DE4331660A1 - Schonhammer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schonhammer mit wenigstens
einem in einem Gehäuse gehaltenen Schlageinsatz und einer
am Gehäuse angeschlossenen Stieltülle für den Hammerstiel.
Derartige Schonhämmer sind in der Praxis weit verbreitet
und werden üblicherweise durch Ablängen von Stahlrohren
hergestellt, wobei in den in axialer Richtung entstehenden
Öffnungen die Schlageinsätze gehalten werden. An die
Außenmantelfläche des Stahlrohres wird die Stieltülle
angeschweißt oder angelötet, in der der Hammerstiel
gehalten wird.
Ist aber die Schweiß- oder Lötverbindung zwischen Gehäuse
und Stieltülle nicht absolut einwandfrei ausgeführt, kann
sich das Gehäuse von der Stieltülle lösen und
unkontrolliert weggeschleudert werden. Dies kann selbst
bei einer einwandfreien Schweiß- oder Lötverbindung
infolge Materialermüdung geschehen, wenn der Schonhammer
einer besonderen Beanspruchung unterliegt; die damit
verbundene Verletzungsgefahr der den Schonhammer
verwendenden oder der in der Nähe befindlichen Personen
ist nicht akzeptabel.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher
darin, einen Schonhammer der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das Ablösen des Gehäuses von der
Stieltülle praktisch ausgeschlossen ist und die
Funktionsfähigkeit des Schonhammers auch bei hoher
Beanspruchung gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Gehäuse und die Stieltülle aus zwei Halbschalen
zusammengesetzt sind, die in einer durch die Längsachse
des Gehäuses sowie der Stieltülle gehenden Ebene
aneinander anliegen und randseitig fest aneinander
angeschlossen sind, wobei die beiden Halbschalen jeweils
einstückig ausgebildet sind.
Durch eine derartige Ausgestaltung eines Schonhammers wird
zum einen erreicht, daß die Stieltülle ein integraler
Bestandteil des Gehäuses ist und so nicht erst eine
Verbindung zwischen Stieltülle und Gehäuse geschaffen
werden muß, die sich wieder lösen kann. Zum anderen ist
ein derartiger Schonhammer in besonders einfacher Weise zu
fertigen, insbesondere dann, wenn beide Halbschalen
einstückig aus einem Blechzuschnitt geformt sind,
beispielsweise durch spanlose Umformung dieses
Blechzuschnittes.
Prinzipiell können die beiden Halbschalen getrennt
voneinander angefertigt werden. Von besonderem Vorteil ist
es jedoch, wenn beide Halbschalen einstückig aus einem
gemeinsamen Blechzuschnitt geformt sind. Dabei können die
beiden Halbschalen grundsätzlich an jeder beliebigen
Stelle miteinander verbunden sein; vorteilhaft ist es
aber, wenn beide Halbschalen am Gehäuse miteinander
verbunden sind, da dann im Bereich der auftretenden
Schlagkräfte eine erhöhte Festigkeit erreicht wird.
Weiterhin empfiehlt es sich, daß die randseitig aneinander
angeschlossenen Halbschalen an ihren gegenseitigen
Anlageflächen des Gehäuses und/oder der Stieltülle
miteinander verschweißt oder auf andere Weise unlösbar
verbunden sind. Die dabei anzubringenden Schweißnähte
unterliegen keiner vergleichbaren Belastung wie die
Schweißnaht zwischen Gehäuse und Stieltülle nach dem Stand
der Technik.
In weiter bevorzugter Ausführungsform ist im
übergangsbereich zwischen Gehäuse und Stieltülle eine
Verstärkungsrippe vorgesehen, die von randseitig an jede
der Halbschalen anschließenden Randstreifen gebildet ist,
wobei die beiden gemeinsam eine Verstärkungsrippe
bildenden Randstreifen plan einander anliegen und an ihrem
freien Rand miteinander verschweißt sind. Dadurch wird
nicht nur die an die Stieltülle angrenzende Fläche des
Blechzuschnittes sinnvoll ausgenutzt, sondern die
Festigkeit im Bereich zwischen Gehäuse und Stieltülle
weiter erhöht.
