DE3213749A1 - Schaltungsanordnung zur erniedrigung des eingangswiderstandes einer zweipoligen hochohmigen pruefeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erniedrigung des eingangswiderstandes einer zweipoligen hochohmigen pruefeinrichtung

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DE3213749A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erniedrigung des
  • Eingangswiderstandes einer zweipoligen hochohmigen Prüfeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erniedrigung des Eingangswiderstandes einer zweipoligen, aus zwei Griffen bestehenden, durch ein Kabel verbundenen und mit Kontaktspitzen versehenen Prüfeinrichtung mit hohem (R 6ookohm) Eingangswiderstand zum gegebenenfalls gestaffelten Anzeigen einer elektrischen Spannung im Bereich zwischen 6 und 1000 V sowie deren Polarität und/oder zur Durchgangsprüfung.
  • Im Prospekt der Firma Weidmüller, der die Bezeichnung "U1T Sicherheit x 7" trägt und der erstmalig auf der Hannover-Messe 1980 frei verteilt wurde, ist eine Prüfeinrichtung zum Anzeigen einer elektrischen Spannung, deren Polarität und zur Durchgangsprüfung beschrieben, die aus zwei durch ein Kabel verbundenen, mit Kontaktspitzen versehenen und je einen den Kontaktspitzen nachgeschalteten hochohmigen Vorwiderstand enthaltenen Griffen besteht und einer dieser Griffe optische Anzeigeelemente von in Sparmungsbereiche gestaffelten Anzeigestufen, einen Oszillator, der einen gegebenenfalls vorhandenen akustischen Signalgeber ansteuern kann, und einen Trennverstärker enthält, der den durch die beiden Vorwiderstände begrenzten Eingangs strom verstärkt, eine in der Prüfeinrichtung vorhandene Batterie in den Stromkreis einschaltet und damit die gestaffelte Anzeige der zu prüfenden Spannung und gegebenenfalls die Polaritätsanzeige, sowie die Einschaltung des akustischen Signalgebers bewirkt.
  • In der am'26. Juni 1981 eingereichten deutschen Patentanmeldung P 31 25 552.3 ist eine gegenüber der eben beschriebenen PrAfeinrichtung verbesserte Prüfeinrichtung beschrieben, die ebenfalls hochohmig ist, also einen hohen Eingangswiderstand aufweist, der beispielsweise gleich oder größer als 600 k0hm ist.
  • Spannungsmeßgeräte, also auch die oben beschriebenen Prüfeinrichtungen, müssen aus meßtechnischen Gründen, aber auch aus Gründen, die die Sicherheit betreffen, einen relativ hohen Eingangswiderstand aufweisen.
  • Der hohe Eingangswiderstand, der vorzugsweise etwa in der Grö3enordnung von 1 MOhm liegt, z.B. >600 k0hm, ist erforderlich, um Spannungsquellen mit hochohmigem Innenwiderstand nicht zu sehr zu verfälschen und um bei Uberspannungen aus Sicherheitsgründen eine genügend hohe Spannungsfestigkeit der hier in Rede stehenden Prufeinrichtungen zu gewährleisten.
  • Bei einem Eingangswiderstand beispielsweise von 600 k0hm beträgt der Eingangs strom bei 110 220 380 660 (Veff) 0,17 0,33 0,58 1 (mAeff) Damit ist der Eingangsstrom selbst bei kritischem Maßstab auch dann nicht gefährlich, wenn versehentlich eine der Kontaktspitzen vom Benutzer berhrt wird, während die andere Kontaktspitze an hoher Spannung liegt.
  • Andererseits werden die hier in Rede stehenden Prüfeinrichtungen auch zur Prüfung beispielsweise von Schaltschränken und zur Prüfung der Verkabelung von größeren Anlage benutzt. Dies führt in der Praxis zu Scnwierigkeiten, weil diese Prüfeinrichtungen wegen des hohen Eingangswiderstandes zu empfindlich sind und weil kapazitiv oder induktiv einstreuende Fremdspannungen auch auf nicht angeschlossenen oder nicht geschalteten Kabeln (leerlaufende Leitungen) von der Prüfeinrichtung angezeigt werden.
