DE4332403A1 - Elektrische Schaltungsanordnung und ihre Verwendung zur Niveau-Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden Medien - Google Patents
Elektrische Schaltungsanordnung und ihre Verwendung zur Niveau-Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und deren Verwendung
nach Anspruch 6.
Füllstandsmessungen in Behältern mit elektrisch leitenden
Medien werden mittels auf die elektrische Leitfähigkeit
des Mediums ansprechende Meßelektroden durchgeführt. Dabei
werden Niveau-Grenzwerte, beispielsweise "Behälter
voll" oder "Behälter leer", über eine geeignete elektrische
Schaltungsanordnung vorgegeben, und über ein in der
Schaltung angeordnetes Potentiometer wird der Schaltpunkt
der Meßelektrode am jeweiligen Niveau-Grenzwert eingestellt,
wobei das Erreichen des Schaltpunktes und ein
sich daraus ableitender Signalzustand (Ein, Aus) über eine
Leuchtdiode zur Anzeige gebracht wird. Es liegt auf
der Hand, daß das Auffinden und Einstellen des Schaltpunktes
empirisch und an Ort und Stelle erfolgt, und daß
die jeweilige Einstellung von der Art des Mediums und
seiner Konsistenz abhängig ist. Der Schaltbereich der
infrage kommenden Schaltung reicht von gut leitenden
Flüssigkeiten (Lauge, Säure) bis hin zu schlecht leitenden
Medien (Flüssigzucker, Glucose). Es ist darüber hinaus
möglich, durch Steigerung der Empfindlichkeit der
Meß- und Schaltungsanordnung die Schaltpunkteinstellung
so vorzunehmen, daß ein Ansprechen beispielsweise auch
bei Schaum erfolgt.
Nachteilig bei der bekannten Handhabung von elektrischen
Schaltungsanordnungen zur Niveau-Grenzwerterfassung in
Behältern mit elektrisch leitenden Medien ist die Tatsache,
daß das Auffinden des Schaltpunktes für den Niveau-
Grenzwert immer wieder von neuem erfolgen muß, wenn
beispielsweise die Schaltung ausgetauscht wurde, und daß
die gewonnenen Betriebsparameter nicht in einer diskreten,
digitalen und auf einfache Weise reproduzierbaren
Form vorliegen.
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, die Handhabung
von elektrischen Schaltungsanordnungen zur Niveau-
Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden
Medien zu vereinfachen, sicherer zu machen und komfortabler
zu gestalten.
Dieses Ziel wird erreicht durch Anwendung der Kennzeichenmerkmale
des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der elektrischen Schaltungsanordnung sind Gegenstand
weiterer Unteransprüche. In Anspruch 6 wird Schutz
begehrt für die Verwendung der vorgeschlagenen elektrischen
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur Niveau-
Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden
Medien.
Durch die vorgeschlagene elektrische Schaltungsanordnung
wird das analoge Meßsignal einer digitalen Auswertung zugeführt.
Im Unterschied zu den infrage kommenden elektrischen
Schaltungen nach dem Stand der Technik, mit denen
die Grenzwerte mittels Potentiometer einzustellen
sind, lassen sich diese Grenzwerte nunmehr über diskrete
vorzugebende Werte mittels der beispielsweise dreistelligen
digitalen Anzeige einstellen. Dadurch ergibt sich
eine genaue, definierte und jederzeit reproduzierbare
Schaltpunkteinstellung. Da die vorgeschlagene Schaltung
mit mehr als einem Eingang bzw. sogenannten Kanälen ausgestaltet
wird, vorzugsweise werden acht Kanäle vorgesehen,
sind die infrage kommenden Grenzwerte für jeden dieser
Eingänge bzw. Kanäle digital einstellbar.
