DE4334833A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE4334833A1 DE19934334833 DE4334833A DE4334833A1 DE 4334833 A1 DE4334833 A1 DE 4334833A1 DE 19934334833 DE19934334833 DE 19934334833 DE 4334833 A DE4334833 A DE 4334833A DE 4334833 A1 DE4334833 A1 DE 4334833A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein von einer Seitenwand eines Fahrzeuginnenraums abstehendes Bauteil, insbesondere Türhaltegriff, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung dieser Art für Haltegriffe, Armlehnen od. dgl. an der Karosseriewand von Fahrzeugen (DE 30 21 552 A1) ist der Spannbolzen als ein im Haltegriff verankerter Rastzapfen ausgebildet, der in eine in der Karosseriewand vorgesehene Aufnahme eingesteckt und mit einer Auszugssicherung gesichert ist. Im Crashfall mit Schrägaufprall gleitet die auf dem dem Haltegriff nebengeordneten Sitz befindliche Person (Insasse), die beispielsweise nur durch Airbag gesichert ist, mit Schulter und Oberarm an der Wandinnenverkleidung nach vorn und kann sich mit dem Ellenbogen im Haltegriff verhaken. Damit wird der Bewegungsablauf dieser Person ruckartig so geändert, daß aus dem weichen Entlanggleiten an der Wandinnenverkleidung ein schlagartiges Beanspruchen der Karosseriewand mit der Schulter wird. Dieses führt zu einer sehr starken Erhöhung der Brustbeschleunigung in Querrichtung des Fahrzeuginnenraums und zu einer Belastung des Insassens, die vorgeschriebene Werte überschreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das in den Fahrzeuginnenraum vorstehende Bauteil für seine normale bestimmungsgemäße Beanspruchung ausreichend gehalten ist, gleichzeitig aber bei einer Crashbelastung, die vorgegebenen Werte für den Insassen überschreitet, ausweichen kann, um dadurch die Insassenbelastung beim Crash unter den vorgeschriebenen Werten zu halten.
Die Aufgabe ist bei einer Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß durch die am Bauteil, insbesondere Türgriff, befestigte Lasche mit dem den Spannbolzen formschlüssig aufnehmenden Durchsteckloch die Voraussetzung geschaffen ist, im Crashfall ein automatisches Lösen der Befestigungsvorrichtung bei überschreiten vorgegebener Aufprallwerte des Insassens auf das Bauteil sicherzustellen, so daß das Bauteil aus seiner Verankerung an der Seitenwand austreten und abfallen und dadurch die Insassenbelastung deutlich reduzieren kann. Durch die formschlüssige Aufnahme des Spannbolzens in der Durchsteckbohrung, die erst im Crashfall zerstört wird, ist die Haltewirkung für die bestimmungsgemäße Verwendung des Bauteils, z. B. beim Türgriff zum Zuziehen der Tür, im ausreichenden Maße gegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die durch Crash bedingte Abschiebung der Lasche vom Spannbolzen dadurch realisiert, daß in der Lasche ein in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bis zum Laschenende reichendes und dort offenes Langloch vorgesehen und das Langloch von einem Quersteg verschlossen ist, dessen eine Stegflanke mit dem vorderen Teil des Langlochs das Durchsteckloch bildet. Der Quersteg ist in Stegbreite und/oder Stegmaterial so ausgebildet, daß er bei Auftreten einer den Vorgabewert überschreitenden Kraft bricht und somit den Spannbolzen freilegt, so daß die Lasche vom Spannbolzen abgeschoben werden kann.
Alternativ hierzu kann dies auch dadurch bewirkt werden, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Durchsteckloch zum in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ende der Lasche hin offen ausgebildet und das Anzugsmoment der Spanneinheit so gewählt ist, daß die Anpreßkraft zwischen Seitenwand und Lasche etwa gleich dem Kraftvorgabewert ist.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Draufsicht einer Türinnenwand mit daran befestigtem Türhaltegriff,
Fig. 2 und 3 jeweils ausschnittweise den Türhaltegriff in Fig. 1 bei entfernter Türinnenverkleidung, mit alternativen Ausführungsbeispielen einer Befestigungsvorrichtung.
