DE4337933C1 - Massengutfahrzeug mit Linearantrieb und Entladevorrichtung hierfür - Google Patents
Massengutfahrzeug mit Linearantrieb und Entladevorrichtung hierfürInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/08—Sliding or levitation systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D9/00—Tipping wagons
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Linearan
trieb für schüttfähige Massengüter und eine Vorrichtung zum
Entladen desselben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte spurgeführte Massengutfahrzeuge mit Entladevorrich
tung für Schüttgüter bestehen aus einem Fahrgestell und einem
Aufbau, wobei der Aufbau zum Entladen gegenüber dem Fahrge
stell gekippt wird oder seitlich oder an seiner Unterseite
geöffnet wird. Bei spurgeführten Fahrzeugen mit Linearantrieb
haben diese Entladevorrichtungen den Nachteil, daß die
Massengüter auch auf den in der Fahrbahn integrierten Stator
und die Führungsschienen fallen können und dabei den Antrieb
beeinträchtigen oder sogar beschädigen können. Aus "Lehre der
Bergbaukunde", 2. Band, Springer Verlag 1958, S. 329, sind
Kippvorrichtungen wie z. B. Kreiselkipper oder Seitenkipper
bekannt, die zur Aufnahme von Massengutfahrzeugen mit einer
offenen Mulde bestimmt sind. Dabei wird das Massengutfahrzeug
in die Kippvorrichtung gefahren, angehalten und teilweise
oder vollständig gekippt. Sofern mehrere Einzelfahrzeuge
hintereinander oder in einen aus mehreren Fahrzeugen
bestehenden Zug entladen werden sollen, müssen die Fahrzeuge
angehalten werden und nacheinander entladen werden. Bei einem
Antrieb nur an einem Ende eines Zuges muß außerdem die
Fahrtrichtung des Gesamtzuges abwechselnd geändert werden um
die im Moment nicht zu kippenden Fahrzeuge außerhalb der
Kippvorrichtung zu bringen. Aus der deutschen Zeitschrift
"Eisenbahningenieur" 38 (1987) 11, S. 570 und aus der
DE 31 07 341 C2 ist ein Magnetschwebefahrzeug mit gegenüber
dem Tragteil abgefedertem Nutzlastträger bekannt. Hierbei
wird durch einen abgestimmten Feder-Hebelmechanismus je nach
Beladungszustand des Fahrzeugs die Spaltweite zwischen den
Permanentmagneten auf dem Fahrzeug und dem entlang der
Strecke verlegten Langstator eingestellt. Die vorhandenen
Räder haben keine tragende Funktion sondern dienen nur zur
Spurführung und Abstandhaltung der Magnete. Bei einer Drehung
des Fahrzeugs um die Längsachse würde der Luftspalt weiter
vergrößert und die vorhandenen Räder und Führungsschienen mit
dem Gewicht des Fahrzeugs belastet und der Antrieb des
Fahrzeugs durch den zu großen Luftspalt beeinträchtigt oder
verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fahrzeug
mit Linearantrieb für schüttfähige Massengüter und eine Vor
richtung zum Entladen desselben anzugeben, bei dem beim Ent
laden der Fahrzeuge die Fahrbahn und der integrierte Antrieb
nicht beschädigt oder sonstwie beeinträchtigt werden und das
Fahrzeug ununterbrochen und ohne Anhalten entladen werden
kann. Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch ein Fahrzeug
und eine Vorrichtung nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren für ein
besonders bevorzugtes Beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines besonders bevorzugten
erfindungsgemäßen Fahrzeuges im Zusammenwirken mit
unterer und oberer Lauffläche des Fahrweges,
Fig. 2 das Fahrzeug aus Fig. 1 in Heckansicht im Zusammen
wirken mit dem Fahrweg im Querschnitt,
Fig. 3 die Aufsicht eines Drehgestells des Fahrzeuges aus
Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt A-A aus Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt D-D aus Fig. 4,
Fig. 6 einen besonders bevorzugten erfindungsgemäßen
Drehzapfen mit benachbarten Bauteilen im Schnitt,
Fig. 7 das Fahrzeug aus Fig. 1 in Heckansicht mit der
erfindungsgemäßen Entladevorrichtung im Quer