Die vorgenannten Grenzwerte werden in ein netzausfallsicheres
Speichermittel, einen sogenannten EEPROM-Baustein,
eingelesen und dort gespeichert. Sie sind aus diesem
Baustein über eine Bedieneinrichtung jederzeit auslesbar,
mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung kontrollierbar
und neu einstellbar. Darüber hinaus kann die vorgeschlagene
elektrische Schaltungsanordnung so ausgeführt werden,
daß sich jederzeit die aktuellen Meßwerte über die
Bedieneinrichtung auf Tastendruck aufrufen und über die
Anzeigeeinrichtung darstellen lassen, wobei die Grenzwerte
ständig angezeigt werden.
Falls es erforderlich ist, die elektrische Schaltungsanordnung,
die als steckbare Flachgruppe in Europa-Format
ausgebildet sein kann, auszutauschen, so ist kein Neuabgleich
der neuen Schaltungsanordnung mit den im Tank vorliegenden
Meßelektroden erforderlich, sondern die aktuellen
Grenzwerte werden über die Bedieneinrichtung in die
neue Schaltung eingelesen und im Speichermittel gespeichert.
Darüber hinaus sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der
elektrischen Schaltungsanordnung ein austauschbares Speichermittel
vor, bei dessen Verwendung im Austauschfall
der Schaltungsanordnung eine Übertragung der aktuellen
Grenzwertparameter überflüssig wird. Es wird in diesem
Falle lediglich das Speichermittel aus der auszutauschenden
Schaltungsanordnung entfernt und in die neue Schaltungsanordnung
eingesetzt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen
Schaltungsanordnung ist eine digital arbeitende Überwachungseinrichtung
vorgesehen, mit der die an den Eingängen
anstehenden Signale beispielsweise auf Drahtbruch
überwacht und das Ergebnis dieser Überwachung zur Anzeige
gebracht werden kann. Darüber hinaus kann das vorgenannte
Ergebnis der Überwachung als digitales Signal an einem
der Ausgänge für weitere Steuerungseingriffe bereitgestellt
werden.
Die vorgeschlagene elektrische Schaltungsanordnung läßt
sich in vorteilhafter Weise zur Niveau-Grenzwerterfassung
in Behältern mit elektrisch leitenden Medien mittels einer
auf die elektrische Leitfähigkeit des Mediums ansprechenden
Meßelektrode einsetzen, wobei die Meßelektrode
mit einem der Eingänge oder mit mehr als einem Eingang
verbunden ist. Dabei bietet die letztgenannte Variante
besondere Vorteile. So lassen sich mit einer einzigen in
einem Tank angeordneten Meßelektrode beispielsweise verschiedene
Medien erfassen. Die jeweils notwendigen Betriebs-
und Grenzwertparameter für jedes Medium werden
auf die einzelnen Eingänge bzw. Kanäle gelegt, wobei das
jeweils zur Messung anstehende Medium über den zugeordneten
Kanal abgerufen und meßtechnisch erfaßt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im Zusammenhang mit ihrer Verwendung zur Niveau-
Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden
Medien mittels einer auf die elektrische Leitfähigkeit
des Mediums ansprechende Meßelektrode erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die elektrische
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung im Zusammenwirken
mit einem Behälter, in dem zwei Meßelektroden
angeordnet sind und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der vorgeschlagenen elektrischen
Schaltungsanordnung in einer bevorzugten
Ausführungsform.
Eine elektrische Schaltungsanordnung 1, die vorzugsweise
als Flachgruppe im Europa-Format ausgebildet ist, wird
über eine Meßleitung 22 mit einer in einem Behälter 19
angeordneten Meßelektrode 18.1 (Meldung "leer") und über
eine Meßleitung 23 mit einer Meßelektrode 18.2 (Meldung
"voll") verbunden. Eine an einem Tankauslauf des Behälters
19 angeschlossene Leitung 21 ist über ein Ventil 20
schaltbar.
Die elektrische Schaltanordnung 1 (Fig. 2) verfügt in einer
bevorzugten Ausführungsform über acht Eingänge 2.1
bis 2.8 bzw. Kanäle A bis H für die analogen Meßwerte.
