DE4335478A1 - Sperrstangen-Sicherung - Google Patents
Sperrstangen-SicherungInfo
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- DE4335478A1 DE4335478A1 DE19934335478 DE4335478A DE4335478A1 DE 4335478 A1 DE4335478 A1 DE 4335478A1 DE 19934335478 DE19934335478 DE 19934335478 DE 4335478 A DE4335478 A DE 4335478A DE 4335478 A1 DE4335478 A1 DE 4335478A1
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- B60P7/06—Securing of load
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- B60P7/15—Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladungssicherung für die Laderäume
von LKWs, also Anhängern, Wechselaufbauten oder
Sattelaufliegern mittels vertikaler Sperrstangen, die zwischen
dem Boden des Laderaumes und dessen Dach befestigt werden,
und dadurch das unmittelbar an die Sperrstange angrenzende
Ladegut gegen Verrutschen vor allem in Fahrzeuglängsrichtung
sichern.
Bei derartigen Sperrstangen-Sicherungen ist es bekannt, im oder
unter dem Dach des Laderaumes in Fahrzeuglängsrichtung eine
oder mehrere parallel laufende Lochschienen anzuordnen, und am
oberen Ende der Sperrstangen einen Zapfen auszubilden, dessen
Querschnitt kleiner ist als die Sperrstange selbst, wobei der
Zapfen in die Löcher der Lochschiene paßt.
Da das untere Ende der Sperrstange einen Sperrstangenfuß mit
verbreiterter, ebener Aufstandsfläche aufweist, welche mit
einem gut haftendem Material wie Gummi belegt ist, kann die
Sperrstange in der gewünschten Position mit dem Zapfen am
oberen Ende in ein Loch der Lochschiene gesetzt und
anschließend mittels eines Spreizhebels so in seiner Länge
vergrößert werden, daß die Sperrstange zwischen der
Lochschiene und dem Boden des Laderaumes verspannt wird,
wodurch eine hohe Haftreibung der Aufstandsfläche des
Sperrstangenfußes erreicht wird, die eine ausreichende
Sicherung des Ladegutes bewirken soll.
Nachteilig bei dieser Lösung ist einerseits, daß die Größe der
Haftreibung von schwer zu beeinflussenden Faktoren wie der
Griffigkeit des Fahrzeugbodens beeinflußt wird, die ja durch
Verschmutzung etc. leicht herabgesetzt werden kann und daß
andererseits die Lochschiene und damit das Dach des
Laderaumes mit ausreichender Steifigkeit ausgestattet sein muß,
um die notwendige Mindestspannkraft der Sperrstange
aufnehmen zu können.
Vergrößert werden diese Nachteile noch dadurch, daß vor allem
Lebensmittel-Verteilerfahrzeuge mit einer Oberfläche des
Laderaumes ausgestattet sind, die ganzflächig in Längsrichtung
des Fahrzeuges genutet ist, wobei zwischen den Nuten nur
wenige Millimeter breite Stege stehen, um einen Leiselauf der
Rollen von Rollbehältern bzw. Hubstaplern zu ermöglichen. Bei
derartigen sogenannten Profilböden wird durch die
Längsprofilierung keine ausreichende Haftreibung zwischen dem
Fuß der Sperrstange und dem Profilboden erzielt.
In einigen wenigen Fällen ist die beschriebene Profilierung des
Fahrzeugbodens nicht in Längsrichtung, sondern in Querrichtung
aufgebracht, was aufgrund des engen Abstandes der Quernuten
ebenso problematisch ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
bekannte Sperrstangen-Sicherung so weiterzubilden, daß diese
bei gleicher oder höherer Abstützkraft gegenüber dem Ladegut
auch mit geringerer Steifigkeit der Dachkonstruktion auskommt
und unabhängig vom Vorhandensein und der Verlegerichtung
eines Profilbodens funktioniert.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die wenigstens in bestimmten Querbereichen des
Fahrzeugbodens vorhandene Querprofilierung des Bodens und die
dazu passenden, nach unten vorspringenden Nocken der
Aufstandsfläche am unteren Ende der Sperrstange wird die
Verschiebesicherheit der Sperrstangen nicht durch Haftreibung,
sondern durch Formschlüssigkeit erzielt.
