DE4334029C2 - Tragwalzen-Wickelmaschine - Google Patents
Tragwalzen-WickelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln von Material
bahnen, inbesondere von Papier- oder Kartonbahnen, auf Hülsen gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Bei Tragwalzen-Wickelmaschinen sind Rollenausstoß- und Hülseneinlegevorrichtungen
bekannt, die bei einem Rollenwechsel die vollen Rollen aus dem Walzenbett aus
stoßen und neue Hülsen in das Walzenbett einlegen.
Aus der DE-OS 38 11 871 ist es bekannt, als Ausstoßvorrichtung einen um die
einlaufseitige Tragwalze schwenkbaren Ausstoßbalken mit einer Ausstoßfläche ein
zusetzen, die bis an die Tragwalze reicht und deren obere Begrenzung in vorge
schwenkter Position sich bis in den Bereich der Scheitellinie der auslaufseitigen
Tragwalze erstreckt. So lassen sich angewickelte Wickelrollen mit geringem Durch
messer zwischen der Ausstoßfläche des Ausstoßbalkens und der Tragwalze, über die
ausgestoßen wird, einklemmen und durch eine Drehbewegung dieser Tragwalze aus
dem Walzenbett heben.
Die DE-OS 40 03 504 beschreibt eine Tragwalzen-Wickelmaschine,
die als Ausstoßvorrichtung eine Ausstoßrolle enthält, die an seitlichen, um die Achse
der einlaufseitigen, die Bahn von unten in das Walzenbett umlenkenden Tragwalze
schwenkbaren Schwenkarmen frei drehbar gelagert ist. Vor der einlaufseitigen
Tragwalze ist eine Einrichtung zum Auftragen eines Klebemittels und eine Perforier
einrichtung angeordnet, mit der die Bahn geschwächt werden kann. Bei einem
Rollenwechsel wird die Bahn zunächst geschwächt und die geschwächte Stelle in das
Walzenbett bewegt. Das Durchtrennen der Bahn erfolgt anschließend durch Zug
erhöhung durch Drehen der Wickelrolle mit der auslaufseitigen Tragwalze, während die
Ausstoßrolle die Wickelrolle etwas von der einlaufseitigen Tragwalze anhebt. Die vollen
Wickelrollen werden anschließend von der Ausstoßrolle über die auslaufseitige
Tragwalze ausgestoßen.
Damit die Ausstoßrolle volle Wickelrollen mit größerem Durchmesser (z. B. 1000 mm)
über die auslaufseitige Tragwalze ausstoßen kann, ist es erforderlich, sie in einem
gewissen radialen Abstand von der einlaufseitigen Tragwalze anzuordnen. Dann ist sie
jedoch nicht in der Lage, Wickelrollen mit kleinerem Durchmesser (z. B. 200 mm) von der
einlaufseitigen Tragwalze für ein Durchtrennen der Bahn anzuheben.
Um eine fertige Rolle von den Tragwalzen wegzubewegen, ist aus der DE 36 40 724-A1
eine Wickelmaschine mit einer Drückeinrichtung bekannt, die einen balkenförmigen Teil
und eine oder mehrere Drückwalzen aufweist. Eine der Drückwalzen hebt die fertige
Rolle von der einlaufseitigen Tragwalze an, anschließend wird die Rolle von dem
balkenförmigen Teil weitergeschoben. Im Spalt zwischen den beiden Tragwalzen ist eine
vertikal bewegbare Haltevorrichtung angeordnet, um die Bahn bei einem
Wickelrollenwechsel an der einlaufseitigen Tragwalze zu halten. Mit der Haltevorrichtung
werden auch Wickelrollen mit sehr kleinem Durchmesser so weit angehoben, daß sie von
einer der Drückwalzen über die auslaufseitige Tragwalze geschoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Tragwalzen-Wickelmaschine die
Wickelrollenausstoßvorrichtung so zu verbessern, daß sie in der Lage ist, Wickelrollen
mit stark unterschiedlichem Durchmesser sowohl von der einlaufseitigen Tragwalze zum
Durchtrennen anzuheben als auch über die einlaufseitige Tragwalze aus dem Walzenbett
auszustoßen. Weiterhin soll die Ausstoßvorrichtung in der Lage sein, Wickelrollen aus
dem Walzenbett zu entfernen, deren Durchmesser für ein Ausstoßen zu gering ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung wird zum Ausstoßen einer vollen Wickelrolle aus dem Walzenbett