schnitt.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist eine Mulde 1 und zwei
Drehgestelle 2 auf. Die Drehgestelle 2 sind über Drehzapfen 3
mit der Mulde 1 verbunden. Der Drehzapfen 3 ist im Dreh
schwenklager 30 dreh- und schwenkbar gelagert und wird
weiterhin mit dem Drehlager 38 geführt, welches über das
Drehlagergehäuse 39, Laschen 391, Auflagepuffer 78 und Aufla
gepufferscheiben 77 an die Auflagepufferträger 76 angelenkt
ist. Jedes Drehgestell 2 besitzt vier innere Rollen 4, vier
äußere Rollen 5 und 4 Seitenführungsrollen 6. Die inneren
Rollen 4 rollen auf der Oberfläche der unteren Lauffläche 40
ab, die äußeren Rollen 5 rollen auf der Unterseite der oberen
Lauffläche 50 ab und die Seitenführungsrollen 6 rollen auf
dem Seitenführungsprofil 60 ab. Unter oberer Lauffläche 50
wird die Lauffläche verstanden, die sich in Normallage des
Fahrzeuges oberhalb der Rollen 5 befindet. Die untere Lauf
fläche 40 befindet sich in Normallage des Fahrzeuges unter
halb der Rollen 4, bei vollständig gekipptem Fahrzeug ent
sprechend oberhalb der Rollen 4. Die Magnetträger 8 mit den
Permanentmagneten 82 treiben das Fahrzeug im Zusammenwirken
mit dem im Fahrweg verlegten Langstator 80 an und tragen es
zumindest teilweise.
Aus den Fig. 3 und 4 erkennt man besonders gut einen
besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Aufbau des Drehge
stells 2. Die Magnetträger 8 sind über Querträger 81 starr
miteinander verbunden. An den Magnetträgern 8 sind die Achsen
51, 61 der äußeren Rollen 5 und Seitenführungsrollen 6 starr
befestigt. Das Drehschwenklagergehäuse 35 ist an den Querträ
gern 81 befestigt. Die Achsen 41 der inneren Rollen 4 sind
starr mit dem Rahmen 7 verbunden, der aus den Querträgern 71
und Längsträgern 72 gebildet wird. Weiterhin sind auf dem
Rahmen 7 über Winkelstähle 73 und Streben 74 die Auflagepuf
ferträger 76 starr befestigt. Zwischen den Winkelstählen 73
und dem Magnetträger 8 sind elastische Elemente 84 eingefügt,
wobei zusätzliches Spiel durch die Bohrung 75 erhalten wird,
die etwa den 1,4fachen Durchmesser der Schraube 77 aufweist,
wie aus Fig. 5 ersichtlich. Durch die elastischen Elemente 84
und die Bohrung 75 können sich die Rollen 4 gegenüber den
Rollen 5 in ihrer Lage etwas verschieben und verhindern so,
daß die Kräfte, die beim Befahren der torsionierenden Fahr
bahn 9 auf die Rollen 4, 5 wirken, zu groß werden. Vorteil
hafterweise handelt es sich bei den elastischen Elementen 84
um Gummiblöcke, die an Platten 85 befestigt sind.
In Fig. 6 erkennt man den Drehzapfen 3 im Zusammenwirken mit
den Bauteilen des Fahrgestells 2 und der Mulde 1. Der Dreh
zapfen 3 ist mit dem Drehzapfenhalter 11 verschweißt, der mit
der Mulde 1 verschraubt. Weiterhin wird der Drehzapfen 3
im Drehlager 38 drehbar und im Drehschwenklager 30 dreh- und
schwenkbar gelagert. Das Drehlager 38 wird vom Drehlagerge
häuse 39 umgeben, das über Bolzen 79, Auflagepufferscheiben
77 und Auflagepuffer 78 mit dem Auflagepufferträger 76 ver
bunden ist. Das Drehschwenklager 30 ist in das Drehschwenkla
gergehäuse 35 eingebaut. Zwischen dem Drehschwenklager 30 und
dem Drehzapfen 3 befindet sich die Gleitbuchse 301, die es
dem Drehzapfen 3 zusätzlich ermöglicht, im Drehschwenklager
30 nach oben und unten zu gleiten. Diese Gleitbewegung wird
durch die Elastizität der Auflagepuffer 78 insgesamt, nach
oben durch den Drehzapfendeckel 32 und nach unten durch die
in der Gleitbuchse 301 enthaltene Nase 302 begrenzt, die in
diesem Fall dann an das Drehschwenklager 30 anstoßen. Der
Drehzapfendeckel 32 ist vorteilhafterweise mit Schrauben 33
an den Drehzapfen 3 angeschraubt. Schließlich wird das Dreh
schwenklager 30 mit den Manschetten 303 gegen Umwelteinflüsse
geschützt. Die Grundträger der torsionierenden Fahrbahn 9 be
stehen vorteilhafterweise aus Rohren 91, 92, die mit Doppel-
T-Trägern 93, 94 verschweißt sind.