Der in Fig. 1 in Draufsicht zu sehende Türhaltegriff 10 an einer Beifahrertür 11 eines Personenkraftwagens steht senkrecht von der Türinnenverkleidung 12 der Beifahrertür 11 in die Fahrgastzelle vor. Der vordere, schräg nach vorn und nach oben zur Türoberkante hin verlaufende Bereich des Türhaltegriffs 10 bildet einen Griffteil 101 und besitzt einen lichten Abstand zur Türinnenverkleidung 12, so daß er von der Hand des Beifahrers zwecks Zuschieben oder Aufschieben der Beifahrertür umschlossen werden kann. Nach hinten geht der Griffteil 101 in eine etwa parallel zur Türoberkante verlaufende Armstütze 102 über. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Türhaltegriff 10 am oberen Ende des Griffteils 101 mittels einer Befestigungsvorrichtung 13 an dem von der Türinnenverkleidung 12 überdeckten Türinnenblech der Beifahrertür 11 befestigt. Hierzu trägt der Griffteil 101 eine davon abgewinkelte Lasche 14 mit einem Durchsteckloch 15, und die Befestigungsvorrichtung 13 weist eine Spanneinheit 16 auf, die aus einem Spannbolzen 17 und einem Spannelement 18 besteht, das mit dem Spannbolzen 17 zum Erzeugen einer Anpreßkraft zwischen Türinnenblech und Türhaltegriff 10 zusammenwirkt. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die Spanneinheit 16 als Schraubenverbindung konzipiert, wobei der Spannbolzen 17 von der Kopfschraube 19 und das Spannelement 18 von der Mutter 20 realisiert wird. Die Spanneinheit 16 kann aber auch als Rastverbindung ausgeführt werden, wie sie beispielsweise in der eingangs genannten DE 30 21 552 A1 beschrieben ist. Zur Verbindung von Türhaltegriff 10 und Beifahrertür 11 wird die Kopfschraube 19 mit ihrem Schaft durch ein Befestigungsloch im Türinnenblech und durch das Durchsteckloch 15 in der Lasche 14 hindurchgesteckt, die Mutter 20 aufgeschraubt und mit einem gewissen Drehmoment angezogen. Selbstverständlich kann die Kopfschraube 19 auch als Stehbolzen ausgeführt werden, der am Türinnenblech befestigt ist.
Um im Crashfall bei schrägem Aufprall des Beifahrers auf den Türhaltegriff eine übermäßige Belastung des Beifahrers durch Aufprallkräfte zu vermeiden, ist die Befestigungsvorrichtung 13 so konzipiert, daß bei Aufprall des Beifahrers der Türhaltegriff 10 ausweicht und sich relativ zur Türinnenverkleidung 12 verschiebt oder von dieser abfällt. Hierzu ist die Lasche 14 und/oder die Spanneinheit 16 bzw. die Schraubverbindung 19, 20 so ausgebildet, daß eine in Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen von hinten auf den Türhaltegriff 10 wirkende Kraft bei Überschreiten eines Vorgabewerts die Lasche 14 vom Spannbolzen 17 bzw. von der Kopfschraube 19 quer zur Bolzenachse nach vorn abschiebt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist hierzu in der Lasche 14 ein in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bis zum hinteren Laschenende 141 reichendes und dort offenes Langloch 21 vorgesehen, das von einem Quersteg 22 verschlossen ist. Die vordere Stegflanke 221 des Querstegs 22 bildet dabei mit der vorderen Endflanke 211 des Langlochs 21 das Durchsteckloch 15 für den Spannbolzen 17. Der Quersteg 22 ist in Stegbreite und/oder im Stegmaterial nunmehr so ausgebildet, daß bei Auftreten einer Aufprallkraft, wie sie vorstehend beschrieben worden ist und die einen Vorgabewert überschreitet, bricht. Damit kann die Lasche 14 vom Spannbolzen 17 nach vorn abgleiten und dem Aufprall des Beifahrers ausweichen, so daß dessen Belastungswerte im Crashfall beträchtlich reduziert werden. Der beschriebene Quersteg 22 wird bevorzugt einstückig mit der Lasche 14 ausgebildet.
