DE4331172A1 - Metall-Schalung zur Herstellung von Treppenstufen - Google Patents

Metall-Schalung zur Herstellung von Treppenstufen

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DE4331172A1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Metallschalung zur Herstellung von Treppenstufen, bestehend aus ineinander verschiebbaren, hülsenförmigen Schalungselementen, welche einen gleichschenkeligen, dreieckigen Querschnitt aufweisen und Halterungen zu deren Befestigung. Der dreieckige Querschnitt verleiht der Schalung eine große vertikale sowie horizontale Stabilität, wodurch Verformungen beim Betonieren entgegengewirkt wird. Durch den symmetrischen Querschnitt der Schalung sind links sowie rechts gerichtete Treppenläufe in gleicher Weise durchführbar. Durch die ineinander verschieb­ baren Schalungselemente kann die gewünschte Stufenlänge den örtlichen Ver­ hältnissen angepaßt werden. Im Bedarfsfall kann ein zusätzliches Schalungs­ element von der anderen Seite eingeschoben werden, um die Länge auf das erforderliche Maß zu verlängern. Die längs verlaufende Naht der Schalungs­ elemente ist so gestaltet, daß an jeder beliebigen Stelle die Halterungen an den Schalungselementen befestigt werden können. Die Halterungen bestehen aus einem Rohr, welches am unteren gekröpften Teil eine Nase aufweist, worauf das Schalungselement aufsitzt, sowie einen Ring, welcher mit einem Finger versehen ist. Dieser Finger sitzt bei der Befestigung der Halterung in einer der beiden an der längs verlaufenden Nuten an der Naht des Schalungselementes, und hat die Aufgabe beide Teile fest miteinander zu verbinden. Dies geschieht in der Weise, daß der Ring der Halterung nach unten geschlagen wird, wobei sich durch die Schräglage des Ringes eine Verklemmung und somit eine feste Verbindung ergibt. Beim Ausschalen wird der Ring von unten nach oben geschlagen, wobei sich die Verbindung wieder löst. Um ein gegenseitiges Verschieben der Schalungselemente zu verhindern, ist am äußeren Schalungselement eine Feststellschraube angebracht. Nach Festlegung der gewünschten Stufenlänge wird diese Feststellschraube angezogen, wobei die senkrechten Flächen der Schalungselemente aufeinandergepreßt werden.
Die Herstellung von Stufenschaltungen erfolgte in der Vergangenheit meistens mittels einer Holzverschalung, welche jeweils auf die entsprechende Stufen­ länge und auf das vorgeschriebene Steigungsverhältnis zugeschnitten wurde, und an beiden Enden mittels Laschen befestigt wurde. Diese Verschalungen konnten nur mit einem größeren Aufwand so stabil gefertigt werden, daß durch den horizontalen Druck des Betons beim Betonieren ein Durchbiegen verhindert werden konnte. Das Gleiche betrifft auch die vertikale Belastung der Schalung bei der Montage und beim Betonieren. Ein weiterer Nachteil von Holzverschalungen ist das Ausschalen. Je stabiler eine solche Verschalung zusammen genagelt wird, desto schlechter erfolgt das Ausschalen, und entsprechend größer ist der Aufwand an Zeit und Material, welches in der Regel nur teilweise wieder­ verwendet werden kann. - Andere bekannte Systeme, welche für Stufenschalungen Verwendung finden, bestehen vorwiegend aus Metallteilen, welche auf die gewünschte Länge zusammengesetzt werden. Diese Systeme haben gegenüber einer üblichen Holzverschalung zwar die erforderliche Stabilität, sind jedoch aufgrund der schweren und aufwendigen Einzelteile und der umständlichen und aufwendigen Montage in der Praxis mit so viel Nachteilen verbunden, wozu auch der erhebliche Aufwand für die Reinigung der Schalung nach dem Betonieren zählt. Besonders die unebenen Funktionsteile, welche mit Beton in Berührung kommen, lassen sich schlecht reinigen und beeinträchtigen zunehmend die Qualität der fertigen Stufen. Der größte Nachteil dieser Schalungssysteme aus Metall ist, daß sie außer dem relativ hohen Gewicht nicht universell verwendbar sind, was sich vor allem bei komplizierten Treppenformen nachteilig auswirkt, beispielsweise bei Stufen, welche in einem schrägen Winkel zur Wand verlaufen oder solchen Treppen, welche an einer gekrümmten Wand anliegen. Große Schwierig­ keiten bei der Befestigung der Stufenschalung bestehen bei diesen bekannten Systemen vor allem bei runden Treppenhäusern.
Zur Lösung dieser Probleme verhilft die erfindungsgemäße Stufenschalung. Kernstück sind zwei metallene ineinander verschiebbare hülsenförmige Schalungs­ elemente, welche einen gleichschenkeligen dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Grundfläche des Dreiecksquerschnitts bündig mit der Setzstufe, also senkrecht verläuft. Der dreieckige Querschnitt der Schalungselemente verleiht der Schalung auch im ausgezogenen Zustand ein hohes Maß an Stabilität, wobei das Gewicht, aufgrund der vorteilhaften statischen Form mit relativ dünnem Blech niedrig gehalten werden kann. Gängige Stufenlängen bis 1,50 m können ohne jegliche Mittelunterstützung ausgeführt werden, ohne daß beim Betonieren ein Durchbiegen der Schalung erfolgt. Das Gleiche gilt für die vertikale Belastung der Schalung beim Montieren sowie beim Betonieren.
Die Aufgabe der Lastaufnahme erfüllen die rohrförmigen Halterungen, welche am unteren Teil so gekröpft und mit einer Nase versehen sind, daß das Schalungselement in dieser Nase aufsitzt. Ein auf der rohrförmigen Halterung befindlicher längs verschiebbarer Ring, welcher mit einem Finger versehen ist, wird so weit nach unten verschoben, daß dessen Finger auf der Nut des Schalungselementes einrastet. Durch ein Niederklopfen des Ringes entsteht eine Schrägstellung und somit eine Verklemmung, was zu einer festen Verbindung zwischen Halterung und Schalungselement führt. Diese Befestigung ist an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung sowie an jeder der beiden vorhandenen Nuten am Schalungselement möglich. Dadurch ist es möglich, das Schalungselement an jeder beliebigen Stelle zu befestigen, ganz gleich ob es sich um einen links oder um einen rechts gerichteten Treppenlauf handelt. Diese Vielfältigkeit der Befestigungsmöglich­ keiten ist vor allem bei komplizierten Treppenformen von großem Vorteil, wobei die an den Halterungen vorhandenen versetzten Bohrungen die Möglichkeit geben, den Halter höhenmäßig zu verschieben, sowohl auch in seiner Achse zu verdrehen. Diese Verdrehung ist notwendig, wenn die Schalungselemente in einem schrägen Winkel zur Wand befestigt werden. Zusätzlich zu der Möglichkeit die Schalungselemente mit Halterungen zu befestigen, sind an diesen Bohrungen vorgesehen, um ein direktes Annageln an vorhandene Holzschalungen zu ermöglichen. Eine am äußeren Schalungselement im Bereich der Nut befindliche Fest­ stellschraube verhindert eine Verschiebung der beiden ineinander geschobenen Schalungselemente.
Mittels der erfindungsgemäßen Stufenschalung können die schwierigsten Treppen­ formen in stabiler Weise und aufgrund der technischen Vorteile mit einem geringen Montageaufwand erstellt werden. Es hat sich als zweckmäßig ergeben, eine Standardschalung mit einer einheitlichen Stufenhöhe einzusetzen, welche für jedes Steigungsverhältnis anwendbar ist. Dies geschieht in der Weise, daß die Stufenelemente bündig mit der Unterkante zur Trittfläche befestigt werden.
Ein weiterer Vorteil dieses Schalungssystems ist außer dem geringen Gewicht, die anspruchslose Wartung der Schalung, da aufgrund der wenigen Einzelteile und deren glatten Oberflächen die Säuberung und die Wartung nur einen geringen Zeitaufwand erfordert, wobei Störungen oder Reparaturen so gut wie nicht vorkommen, da die Funktionsteile äußerst einfach sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Stufenschalung besteht aus zwei ineinander geschobenen Schalungselementen 1, welche einen dreieckigen gleichschenkeligen hülsenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei das Schalungselement 1 längs an der Naht 3 mit zwei Nuten 8 versehen ist, sowie einer Feststellschraube 9, welche eine Verschiebung der ineinander geschobenen Schalungselemente 1 verhindert, sowie an den Enden der Schalungselemente 1 befindliche Bohrungen 10 für die Nagelbefestigung. Zur Befestigung der Schalungselemente 1 dienen Halterungen 2, welche aus einem Rohr 4 bestehen, das am unteren Teil flach geformt ist und zur am Ende befindlichen Nase 5 hin eine Biegung aufweist, der obere rohrförmige Teil der Halterung 2 mit Bohrungen 10 versehen ist, welche auf die gesamte Länge versetzt verteilt sind und der Nagelbefestigung dienen, sowie ein auf dem Rohr 4 aufgeschobener Ring 6 auf welchem ein Finger 7 sitzt. Das auf der Nase 5 der Halterung 2 sitzende Schalungs­ element 1 wird vom Finger 7 des Ringes 6 so gefaßt, daß dieser in der Nut 8 aufsitzt und durch Schlagen auf den Ring 6 eine feste Verbindung zwischen dem Schalungselement 1 und Halterung 2 herstellt. Eine elastische Dichtbinde 13, welche an den Fugen 12 der Schalungselemente 1 angebracht sind, verhindern das Eindringen von Zement in die Schalung.