Zweckmäßigerweise weist das Gehäuse an jeder seiner beiden
Stirnseiten eine Öffnung auf, in der mit Abstand zum Rand
der Öffnung eine Prallplatte angeordnet ist, an der der in
das Gehäuse eingesetzte Schlageinsatz anliegt. Die
Prallplatte kann randseitig mit einem Kragen versehen
sein, der mit dem Rand der Öffnung bündig abschließt und
mit diesem verschweißt oder auf andere Weise unlösbar
verbunden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des im Gehäuse gebildeten
Hohlraums mit Schrot befüllt ist, das eine den Rückschlag
des Schonhammers dämpfende Wirkung hat. Zweckmäßigerweise
ist zur Befüllung des Hohlraums die von der Stieltülle
gebildete Öffnung vorgesehen. Außerdem kann die Öffnung
durch einen lösbar eingesetzten Stopfen verschließbar
sein, so daß es möglich ist, auch nach dem Einschweißen
der Prallplatte und dem Einsetzen des Schlageinsatzes die
Schrotfüllung auszuwechseln und so eine Variation der
Dämpfungswirkung zu erreichen. Weiterhin empfiehlt es
sich, den Schonhammer so auszubilden, daß der
Schlageinsatz und das Gehäuse einen gegen Verdrehung
sichernden unrunden Querschnitt aufweisen.
Zweckmäßigerweise wird das dadurch erreicht, daß das
Gehäuse und der Schlageinsatz im Querschnitt rechteckig
ausgebildet sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn im Gehäuse zur Versteifung
der Gehäusewand Sicken eingeformt sind, da dann dünneres
Blech für den Blechzuschnitt und für die Umformung der
Halbschalen verwendet werden kann. In weiter bevorzugter
Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Sicken parallel
zum Rand der Öffnung ausgerichtet sind und Anschläge für
die Prallplatte bilden.
Ebenso besteht die Möglichkeit, daß der Hammerstiel
einstückig an die Stieltülle angeformt ist. Eine besonders
gute Halterung und Befestigung des Schlageinsatz es wird
erreicht, wenn die Prallplatte mit einwärts gerichteten
Sicken zur Halterung des Schlageinsatzes versehen sind.
Weiter besteht die Möglichkeit, daß die Prallplatte an die
Halbschale angeformt und einstückig mit ihr ausgebildet
ist. Dies macht allerdings eine größere Breite des
Blechzuschnitts erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schonhammer in einer
Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 den Schnitt II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht,
teilweise im Schnitt;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 3;
Fig. 5 die Prallplatte in ungeformtem Zustand;
Fig. 6 die zum Einsatz in das Gehäuse geformte
Prallplatte und
Fig. 7 den Schnitt VII-VII nach Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des
Schonhammers besteht aus zwei in einem Gehäuse 1
gehaltenen Schlageinsätzen 2 und einer am Gehäuse 1
angeschlossenen Stieltülle 3 für den Hammerstiel 16. Das
Gehäuse 1 und die Stieltülle 3 sind aus zwei
Halbschalen 5, 6 zusammengesetzt, die in einer durch die
Längsachse 4 des Gehäuses 1 sowie der Stieltülle 3
gehenden Ebene aneinander anliegen. Die beiden
Halbschalen 5, 6 sind randseitig fest aneinander
angeschlossen, indem sie an den gegenseitigen
Anlageflächen des Gehäuses 1 und der Stieltülle 3
miteinander verschweißt sind. Die beiden Halbschalen 5, 6
bilden jeweils eine Hälfte 3 der Stieltülle und des
Gehäuses 1, sind also einstückig ausgebildet. Des weiteren
sind aber auch beide Halbschalen 5, 6 am Gehäuse 1
miteinander verbunden, so daß beide Halbschalen 5, 6
einstückig aus einem Blechzuschnitt geformt sind.
Im Übergangsbereich zwischen der Stieltülle 3 und dem
Gehäuse 1 ist eine mit dem Gehäuse 1 und der Stieltülle 3
verbundene Verstärkungsrippe 7 vorgesehen. Weiterhin weist
das Gehäuse 1 an den beiden gegenüberliegenden
Stirnflächen jeweils eine Öffnung für die Schlageinsätze 2
auf, in denen mit Abstand zum Rand der jeweiligen
Öffnung 8 jeweils eine Prallplatte 9 angeordnet ist. In
einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann
die Prallplatte 9 ebenfalls mit aus dem Blechzuschnitt
geformt und einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet sein.