eine Ausstoßvorrichtung mit einer Ausstoßfläche eingesetzt, die zum Ausstoßen von
Wickelrollen mit großem Durchmesser in einem ausreichenden Abstand von der
einlaufseitigen Tragwalze angeordnet ist. Zum Anheben von Wickelrollen mit kleinem
Durchmesser für das Durchtrennen der Bahn ist im Freiraum zwischen der Ausstoßfläche
und der Tragwalze eine umfänglich etwas gegenüber der Ausstoßfläche hervorstehend
und gleichsinnig zur einlaufseitigen Tragwalze drehbar gelagerte Anheberolle mit
möglichst geringem Abstand zur Tragwalze angeordnet, die so in der Lage ist,
Wickelrollen mit geringem Durchmesser anzuheben. Beim Anheben der Wickelrolle wird
zunächst ein Kontakt mit der Ausstoßfläche vermieden, damit die Wickelrollen zum
Durchtrennen der Bahn und/oder zur Herstellung von Klebeverbindungen problemlos von
der auslaufseitigen Tragwalze gedreht werden können. Eine Freilaufsperre verhindert eine
Drehung der Anheberolle gegensinnig zum Drehsinn der einlaufseitigen Tragwalze, so
daß sich Wickelrollen, deren Durchmesser für ein Ausstoßen zu gering ist, zwischen der
auslaufseitigen Tragwalze und der Anheberolle einklemmen und durch eine
Drehbewegung dieser Tragwalze so weit anheben lassen, bis sie zwischen der
Ausstoßfläche und der Tragwalze eingeklemmt sind und so weiter angehoben werden.
Die Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
Mit der in den Ausstoßbalken integrierten Hülseneinlegevorrichtung nach Anspruch 2
lassen sich die neuen Hülsen gleichzeitig mit dem Ausstoßen der vollen Wickelrollen
einlegen. Eine getrennte Hülseneinlegevorrichtung nach Anspruch 3 ermöglicht die
Verwendung von Hülsen mit sehr großem Durchmesser.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand vereinfacht dargestellter
Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer Tragwalzen-Wickelmaschine
nach der Erfindung während des Aufwickelns.
Fig. 2 zeigt den Beginn eines Rollenwechsels nachdem Klebestreifen aufgetragen
wurden und die Bahn perforiert ist.
Fig. 3 zeigt das Anheben der Wickelrolle zum Durchtrennen der Bahn.
Fig. 4 zeigt das Ausstoßen einer Wickelrolle.
Fig. 5 zeigt das Einlegen einer neuen Wickelhülse und
Fig. 6 die Befestigung des Bahnanfangs an der neuen Wickelhülse.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen das Entfernen von Wickelrollen mit sehr geringem Durchmesser aus
dem Walzenbett.
Fig. 10 zeigt eine Tragwalzen-Wickelmaschine mit einer getrennten, um die
auslaufseitige Tragwalze schwenkbaren Hülseneinlegevorrichtung.
Die Tragwalzen-Wickelmaschine weist zwei angetriebene Tragwalzen 1, 2 auf,
zwischen den ein Walzenbett 3 ausgebildet ist, in dem die Wickelrollen 4 während
des Aufwickelns auf den Tragwalzen 1, 2 aufliegen. Die von einer Längsschneideein
richtung 5 in Einzelbahnen aufgeteilte Materialbahn 6, vorzugsweise eine Papier- oder
Kartonbahn, wird von unten, von der einlaufseitigen Tragwalze 1 umgelenkt, durch
den Spalt zwischen den Tragwalzen 1, 2 in das Walzenbett 3 geführt und auf
fluchtend aufgereihte Hülsen 7 gewickelt. Derartige Doppeltragwalzen-Wickelmaschi
nen sind vielfach bekannt und z. B. in der DE-OS 32 07 461 beschrieben, so daß auf
Einzelteile, soweit sie nicht die Erfindung betreffen, nicht eingegangen wird.
An beiden Stirnseiten der einlaufseitigen Tragwalze 1 ist im Maschinengestell jeweils
ein nach unten abgewinkelter Schwenkhebel 8 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit
um eine zur Drehachse der Tragwalze 1 koaxiale Achse schwenkbar gelagert. Die
Hebel 8 tragen an ihrer Oberseite eine Rollenanhebe- und -ausstoßvorrichtung mit
einer integrierten Hülseneinlegeeinrichtung, die nachfolgend näher beschrieben wird.
