DE4338179A1 - Hebelspannzwinge - Google Patents

Hebelspannzwinge

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Hebelspannzwinge. Eine derartige Zwinge stellt eine Vorrichtung zum schnellen Spannen bzw. Einklemmen von Werkstücken dar. Ihre Bedienung erfolgt per Hand, so daß eine einfache Handhabung wünschenswert ist.
Stand der Technik
Aus der DE-OS 31 36 879 ist eine derartige Hebelspannzwinge bekannt. Sie weist eine Führungsschiene auf, längs der ein Gleitbügel verschiebbar geführt und an demselben durch Ver­ kanten festgelegt werden kann. An dem Gleitbügel ist ein Spannhebel angelenkt, über den die Spannkraft bzw. Klemmkraft auf ein Werkstück aufgebracht wird. Die Spann- bzw. Klemm­ kraft wird über ein Druckstück aufgebracht, das an dem Gleit­ bügel in Spannrichtung verschiebbar gehalten und das durch unterschiedliche Anlage des Spannhebels in Spannrichtung ver­ schiebbar ist. Über eine Sperrklinke, die in eine Rastverzah­ nung eingreifen kann, läßt sich die Schwenkstellung des Spannhebels festlegen. Aufgrund seiner großen Belastung muß der Spannhebel aus hochwertigem Material hergestellt sein. Entsprechendes gilt für die an dem Gleitbügel angebrachte Rastverzahnung und auch für die Sperrklinke, um ein sicheres Ein- und Ausrasten zu ermöglichen. Bei der bekannten Hebel­ spannzwinge sind daher sowohl der Gleitbügel als auch der Spannhebel mit gestanzten Blecheinlagen ausgestattet, die je­ weils in ein Gußteil eingebettet sind. Diese Art der Herstel­ lung ist verhältnismäßig aufwendig.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik eine verbesserte Hebelspannzwinge anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Ausgehend von der bekannten Hebelspannzwinge zeich­ net sich die Erfindung dementsprechend dadurch aus, daß die Rastverzahnung an dem Spannhebel vorhanden ist. Damit ist es möglich, den Spannhebel zusammen mit seiner Rastverzahnung als einstückiges Teil herzustellen. So kann der Spannhebel beispielsweise mit einem Prägewerkzeug geformt und in einem Stanzwerkzeug anschließend gelocht und mit Zähnen versehen werden. Der Spannhebel könnte auch als Stahlguß- oder Temper­ gußteil hergestellt werden. Diese Herstellart wird noch da­ durch erleichtert, daß, im Gegensatz zum Stand der Technik, nicht der Spannhebel sondern der Gleitbügel im Bereich der gemeinsamen Anlenkstelle gabelförmig ausgebildet ist. Der Gleitbügel, der gegenüber dem Stand der Technik keine Rast­ verzahnung aufweist, kann dementsprechend weniger aufwendig und damit kostenmäßig günstiger hergestellt werden.
Um die Hebelspannzwinge ähnlich einer Schraubzwinge ausbilden zu können, kann an seiner Führungsschiene ein Spannbügel, ge­ gebenenfalls wie an sich bekannt einstückig, befestigt sein. Dieser Spannbügel bildet dann eine erste Spannfläche für das einzuspannende Werkstück. Die andere Spannfläche wird durch das Druckstück gebildet, das an dem Gleitbügel bzw. an dem Spannhebel angelenkt ist.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, das Druckstück als U-förmiges Teil herzustellen, das den Spannhebel endsei­ tig umfaßt. Dieses U-förmige Teil ist dann sowohl an dem Gleitbügel als auch an dem Spannhebel angelenkt. Seine Steg- Außenfläche bildet dann die eine Standfläche, während an sei­ ner Steg-Innenfläche der Exzenterarm des Spannhebels drückend, durch Verschwenken des Spannhebels, angelegt werden kann.
