DE102004063119B4 - Sicherheitsverriegelung - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/04Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
    • E05B77/06Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision by means of inertial forces

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Abstract

Sicherheitsverriegelung an schwenkbaren, ausklappbaren oder ausfahrbaren Bauelementen (12) an oder in Fahrzeugen, aus einer durch starke Verzögerungen oder Beschleunigungen (Stöße) verlagerbaren Masse (7), einem durch die Verlagerung der Masse (7) in eine Verriegelungsstellung bringbaren Verriegelungselement (11) und einer die Verlagerung der Masse (7) erst oberhalb einer vorgebbaren Verzögerung oder Beschleunigung zu lassenden Einrichtung in Form einer vorgespannten Feder (6), bei der die Masse (7) in einem Gehäuse (1) linear geführt ist, durch die vorgespannte Feder (6) in der Ruhestellung gehalten wird und einen Fortsatz (11) als Verriegelungselement aufweist und wobei die im Bereich des Bauelements (12) anzuordnende Sicherheitsverriegelung aus einem Gehäuse (1) und einer darin linear geführten Masse (7) besteht, das Gehäuse (1) parallele Führungsflächen (3), im Bereich dieser Führungsflächen (3) Ausnehmungen (4) sowie eine weitere Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Masse (7), deren seitliche Führungsflächen (10) an den Führungsflächen (3) im Wesentlichen spielfrei anschließen, aufweist, die Masse (7) an...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsverriegelung an schwenkbaren, ausklappbaren oder ausfahrbaren Bauelementen an oder in Fahrzeugen.
  • Bei den schwenkbaren, ausklappbaren oder ausfahrbaren Bauelementen an oder in Fahrzeugen handelt es sich um Fahrzeugtüren, Kofferraumklappen, Heckklappen, Motorhauben, Klappdeckel vor Ablagen, Handschuhkästen, Ascher, Becherhalter und dergleichen.
  • Diese Bauelemente werden in der geschlossenen Stellung durch von außen betätigbare Riegel gehalten, die üblicherweise die Verriegelung unter Federkraft bewirken. Treten am Fahrzeug oder an den Bauelementen starke Verzögerungen oder Beschleunigungen, insbesondere Stöße durch Unfälle oder missbräuchliche Fremdeinwirkung, auf, können diese Bauelemente ungewollt aufspringen, was zu einer erheblichen Gefährdung der Fahrzeuginsassen führen kann.
  • In der DE 199 49 119 A1 ist eine Vorrichtung zur Verriegelung eines bewegbar an einem Kraftfahrzeug angeordneten, zu sichernden Teiles beschrieben, die ein kugelförmig ausgebildetes Steuerelement, eine als Führung ausgebildete Ausnehmung des Steuerelements, die in Bezug auf das zu sichernde Teil in einem unbeweglichen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Feder, die das in seiner Normallage befindliche Steuerelement in die Führung hineindrückt, umfasst. Die Führung des Steuerelementes weist gewölbt oder kegelförmig ausgebildete Steuerflächen auf, die bei einer vorgegebenen Bewegungsänderung des Fahrzeuges gegen den Druck der Feder eine Verschiebung des Steuerelements in Richtung auf das zu sichernde Teil bewirken. Das zu sichernde Teil enthält auf seiner dem Steuerelement zugewandten Seite eine nutenförmige Ausnehmung und ist auf seiner dem zu sichernden Teil zugewandten Seite mit einem Sicherungsteil verbunden, welches auf einen an die nutenförmige Ausnehmung angepassten Sperrbolzen wirkt, derart, dass der Sperrbolzen bei einer entsprechenden Verschiebung des Steuerelements in die nutenförmige Ausnehmung eingreift.
  • Diese bekannte Sicherheitsverriegelung besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen, deren Montage aufwendig ist, da sie einzeln an unzugänglichen Stellen zu montieren sind. Zwar ist auch eine Ausführungsform beschrieben, die als vormontierte Baueinheit anzusehen ist jedoch besteht auch sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen, deren Montage aufwendig ist. Ferner ist diese Ausführungsform speziell zur Anordnung an einer Zylinderhülse eines Schließzylinders ausgebildet und lässt sich nicht beliebig an anderen Fahrzeugbauelementen einsetzen.