In Fig. 7 verläuft das Rohr 91 gerade und das Rohr 92 führt
die Längsdrehung allein durch. Es sind auch Konstruktionen
möglich, bei denen beide Rohre eine Längsdrehung ausführen.
Dies ist jedoch aufwendiger. Die Doppel-T-Träger 93, 94 sind
so gebogen, daß ihre Oberflächen 930, 940 parallel zur
gedachten Verbindungslinie zwischen den Rohrmittelpunkten
910, 920 der Rohre 91, 92 verlaufen. Die Rohre 91, 92 sind
durch Querträger 95 verbunden, die an die Unterseiten 932,
942 der Doppel-T-Träger 93, 94 befestigt sind. Die unteren
Laufflächen 40 werden durch die unteren Innenseiten der
Doppel-T-Träger 93, 94 gebildet. Die oberen Laufflächen 50
werden durch an die Verbindungsstege der Doppel-T-Träger 93,
94 geschweißte Bleche 931, 941 realisiert, während die Innen
seite der Verbindungsstege die Seiten für Profile 60 bilden.
Die Langstatoren 80 sind vorteilhafterweise unterhalb der
Oberseite 930, 940 der Doppel-T-Träger 93,94 montiert. Beim
Befahren der schraubenförmigen Fahrbahn gewährleistet der
vorher beschriebene Aufbau, insbesondere der Drehgestelle 2
und der Verbindung zwischen diesen und den Drehzapfen 3 und
Auflagepuffern 78, daß die Kräfte auf die Rollen 4, 5 nicht
zu groß werden und daß das Fahrzeug, außer mit den Rollen 4,
5, 6 die torsionierende Fahrbahn 9 nicht berührt. Für große
Entladekapazitäten ist es vorteilhaft, die torsionierende
Fahrbahn 9 um insgesamt 360° zu drehen und so die Möglichkeit
zu haben, daß ununterbrochen Fahrzeuge beim Durchfahren in
einer Richtung entladen werden können. Für kleinere
Kapazitäten ist es ausreichend, die Drehung der tor
sionierenden Fahrbahn 9 je nach Ausgestaltung der Mulde 1 auf
z. B. 160° zu begrenzen. In diesem Fall müssen die Fahrzeuge
nach dem Entladen ihre Fahrtrichtung wechseln, um wieder in
Normallage zu gelangen. Auch ist es für ein ununterbrochenes
Befahren in einer Richtung möglich, die Fahrbahn z. B. um 160°
zu drehen und dann darauffolgend den Drehsinn der Fahrbahn
umzukehren und in die Normallage zurückzuführen.
Claims (5)
1. Massengutfahrzeug mit Linearantrieb, bei dem Magnete auf
dem Fahrzeug mit entlang des Fahrwegs angeordneten Lang
statoren das Fahrzeug antreiben und zumindest teilweise
tragen, wobei zur Abstandhaltung zwischen den Magneten
auf dem Fahrzeug und den Langstatoren längs des Fahr
weges und zur Spurführung Rollen vorhanden sind, die auf
den Spurführungseinrichtungen des Fahrweges abrollen,
und Vorrichtung zum Entladen des Massengutfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Massengutfahrzeug eine Mulde (1) und zwei Dreh gestelle (2) aufweist,
daß die Drehgestelle (2) über Auflagepuffer (78) und jeweils einen Drehzapfen (3) mit der Mulde (1) verbunden sind,
daß die Drehgestelle (2) und Auflagepuffer (78) ela stisch verformbar sind,
daß jedes Drehgestell (2) vier innere Tragrollen (4) und vier äußere Tragrollen (5) aufweist,
daß die äußeren Tragrollen (5) auf der Unterseite der oberen Lauffläche (50) abrollen und deren Achse (51) starr mit dem Magnetträger (8) und dem Drehschwenklager gehäuse (39) verbunden sind,
daß die vier inneren Tragrollen (4) auf der Oberseite der unteren Laufflächen (40) abrollen,
daß die Achse (41) der inneren Tragrollen (4) starr mit einem Rahmen (7) verbunden ist, auf dem die Auflage pufferträger (76) befestigt sind,
daß der Rahmen (7) und die Magnetträger (8) über elasti sche Elemente (84) verbunden sind,
daß der Drehzapfen (3) im Drehschwenklager (30) dreh-, schwenk- und höhenverschiebbar gelagert ist,
daß der Drehzapfen (3) in einem Drehlager (38) gelagert ist, welches über Auflagepuffer (78) mit einem Auflage pufferträger (76) verbunden ist,
daß die Entladevorrichtung aus einem Fahrweg besteht, der mit seiner Oberfläche in Längsrichtung eine derar tige schraubenförmige Drehung um sich selbst aufweist,
daß das Massengutfahrzeug beim Befahren der Entlade vorrichtung zumindest teilweise eine Drehung um seine Längsachse ausführt und das Ladegut aus der Mulde fallen kann.