An der Oberseite des sich radial erstreckenden Teils jedes Schwenkhebels 8 ist
außerhalb des Querschnittsbereichs der Tragwalze 1 eine sich über die Arbeitsbreite
erstreckende Ausstoßvorrichtung 9 befestigt. Die Ausstoßvorrichtung 9 in Form eines Ausstoßbalkens besteht aus einem im
Querschnitt etwa gabelförmigen Lagerteil 10, das in Richtung der Einschwenkbe
wegung zum Walzenbett 3 offen ist. Am freien Ende des der Tragwalze 1 benach
barten Arms des Lagerteils 10 ist eine sich über die Arbeitsbreite der Maschine, also
über die axiale Länge der Tragwalzen 1, 2, erstreckende Anheberolle 11 mit mög
lichst geringem Abstand zur Tragwalze 1 gelagert. Die Anheberolle 11 ist gleichsinnig
zum Drehsinn der Tragwalze 1 - im Ausführungsbeispiel gegen den Uhrzeigersinn -
frei drehbar, eine Drehung in Gegenrichtung - also im Uhrzeigersinn - verhindert eine
nicht dargestellte Freilaufsperre. Am freien Ende des anderen Arms des Lagerteils 10
ist ein Hebel 12 angelenkt, an dem die Ausstoßfläche 13 befestigt ist. Die Ausstoß
fläche 13 ist mittels einer am abgewinkelten Teil des Schwenkarms 8 befestigten
Kolben-Zylinder-Einheit 14 um eine zur Tragwalzenachse 1 parallele Achse klappbar
und stützt sich in niedergeklappter Position auf dem der Tragwalze 1 benachbarten
Arm des Lagerteils 10 ab. Die Kolben-Zylinder-Einheit 14 ist in den Fig. 1 bis 6
nur angedeutet und in den Fig. 7 bis 9 detaillierter dargestellt. Die Ausstoßfläche
13 reicht in radialer Richtung zur Tragwalze 1 vom Bereich der Anheberolle 11 soweit
nach außen, daß schwere Wickelrollen 4 problemlos über die Tragwalze 2 aus dem
Tragwalzenbett auf eine neben der Tragwalze 2 angeordnete schwenkbare Ab
senkbühne 15 ausgestoßen werden können.
Das Lagerteil 10 trägt zwischen seinen Armen eine sich über die Arbeitsbreite er
streckende Hülsenrinne 16, wobei die Austrittsöffnung der Hülsenrinne 16 zwischen
der Anheberolle 11 und dem Hebel 12 durch Verschwenken der Ausstoßfläche 13
geöffnet und verschlossen werden kann. Damit die Anheberolle 11 eine Wickelrolle 4
von der Tragwalze 1 etwas anheben können, ohne daß die Wickelrolle 4 sich sofort
an die Ausstoßfläche 13 anlegt, steht sie umfänglich etwas gegen die Ausstoßfläche
13 hervor, wenn diese in Ausstoßposition bei verschlossener Austrittsöffnung der
Hülsenrinne 16 niedergeklappt ist. Die Ausstoßfläche 13 verläuft somit in nieder
geklappter Position in einem spitzen Winkel zu der durch die Achse der Tragwalze 1
verlaufenden Tangente an die äußere Seite der Anheberolle 11.
An der Einlaufseite, kurz bevor die Bahn 6 die Tragwalze 1 berührt, sind eine Perforie
reinrichtung 17 und nachfolgend im von der Bahn 6 umschlungenen Bereich der
Tragwalze 1 eine Reihe von Klebebandspendern 18 über die Arbeitsbreite angeordnet.
Mit der Perforiereinrichtung 17 läßt sich die Bahn 6 entlang einer quer verlaufenden
Linie schwächen. Die Klebebahnspender 18 tragen eine Reihe von doppelseitig
klebenden Klebebändern auf die Bahn 6 auf, mit denen die neugeschaffenen Bahn
anfänge nach dem Durchtrennen der Bahn 6 an den neuen Hülsen 7 und die Bahnen
den an den fertigen Wickelrollen 4 festgeklebt werden. Unterhalb des Spalts zwi
schen den Tragwalzen 1, 2 ist eine maschinenbreite Stütze 19 angeordnet, an der
über die Arbeitsbreite eine Reihe von freilaufenden Bändern 20 befestigt sind, die sich
durch Hochbewegen der Stütze 19 an die einlaufseitige Tragwalze 1 zum Halten des
neugeschaffenen Bahnanfangs nach dem Durchtrennen anlegen lassen.