Die Meßsignale werden über Frequenzgeneratoren 3.1 bis
3.8 einer ersten Signalverarbeitungseinrichtung 4 zugeführt,
die einerseits als Eingangsmultiplexer für die
einkommenden Meßsignale und auch als Analog-Digital-Wandler
fungiert. Ein netzausfallsicheres Speichermittel ist
mit 5 und eine Spannungsversorgung ist mit 6 gekennzeichnet.
Das eigentliche Kernstück der elektrischen Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung sind eine Einrichtung
zur digitalen Meßwert- und Signalverarbeitung 7 und eine
Überwachungseinrichtung 8, wobei erstere zuständig ist
für den Vergleich zwischen den gegebenen Istwerten (Meßwerte)
und den vorgegebenen Niveau-Grenzwerten. Letztere
dient der Überwachung von an den Eingängen 2.1 bis 2.8
anstehenden Signalen, z. B. der Drahtbruchüberwachung.
Das Ergebnis des Vergleichs zwischen den Istwerten und
den Niveau-Grenzwerten wird einer zweiten Signalverarbeitungseinrichtung
10 (Ausgangsmultiplexer) übermittelt,
die daraus geeignete Steuer- und Anzeigesignale generiert.
Die Steuersignale werden über Verstärker 14.1 bis
14.8 an den jeweiligen Ausgängen 17.1 bis 17.8 bereitgestellt,
während der Status und die Invertierung dieser
Signale an Leuchtdioden 16.3 bzw. 16.2 angezeigt wird.
Das aus einem Drahtbruch resultierende Signal wird über
einen Verstärker 15 an einem Ausgang 17.9 bereitgestellt,
während die Drahtbruchsanzeige über eine Leuchtdiode 16.1
zur Meldung kommt.
Eine Bedieneinrichtung 9 ist mit einer Reihe von Bedienelementen
9.1 bis 9.6 versehen, über die beispielsweise
eine Anwahl der Eingänge 2.1 bis 2.8 bzw. Kanäle A bis
H, die Eingabe von Grenzwerten, die Invertierung von Signalen,
die Übernahme von Daten und die Istwert-Anzeige
zur Eingabe gelangen können. Die Bedieneinrichtung 9 ist
mit einem 7-Segment-Treiber 12 zum Betrieb einer Anzeigeeinrichtung
13, einem LED-Treiber 11 für die Leuchtdioden
16, mit dem Speichermittel 5 und mit der Einrichtung zur
digitalen Meßwert- und Signalverarbeitung 7 verbunden.
Die Anzeigeeinrichtung 13 besteht aus einer einziffrigen
Anzeige 13.2 für die Darstellung der Eingänge bzw. Kanäle
A bis H und aus einer dreistelligen Anzeige 13.1a, 13.1b
und 13.1c zur Darstellung der Grenzwerte oder der Istwert-
Anzeige der anstehenden Meßwerte.
Eine Grenzwerteinstellung wird folgendermaßen durchgeführt:
Zunächst wird über das Bedienelement 9.1, (eine
Taste) der infrage kommende Eingang 2.1 bis 2.8 bzw. Kanal
A bis H ausgewählt. Letzterer wird in der Anzeige
13.2 als Ziffer zwischen 1 und 8 angezeigt. Um die Einstellung
des Niveau-Grenzwertes zu erleichtern, ist es
von Vorteil, zunächst den Istwert der an den ausgewählten
Eingang angeschlossenen Meßelektrode 18.1 oder 18.2 zu
aktivieren und über die Anzeige 13.1a, 13.1b und 13.1c in
dreistelliger Form darzustellen. Dieser Istwert läßt sich
nunmehr zur Grenzwerteinstellung heranziehen. Liegt beispielsweise
die Istwert-Anzeige innerhalb des darstellbaren
Bereiches von 1 bis 999 bei 200, und bedeutet der
angezeigte Wert 200 beispielsweise die Meldung Behälter 1
"voll", so könnte beispielsweise ein Niveau-Grenzwert von
190 zur Einstellung infrage kommen. Dieser Grenzwert wird
dann über den Taster 9.2 (steigende Ziffernfolge) oder
9.3 (fallende Ziffernfolge) eingestellt, seine Einstellung
wird über die Anzeigeeinrichtung 13.1a, 13.1b und
13.1c verfolgt, in das Speichermittel 5 eingelesen und
dort abgespeichert.
