DE4332279A1 - Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade - Google Patents
Verfahren zur Erstellung einer GebäudefassadeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Erstellung einer Gebäudefassade. Ziel der Erfindung ist es,
ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht mit einem
vergleichsweise geringen Arbeitsaufwand Fassaden von
Gebäuden dekorativ zu gestalten, das heißt zum Beispiel in
die Fassade Formsteine mit Schrägflächen einzubringen oder
schrägverlaufende Fugen im Bereich von Fensterstürzen und
Türöffnungen, Abschrägungen in Eck- oder Dachbereichen oder
auch besondere Stilelemente wie Säulen, Ornamente,
Giebelformen und dergleichen. In früheren Zeiten,
insbesondere in Epochen, in denen die Fassaden von Gebäuden
sehr ornamental gehalten waren, wie zum Beispiel in der
Gründerzeit oder im Jugendstil, war es üblich, ornamentale
Besonderheiten der Fassade in die Putzschicht einzuarbeiten.
Diese Arbeit wurde von Stukkateuren vorgenommen. Heutzutage
ist diese Art der Bearbeitung von Gebäudefassaden vorwiegend
aus Kostengründen nicht üblich, da derart lohnintensive
Arbeiten am Gebäude mit zu hohen Kosten veranschlagt werden
müßten. Es besteht aber ein Bedürfnis, auch neue Gebäude mit
einer dekorativ gestalteten Fassade mit den oben genannten
Gestaltungselementen zu schaffen.
Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Verfahren hierfür zur Verfügung zu
stellen, das dies mit vertretbarem Aufwand ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes
Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zunächst eine Mauer aus
Porenbetonsteinen (dies sind Kunststeine mit Luftporen, die
aus Wasser, Kalk, Zement und Sand hergestellt werden. Die
Steine enthalten ein Treibmittel und werden zunächst
gegossen, dann getrieben und schließlich mit Wasserdampf
gehärtet) hochgemauert wird, wobei diese im
Dünnbettmörtel-Verfahren vermauert werden. Im nächsten
Schritt wird diese Mauer außenseitig vollflächig beschichtet
oder überspachtelt. Im nächsten Verfahrensschritt erfolgt
dann die Bearbeitung der Außenmauer zur Erzeugung der
gewünschten Strukturen, das heißt es werden zum Beispiel
Fugen in die Mauer eingefräst, Steine eckig oder rund
konturiert durch Schleifen oder Fräsen, Vertiefungen
eingefräst, wodurch auch erhabene Ornamente erzeugt werden
können, indem man dort Material stehen läßt usw. Dabei ist
es vorteilhaft, daß die erfindungsgemäß verwendeten
Porenbetonsteine aufgrund ihrer Konsistenz besonders gut
durch Schleifen und Fräsen bearbeitet werden können.
Weiterhin kann man entsprechend zugeschnittene
Porenbetonsteine auch auf die Fassadenmauer aufsetzen und
ebenfalls mit Dünnbettmörtel verkleben.
In einem abschließenden Schritt wird dann noch die vorher
bearbeitete Fassade mit einem Beschichtungsmittel versehen,
wobei die aufgebrachte Beschichtung relativ dünn ähnlich
einem Anstrich ist. Die Beschichtung oder Spachtelmasse kann
auch in den Fugen mittels eines Pinsels aufgetragen werden.
Diese Beschichtung ist also aufgrund dieser geringen
Schichtstärke nicht mit einer Putzschicht vergleichbar. Das
sonst erforderliche Verputzen der Fassade erübrigt sich.
Geeignete Beschichtungsmittel für die Beschichtung in dem
erfindungsgemäßen Verfahren sind bekannt.
Zur Vermeidung der Bildung von Haarrissen im Fugenbereich
der Porenbetonsteine können dort in die Beschichtung feine
dünne Gewebe eingearbeitet werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch
darin, daß relativ große Porenbetonsteinblöcke vermauert
werden können, da ja die Fugen anschließend durch Fräsen in
den Porenbetonstein eingebracht werden. Die Handhabung
dieser Steinblöcke auf der Baustelle geschieht üblicherweise
mittels eines Krans. Aufgrund der Verwendung großer
Steinblöcke kann eine Fassadenmauer in entsprechend kurzer
Zeit hochgezogen werden. Der Porenbetonstein hat den
Vorteil, daß er einen sehr hohen Dämmwert und außerdem eine
hohe Stabilität hat.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Fassade eines Gebäudes;
Fig. 2 eine Detailansicht eines Ausschnitts aus der
Fassade gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Fassade gemäß einer
weiteren Ausführungsvariante.
Die erfindungsgemäß hergestellte Fassade gemäß Fig. 1 ist
mit 10 bezeichnet. Zunächst wurde die Fassadenmauer aus
Porenbetonsteinen handelsüblicher Größe im
Dünnbettmörtel-Verfahren hochgemauert. Diese Mauer wurde
dann vollflächig überspachtelt, um eine einheitliche glatte
Oberfläche zu erhalten. Anstatt zu Überspachteln kann man
auch die Mauer beschichten mit einer wasserabweisenden
Kunstharzdispersionsbeschichtung zum Beispiel auf Acrylharz- und/oder
Siliconharzbasis. Vor Aufbringung der Beschichtung
kann man eine Grundierungsschicht aufbringen. In diese
Oberfläche wurden dann horizontale Fugen 11 und vertikale
Fugen 12 eingefräst, so daß die Fassade ein Erscheinungsbild
erhält, als sei sie aus Steinen in einer durch die
horizontalen und vertikalen Fugen 11, 12 abgegrenzten Größe
gemauert. Die äußere Fläche der so optisch erzeugten
Mauersteine 13 entspricht der Oberfläche der Fassadenmauer
nach dem Spachtelvorgang oder Beschichtungsvorgang. Die
tatsächliche Größe der für die Mauer verwendeten
Porenbetonsteine ist dagegen nicht mehr erkennbar und somit
für das gewünschte Fassadenbild ohne Belang. Die Darstellung
gemäß Fig. 1 zeigt, daß erfindungsgemäß zum Beispiel zur
Schaffung eines gefälligen Erscheinungsbildes für einen
Fenstersturz schräge Fugen 14 oberhalb der Fensteröffnung
angebracht werden können. Gemäß der Erfindung kommt als
Spachtel z. B. ein Fassadenspachtel Fassit 11 der Firma
Ardex Chemie GmbH Witten in Betracht. Dies ist ein
Außenfassadenspachtel auf Zementbasis. Dieser wird mit
Wasser angerührt.