Dadurch ist auch kein starkes Verspannen der Sperrstange
zwischen Boden und Dachkonstruktion notwendig, sondern
lediglich eine solche Längenveränderung der Sperrstange im
eingerasteten Zustand, daß diese nicht mit ihren Nocken aus den
Quernuten des Fahrzeugbodens herausspringen kann. Damit ist
im eingesetzten Zustand der Sperrstange kein oder allenfalls nur
ein sehr geringer Druck auf die Dachkonstruktion aufzubringen,
so daß Lochschiene und Dachkonstruktion sehr viel weniger
stabil und damit leichter und einfacher ausgebildet werden
können, was einerseits dem Herstellungsaufwand des
Fahrzeugaufbaus und andererseits der Nutzlast des Aufbaus
zugute kommt.
Um die Belastbarkeit der formschlüssigen Verbindung zwischen
den Nocken an der Sperrstange und den zwischen den
Quernuten bestehenden Stegen des Fahrzeugbodens zu erhöhen,
sollten einerseits die Nocken in der Aufstandsfläche der
Sperrstange als über die gesamte Breite der Aufstandsfläche
verlaufende Nockenleisten ausgebildet sein, und andererseits die
Stege des Fahrzeugbodens eine ausreichende Breite, also
gemessen in Fahrzeuglängsrichtung, besitzen, um ein
Ausbrechen der Stege auch bei hoher Belastung durch die
Sperrstange zu vermeiden.
Die Breite der Stege des Fahrzeugbodens in
Fahrzeuglängsrichtung sollte damit wenigstens ca. 5 mm
betragen.
Andererseits sollte mit nur einer Ausbildung der Nocken am Fuß
der Sperrstange sowohl an einem über die gesamte Fläche
längsgenuteten und nur in Teilbereichen quergenuteten
Fahrzeugboden gesichert werden können, als auch an einem
über die gesamte Fläche in Querrichtung genuteten Profilboden.
Da die herkömmlichen Profilböden jedoch in einem sehr engen
Abstand genutet sind, so daß dazwischen nur etwa 2 mm breite
Stege bestehen bleiben, muß der Abstand der zusätzlich zu
vorhandener Längsnutung des Fahrzeugbodens einzubringenden
Quernuten ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der Nuten
herkömmlicher Profilböden betragen, vorzugsweise das Zwei- bis
Dreifache. Denn bei einem zwei- bis dreifachen Rasterabstand
der Quernuten gegenüber den Längsnuten des Profilbodens
beträgt einerseits die Breite der quer verlaufenden Stege des
Fahrzeugbodens ausreichende fünf bis sechs Millimeter und
andererseits ist eine ausreichend feine Positionierung der
Sperrstange in Längsrichtung möglich.
Falls dabei - entgegen den üblichen Gepflogenheiten - die
Platten, aus denen die Bodenoberfläche besteht, sich über die
Fahrzeugbreite erstrecken und in Fahrzeuglängsrichtung
aneinandergesetzt sind, ist sicherzustellen, daß auch im
Fugenbereich zweier Platten, also zwischen der letzten Nut der
einen Platte und der ersten Nut der nächsten Platte, das
Rastermaß eingehalten wird, also der übliche Abstand der quer
verlaufenden Nuten in Längsrichtung eingehalten wird.
Auch die Form der Nocken in der Aufstandsfläche des
Sperrstangenfußes muß an die Form der Nuten im Boden
angepaßt sein. Zumindest im oberen Bereich der Nocken bzw.
Nuten müssen deren Breiten übereinstimmen, um die Nocken in
die Nut einführen zu können.
Vorzugsweise verjüngt sich die Nut zu ihrem Boden hin, um die
zwischen den Nuten bestehenbleibenden Stege aufgrund
Basisverbreiterung stabiler zu machen. Gleichzeitig wird auch
das Einführen der Nocken in die Nuten, also das Einsetzen der
Sperrstangen in die Nuten, erleichtert.