Die vorstehende Schilderung der Vorgehensweise bei der
Hinterlegung von Niveau-Grenzwerten verdeutlicht, wie mit
Hilfe der vorgeschlagenen elektrischen Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung die Handhabung derartiger Anordnungen
zur Niveau-Grenzwerterfassung vereinfacht, sicherer
gemacht und komfortabler gestaltet wird.
Claims (6)
1. Elektrische Schaltungsanordnung mit wenigstens einem
Eingang für analoge Meßwerte, mit einer Einrichtung
zur Meßwertverarbeitung, einer Einrichtung zur Dateneingabe
und wenigstens einem Ausgang für Steuer- und
Anzeigesignale, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Signalverarbeitungseinrichtung (4) vorgesehen ist, die
auch als Analog/Digital-Wandler fungiert und die eingehenden
Meßwerte digitalisiert, daß über eine Bedieneinrichtung
(9) Daten in digitaler Form in ein netzausfallsicheres
Speichermittel (5) eingelesen, dort
gespeichert und aus diesem ausgelesen werden, daß ein-
und ausgelesene Daten und Meßwerte jeweils mittels einer
Anzeigeeinrichtung (13; 13.1, 13.2) angezeigt werden
und daß eine Einrichtung zur digitalen Meßwert-
und Signalverarbeitung (7) zum Vergleich der im Speichermittel
(5) hinterlegten Daten mit Meßwerten vorgesehen
und mit einer Steuer- und Anzeigesignale generierenden
zweiten Signalverarbeitungseinrichtung )10)
verbunden ist.
2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß acht voneinander unabhängige
Kanäle (A, B, . . ., H) vorgesehen sind, denen jeweils ein
Ein- (2.1, 2.2, . . ., 2.8) und ein Ausgang (17.1, 17.2,
. . ., 17.8) zugeordnet ist und daß jeder Kanal zwei Meßbereiche
aufweist.
3. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung
(13.1) dreistellig ist.
4. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermittel
(5) austauschbar angeordnet ist.
5. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine digital
arbeitende Überwachungseinrichtung (8) vorgesehen
ist, die die an den Eingängen (2.1, 2.2, . . ., 2.n)
anstehenden Signale auf Drahtbruch überwacht und das
Ergebnis zur Anzeige bringt und/oder als digitales Signal
an einem der Ausgänge (17.1, 17.2, . . . ., 17.n) bereitstellt.
6. Verwendung der elektrischen Schaltungsanordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Niveau-Grenzwerterfassung
in Behältern mit elektrisch leitenden Medien mittels
einer auf die elektrische Leitfähigkeit des Mediums
ansprechenden Meßelektrode (18.1, 18.2, . . ., 18.n),
wobei die Meßelektrode mit einem der Eingänge oder mit
mehr als einem Eingang (2.1, 2.2, . . ., 2.n) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934332403 DE4332403C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Elektrische Schaltungsanordnung zur Niveau-Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden Medien |
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DE19934332403 DE4332403C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Elektrische Schaltungsanordnung zur Niveau-Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden Medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4332403A1 true DE4332403A1 (de) | 1995-03-30 |
DE4332403C2 DE4332403C2 (de) | 1998-07-23 |
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DE19934332403 Expired - Fee Related DE4332403C2 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Elektrische Schaltungsanordnung zur Niveau-Grenzwerterfassung in Behältern mit elektrisch leitenden Medien |
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---|---|
DE (1) | DE4332403C2 (de) |
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