  • Für diese angegebenen Zwecke ist es aus den angegebenen Gründen erforderlich, sogenannte niederohmige SpannungsprUfeinrichtun,en zu verwenden. Systemmäßig betrachtet fuhrt dies jedoch zu der Forderung, daß Spannungsprüfeinrichtungen zwar hochohmig sein müssen (meßtechnische Gründe, Sicherheitsgrunde), daß aber wahlweise ein sogenannter Lastwiderstand zur Verringerung des Eingangswiderstandes wahlweise zuschaltbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit diesem Problem und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zur Erniedrigung des Eingangswiderstandes einer wie einleitend beschriebenen Prüfeinrichtung anzugeben, bei der es möglich ist, die Ohmsche Last zeitlich zu begrenzen, und zwar so, daß sie ohne Zutun des Benutzers bei tberschreitung einer gewissen Energiemenge abgeschaltet wird, wobei jedoch die Zeit so bemessen ist, daß sie dem Benutzer die Möglichkeit gibt, den Belastungstest und seine Auswirkungen auf das Prüfergebnis auch noch erkennen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltung der Prüfeinrichtung und den den hohen Eingangswiderstand ergebenden Widerständen wenigstens ein PTC-Widerstand mit einem Nennwiderstand RN in Bereich zwischen 200 Ohm und 5 k0hm wahlweise einschaltbar parallel geschaltet ist, der eine Zeitkonstante der Eigenerwärmung (Betriebsabschaltzeit taB) von wenigstens 1 Sekunde gewährleistet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche 2, 3 und 4 gekennzeichnet.
  • Durch die Erfindung wird das Problem gelöst, daß Spannungsprufeinrichtungenmit hohem Eingangswiderstand wahlweise, beispielsweise durch einen Tastschalter, ein Widerstand etwa im Bereich von 2 bis 10 k0hm parallel eingeschaltet werden kann.
  • Aufgrund einer Leistungsbetrachtung führt das Problem zu einem gewissen Widerspruch, denn ist z.B. die höchste auf der Spannungsprüfeinrichtung angegebene Spannung 500 V, so würde eine Zuschaltung eines Widerstandes von 4 k0hm in der Spannungsprüfeinrichtung eine Leistung von 63 W freisetzen. Die dadurch bedingte Erwärmung der Prüfeinrichtung, d h. des Griffes, in der die Schaltung enthalten ist, wäre unvermeidlich, so daß dieser Weg keine Lösung der Aufgabe darstellt.
  • Man könnte diese hohe Belastung beispielsweise durch Blindwiderstände realisieren, indem man Spulen oder Kondensatoren einschaltet. Gemäß den VDE-Vorschriftenist aber die Verwendung von solchen Blindwiderständen aus Sicherheitsgründen nicht gestattet.
  • Die Einführung von reinen ohmschen Widerständen hätte den aufgezeigten Widerspruch nicht gelöst.
  • Durch die hier vorgeschlagene Verwendung eines PTC-Widerstandes, der durch die Eigenerwärmung nach einer bestimmten Zeit selbstregelnd seinen Widerstand zu höheren Werten hin verändert, um somit den Strom zurückzuregeln und damit die Leistung zu begrenzen, war es möglich, die der Erfindung zugrundeliegende A.ufgabe zu lösen und die sich ergebenden Widersprüche in der Problemstellung zu beseitigen.
  • Hinsichtlich der Definition von PTC-Widerständen wird auf die deutsche Norm DIN 44 080, Dezember 1976, verwiesen. In dieser Vorschrift ist im einzelnen definiert, was unter einem PTC-Widerstand (Kaltleiter) zu verstehen ist und wie die einzelnen Angaben der Eigenschaften, beispielsweise Nennwiderstandswert RN und Betriebsabschaltzeit taB definiert sind.
  • Um die Zeitkonstante des Erwärmungsvorganges beeinflussen zu können, ist es vorteilhaft, dem PTC-Widerstand einen normalen ohmschen Widerstand, d.h. ein Widerstand mit praktisch festem WiderstEndswert, in Reihe zu schalten. Auf diese Weise wird erreicht, daß in dem Moment des Einschaltens die Leistung an dem PTC-Widerstand und an dem zugehörigen Vorwiderstand so aufgeteilt wird, daß es einer gewissen Zeit bedarf, bis der PTC-Widerstand soweit erwärmt ist, daß er hochohmig wird und damit den Strom zurückregelt.
  • Die Zeitkonstante des Erwärmungsvorganges kann durch das Volumen des PTC-Widerstandes beeinflußt werden. Ein solcher PTC-Widerstand muß verhältnismäßig groß sein und würde bei einem Durchmesser von 10 mm eine Dicke von 20 mm haben.
  • Die im Handel befindlichen PTC-Widerstände, die durch ihr kleines Volumen (z.B. Durchmesser 5 mm, Dicke imin) sind wesentlich preisgünstiger und hinsichtlich der Konstanz ihrer Werte genauer,.
