der Füh
rungsschiene 12 befestigt. Die Unterseite 72 des Spannbügels 70
bildet eine Spannfläche. Dieser Spannfläche 72 gegenüber
liegend ist eine weitere Spannfläche 74 vorhanden. Diese
Spannfläche 74 ist die Außenseite des Steges 76 eines in die
sem Fall nach unten offenen U-förmigen Druckstückes 78. Auf
der Innenseite des Steges 76 greift die Druckfläche 24 des
Spannhebels 20 an. Da bei dem vorliegenden Druckstück 78 kein
verschiebbarer Druckstift 36 vorhanden ist, muß das Druck
stück 78 als Ganzes relativ zum Exzenterbolzen 18 verstellbar
sein. Dazu ist in seinen beiden Schenkeln 80 jeweils ein
Langloch 82 vorhanden. Durch diese Langlöcher 82 greift eben
falls der Exzenterbolzen 18 hindurch. Auch bei der Hebel
spannzwinge 10.3 läßt sich durch Verschwenken des Spannhebels
20 in Richtung des Pfeils 38 die Spannkraft auf ein zwischen
den Spannflächen 72, 74 vorhandenes Werkstück 42 aufbringen.
Durch gemeinsames Aufeinanderzubewegen der Sperrklinke 58 und
des Spannhebels 20 kann das gegenseitige Verrasten dieser
beiden Teile aufgehoben und der Spannhebel 20 zurückge
schwenkt und damit die Spannkraft weggenommen werden.
Vorteilhaft bei den vorstehenden Hebelspannzwingen ist die
schnelle, sichere und rutschfreie Spannmöglichkeit.
Claims (8)
1. Hebelspannzwinge (10) mit
- - einer Führungsschiene (12),
- - einem Gleitbügel (14), der längs der Führungsschiene (12) verschiebbar geführt und an derselben durch Verkan ten festlegbar ist,
- - einem Spannhebel (20), der an dem Gleitbügel (14) ange lenkt ist,
- - einem Druckstück (30, 36, 40; 78), das an dem Gleitbü gel (14) in Spannrichtung verschiebbar gehalten ist und das durch unterschiedliche Anlage des Spannhebels (20) in Spannrichtung verschiebbar ist,
- - einer Rastverzahnung (26),
- - einer Sperrklinke (58), die in der Rastverzahnung (26) lösbar einklinkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Rastverzahnung (26) an dem Spannhebel (20) vorhan den ist.
2. Hebelspannzwinge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Spannhebel (20) aus vergütetem Werkzeugstahl, Schmiedestahl, Stahlguß oder Temperguß besteht.
3. Hebelspannzwinge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Sperrklinke (58) aus vergütetem Werkzeugstahl, Schmiedestahl, Stahlguß oder Temperguß besteht.
4. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Spannbügel (70) an der Führungsschiene (12) befe stigt ist,
- - dieser Spannbügel (70) eine erste Spannfläche (72) be sitzt,
- - das Druckstück (78) eine zweite Spannfläche (74) bil det, wobei ein Werkstück (42) zwischen den beiden Spann flächen (72, 74) einklemmbar ist.
5. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Druckstück (78) ein U-förmiges Teil ist, das sowohl an dem Gleitbügel (14) als auch an dem Spannhebel (20) angelenkt ist, dessen Steg (76) -Außenfläche eine Spann fläche (74) bildet und an dessen Steg (76) -Innenfläche ein Exzenterarm (22) mit seiner Druckfläche (24) des Spannhebels (20) drückend anlegbar ist.
6. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Steg (34) des Druckstückes (30) ein Druckstift
(36) verschiebbar gelagert ist, wobei an dem freien Ende
des Druckstückes (36) eine Kugeldruckplatte (40) beweg
lich gelagert ist.
7. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an der Führungsschiene (12) ein Befestigungsfußteil (54) mit einer Aussparung befestigt ist,
- - eine Schraube (56) durch die Aussparung hindurchgreif bar gehalten ist,
- - ein in etwa T-förmiger Nutenstein (48) auf die Schraube aufschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934338179 DE4338179C2 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Hebelspannzwinge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338179 DE4338179C2 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Hebelspannzwinge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4338179A1 true DE4338179A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4338179C2 DE4338179C2 (de) | 1998-10-01 |
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ID=6502125
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DE19934338179 Expired - Fee Related DE4338179C2 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Hebelspannzwinge |
Country Status (1)
Country | Link |
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Prospektblatt "Anuba-Hebelzwinge" v. 30.4.63 d. Fa. Gross & Froelich Stuttgart * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4338179C2 (de) | 1998-10-01 |
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