Die in Fig. 3 dargestellte alternative Befestigungsvorrichtung 13′ ist insofern modifiziert, als das Durchsteckloch 15′ in der Lasche 14 zum in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ende 141 der Lasche 14 hin offen ausgebildet ist. Das Anzugsmoment der Spanneinheit 16, die hier wiederum durch eine Schraubenverbindung aus Kopfschraube 19 und Mutter 20 gebildet wird, ist so gewählt, daß die Anpreßkraft zwischen der Lasche 14 und dem Türinnenblech etwa gleich dem zulässigen Vorgabewert der vorstehend beschriebenen Aufprallkraft ist. Gleitet der Beifahrer bei einem Schrägaufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis mit Schulter und Oberarm an der Türinnenverkleidung 12 nach vorn, so trifft er auf den von der Beifahrertür abstehenden Türhaltegriff 10. Übersteigt die Aufprallkraft die Anpreßkraft der Spanneinheit 16, so wird die Lasche 14 von dem Spannbolzen 17 nach vorn abgeschoben, und der Türhaltegriff 10 weicht dem Aufprall des Beifahrers aus.

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung für ein von einer Seitenwand eines Fahrzeuginnenraums abstehendes Bauteil, insbesondere Türhaltegriff, mit mindestens einer Spanneinheit, die einen in Seitenwand und Bauteil eingreifenden Spannbolzen und ein mit diesem zur Erzeugung einer Anpreßkraft zwischen Seitenwand und Bauteil zusammenwirkendes Spannelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauteil (Türhaltegriff 10) eine Lasche (14) mit einem Durchsteckloch (15; 15′), durch das der Spannbolzen (17) hindurchgeführt ist, starr befestigt ist und die Lasche (14) und/oder die Spanneinheit (16) so ausgebildet ist, daß eine in Fahrzeuglängsrichtung im wesentlichen von hinten auf das Bauteil (Türhaltegriff 10) wirkende Kraft bei Überschreiten eines Vorgabewertes die Lasche (14) quer zur Bolzenachse nach vorn vom Spannbolzen (17) abzuschieben vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lasche (14) ein in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bis zum Laschenende (141) reichendes und dort offenes Langloch (21) vorgesehen ist, daß das Langloch (21) von einem Quersteg (22) verschlossen ist, dessen eine Stegflanke (221) mit der vorderen Begrenzungsflanke (211) des Langlochs (21) das Durchsteckloch (15) bildet, und daß der Quersteg (22) in Stegbreite und/oder Stegmaterial so ausgebildet ist, daß er bei Auftreten der den Vorgabewert überschreitende Kraft bricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (22) einstückig mit der Lasche (14) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckloch (15′) langlochartig und zum in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ende der Lasche (14) hin offen ausgebildet ist und daß das Anzugsmoment der Spanneinheit (16) so gewählt ist, daß die Anpreßkraft zwischen der Seitenwand und der Lasche (14) etwa gleich dem Kraftvorgabewert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (16) als Schraubenverbindung (Kopfschraube 19, Mutter 20) oder Rastverbindung ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2979999A1 (fr) * 2011-09-12 2013-03-15 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de fixation d'un dispositif, notamment d'un boitier de vision tete haute, sur la traverse de planche de bord d'un vehicule automobile

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DE3021552A1 (de) * 1980-06-07 1982-01-07 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Befestigungsvorrichtung fuer haltegriffe, armlehnen o.dgl. an der karosseriewand von fahrzeugen
DE3026736A1 (de) * 1980-07-15 1982-02-11 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Ausruestungsteil fuer fahrzeuge, wie seitenwand-, tuer- oder saeulenverkleidungselement, armaturentafeln, armlehne o.dgl.
DE4038659A1 (de) * 1989-12-04 1991-06-13 Gen Motors Corp Energie-absorbierende fahrzeugtuere

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