Die Hebelspannzwinge kann auch auf einer Arbeitsplatte fest­ stehend befestigt werden. Dazu ist an ihrer Führungsschiene ein Befestigungsfußteil mit einer Aussparung vorhanden. Durch die Aussparung kann eine Schraube hindurchgesteckt werden, die mit ihrem Schraubenkopf an dem Befestigungsfußteil an­ liegt. An ihrem freien Schaft wird dann ein in etwa T-förmi­ ger Nutenstein aufgeschraubt. Dieser Nutenstein läßt sich dann in eine in der Arbeitsplatte vorhandene entsprechend ausgeformte Nut einschieben. Durch entsprechendes Anziehen der Schraube kann dann das Befestigungsfußteil und damit die gesamte Führungsschiene fest auf der Arbeitsplatte befestigt werden. Der an der Führungsschiene vorhandene Gleitbügel mit seinem Spannhebel kann dann wie im vorstehenden beschrieben verwendet werden. Das festzuklemmende Werkstück wird dann vorzugsweise zwischen dem an dem Gleitbügel angelenkten Druckstück und beispielsweise der Arbeitsfläche der Arbeits­ platte festgeklemmt. Das Druckstück kann dabei ein Druckstift sein, der durch das U-förmige Druckstück hindurchgreift und mit einer vorzugsweise Kugeldruckplatte ausgestattet ist. Die Außenfläche der Kugeldruckplatte stellt dann eine Spannfläche dar.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auf einer Arbeitsplatte fest anzuordnende Hebel­ spannzwinge nach der Erfindung, im entspannten Zu­ stand,
Fig. 2 die Hebelspannzwinge nach Fig. 1 im gespannten Zu­ stand, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Hebelspannzwinge als mobiles Handgerät mit integriert vorhandenem Spannbügel.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Eine Hebelspannzwinge 10 besitzt eine Führungsschiene 12, die beispielsweise wie im Stand der Technik bekannt, aus Flach­ stahl gepreßt und dadurch ausgeformt sein kann. In Längsrich­ tung Y der Führungsschiene 12 läßt sich ein Gleitbügel 14 verschieben, der eine entsprechende Aussparung aufweist, durch die die Führungsschiene 12 hindurchgreift. Durch Ver­ kanten des Gleitbügels 14 läßt sich derselbe an der Führungs­ schiene 12 in seiner Y-Ausrichtung festlegen.
Der Gleitbügel 14 ist in seinem von der Führungsschiene 12 weggerichteten Endbereich 16 gabelartig, mit zwei Kragarmen ausgebildet. Durch den Endbereich 16 und damit durch dessen beide Kragarme führt eine gemeinsame Aussparung, in der ein Exzenterbolzen 18 hindurchgreift. Dieser Bolzen 18 stellt das Drehgelenk für einen Spannhebel 20 dar. Dieser Spannhebel en­ det mit seinem im Querschnitt einteiligen, vollen Ende zwi­ schen den Kragarmen des Endbereichs 16 von dem Gleitbügel 14. Mit seinem Ende 22 ist der Spannhebel 20 an dem Bolzen 18 ge­ lenkig gelagert. Das freie Ende 22 bildet mit seiner in Fig. 1 unteren Oberflächenseite 24 eine Druckfläche. Der Druckfläche 24 gegenüberliegend ist an dem Ende 22 eine Rast­ verzahnung 26 ausgebildet. Der Spannhebel 20 bildet so über seine gesamte Länge einen vollen, einteiligen Querschnitt.
Dadurch läßt er sich beispielsweise durch ein Prägewerkzeug sehr einfach in seine gewünschte Form bringen. Durch eine an­ schließende Stanzbearbeitung kann er an entsprechender Stelle gelocht und mit seinen Zähnen versehen werden.