  • In der DE 198 58 416 ist des weiteren eine Sicherheitsverriegelung an einem Türschloss eines Kraftfahrzeuges mit einem Übertragungselement, das von einem Türgriff in eine das Türschloss öffnende Entriegelungslage verstellbar ist und einem Sperrelement, das sich durch Massenkraft in eine Sperrlage verstellen kann, in der ein Verstellen des Übertragungselements in die Entriegelungslage verhindert ist, beschrieben. Das Sperrelement von dem Übertragungselement ist um eine Achse drehbar, und weist ein solches Massenträgheitsmoment auf, dass sich das Sperrelement bei einer unfallbedingt schnellen Verstellbewegung des Übertragungselements durch Massenkraft axial oder radial in die Sperrlage verstellt, in der eine Drehsperre das Sperrelement festhält. Diese Sicherheitsverriegelung dient ausschließlich als Crashsperre an einem Türschloss eines Kraftfahrzeugs, besteht aus einer Mehrzahl von Einzelteilen und lässt sich daher nicht in Verbindung mit anderen schwenkbaren, ausklappbaren oder ausfahrbaren Bauelemente an oder in Fahrzeugen verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach herzustellende, funktionssichere Sicherheitsverriegelung für derartige schwenkbare, ausklappbare oder ausfahrbare Bauelemente an oder in Fahrzeugen zu schaffen, die ein ungewolltes Öffnen oder Ausklappen bzw. Ausfahren dieser Bauelemente bei Auftreten von starken Verzögerungen oder Beschleunigungen, insbesondere von Stößen, vermeidet, aus wenigen Bauelemente besteht und sich mit geringem Aufwand in so unterschiedliche Bauelemente wie Fahrzeugtüren, Kofferraumklappen, Heckklappen, Motorhauben, Klappdeckel vor Ablagen, Handschuhkästen, Ascher, Becherhalter und dergleichen, integrieren lässt.
  • Die Aufgabe wird mit den Markmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine Sicherheitsverriegelung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß aus einer durch starke Verzögerungen oder Beschleunigungen (Stöße) verlagerbaren Masse, einem durch die Verlagerung der Masse in eine Verriegelungsstellung bringbaren Verriegelungselement und einer die Verlagerung der Masse erst oberhalb einer vorgebbaren Verzögerung oder Beschleunigung zulassenden Einrichtung in Form einer vorgespannten Feder, bei der die Masse in einem Gehäuse linear geführt ist, durch die vorgespannte Feder in der Ruhestellung gehalten wird und einen Fortsatz als Verriegelungselement aufweist und wobei die im Bereich des Bauelements anzuordnende Sicherheitsverriegelung aus einem Gehäuse und einer darin linear geführten Masse besteht, das Gehäuse parallele Führungsflächen, im Bereich dieser Führungsflächen Ausnehmungen sowie eine weitere Ausnehmung zur Aufnahme der Masse, deren seitliche Führungsflächen an den Führungsflächen im Wesentlichen spielfrei anschließen, aufweist, die Masse an ihrer Unterseite in die Ausnehmungen eingreifende, als Anschläge zur Wegbegrenzung der Masse dienende Begrenzungsvorsprünge aufweist und innerhalb der Masse eine Ausnehmung für eine vorgespannte Druckfeder, die sich einerseits am Gehäuse über ein in die Ausnehmung eingreifendes gehäusefestes Widerlager und andererseits an einem Quersteg der Masse abstützt, angeordnet ist, besteht.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Gedanken, die Verlagerung einer Masse auf Grund einer starken Verzögerung oder Beschleunigung zu benutzen, um ein Verriegelungselement in eine Verriegelungsstellung zu bringen, die ein Öffnen, Ausklappen oder Ausfahren der zu sichernden Bauelemente bei Auftreten von Stößen verhindert.
  • Durch den Einsatz dieser Sicherheitsverriegelung wird der besondere Vorteil erreicht, dass die normalerweise für die Verriegelung der Bauelemente in der geschlossenen Stellung vorgesehenen Riegel verhältnismäßig einfach und leicht aus Kunststoff gebaut sein können, da die erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelung für starke Stöße ausgelegt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der Sicherheitsverriegelung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der bei dieser Ausführungsform verwendeten Masse,
  • 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung im Einbauzustand und in der Ruhestellung und
  • 5 eine Darstellung der Sicherheitsverriegelung im Einbauzustand und in der Verriegelungsstellung,
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte Sicherheitsverriegelung weist ein Gehäuse 1 auf, das sich mittels Befestigungszapfen 2 an geeigneter Stelle im Bereich des Riegels eines Aschers, Becherhalters, Handschuhkastendeckels oder Klappdeckels eines Ablagefaches anordnen lässt. Das Gehäuse 1 weist parallele Führungsflächen 3 sowie im Bereich dieser Führungsflächen 3 Ausnehmungen 4 auf. Mittig zwischen den Befestigungszapfen 2 ist ein Widerlager in Form eines Vorsprungs 5 für eine Druckfeder 6 vorgesehen.