Bei der in Fig. 1 während des Aufwickelns gezeigten Tragwalzen-Wickelmaschine
wird ein Wickelrollenwechsel wie in den Fig. 2 bis 6 dargestellt durchgeführt.
Bereits während des Aufwickelns eines Satzes von Wickelrollen 4 wird ein Satz neuer
Wickelhülsen 7 in die Hülsenrinne 16 eingelegt und diese durch Niederklappen der
Ausstoßfläche 13 verschlossen. Anschließend wird die Maschine angehalten, und die
Bahn 6 mit der Perforiereinrichtung 17 entlang einer Schwächungslinie 21 ge
schwächt. Nach dem erneuten Anfahren der Maschine werden von den Klebeband
spendern 18 beidseits der Schwächungslinie 21 Klebestreifen 22 aufgetragen, und
die Stütze 19 wird mit ihrer Spitze durch den Tragwalzenspalt hochgefahren, so daß
die Bänder 20 die Bahn 6 an der Tragwalze 1 halten. Die Absenkbühne 15 wird zur
Aufnahme der vollen Wickelrollen 4 an die Tragwalze 2 hochgeschwenkt (Fig. 2).
Wenn die Schwächungslinie 21 sich im Spalt zwischen den Tragwalzen 1, 2 befindet,
wird die Maschine erneut angehalten, und die vollen Wickelrollen 4 werden mit der
Anheberolle 11 von der Tragwalze 1 etwas abgehoben, wobei sie nicht an der
Ausstoßfläche 13 der Ausstoßvorrichtung 9 anliegen. Anschließend wird die Tragwalze
2 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, dabei reißt die Bahn 1 an der Schwächungslinie
21 durch, falls dies nicht bereits beim Anheben der Wickelrollen 4 erfolgte. Wie in
Fig. 3 gezeigt, werden die Wickelrollen 4 solange gedreht, bis die Bahnenden mit
einem Teil der Klebestreifen 22 durch den Spalt zwischen den Wickelrollen 4 und der
Anheberolle 11 bewegt wurden. Dabei werden die Bahnenden an den vollen Wickel
rollen 4 festgeklebt. Die Schwenkarme 8 werden anschließend weiter hochge
schwenkt, so daß die Ausstoßfläche 13 die Wickelrollen 4 über die Tragwalze 2 weg
auf die Absenkbühne 15 drückt. Dabei bewegt sich die Hülsenrinne 16 mit dem Satz
neuer Hülsen 7 bis in das Walzenbett 3 (Fig. 4). In dieser Position wird die Ausstoß
fläche 13 aufgeklappt, so daß die Hülsen 7 von der Innenseite der Ausstoßfläche 13
geführt in das Walzenbett 3 rollen (Fig. 5). Beim anschließenden Zurückschwenken
der Schwenkarme 8 rollen die Hülsen 7 in ihre Anwickelposition im Walzenbett 3.
Nach Auflegen der Druckrolle 23 wird die Wickelmaschine gestartet. Dabei kleben die
mit einem Klebstreifen 22 versehenen Bahnanfänge an den Hülsen 7 an (Fig. 6). Nach
dem Anwickeln wird die Stütze 19 mit den Bändern 20 abgesenkt und kann die
Wickelmaschine auf volle Wickelgeschwindigkeit beschleunigt werden.