dadurch gekennzeichnet,
daß das Massengutfahrzeug eine Mulde (1) und zwei Dreh gestelle (2) aufweist,
daß die Drehgestelle (2) über Auflagepuffer (78) und jeweils einen Drehzapfen (3) mit der Mulde (1) verbunden sind,
daß die Drehgestelle (2) und Auflagepuffer (78) ela stisch verformbar sind,
daß jedes Drehgestell (2) vier innere Tragrollen (4) und vier äußere Tragrollen (5) aufweist,
daß die äußeren Tragrollen (5) auf der Unterseite der oberen Lauffläche (50) abrollen und deren Achse (51) starr mit dem Magnetträger (8) und dem Drehschwenklager gehäuse (39) verbunden sind,
daß die vier inneren Tragrollen (4) auf der Oberseite der unteren Laufflächen (40) abrollen,
daß die Achse (41) der inneren Tragrollen (4) starr mit einem Rahmen (7) verbunden ist, auf dem die Auflage pufferträger (76) befestigt sind,
daß der Rahmen (7) und die Magnetträger (8) über elasti sche Elemente (84) verbunden sind,
daß der Drehzapfen (3) im Drehschwenklager (30) dreh-, schwenk- und höhenverschiebbar gelagert ist,
daß der Drehzapfen (3) in einem Drehlager (38) gelagert ist, welches über Auflagepuffer (78) mit einem Auflage pufferträger (76) verbunden ist,
daß die Entladevorrichtung aus einem Fahrweg besteht, der mit seiner Oberfläche in Längsrichtung eine derar tige schraubenförmige Drehung um sich selbst aufweist,
daß das Massengutfahrzeug beim Befahren der Entlade vorrichtung zumindest teilweise eine Drehung um seine Längsachse ausführt und das Ladegut aus der Mulde fallen kann.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei dem elastischen Element (84) um Gummipuffer
handelt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Elemente (84) mit Werkstoffplatten ver
bunden sind, wobei die Werkstoffplatten mit Schrauben
(76) an den Magnetträger (8) und Rahmen (7) befestigt
sind und eine Schraube zusätzlich axiales Spiel auf
weist.
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 zur Benutzung von
Fahrzeugen nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnoberfläche eine
vollständige Drehung um 360° ausführt.
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 zur Benutzung von
Fahrzeugen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrbahnoberfläche eine Drehung
um ca. 160° ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337933 DE4337933C1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Massengutfahrzeug mit Linearantrieb und Entladevorrichtung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337933 DE4337933C1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Massengutfahrzeug mit Linearantrieb und Entladevorrichtung hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337933C1 true DE4337933C1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6501966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337933 Expired - Fee Related DE4337933C1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Massengutfahrzeug mit Linearantrieb und Entladevorrichtung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337933C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107341C2 (de) * | 1981-02-26 | 1985-08-01 | Magnet-Bahn Gmbh, 8130 Starnberg | Magnetschwebe-Fahrzeug mit gegenüber dem Tragteil abgefedertem Nutzlastträger |
-
1993
- 1993-11-06 DE DE19934337933 patent/DE4337933C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107341C2 (de) * | 1981-02-26 | 1985-08-01 | Magnet-Bahn Gmbh, 8130 Starnberg | Magnetschwebe-Fahrzeug mit gegenüber dem Tragteil abgefedertem Nutzlastträger |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Lehre der Bergkunde", 2. Band, Springer Verlag 1958, S. 329 * |
DE-Z.: Eisenbahningenieur 38 (1987) 11, S. 570 * |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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