  • jedoch würden solche PTC-Widerstände zu schnell (in wenigen Millisekunden) hochohmig werden, so daß dem Benutzer keine Zeit verbleibt, ein eindeutiges Ergebnis des Testes dahingehend abzulesen, ob es sich um eine Spannungsquelle mit hohem oder mit niedrigem Innenwiderstand handelt. Durch den gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in Reihe mit dem PTC-Widerstand geschalteten Widerstand mit praktisch festem Widerstandswert (Vorwiderstand) gelingt es aber, die Zeitkonstante des Erwärmungsvorganges so zu beeinflussen, daß für den Benutzer mehrere Sekunden verbleiben, um das Ergebnis des Testes ablesen zu können, Eine weitere Verminderung des Lastwiderstandes, der aus dem PTC-Widerstand allein oder einem PTC-Widerstand mit in Reihe geschaltetem Vorwiderstand resultiert, läßt sich durch Parallelschaltung solcher Systeme erreichen, die selbst aus einer Reihenschaltung eines PTC-Widerstandes mit einem normalen Widerstand bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einem Eingangswiderstand der Prüfeinrichtung von 600 k0hm wenigstens ein PTC-Widerstand wahlweise zuschaltbar, der einen Nennwiderstandswert RN von 1,5 k0hm ergibt. In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß der wenigstens eine mit dem PTC-Widerstand in Reihe geschaltete Festwiderstand einen Widerstandswert von 12 k0hm ergibt.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Diagramm des Belastungsstromes in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung.
  • Der gestrichelt umrandete und mit dem Bezugszeichen 1 versehene Teil der Fig. 1 stellt einen der beiden Griffe der zweipoligen Prüfeinrichtung dar. Mit 2 ist der andere Griff bezeichnet, in welchem der Eingangsteilwiderstand RO und die Gesamtschaltung 18 der Prüfeinrichtung enthalten sind. Mit 4 ist die Prufspitze des Griffes 1 und mit 5 ist die Prüfspitze des Griffes 2 bezeichnet.
  • Die beiden Griffe 1 und 2 sind miteinander durch das Kabel 3, das mit einer Abschirmung 6 versehen ist, verbunden.
  • Ohne zugeschaltetem Lastwiderstandsteil sind der hochohmige Vorwiderstand RO, die Gesantschaltung 18 der o,-üfeirichtung, in der sich sämtliche Schaltelemente zur gegebenenfalls gestaffelten Anzeige der Spannung befinden, und der zweite hochohmige Vorwiderstand R30, der den anderen Teilwiderstand des hohen Eingangswiderstandes der Prüfeinrichtung darstellt, in Reihe geschaltet.
  • Bei Anliegen einer zu prüfenden Spannung an den Kontaktspitzen4 und 5 und Betätigen des Tastschalters 27 wird zu der eben beschriebenen Reihenschaltung wenigstens ein PTC-Widerstand 19 parallel geschaltet. In Reihe mit diesem PTC-Widerstand 19 ist ein Festwiderstand 23 geschaltet, durch den die Zeitkonstante des Erwärmungsvorganges beeinflußt wird.
  • Zur weiteren Verminderung des Lastwiderstandes sind - je nach den Erfordernissen - weitere PTC-Widerstände 20, 21 und 22 und dazu in Reihe weitere Festwiderstände 24, 25 und 26 parallel geschaltet.
  • Im Diagramm nach Fig. 2 ist der Belastungstrom in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung und der Zeit dargestellt.
  • Kurve X gilt für eine anliegende Spannung von 380 V und zeigt, daß die Zeit, in der der PTC-Widerstand noch wirksam wird, in dieser beispielhaften Ausführung etwa 4 Sekunden beträgt. Hier fließt ein Strom von 89 mA, d.h., daß bei Betätigung des Tastschalters 27 (Fig. 1) ein Widerstand von 4,2 k0hm für die Dauer von etwa 4 Sekunden eingeschaltet und damit wirksam ist. Der Widerstand von 4,2 k0hm ergibt sich z.B. durch Parallelschaltung dreier Widerstandskombinationen, Kurve Y'gilt für 220 V anliegende Spar-nung.und zeigt, daß bei gleichem eingeschalteten Widerstand von 4,2 kOhm die Zeit der Wirksamkeit bereits 18 Sekunden dauert.
  • Kurve Z gilt für 110 V anliegende Spannung. Bei dieser Spannung und bei 4,2 kOhm beträgt die Zeit der Wirksamkeit schon mehr als 20 Sekunden.
  • Jede Spannungsquelle hat einen Innenwiderstand RI, der zuweilen auch Quellwiderstand RQ genannt wird. Prüft man in Schaltkreisen Spannungen, dann istzurBeurteilung des Meßergebnisses die Kenntnis des Innenwiderstandes der Spannungsquelle von entscheidender Bedeutung. Andererseits hat jedes Meßinstrument einen bestimmten Eingangswiderstand R3. Die Summe von Innenwiderstand RI und Eingangswiderstand RE bestimmt den Gesamtstron durch die sich ergebende Meßanordnung, d.h. das Verhältnis von Innenwiderstand zu Eingangswiderstand bestimmt eindeutig die zu messende Spannung und kann sie verfälschen. Demnach sollte grundsätzlich der Eingangswiderstand RE eines Voltmeters oder eines Spannungsprüfgerätes (Prüfeinrichtung) so hoch wie technisch verwirklichbar sein.