Falls Wickelrollen 4 mit einem Durchmesser kleiner als den für das Ausstoßen
erforderlichen Mindestdurchmesser aus dem Walzenbett 3 entfernt werden müssen,
z. B. weil kurz nach dem Anwickeln ein kompletter Rollensatz zum Ausschuß erklärt
werden muß, erfolgt dies auf die in den Fig. 7 bis 9 gezeigte Weise:
Mit einem in der Hülsenrinne 16 einliegenden neuen Satz Hülsen 7 werden die Schwenkarme 8 über die Tragwalze 1 geschwenkt, bis die Anheberolle 11 an den auszustoßenden Wickelrollen 4 anliegt und diese mit einer definierten Kraft gegen die Tragwalze 2 drückt (Fig. 7). Die Tragwalze 2 wird anschließend im Uhrzeigersinn angetrieben. Durch die Drehbewegung der Tragwalze 2 werden die Rollen 4 angeho ben, da die Freilaufsperre der Anheberolle 11 keine Drehbewegung im Uhrzeigersinn zuläßt. Die Kolben-Zylinder-Einheit drückt dabei permanent die Schwenkarme 8 in Richtung der Tragwalze 2, so daß sich die Ausstoßfläche 13 an den Rollen 4 anlegt sobald diese sich soweit gehoben haben, daß sie nicht mehr von der Anheberolle 11 gehalten werden. Durch weiteres Drehen der Tragwalze 2 werden die Wickelrollen 4 zwischen der Tragwalze 2 und der Ausstoßfläche 13 bis in den Bereich der Scheitel linie der Tragwalzen 2 hochgefördert (Fig. 8), wo sie durch Aufklappen der Ausstoß fläche 13 über den Scheitel der Tragwalze 2 hinweg auf die Absenkbühne 15 geschoben werden. Beim Aufklappen der Ausstoßfläche 13 werden gleichzeitig die neuen Wickelhülsen 7 in das Walzenbett abgelegt (Fig. 9). Die Bahnanfänge werden danach auf die unter der Beschreibung zu Fig. 6 erläuterten Art und Weise an den neuen Hülsen 7 befestigt.
Mit einem in der Hülsenrinne 16 einliegenden neuen Satz Hülsen 7 werden die Schwenkarme 8 über die Tragwalze 1 geschwenkt, bis die Anheberolle 11 an den auszustoßenden Wickelrollen 4 anliegt und diese mit einer definierten Kraft gegen die Tragwalze 2 drückt (Fig. 7). Die Tragwalze 2 wird anschließend im Uhrzeigersinn angetrieben. Durch die Drehbewegung der Tragwalze 2 werden die Rollen 4 angeho ben, da die Freilaufsperre der Anheberolle 11 keine Drehbewegung im Uhrzeigersinn zuläßt. Die Kolben-Zylinder-Einheit drückt dabei permanent die Schwenkarme 8 in Richtung der Tragwalze 2, so daß sich die Ausstoßfläche 13 an den Rollen 4 anlegt sobald diese sich soweit gehoben haben, daß sie nicht mehr von der Anheberolle 11 gehalten werden. Durch weiteres Drehen der Tragwalze 2 werden die Wickelrollen 4 zwischen der Tragwalze 2 und der Ausstoßfläche 13 bis in den Bereich der Scheitel linie der Tragwalzen 2 hochgefördert (Fig. 8), wo sie durch Aufklappen der Ausstoß fläche 13 über den Scheitel der Tragwalze 2 hinweg auf die Absenkbühne 15 geschoben werden. Beim Aufklappen der Ausstoßfläche 13 werden gleichzeitig die neuen Wickelhülsen 7 in das Walzenbett abgelegt (Fig. 9). Die Bahnanfänge werden danach auf die unter der Beschreibung zu Fig. 6 erläuterten Art und Weise an den neuen Hülsen 7 befestigt.
Die Fig. 10 zeigt eine Tragwalzen-Wickelmaschine mit einer getrennten, um die
auslaufseitige Tragwalze 2 schwenkbaren Hülseneinlegevorrichtung 24. Um Wiederho
lungen zu vermeiden, sind die mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 9
übereinstimmenden Bauteile mit den entsprechenden Bezugsnummern bezeichnet.