Der Endbereich 16 des Gleitbügels 14 wird im Bereich des Ex­ zenterbolzens 18 von einem in Fig. 1, 2 nach oben offenen Druckstück 30 umfaßt. Dabei besitzen die beiden gabelförmigen Schenkel 32 des Druckstückes 30 eine gemeinsame Aussparung, durch die der Exzenterbolzen 18 ebenfalls hindurchgeht. Der Steg 34 des Druckstücks 30 besitzt eine Aussparung, durch die ein Druckstift 36 nach außen, in der Fig. 1, 2 nach unten, hindurchragt. Gegen seine im Bereich der Schenkel 32 vorhan­ dene Druckplatte 36 kann durch Verschwenken des Spannhebels 20 in Richtung des Pfeils 38 die Druckfläche 24 angelegt wer­ den (Fig. 2). Dadurch wird der Druckstift 36 drückend nach unten durch das Druckstück nach außen hindurchgeschoben.
Am unteren freien Ende des Druckstiftes 36 ist eine sogenann­ te Kugeldruckplatte 40 befestigt. Aufgrund ihrer Halterung auf der kugelkopfartigen Endausbildung des Druckstiftes 36 ist eine Beweglichkeit der Druckplatte 40 gegeben. Die Platte 40 kann dadurch bei Verschwenken des Spannhebels 20 in Rich­ tung des Pfeils 38 flächig auf ein Werkstück 42 angelegt wer­ den, so daß das Werkstück 42 fest auf eine Arbeitsplatte 44 angeklemmt werden kann.
Diese Arbeitsplatte 44 ist im vorliegenden Beispielsfall eine an sich bekannte Befestigungsplatte, die mit Befestigungsnu­ ten 46 ausgestattet ist. In einer dieser Nute 46 ist ein Nu­ tenstein 48 gelagert, der auf einen Schraubenschaft 50 aufge­ schraubt ist. Der Schraubenkopf 52 dieser Schraube stützt sich von oben auf einem Fußteil 54 ab. Durch entsprechendes Verstellen dieser Schraube 56 kann so das Fußteil 54 fest an der Arbeitsplatte 44 befestigt werden.
An dem Fußteil 54 ist die Führungsschiene 12, im vorliegenden Fall rechtwinklig auskragend, befestigt.
Zwischen den Kragarmen des Endbereiches 16 des Gleitbügels 14 ist eine im Querschnitt volle, stabförmige Sperrklinke 58 an­ geordnet. Die Sperrklinke 58 ist über einen durch den Endbe­ reich 16 hindurchgreifenden Bolzen 60 gelenkig an dem Gleit­ bügel 14 gelagert. Mit einer auskragenden Spitze 62 kann die Sperrklinke in die Rastverzahnung 26 eingreifen. Dabei wird die Sperrklinke 58 in ihrer Eingriffstellung mit der Rastver­ zahnung 26 durch eine Druckfeder 64 gehalten. Diese Druckfe­ der 64 ist mit ihrem einen Ende an der Sperrklinke 58 und mit ihrem anderen Ende an einem Formstück 66 abgestützt. Das Formstück 66 ist mit einer Schraube 68 an dem Endbereich 16 lösbar befestigt.
Zum Lösen der Arretierstellung werden die Sperrklinke 58 und der Spannhebel 20 gegenseitig zusammengedrückt. Dadurch wird die Spitze 62 der Sperrklinke 58 aus dem Bereich der Rastver­ zahnung 26 herausgeschwenkt.
Auch die Sperrklinke 58 ist aufgrund ihres im Querschnitt stabförmigen, vollen Querschnittes ebenso wie der Spannhebel 20 wirtschaftlich kostengünstig herzustellen. So läßt sich die Sperrklinke ebenfalls in einem Prägewerkzeug formen und durch eine anschließende Stanzbearbeitung mit der erforderli­ chen Aussparung zum Durchführen des Bolzens 60 versehen.
In Fig. 3 ist eine Hebelspannzwinge 10.3 dargestellt, die sich vom Grundprinzip her nicht von der Hebelspannzwinge 10 wesentlich unterscheidet.