  • Eine Masse 7 ist in einer Ausnehmung 14 des Gehäuses 1 durch die parallelen Führungsflächen 3 linear geführt und liegt mit den seitlichen Führungsflächen 10 an diesen parallelen Führungsflächen 3 im Wesentlichen spielfrei an.
  • Auf der Unterseite der Masse 7 sind Begrenzungsvorsprünge 9 vorgesehen, die in die Ausnehmungen 4 eingreifen und als Anschläge zur Wegbegrenzung der Masse 7 dienen.
  • Eine Druckfeder 6 stützt sich innerhalb einer Ausnehmung 8 in der Masse 7 am Widerlager 5 und an einem Quersteg der Masse 7 ab und hält die Masse 7 in der in 4 dargestellten Ruhestellung.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelung ist im Bereich eines Ablageklappdeckels 12, der nur teilweise dargestellt ist, angeordnet. Dieser Ablageklappdeckel 12 wird durch einen Riegel 13 in der geschlossenen Stellung gehalten.
  • Tritt am Fahrzeug oder an Teilen des Fahrzeuges eine starke Beschleunigung oder Verzögerung in Bewegungsrichtung der Masse 7 auf, beispielsweise auf Grund eines Unfalls oder durch missbräuchlich aufgebrachte Schläge mittels eines schweren Gegenstandes, verlagert sich die Masse 7 gegen die Kraft der Druckfeder 6 in die in 5 dargestellte Stellung, hintergreift den Riegel 13 und verhindert dadurch während der Stoßeinwirkung ein ungewolltes Öffnen des Klappdeckels. Sobald die stoßartige Beschleunigung oder Verzögerung beendet ist, kehrt die Masse 7 in die in 4 dargestellte Stellung zurück, und der Klappdeckel 12 lässt sich wieder in der üblichen Weise öffnen.
  • Durch Auswahl der Abmessungen der Feder 6 sowie Einstellen der Vorspannkraft lässt sich vorbestimmen, ab welcher Größe der Beschleunigung bzw. Verzögerung die Sicherheitsverriegelung wirksam wird.

Claims (1)

  1. Sicherheitsverriegelung an schwenkbaren, ausklappbaren oder ausfahrbaren Bauelementen (12) an oder in Fahrzeugen, aus einer durch starke Verzögerungen oder Beschleunigungen (Stöße) verlagerbaren Masse (7), einem durch die Verlagerung der Masse (7) in eine Verriegelungsstellung bringbaren Verriegelungselement (11) und einer die Verlagerung der Masse (7) erst oberhalb einer vorgebbaren Verzögerung oder Beschleunigung zu lassenden Einrichtung in Form einer vorgespannten Feder (6), bei der die Masse (7) in einem Gehäuse (1) linear geführt ist, durch die vorgespannte Feder (6) in der Ruhestellung gehalten wird und einen Fortsatz (11) als Verriegelungselement aufweist und wobei die im Bereich des Bauelements (12) anzuordnende Sicherheitsverriegelung aus einem Gehäuse (1) und einer darin linear geführten Masse (7) besteht, das Gehäuse (1) parallele Führungsflächen (3), im Bereich dieser Führungsflächen (3) Ausnehmungen (4) sowie eine weitere Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Masse (7), deren seitliche Führungsflächen (10) an den Führungsflächen (3) im Wesentlichen spielfrei anschließen, aufweist, die Masse (7) an ihrer Unterseite in die Ausnehmungen (4) eingreifende, als Anschläge zur Wegbegrenzung der Masse (7) dienende Begrenzungsvorsprünge (9) aufweist und innerhalb der Masse (7) eine Ausnehmung (8) für eine vorgespannte Druckfeder (6), die sich einerseits am Gehäuse (1) über ein in die Ausnehmung (8) eingreifendes gehäusefestes Widerlager (5) und andererseits an einem Quersteg der Masse (7) abstützt, angeordnet ist.
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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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