Die Gestaltung des Fenstersturzes ist aus der
Detaildarstellung gemäß Fig. 2 besser erkennbar. Wie man
sieht wurden oberhalb der Fensteröffnung über eine gewisse
Höhe verlaufende und schräg in einem Winkel zur Vertikalen
angeordnete Fugen 14a, 14b eingefräst. Dabei sind die Fugen
14a umgekehrt zur Vertikalen geneigt angeordnet wie die
Fugen 14b, so daß sich ein zur Mittellinie des Fenster
symmetrisches Bild ergibt. Zwischen den mittleren Fugen 14a,
14b ist ein Formstein 15 besonders herausgearbeitet, der aus
der Ebene der übrigen Steine herausragt. Dieser Formstein 15
hat Schrägflächen 15a und weist eine etwa doppelpyramidale
Form auf, wobei er sich zudem aufgrund der schrägen
Anordnung der Fugen im Umriß von oben nach unten
trapezförmig verjüngt. Durch die Form dieses Formsteins und
die Anordnung der Fugen wird der Fenstersturz in besonders
gefälliger Weise optisch betont. Dieser sogenannte
Schlußstein kann nach der Bearbeitung mit Hilfe von
Dünnbettmörtel an der gewünschten Stelle auf die Mauerfläche
geklebt werden. Als Dünnbettmörtel kommt z. B. ein
Hebel-Dünnbettmörtel Typ 10 in Betracht. Dies ist ein
plastifizierter Zementmörtel nach DIN 1053. Der Schlußstein
kann auch nach dem Aufkleben von Hand mit einem Schleifbrett
bearbeitet werden.
Fig. 3 zeigt an einem weiteren Beispiel die Möglichkeiten
zur Fassadengestaltung mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Hier ist zur Hervorhebung des Eingangsbereichs
eines Hauses vor der Eingangstür ein portalartiger Vorbau
angeordnet, der auf zwei Rundsäulen 16 ruht, die jeweils
einen quaderförmigen Fußbereich 17 aufweisen. Die beiden
Rundsäulen 16 tragen ein Vordach 18 mit einem Giebel 19 in
klassizistischer Form. Die Frontseite des Giebels weist eine
flächige Vertiefung 20 auf, in der sich die Giebelkontur
wiederholt. Dadurch daß diese flächige Vertiefung gegenüber
dem Rand 21 des Giebels zurückspringt, ist es möglich, durch
stehenlassen des ursprünglichen Materials beim Ausfräsen der
Vertiefung 20 im mittleren Bereich ein Ornament 22
anzubringen, das den Giebel verziert. Die Rundsäulen 16
können ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt werden durch hochmauern herkömmlicher Steine,
vollflächiges Verspachteln oder Beschichten und
anschließendes Rundschleifen oder Fräsen. Die Säulen lassen
sich auch so bearbeiten, daß man mehrere Steine
aufeinandersetzt z. B. zu einer 50 cm-Säule und diese dann
auf einer Drechselbank runddrechselt. Mehrere kleine Säulen
dieser Art kann man dann anschließend aufeinandersetzen und
mit Dünnbettmörtel befestigen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade, bei dem
man zunächst eine Mauer oder andere Bauwerksteile aus
Porenbetonsteinen im Dünnbettmörtel-Verfahren hochmauert,
gegebenenfalls dann die Fassadenmauer, beziehungsweise
die Bauwerksteile außenseitig (sichtseitig) vollflächig
überspachtelt, im nächsten Schritt nach Trocknung der
Spachtelmasse die Fassadenmauer, beziehungsweise die
Bauwerksteile zur Erzeugung der gewünschten Strukturen
mechanisch bearbeitet, zum Beispiel durch Fräsen oder
Schleifen und in einem abschließenden Schritt die so
bearbeitete Fassadenmauer, beziehungsweise Bauwerksteile
mit einer dünnen Schicht eines Beschichtungsmittels, das
wie ein Anstrichmittel aufgetragen wird, versieht.
2. Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem
mechanischen Bearbeitungsschritt Fugen in die
Fassadenmauer fräst.
3. Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
in dem mechanischen Bearbeitungsschritt Teilflächen
der Mauersteine zu Formsteinen (15) mit Schrägflächen
(15a) schleift oder rundschleift.
4. Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man in dem mechanischen Bearbeitungsschritt durch
Ausfräsen von Vertiefungen, erhabene Ornamentsstrukturen
(22) erzeugt.
5. Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im
Bereich eines Fenstersturzes schrägverlaufende Fugen (14)
in, zur Fenstermitte symmetrischer Anordnung einfräst.
6. Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man
mit Hilfe von Dünnbettmörtel einzelne Porenbetonsteine
auf die senkrechte Fläche der Fassadenmauer aufklebt und
diesen durch mechanische Bearbeitung eine neue Struktur
gibt.
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