Wenn die Neigung der Nutenwände mit der Neigung der
Nockenwände übereinstimmt, kann zusätzlich eine
Selbsthemmung gegen ein Verrutschen des Sperrstangenfußes in
Querrichtung des Fahrzeuges bzw. in Längsrichtung der Nuten
erreicht werden, sofern die Wände der Nuten bzw. Nocken steil
genug sind, und die Nocken den Grund der Nut nicht ganz
erreichen, um die gewünschte Haftreibung zwischen deren
Wänden nutzen zu können. Selbst bei ausschließlicher
Längsnutung kann die Selbsthemmung in den keilförmigen Nuten
als Kraftverstärkung bei längs eingesetztem Sperrstangenfuß
eine verbesserte Haftung ergeben.
Da bei durchgängig längsgenuteten Fahrzeugböden für den
Leiselauf durch die einzubringenden Quernuten die Geräusche
beim Verfahren der Rollcontainer bzw. der Hubstapler für
Paletten lauter würden, sollte die Quernutung zwar im
wesentlichen über die gesamte Länge des Fahrzeugbodens
vorgesehen werden, jedoch quer zur Fahrzeuglängsrichtung nur
in denjenigen Bereichen, in denen normalerweise keine Rollen der
Rollcontainer bzw. der Hubstapler laufen müssen.
Da im allgemeinen aufgrund der Abmessungen des
Fahrzeugaufbaus bereits festliegt, welche Abmessungen die
darauf zu verladenden Rollcontainer etc. haben, werden die
Quernuten nur in Form von Streifen über die gesamte Länge des
Fahrzeugbodens aufgebracht, wobei die Breite der Streifen etwa
1/4 bis 1/2 der Breite der vorgesehenen Rollcontainer etc.
beträgt und die Streifen in deren Mitte angeordnet sind.
Selbst bei Fahrzeugen, die für das Beladen mit unterschiedlich
breiten Paletten oder Rollcontainern vorgesehen sind, lassen sich
immer noch Bereiche festlegen, in denen die in der Regel an den
Außenkanten der Behälter bzw. Fahrzeuge angeordneten
Laufrollen nicht laufen müssen.
Bei der beschriebenen streifenförmigen Anordnung der
Quernuten ist es besonders vorteilhaft, den Fahrzeugboden aus
Leichtmetallplatten aufzubauen, deren Länge der Gesamtlänge
des Fahrzeugbodens entspricht und deren Breite der Breite der zu
ladenden Einheiten, also Rollcontainern etc. entspricht. Dadurch
können bereits bei der Vorfertigung der Leichtmetallplatten in
deren Mittelbereich die Streifen mit Quernutungen eingebracht
werden.
Eine andere Möglichkeit, die Formschlüssigkeit der Verbindung
zwischen dem unteren Ende des Sperrstangenfußes und dem
Fahrzeugboden herzustellen besteht darin, an der Sperrstange
nicht einen verbreiterten Fuß, sondern einen eher im
Durchmesser verringerten, nach unten vorspringenden Zapfen
vorzusehen, der in eine entsprechende Ausnehmung im Boden
paßt. Diese Ausnehmungen sollten so klein wie möglich sein, um
das Verfahren des Ladegutes so wenig wie möglich zu
behindern.
Aufgrund der geringeren Grundrißfläche als bei einem
verbreiterten Sperrstangenfuß muß zur Aufnahme der gleichen
horizontalen Kräfte die Höhe der Ausnehmung und damit der
Kontaktfläche zur Sperrstange etwas größer sein.
Bei den üblicherweise als Bodenbelag verwendeten genuteten
Aluminiumplatten, die über den größten Teil ihrer Erstreckung
nur ca. 1 cm hoch sind, bedeutet dies, daß die Höhe dieser
Aluminiumplatten nicht ausreicht. Die Ausnehmung muß also
weiter nach unten in den Stützboden hineinreichen, als es die
normale Dicke der Aluminiumplatten zuläßt.
Auf der anderen Seite soll ein Durchbohren der
Aluminiumplatten und Erstreckung der Ausnehmung in den
tragenden Stützboden hinein vermieden werden, da hierdurch ein
seitliches Eindringen von Feuchtigkeit zwischen die Platten und
den Stützboden möglich würde. Vielmehr erstreckt sich statt
dessen im Bereich der Ausnehmungen, die vorzugsweise in
längsgerichteten Reihen in der Mitte der zu transportierenden
Palettengrößen vorgesehen sind, tiefer nach unten als es der
normalen Unterkante der Platten entspricht, und die
Ausnehmungen sind als Sackloch-Ausnehmungen ausgebildet,
also stirnseitig unten durch das Material der Belagplatten
verschlossen.