Durch Umfalzen wird die Prallplatte 1 in die endgültige,
in den Fig. 6 und 7 dargestellten Form gebracht und in das
Gehäuse 1 eingeschweißt. An der Prallplatte 9 sind
Sicken 10 für die Halterung des jeweiligen
Schlageinsatzes 2 vorgesehen, der dadurch fest im
Gehäuse 1 gehalten ist. Der Schlageinsatz 2 ist im
Gehäuse 1 in einfacher Weise gegen Verdrehung gesichert,
da das Gehäuse 1 und der Schlageinsatz 2 im Querschnitt
rechteckig ausgebildet sind. Im Gehäuse 1 sind weiterhin
Sicken 11 eingeformt, die die Gehäusewand verstärken und
zugleich Anschläge für die Prallplatte 9 bilden, also beim
Einsetzen in das Gehäuse 1 die Positionierung erleichtern.
Der im Gehäuse 1 des Schonhammers gebildete Hohlraum 12
wird durch eine Öffnung 13 mit Schrot 14 befüllt, wodurch
eine Rückschlagdämpfung erreicht wird. Diese Öffnung 13
wird durch die hohle Stieltülle 3 gebildet und ist durch
einen lösbar eingesetzten Stopfen 15 verschließbar.
In der dargestellten Ausführungsform ist der
Blechzuschnitt so gewählt, daß der Hammerstiel 16
einstückig an die Stieltülle 3 angeformt ist. Dabei kann
der Hammerstiel zusätzlich eine oberflächenstrukturierte
Ummantelung aus Kunststoff, Gummi oder dergl. tragen.
Claims (17)
1. Schonhammer mit wenigstens einem in einem Gehäuse (1)
gehaltenen Schlageinsatz (2) und einer am Gehäuse (1)
angeschlossenen Stieltülle (3) für den
Hammerstiel (16), dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) und die Stieltülle (3) aus zwei
Halbschalen (5, 6) zusammengesetzt sind, die in einer
durch die Längsachse (4) des Gehäuses (1) sowie der
Stieltülle (3) gehenden Ebene aneinander anliegen und
randseitig fest aneinander angeschlossen sind, wobei
die beiden Halbschalen (5, 6) jeweils einstückig
ausgebildet sind.
2. Schonhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Halbschalen (5, 6) einstückig aus einem
gemeinsamen Blechzuschnitt geformt sind.
3. Schonhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Halbschalen (5, 6) am Gehäuse (1)
miteinander verbunden sind.
4. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die randseitig aneinander
angeschlossenen Halbschalen (5, 6) an ihren
gegenseitigen Anlageflächen des Gehäuses (1) und/oder
der Stieltülle (3) miteinander verschweißt oder auf
andere Weise unlösbar verbunden sind.
5. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im übergangsbereich zwischen
Gehäuse (1) und Stieltülle (3) eine
Verstärkungsrippe (7) vorgesehen ist, die von
randseitig an jede der Halbschalen anschließenden
Randstreifen gebildet ist, wobei die beiden gemeinsam
eine Verstärkungsrippe (7) bildenden Randstreifen plan
einander anliegen und an ihrem freien Rand miteinander
verschweißt sind.
6. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an jeder seiner
beiden Stirnseiten eine Öffnung (8) aufweist, in der
mit Abstand zum Rand der Öffnung (8) eine
Prallplatte (9) angeordnet ist, der der in das Gehäuse
eingesetzte Schlageinsatz (2) anliegt.
7. Schonhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallplatte (9) randseitig mit einem Kragen
versehen ist, der mit dem Rand der Öffnung (8) bündig
abschließt und mit diesem verschweißt oder auf andere
Weise unlösbar verbunden ist.
8. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des im Gehäuse (1)
gebildeten Hohlraums (12) mit Schrot (14) befüllt ist.
9. Schonhammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befüllung des Hohlraums (12) die von der
Stieltülle (3) gebildete Öffnung (13) vorgesehen ist.
10. Schonhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (13) durch einen lösbar eingesetzten
Stopfen (15) verschließbar ist.
11. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlageinsatz (2) im
Gehäuse (1) einen gegen Verdrehung sichernden unrunden
Querschnitt aufweist.
12. Schonhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und der Schlageinsatz (2) im
Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
13. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zur Versteifung der
Gehäusewand Sicken (11) eingeformt sind.
14. Schonhammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (22) parallel zum Rand der Öffnung (8)
ausgerichtet sind und Anschläge für die
Prallplatte (9) bilden.
15. Schonhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hammerstiel (16) einstückig an
die Stieltülle (3) angeformt ist.
16. Schonhammer nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prallplatte (9) mit einwärts
gerichteten Sicken (10) zur Halterung des
Schlageinsatzes (2) versehen ist.
17. Schonhammer nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prallplatte (9) an die
Halbschale (5, 6) angeformt und einstückig mit ihr
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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ID=25929649
Family Applications (1)
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