Die Hebelspannzwinge 10 ist als mobiles Handgerät ausgebildet und damit mit einem Spannbügel 70 versehen. Dieser Spannbügel 70 ist wie bei Spannzwingen üblich, einstückig an der Füh­ rungsschiene 12 befestigt. Die Unterseite 72 des Spannbügels 70 bildet eine Spannfläche. Dieser Spannfläche 72 gegenüber­ liegend ist eine weitere Spannfläche 74 vorhanden. Diese Spannfläche 74 ist die Außenseite des Steges 76 eines in die­ sem Fall nach unten offenen U-förmigen Druckstückes 78. Auf der Innenseite des Steges 76 greift die Druckfläche 24 des Spannhebels 20 an. Da bei dem vorliegenden Druckstück 78 kein verschiebbarer Druckstift 36 vorhanden ist, muß das Druck­ stück 78 als Ganzes relativ zum Exzenterbolzen 18 verstellbar sein. Dazu ist in seinen beiden Schenkeln 80 jeweils ein Langloch 82 vorhanden. Durch diese Langlöcher 82 greift eben­ falls der Exzenterbolzen 18 hindurch. Auch bei der Hebel­ spannzwinge 10.3 läßt sich durch Verschwenken des Spannhebels 20 in Richtung des Pfeils 38 die Spannkraft auf ein zwischen den Spannflächen 72, 74 vorhandenes Werkstück 42 aufbringen. Durch gemeinsames Aufeinanderzubewegen der Sperrklinke 58 und des Spannhebels 20 kann das gegenseitige Verrasten dieser beiden Teile aufgehoben und der Spannhebel 20 zurückge­ schwenkt und damit die Spannkraft weggenommen werden.
Vorteilhaft bei den vorstehenden Hebelspannzwingen ist die schnelle, sichere und rutschfreie Spannmöglichkeit.

Claims (8)

1. Hebelspannzwinge (10) mit
  • - einer Führungsschiene (12),
  • - einem Gleitbügel (14), der längs der Führungsschiene (12) verschiebbar geführt und an derselben durch Verkan­ ten festlegbar ist,
  • - einem Spannhebel (20), der an dem Gleitbügel (14) ange­ lenkt ist,
  • - einem Druckstück (30, 36, 40; 78), das an dem Gleitbü­ gel (14) in Spannrichtung verschiebbar gehalten ist und das durch unterschiedliche Anlage des Spannhebels (20) in Spannrichtung verschiebbar ist,
  • - einer Rastverzahnung (26),
  • - einer Sperrklinke (58), die in der Rastverzahnung (26) lösbar einklinkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Rastverzahnung (26) an dem Spannhebel (20) vorhan­ den ist.
2. Hebelspannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Spannhebel (20) aus vergütetem Werkzeugstahl, Schmiedestahl, Stahlguß oder Temperguß besteht.
3. Hebelspannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Sperrklinke (58) aus vergütetem Werkzeugstahl, Schmiedestahl, Stahlguß oder Temperguß besteht.
4. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Spannbügel (70) an der Führungsschiene (12) befe­ stigt ist,
  • - dieser Spannbügel (70) eine erste Spannfläche (72) be­ sitzt,
  • - das Druckstück (78) eine zweite Spannfläche (74) bil­ det, wobei ein Werkstück (42) zwischen den beiden Spann­ flächen (72, 74) einklemmbar ist.
5. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Druckstück (78) ein U-förmiges Teil ist, das sowohl an dem Gleitbügel (14) als auch an dem Spannhebel (20) angelenkt ist, dessen Steg (76) -Außenfläche eine Spann­ fläche (74) bildet und an dessen Steg (76) -Innenfläche ein Exzenterarm (22) mit seiner Druckfläche (24) des Spannhebels (20) drückend anlegbar ist.
6. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (34) des Druckstückes (30) ein Druckstift (36) verschiebbar gelagert ist, wobei an dem freien Ende des Druckstückes (36) eine Kugeldruckplatte (40) beweg­ lich gelagert ist.
7. Hebelspannzwinge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an der Führungsschiene (12) ein Befestigungsfußteil (54) mit einer Aussparung befestigt ist,
  • - eine Schraube (56) durch die Aussparung hindurchgreif­ bar gehalten ist,
  • - ein in etwa T-förmiger Nutenstein (48) auf die Schraube aufschraubbar ist.
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