Um derartig gestaltete Platten auf einem Stützboden flächig
aufkleben zu können, sind im Bereich der
Sacklochausnehmungen Vertiefungen vorzunehmen. Da die
genau positionierte Bohrung schwieriger herzustellen ist als eine
entsprechende Längsnut, geschieht dies in längsverlaufenden
Nuten des Stützbodens. Da solche längsverlaufenden Nuten für
das Verlegen der Aluminiumplatten bereits im Bereich deren
längsverlaufender Stöße notwendig sind, um das Bauhöhe
beanspruchende Rastsystem aufnehmen zu können, besteht eine
bevorzugte Ausführungsform darin, die längsgerichtete Reihe
von Sacklochausnehmungen in den einzelnen Platten des
Bodenbelages, die sich in der Regel über die Gesamtlänge der
Ladefläche nebeneinander liegend erstrecken, so nahe am
randseitigen Rastsystem für die nächste angrenzende Platte
anzuordnen, daß das nach unten abgesenkte Rastsystem und die
Reihe der Sackloch-Ausnehmungen in einer gemeinsamen, im
Stützboden ausgefrästen Längsnut untergebracht werden kann.
Dies reduziert nicht nur den Bearbeitungsaufwand am
Stützboden, sonder es fördert auch die Ebenheit des
Bodenbelages und die Dichtheit der Verklebung zwischen den
Platten.
Da in diese Sacklochausnehmungen naturgemäß auch Schmutz
eindringt, der besonders bei Lebensmittel transportierenden
Fahrzeugen häufig und sorgfältig entfernt werden muß,
empfiehlt es sich, die in einer Reihe angeordneten Sackloch-
Ausnehmungen mittels einer durchgehenden Reinigungsnut
miteinander zu verbinden. Dabei sollte die Nut vorzugsweise die
gleiche Tiefe haben wie die Sachklochausnehmungen, jedoch auf
der oberen freien Stirnseite eine deutlich geringere Breite als der
Durchmesser der Ausnehmungen besitzen, um die Anpreßfläche
bei horizontaler Belastung in Längsrichtung nicht zu sehr zu
verringern.
Nach unten kann sich die Nut konisch erweitern und am Boden
auch die Breite des Durchmessers der Sacklochausnehmungen
erreichen.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist nachfolgend
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
teilbeladenen LKW-Aufbaus,
Fig. 2a, b, eine Detaildarstellung des Sperrstangen-Fußes in
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Sperrstange,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Fahrzeugbodens.
In Fig. 1 ist ein LKW-Aufbau dargestellt, der teilweise beladen
ist, wobei das Ladegut in Form von jeweils zwei Paletten
nebeneinander im vorderen Teil des LKW-Aufbaus abgestellt und
durch eine unmittelbar dahinter, jeweils in der Mitte der Breite jeder
Palette angeordnete senkrechte Sperrstange gegen Umkippen
oder Verrutschen nach hinten gesichert ist.
Ein Verrutschen zur Seite ist aufgrund der Breite des LKW-
Aufbaus, die nur geringfügig größer ist als die Breite der beiden
nebeneinander abgestellten Paletten, nicht möglich.
Die Paletten 17 sind dabei auf dem Fahrzeugboden 8 abgestellt,
dessen Oberfläche über die gesamte Fläche mit in
Fahrzeuglängsrichtung 10 ausgebildeten Längsnuten 11
ausgestattet ist, die zueinander alle den gleichen Abstand 13
aufweisen.
In Streifen 14, die sich ebenfalls in Längsrichtung 10 über die
gesamte Länge des Bodens 8 erstrecken und in der Mitte der
Breite der abgesetzten Paletten 17 angeordnet sind, sind
zusätzlich Quernuten 7 mit einem gegenseitigen Abstand 12
zueinander angeordnet. Der Abstand 12 ist der dreifache
Abstand der Abstände 13 der Längsnuten 11.