  • Nur bei sehr großem Eingangswiderstand R des Prüfgerätes und kleinen Innenwiderstand RI der Spannungsquelle entspricht die angezeigte Spannung auch der Spannung der Spannungsquelle.
  • Sind Eingangswiderstand und Innenwiderstand einander gleich, so wird die zu prüfende Spannung UO halbiert und es wird nur diese halbe Spannung angezeigt.
  • Eine indirekte Aussage über den Innenwiderstand einer Spannungsquelle erhält man, wenn man den Eingangswiderstand des Prüfgerätes kleiner als den Innernderstand der Spannungsquelle macht. Dies ist von Vorteil, wenn man induktiv und kapazitiv eingekoppelte Spannungen prüfen will. Man erhält auf diese Weise eine Aussage, ob es sich um eine "echte" Spannungsquelle mit kleinem Innenwiderstand (Konstantspannungsquelle) handelt oder ob die Spannungsquelle einen vergleichsweise hohen Innenwiderstand hat.
  • Dies wird bei der vorliegenden Erfindung ausgenutzt, denn wenn die Spannungsquelle einen hohen Innenwiderstand hat, es sich also um induktiv und kapazitiv eingekoppelte Spannungen handelt, so bricht beim Zuschalten des Lastwiderstandes die Spannung zusammen.
  • Bei einer Prüfeinrichtung, wie sie beispielsweise in der eingangs angegebenen deutschen Patentanmeldung beschrieben ist, läuft der Test wie folgt ab.
  • Bei Prüfung der Netzspannung (220 V Wechselspannung) leuchten alle Leuchtdioden bis 220 V auf. Wird durch Betätigen des Tastschalters 27 ein Lastwiderstand parallel geschaltet, wodurch die Prüfeinrichtung niederohmig wird, so bleibt diese Anzeige erhalten, wenn es sich tatsächlich um die Netzspannung handelt.
  • Wenn somit bei der ersten Prüfung beispielsweise 220 V angezeigt werden und wird bei Betätigen des Tastschalters durch Zuschalten der parallel geschalteten Widerstände die angezeigte Spannung entsprechend der Höhe dieser Widerstände auf beispielsweise 24 V verringert, so folgt daraus, daß es sich um eine Spannungsquelle mit hohem Innenwiderstand und damit nicht um die Netzsnannung handelt.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann beispielsweise geprüft werden, ob das andere Ende einer längeren Leitung an Spannung angeschlossen ist oder nicht.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche /Schaltungsanordnung zur Erniedrigung des Eingangswiderstandes einer zweipoligen, aus zwei Griffen (1,2) bestehenden, durch ein Kabel (3) verbundenen und mit Kontaktspitzen (4,5) versehenen Prüfeinrichtung mit hohem (b 600 kohm) Eingangswiderstand zum ggf. gestaffelten Anzeigen einer elektrischen Spannung im Bereich zwischen 6 und 1000 V, sowie deren Polarität und/oder zur Durchgangsprüfung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaltung (18) und den den hohen Eingangswiderstand ergebenden Widerstenden (RO und R30) wenigstens ein PTC-Widerstand (19, 20, 21, 22) mit einem Nennwiderstand RN im Bereich zwischen 200 Ohm und 5 kOhm wahlweise einschaltbar parallel geschaltet ist, der eine Zeitkonstante der Eigenerwärmung (BetriebsabscilPltzeit taB) von wenigstens einer Sekunde gewährleistet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit jedem PTC-Widerstand (19, 20, 21, 22) ein Widerstand (23, 24, 25, 26) mit praktisch festem Widerstandswert in Reihe geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Eingangswiderstand (RO + R30) der Prüfeinrichtung von 660 k0hm der hinzuschaltbare PTC-Widerstand (19, 20, 21, 22) einen Nennwiderstandswert im Bereich von 200 kOhn bis 5 kOlim aufweist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der wenigstens eine Festwiderstand (23, 24, 25, 26) einen Widerstandswert im Bereich zwischen 1 k0hm und 15 k0hm aufweist.
DE19823213749 1981-06-29 1982-04-14 Schaltungsanordnung zur erniedrigung des eingangswiderstandes einer zweipoligen hochohmigen pruefeinrichtung Withdrawn DE3213749A1 (de)

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