DE69003025T2 - Kettenglied aus Polymer-Material. - Google Patents

Kettenglied aus Polymer-Material.

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DE69003025T2 DE90201515T DE69003025T DE69003025T2 DE 69003025 T2 DE69003025 T2 DE 69003025T2 DE 90201515 T DE90201515 T DE 90201515T DE 69003025 T DE69003025 T DE 69003025T DE 69003025 T2 DE69003025 T2 DE 69003025T2
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Stork Csi Bv Raamsdonksveer Nl
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STROK CONVEYOR SYSTEMS BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kettenglied, insbesondere für eine Förderkette, bestehend aus zwei streifenförmigen Wangen aus Kunststoff, einem Gelenkbolzen in der Nähe jedes Glieds um die letzteren im Abstand und parallel zueinander zu halten, wobei die Gelenkbolzen je aus einem sich von einer der Wangen erstreckenden und einstückig mit dieser gebildeten Kernstück besteht, welcher Kernstück verschieblich in einem von der anderen Wange ausragenden und einstückig mit dieser geformten Rohrstück steckt.
  • Ein Kettenglied dieser Art ist offenbart in "Soviet Inventions Illustrated, Woche C17, 4. Juni 1980, Abs. Q64, Abstract Nr. D8199C/17, Derwent Publications Ltd, London".
  • Kettenglieder dieser Art werden miteinander verbunden und zu einer Kette zusamengefügt mittels Verbindungsglieder, deren Enden zwischen den Wangen der betreffenden Kettenglieder passen und am betreffenden Ende der Kettenglieder einen Gelenkloch aufweisen, das vom am betreffenden Ende vorgesehenen Gelenkbolzen durchsetzt wird.
  • Ein solches Kettenglied ist durchaus geeignet für eine Herstellung aus Kunststoff, obwohl Kunststoff im obengenannten Dokument über den Stand der Technik nicht expliziet genannt wird. Kunststoff ist auch der bevorzugte Werkstoff, wenn die Kette z.B. in der Nahrungsmittelindustrie angewandt wird. In solchen Fallen ist Kunststoff tatsächlich bevorzugt durch die Möglichkeiten zum Reinigen und im allgemeinen durch seine Angriffsbeständigkeit in einem aggressiven Umwelt. In dieser Hinsicht ist sogar rostfreier Stahl, im Vergleich zu Kunststoff, unbefriedigend zu erachten. Andererseits hat Kunststoff jedoch im allgemeinen eine niedrigere Festigkeit als Metall, und zwar insbesondere Stahl.
  • Die Erfindung hat sich somit zur Aufgabe gestellt dass bekannte Kettenglied in der Weise zu ändern und zu verbessern, dass die Festigkeit desselben trotz der vehältnismässig niedrigen Zugfestigkeit des Kunststoffes, aus dem es herzustellen ist, wesentlich erhöht wird.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das freie Ende des Rohrstückes mit einer Schiebepassung in einer in der Wange um den Fuss des betreffenden Kernstückes geformten ringförmigen Aussparung eingreift, während das Kernstück an seinem freien Ende mit Sperrmitteln versehen ist.
  • Bei einem derart ausgebildeten Kettenglied, wobei das Rohrstück und das Kernstück jeweils einstückig mit einer der beiden Wangen geformt sind, besteht eine Verbindung hoher Festigkeit zwischen beiden Enden der Rohrstücke und den beiden Wangen des zusammengebauten Kettenglieds, und zwar am einen Ende aus dem Grunde, dass das Rohrstück einstückig mit der betreffenden Wange geformt ist, und am anderen Ende aus dem Grunde, dass an jenem Ende das Rohrstück eng passend in einem ausgesparten ringförmigen Hohlraum der betreffenden Wange eingreift. Dabei ist die Zahl der Teile, aus denen das Kettenglied zusammengesetzt wird, zu zwei beschränkt geblieben.
  • Zu bemerken ist, dass aus der NL-A-284.996 eine Übertragungskette bekannt ist, welche vollständig aus Kunststoff geformt ist und wobei Rohrstücke der Glieder jeweils einstückig mit einer Wange des Glieds geformt sind. Bei diesem Glied werden die Gliederhälften ebenfalls durch bolzenförmige Kernstücke zusammengehalten. Diese Kernstücke gehören jedoch nicht zum eigentlichen Glied, sondern sind einstückig mit mit Doppelwangen versehenen Verbindungsgliedern geformt. Die Rohrstücke greifen nicht in in der gegenüberliegenden Wange ausgespatten Hohlräumen ein und arbeiten nicht als Gelenkbolzen sondern als Mittel zum Führen der Zähne von Kettenrädern. In diesem Fall wird die Festigkeit der Kette von der Querschnittsfläche der bolzenförmigen Kernstücke bestimmt.
  • In einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung weist jede Wange des Kettenglieds ein Rohrstück und ein Kernstück auf. Infolgedessen sind beide Wangen identisch geformt, was die Herstellungskosten des Kettenglieds günstig beeinflusst.
  • Gemäss einem weiteren Erfingdungsmerkmal werden die Sperrmittel am freien Ende des Rohrstückes von einem an jenem Ende geformten Nocken gebildet, welcher normalerweise ein wenig aussehalb des Umfanges des Kernstückes ausragt, aber beim Hineinstecken jenes Stückes in das Rohrstück elastisch nach innen bewegt wird und sich im zusammengsteckten Zustand elastisch an einem das komplementäre Sperrmittel bildenden Schulter anliegt.
  • Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Kettenglieds nach der Erfindung, mit zwei Verbindungsgliedern;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung des erfindungsgemässen Kettenglieds, wobei die beiden Gliedhälften voneinander getrennt sind und
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linien III-III in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist das erfindungsgemässe Kettenglied mit 1 bezeichnet, während ein Paar von an diesem angelenkten Verbindungsgliedern mit 2 bezeichnet ist. Es wird klar sein, dass eine Anzahl von Kettengliedern 1 zu einer Kette der enwünschten Länge zusammengesetzt werden kann mit Hilfe einer entsprechenden Anzahl von Verbindungsgliedern 2. In der in Fig. 1 gezeigten Ausbildungsform eignet sich die Kette als Förderkette, welche über Kettenräder mit waagerechten Achsen geführt wird.
  • Das erfindungsgemässe Kettenglied hat ein Paar von Wangen 3, welche je ein senkrecht von der Ebene jener Wange ausragendes Rohrstück 4 und einen bolzenförmigen Vorsprung 5 aufweisen. Der bolzenförmige Vorsprung 5 hat einen Durchmesser, welcher dem Innendurchmesser des Rohrstückes 4 entspricht, sodass der bolzenförmige Teil 5 der einen Kettengliedhälfte gleitend innerhalb des Rohrstückes der zweiten Kettengliedhälfte passt. Um den Fuss des bolzenförmigen Teils 5 ist an der inneren Seite der betreffenden Wange 3 eine ringförmige Aussparung 6 gebildet, deren Durchmesser dem Aussendurchmesser des Rohrstückes 4 entspricht.
  • Der bolzenförmige Teil 5 hat an seinem freien Ende einen achsialen Einschnitt 7, wodurch zwei Schenkel 8 gebildet sind, welche ein wenig in der Richtung des freien Bolzenende divergieren und je am freien Ende einen ein wenig auswärts ragenden Nocken 9 aufweisen, dessen Funktion unten näher beschrieben werden wird.
  • Am freien Ende 10 des Rohrstückes 4 sind zwei Abschragungen 11 geformt, an Stellen, die denjenigen der Nocken am freien Ende des bolzenförmigen Teils 5 der zweiten Kettengliedhälfte entsprechen.
  • An der Aussenseite jeder Wange 3, um die Achse des betreffenden Rohrstückes 4 herum, ist ein Schulter 12 gebildet, der mit den Nocken 9 des bolzenförmigen Teils 5 an der gegenüberliegenden Wange zusammenarbeitet.
  • Beim Zusammensetzen einer Kette aus einer Anzahl von erfindungsgemässen Kettengliedern und einer gleichen Anzahl von Verbindungsgliedern 2 wird wie folgt vorgegangen. Zünachst werden die Rohrstücke 4 der beiden Hälften jedes Glieds 1 durch ein Loch 13 eines Verbindngsglieds 2 hindurchgesteckt, worauf die beiden Gliedhälften in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der zusammenzusetzenden Kette zusammengesteckt werden. Zu diesem Zweck wird die untere Gliedhälfte in Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles II relativ zur oberen Gliedhälfte bewegt. Die Nocken 9 der bolzenförmigen Teile 5 stossen zunächst auf die Abschrägungen 11 an den freien Enden der gegenüberliegenden Rohrstücke 4. Die Abschrägungen 11 arbeiten dabei als Nocken-Führungsflächen, wodurch die Nocken 9 gezwungen werden sich vorübergehend bis innerhalb des Durchmessers der Bohrung 14 der Rohrstücke 4 zusammenzuziehen.
  • Am Ende des Einsteckverfahrens stossen die Rohrstücke 4 mit ihren Stirnflächen 15 auf die Bodenflächen der Aussparugen 6, während die Nocken 9 zu ihrer Ausgangslage zurückfedern und dabei um die Schulterflächen 12 greifen.
  • Fig. 3 zeigt die feste Verbindung zwischen den beiden Hälften des Kettenglieds. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Rohrstücke 4 eine feste Verbindung mit beiden Wangen 3 haben.
  • Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, dass die Stärke der Verbindungsglieder 2 kleiner als der Abstand zwischen den Wangen 3 ist, wähend der durch das Rohrstück 4 gebildete Gelenkbolzen ein bestimmtes Spiel innerhalb des betreffenden Gelenklochs 13 hat. Infolgedessen können die Verbindungsglieder 2, in der waagerechten Ebene gesehen, um einen bestimmten Winkel seitlich von der Längsachse des Kettenglieds abbiegen. An der Innenseite der Wangen 3 sind gewölbte Vorsprünge 16 vorgesehen, über welche sich die Verbindungsglieder 6 beim Ausführen solcher abbiegenden Bewegungen abrollen können. Eine aus erfindüngsgemässen Kettengliedern zusammengesetzte kette kann somit durch waagerechte Kurven geführt werden. An der Aussenseite der Wangen 3 sind Vorsprünge 17 vorgesehen, über welche sich die Kette beim Führen durch solche Kurven seitlich abstützen können.
  • Das oben beshriebene Kettenglied, sowie die Verbindungsglieder 2 sind unter Verwendung der herkommlichen Verfahren, in einfachster Weise aus einem Kunststoff, wie z.B. Polyamid, herzustellen.