Je eine Sperrstange 2 sitzt unmittelbar hinter jeder letzten
Palette 17 in deren Mitte, wobei der Sperrstangenfuß 3 und die
Sperrstange 2 so nahe wie möglich an die Ladungsrückseite 18
herangebracht sind und diese im Idealfall berühren.
Der Sperrstangenfuß weist die besser in Fig. 2a und 3 zu
erkennenden, nach unten gerichteten Nockenleisten 6′ auf, die in
die Quernuten 7 formschlüssig eingreifen. Am oberen Ende der
Querstange 2, die aus zwei ineinanderlaufenden Rohren besteht,
ist ein Zapfen 4 mit geringerem Durchmesser gegenüber dem
oberen Teil der Sperrstange 2 ausgebildet, der von unten in eines
der Löcher 16 der in Fahrzeuglängsrichtung an der Decke 9 des
LKW-Aufbaus angeordneten Lochschiene 1 eingreifen kann.
Die Lochschienen 1, von denen in Fig. 1 aus Gründen der
Übersichtlichkeit nur eine dargestellt ist, befinden sich über den
Mitten der Streifen 14, in denen die Quernuten 7 angeordnet
sind.
Damit können die Sperrstangen 2 unterhalb der Lochschienen an
jeder Lochposition angeordnet werden, wobei die Löcher 16
gleichen Abstand 12 zueinander aufweisen, wie die Quernuten
7.
Das Befestigen der Querstangen 7 geschieht mittels eines
Spreizhebels 5, der an einem der beiden Rohrstücke der
Sperrstange 2 befestigt ist, und dessen federbelastete Nase in
eine zahnstangenähnliche Ausbildung des anderen Rohrstückes
eingreift, wie besser in Fig. 3 zu erkennen.
Bei gedrücktem Spreizhebel 5 können daher die
ineinanderlaufenden Rohrstücke der Sperrstange 2
gegeneinander verschoben werden.
Damit kann die zunächst verkürzte Sperrstange 2 unmittelbar
hinter der letzten Palette bzw. dem letzten Ladegut mit dem
Sperrstangenfuß 3 in die Quernuten 7 gesetzt werden.
Anschließend wird bei gedrücktem Spreizhebel 5 der obere Teil
der Sperrstange 2 so weit ausgefahren, bis deren oberer Zapfen
4 in das entsprechende Loch 16 der Lochschiene 1 eingreift.
Um zu verhindern, daß im Fahrbetrieb durch Erschütterungen der
Sperrstangenfuß 3 aus den Quernuten 7 herausspringt, kann
entweder eine leichte Verspannung der Sperrstange 2 zwischen
der Lochschiene 1 und dem Boden 8 vorgenommen werden,
oder die Einrasttiefe der Nocken 6 bzw. 6′ des
Sperrstangenfußes in die Quernut 7 ist größer als das vertikale
Spiel des oberen Endes der Sperrstange 2 in der Lochschiene 1,
selbst unter Berücksichtigung möglicher Durchbiegungen der
Lochschiene während des Fahrbetriebes.
Die Querschnittsform der über die gesamte Breite des
Sperrstangenfußes 3 durchgehenden Nockenleisten 6′ ist am
besten in der vergrößerten Seitenansicht der Fig. 2 zu erkennen.
Wie dargestellt, müssen die Nockenleisten 6′ nicht den gleichen
Abstand besitzen, wie der Abstand 12 der Quernuten 7. Auch
der doppelte oder dreifache Abstand ist ausreichend, sofern
dadurch sichergestellt ist, daß - wie in Fig. 2 dargestellt -
wenigstens drei, besser vier Nockenleisten 6′ in die
entsprechenden Quernuten 7 der Leichtmetallplatten 15 des
Fahrzeugbodens 8 eingreifen.
Um eine ausreichende Belastbarkeit des Sperrstangenfußes und
damit der gesamten Sperrstange zu erreichen, besitzen die
Nockenleisten 6′ eine Höhe von mindestens 3 mm bei einer
Basisbreite von 4 bis 5 mm.