Eine getrennte Hülseneinlegevorrichtung 24 kann erforderlich sein, falls Hülsen 7 mit
einem so großen Durchmesser (z. B. größer als 230 mm) Verwendung finden, daß für
einen Einbau der Einlegevorrichtung in die Ausstoßvorrichtung 9 nicht genügend Platz zur
Verfügung steht. Die Hülsenrinne 16 ist am Ende von zwei Schwenkarmen 25
befestigt, die um die Achse der auslaufseitigen Tragwalze 2 von einer abgesenkten
Hülsenaufnahmeposition gegen den Uhrzeigersinn bis in eine in etwa senkrechte
Position hochschwenkbar sind, bei der die Hülsen 7 aus der Hülsenrinne 16 in das
Walzenbett 3 rollen. Die Ausstoßvorrichtung 9 trägt in der Verlängerung der Ausstoß
fläche 13 die Anheberolle 11. Auch bei dieser Ausführungsform steht die Anheberol
le 11 umfänglich etwas gegen die Ausstoßfläche 13 hervor, und somit verläuft die
Ausstoßfläche 13 in einem spitzen Winkel zu der durch die Achse der Tragwalze 1
verlaufenden Tangente an die äußere Seite der Anheberolle 11. So wird erreicht, daß
beim Anheben der Wickelrollen 4 von der Tragwalze 1 diese zunächst keinen Kontakt
mit der Ausstoßfläche 13 haben. Die obere Begrenzung der Ausstoßfläche 13 reicht
in vorgeschwenkter Position bis in den Bereich der Scheitellinie der auslaufseitigen
Tragwalze 2, so daß Wickelrollen 4 mit sehr kleinem Durchmesser zwischen der
Ausstoßfläche 13 und der Tragwalze 2 eingeklemmt und durch eine Drehbewegung
der Tragwalze 2 aus dem Walzenbett 3 entfernt werden können.
Ein Wickelrollenwechsel wird analog zu dem Verfahren nach den Fig. 2 bis 6
durchgeführt, mit dem Unterschied, daß nach dem Ausstoßen der Wickelrollen 4 und
ihrem Absenken mit der Absenkbühne 15 zunächst die Ausstoßvorrichtung 9 mit der
Anheberolle 11 in die Warteposition zurückgeschwenkt wird und anschließend die
neuen Hülsen 7 durch eine Verschwenkung der Schwenkarme 25 zum Walzenbett 3
in dieses eingelegt werden. Bereits während des Rückschwenkens der Hülsenrinne 16
können die neuen Bahnanfänge an den neuen Hülsen 7 festgeklebt werden. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 10 benötigt ein Rollenwechsel etwas mehr Zeit, da die
neuen Hülsen 7 nicht gleichzeitig mit dem Ausstoßen der vollen Wickelrollen 4 in das
Walzenbett 3 eingelegt werden, sondern in einem getrennten Schritt.
Claims (4)
1. Tragwalzen-Wickelmaschine zum Aufwickeln von Materialbahnen (6), insbesondere
Papier- oder Kartonbahnen, mit
- - zwei angetriebenen Tragwalzen (1, 2), zwischen denen ein Walzenbett (3) ausgebildet ist, wobei die Materialbahn (6) von der einlaufseitigen Tragwalze (1) umgelenkt von unten in das Walzenbett (3) geführt wird, und
- - einer Vorrichtung zum Anheben einer vollen Wickelrolle (4) von der einlaufseiti gen Tragwalze (1) und zum Ausstoßen aus dem Walzenbett (3) mit folgenden Merkmalen:
- - Eine um die einlaufseitige Tragwalze (1) in Richtung zum Walzenbett (3) schwenkbare Ausstoßvorrichtung (9) mit einer sich zur einlaufseitigen Tragwalze (1) erstreckenden Ausstoßfläche (13), die mit Abstand vor der Tragwalze (1) endet, und
- - eine an der Ausstoßvorrichtung (9) im Freiraum zwischen der Ausstoßfläche (13) und der Tragwalze (1) umfänglich etwas gegenüber der Ausstoßfläche (13) hervorstehend gelagerte Anheberolle (11), die gleichsinnig zur einlaufseitigen Tragwalze (1) drehbar gelagert ist, wobei eine Freilaufsperre eine Drehung gegensinnig zum Drehsinn dieser Tragwalze (1) verhindert.
2. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausstoßfläche (13) an dem der Anheberolle (11) entgegengesetzten
Ende der Ausstoßvorrichtung (9) klappbar gelagert ist und daß im Ausstoßbalken
(9) unterhalb der Ausstoßfläche (13) eine Hülsenrinne (16) angeordnet ist.
3. Tragwalzen-Wickelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine getrennte Hülseneinlegevorrichtung (24) mit einer um die aus
laufseitige Tragwalze (2) in Richtung zum Walzenbett (3) schwenkbaren Hülsenrin
ne (16).
4. Tragwalzen-Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine vor der ersten Tragwalze (1) angeordneten Perforier
einrichtung (17) zum Schwächen der Bahn (6) und eine Einrichtung (18) zum Auf
tragen eines Klebemittels (22) auf die Bahn (6).
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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Owner name: JAGENBERG PAPIERTECHNIK GMBH, 41468 NEUSS, DE |
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