Claims (3)

1. Kettenglied (1), insbesondere für eine Förderkette, bestehend aus zwei streifenförmigen Wangen (3) aus Kunststoff, einem Gelenkbolzen (4, 5) in der Nähe jedes Glieds um die letzteren im Abstand und parallel zueinander zu halten, wobei die Gelenkbolzen (4, 5) je aus einem sich von einer (3) der Wangen erstreckenden und einstückig mit dieser gebildeten Kernstück (5) besteht, welcher Kernstück verschieblich in einem von der anderen Wange (3) ausragenden und einstückig mit dieser geformten Rohrstück steckt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Rohrstückes (4) mit einer Schiebepassung in einer in der Wange (3) um den Fuss des betreffenden Kernstückes (5) geformten ringförmigen Aussparung (6) eingreift, während das Kernstück (5) an seinem freien Ende mit Sperrmitteln (9) versehen ist.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (9) am freien Ende des Kernstückes (5) von einem am Ende geformten Nocken (4) gebildet werden, welcher normalerweise etwa ausserhalb des Umfanges des Kernstückes (5) ausragt, sondern beim Einstecken des Kernstückes (5) in das Rohrstück (4) elastisch nach innen bewegt wird und sich im zusammengesteckten Zustand elastisch an einem das komplementäre Sperrmittel bildenden Schulter (12) anliegt.
3. Kettenglied nach Anspruchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Wangen (3) - an beiden Seiten des Rohrstückes (4), in quer zur Längsrichtung des Glieds (1) verlaufenden Bereichengewölbte Vorsprünge (16) vorhanden sind, und dass die gelenkig mit dem Kettenglied verbundenen Verbindungsglieder (2) über diese Vorsprünge über einen bestimmten Winkel zu beiden Seiten ausschwenken können.
DE90201515T 1989-06-12 1990-06-12 Kettenglied aus Polymer-Material. Expired - Fee Related DE69003025T2 (de)

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AT (1) ATE93939T1 (de)
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