Die Höhe der Nockenleisten 6′ ist dabei etwas geringer als die
Tiefe der Quernuten 7, um auch bei vorliegender Verschmutzung
im Nutengrund noch ausreichend einrasten zu können.
Die Querschnittsformen der Nockenleisten 6′ sowie der
Quernuten 7′ ist symmetrisch konisch, wobei die Steigung
sowohl bei den Nockenleisten 6′ als auch bei den Quernuten 7′
im Bereich von 10 bis 30° liegt.
Wenn zusätzlich die Basis der Nockenleisten 6 geringfügig breiter
ist als die Breite der Nuten 7 am oberen, offenen Ende, so daß
beim Einsetzen des Sperrstangenfußes 3 in die Quernuten 7 die
Nockenleisten 6′ und Quernuten 7 nur über ihre Schrägflächen
miteinander in Berührung stehen, ist bei diesem Winkel und
geeigneter Materialwahl eine Selbsthemmung des
Sperrstangenfußes 3 gegen Querversatz gegeben.
Für eine ausreichende Stabilität der Sperrstange sollte deren
Durchmeser etwa 60 bis 100 mm betragen.
In Fig. 3 ist ferner die Längenverstellung der Sperrstange in
vertikaler Richtung genauer dargestellt:
Diese Längenverstellung befindet sich am Übergang zwischen
den beiden ineinanderlaufenden Rohrstücken 2a und 2b, aus
denen die Sperrstange besteht.
An einem der Rohrstücke, vorzugsweise dem oberen Rohrstück
2a, ist ein vertikal angeordneter Spreizhebel 5 mittels einer
Manschette 20 am oberen Rohrstück 2a befestigt. Im federnden
Teil des Spreizhebels 5 ist ein nach innen, gegen die Sperrstange
2 gerichteter, in Fig. 3 nicht sichtbarer Zahn ausgebildet.
An dem unteren Rohr 2b der Sperrstange ist außen ein
Zahnstangenprofil 19 ausgebildet oder befestigt, welches sich
durch die Manschette 20 und damit unter dem Zahn des
Spreizhebels 5 hindurcherstreckt. Dabei entspricht das Profil der
Zahnung der Zahnstange 19 dem Negativprofil des Zahnes des
Spreizhebels 5.
Die Federmöglichkeit des Spreizhebels 5 sowie die gegenseitigen
Abstände von Zahn und Zahnstange sind so festgelegt, daß im
unbelasteten Zustand des Spreizhebels 5 dessen Zahn in die
Zahnstange 19 einrastet, und dadurch das obere und untere
Rohrstück 2a bzw. 2b in ihrer relativen Lage zueinander sichert.
Durch Andrücken des Spreizhebels 5 gegen die Sperrstange 2
rastet der Zahn des Spreizhebels 5 aus der Zahnstange 19 aus,
so daß die beiden Rohrstücke 2a, 2b in ihrer gegenseitigen Lage
vertikal zueinander verschoben und neu justiert werden können.
Auf diese Art und Weise ist nach Aufsetzen des
Sperrstangenfußes 3 ein Einfahren des Zapfens 4 am oberen
Ende der Sperrstange in ein Loch der Lochschiene 1 sowie die
Sicherung in dieser Position möglich.
Wenn zusätzlich ein Verspannen der Sperrstange 2 zwischen
Boden 8 und Lochschiene 1 gewünscht wird, ist an der
Sperrstange 2 über einen Hebelmechanismus, der auch in die
Längenverstellvorrichtung integriert sein kann, eine zusätzliche
Spannvorrichtung einzubauen, die bei Betätigung die eingestellte
Länge der Sperrstange 2 zusätzlich um einen geringfügigen
Betrag vergrößert.
Ist dagegen die Sperrstange 2 am unteren Ende mit einem
Zapfen 30 ausgestattet, wie in Fig. 2b dargestellt, so sind
hierfür Sackloch-Ausnehmungen 31 im Fahrzeugboden in
längsgerichteten Reihen im Abstand so angeordnet, daß für alle
zu transportierenden Palettengrößen eine Reihe solcher
Ausnehmungen in der Mitte der Palettenbreite angeordnet ist.
Wenn der Fahrzeugboden mit den oft verwendeten
längsgerichtet genuteten Belagplatten 32, 32′ aus Aluminium
ausgestattet ist, wie in Fig. 4 im Teilschnitt dargestellt, so
stoßen diese Platten 32, 32′ meist entlang in Längsrichtung
verlaufender Stöße 45 aneinander, und sind dort mittels
horizontal und vertikal ineinander greifender Verbindungsprofile
34, 34′ formschlüssig miteinander verbunden und dicht
miteinander verklebt, um ein Eindringen von
Oberflächenfeuchtigkeit in den Stützboden 44, der meist aus
Holzwerkstoffen besteht, zu vermeiden.
Die Verbindungsprofile 34, 34′ beanspruchen dabei mehr
Bauhöhe als der Normalbereich der Belagplatten 32, 32′,
weswegen diese Verbindungsprofile in einer längsverlaufenden
Nut 43 im Stützboden liegen.
Wie in der rechten Bildhälfte der Fig. 4 dargestellt, könnten die in
einer Reihe liegenden Sacklochausnehmungen 31, die ebenfalls
weiter nach unten reichen als die normale Unterkannte der
Belagplatten 32, in separaten, längsgerichteten Nuten 33 des
Stützbodens 44 liegen, oder - wie in der linken Bildhälfte der Fig.
4 dargestellt - so nahe am Randbereich, also den
Verbindungsprofilen 34, 34′ der Belagplatten 32, 32′, daß sie
mit diesen in einer gemeinsamen, breiteren Nut 43 im Stützboden
44 angeordnet sind.
In jedem Fall sind die Sackloch-Aufnehmungen 31 auf der
unteren Stirnseite vorzugsweise einstückig mit den Belagplatten
32, 32′ dicht verschlossen, um zuverlässig das Eindringen von
Feuchtigkeit in den darunter liegenden Stützboden 44 zu
vermeiden.
Wie weiter in der rechten Bildhälfte der Fig. 4 dargestellt,
können die einzelnen Sackloch-Ausnehmungen 31 auch durch
eine in Verlaufsrichtung der Reihe 40 angeordnete Reinigungsnut
35 miteinander verbunden sein. Entlang dieser Reinigungsnut 35
kann z. B. mit den üblicherweise verwendeten
Hochdruckreinigungsgeräten Schmutz auf einfache Art und
Weise aus allen Sacklochausnehmungen 31 entfernt werden.
Zu diesem Zweck sollte die Tiefe der Reinigungsnut 35 der Tiefe
der Sacklochausnehmungen 31 entsprechen. Am oberen,
offenen Ende der Reinigungsnut 35 sollte diese deutlich
schmaler sein als der Durchmesser der Sacklochaufnehmungen
31, um dessen Preßflächen gegenüber dem Zapfen 30 bei
horizontaler Längsbelastung nicht zu stark zu verringern. Nach
unten zu ist dabei eine in der Regel konische Erweiterung des
Querschnittes der Reinigungsnut 35 möglich, entweder bis auf
die Breite des Durchmessers der Sacklochausnehmungen 31,
wie der rechten Seite der Reinigungsnut eingezeichnet, oder nur
eine Teilweiseerweiterung, wie auf der linken Seite der
Reinigungsnut eingezeichnet.
Claims (17)
1. Senkrechte Sperrstangen-Sicherung für die Laderäume von
LKWs, Anhängern, Wechselaufbauten und Sattelaufliegern mit
- - einem profilierten Boden des Laderaumes,
- - wenigstens einer in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufenden Lochschiene an der Decke des Laderaums mit nach unten offenen Löchern,
- - wenigstens einer Sperrstange, deren oberes Ende einen in die Löcher der Lochschiene passenden, gegenüber der Sperrstange verkleinerten Zapfen aufweist, wobei die Länge der Sperrstange variiert und durch einen Spreizhebel in die verlängernde Richtung gespannt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Sperrstangenfuß (3) wenigstens einen nach unten weisenden Vorsprung besitzt, der formschlüssig in die Oberfläche des Fahrzeugbodens eingreift und
- b) bei der zwischen Boden (8) und Lochschiene (1) befestigten Sperrstange (2) der Zapfen (4) in ein Loch (16) der Lochschiene (1) hineinragt, aber die Sperrstange (2) keinen oder nur geringen Druck nach oben gegen die Sperrstange (1) ausübt.
2. Sperrstangen-Sicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) wenigstens in Teilbereichen des Bodens (8) Quernuten (7) in zueinander gleichen Abständen (12) vorhanden sind,
- b) die Aufstandsfläche des Sperrstangenfußes (3) nach unten vorspringende Nocken (6) aufweist, die in die Quernuten (7) passen.
3. Sperrstangen-Sicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken (6) als über die gesamte Breite der Aufstandsfläche
verlaufende Nockenleisten (6′) ausgebildet sind.
4. Sperrstangen-Sicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Quernuten (7) oben breiter als am Grunde der Nuten (7) sind
und die Nocken (6) bzw. Nockenleisten (6′) hierzu passend
selbsthemmend mit sich nach unten verjüngendem Querschnitt
ausgebildet sind.
5. Sperrstangen-Sicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Quernuten (7) wenigstens im oberen Bereich die gleiche
Breite besitzen wie die ganzflächig vorhandenen Längsnuten
(11).
6. Sperrstangen-Sicherung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände (12) der Quernuten (7) zueinander gleich oder ein
ganzzahliges Vielfaches des Abstandes (13) der Längsnuten (11)
sind.
7. Sperrstangen-Sicherung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände (12) der Quernuten (7) das Zwei- oder Dreifache
der Abstände (13) der Längsnuten (11) betragen.
8. Sperrstangen-Sicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Quernuten (7) innerhalb solcher Streifen (14), die über
annähernd die gesamte Länge in Längsrichtung (10) des Bodens
verlaufen, angeordnet sind, daß sich die Streifen (14) nicht im
Bereich der Rollen des Ladegutes befinden.
9. Sperrstangen-Sicherung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Streifen (14) jeweils in der Mitte und über etwa 1/4 bis 1/2
der Breite der vorgesehenen Breite der Ladeposition des
Ladegutes angeordnet sind.
10. Sperrstangen-Sicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche des Bodens (8) aus vorgefertigten Leichtmetall-
Platten (15) besteht, die jeweils in Längsrichtung (10) über die
gesamte Länge des Bodens (8) verlaufen und in Querrichtung die
Breite und Position des vorgesehenen Ladegutes besitzen.
11. Sperrstangen-Sicherung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Oberfläche des Bodens aus quer verlegten
Leichtmetallplatten besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gleiche Abstand der Quernuten (7) zueinander auch zwischen
der letzten Quernut (7) der einen Leichtmetallplatte (15′) und der
ersten Quernut (7) der nächsten Leichtmetallplatte (15′)
eingehalten ist.
12. Sperrstangen-Sicherung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung am unteren Ende des Sperrstangenfußes (3) ein
Zapfen (30) ist, der in eine von mehreren entsprechenden
Sackloch-Aufnahmen (31) im Fahrzeugboden (8) paßt.
13. Sperrstangen-Sicherung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sackloch-Aufnahmen (31) in den Belagplatten (32), die die
Oberfläche des Fahrzeugbodens bilden, in längsgerichteten
Reihen (40) eingearbeitet sind und die Belagplatten (32) in
diesem Bereich eine größere Dicke aufweisen als im übrigen
Bereich.
14. Sperrstangen-Sicherung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sackloch-Aufnahmen (31) der Belagplatten (32) in
Längsnuten (33, 43) des darunter befindlichen Stützbodens (44)
aufgenommen sind.
15. Sperrstangen-Sicherung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Längsnuten (43) des Stützbodens neben den Sackloch-
Aufnahmen (31) auch die eine größere Bauhöhe aufweisenden
stirnseitigen Verbindungsprofile (34, 34′) der Belagplatten (32)
aufgenommen sind.
16. Sperrstangen-Sicherung nach einem der Ansprüche 12 bis
15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sackloch-Aufnahmen (31) der Belagplatten (32) einer
Längsreihe (40) durch eine nach oben offene, oben schmaler,
aber gleich tief wie die Sackloch-Aufnahmen (31) ausgebildete,
Reinigungsnut (35) miteinander verbunden sind.
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