Claims (5)

1. Metallschalung zur Herstellung von Treppenstufen, bestehend aus ineinander verschiebbaren Schalungselementen (1), dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander verschiebbaren Schalungselemente (1) einen hülsenförmigen drei­ eckigen gleichschenkeligen Querschnitt aufweisen, wobei die beiden aneinander stoßenden Schenkel (11) an der Naht (3) eine beiderseitige Nut (8) bilden, sowie einer Feststellschraube (9), welche die beiden Schalungselemente (1) arretiert, daß am Ende der Schalungselemente (1) Bohrungen (10) angeordnet sind, welche der Nagelbefestigung dienen, daß die rohrförmigen Halterungen (2) am oberen Teil mit Bohrungen (10) für die Nagelbefestigung versehen sind, daß auf dem Rohr (4) der Halterung (2) sich ein verschiebbarer Ring (6) befindet, welcher mit einem Finger (7) versehen ist, daß der untere Teil des Rohres (4) flach geformt ist und am unteren Ende mit einer Nase (5) versehen ist, daß sich das Schalungselement (1) zwischen Nase (5) und Finger (7) durch Klopfen auf den Ring (6) mit dem Halter (2) fest verbindet, wobei das Schalungselement (1) in der Nase (5) aufsitzt, der Finger (7) in der Nut (8) verankert ist.
2. Metallschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalungselemente (1) ineinander geschoben werden.
3. Metallschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Feststellschraube (9) eine andere Absicherung gegen Längsverschie­ bung vorgesehen ist.
4. Metallschalung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schalungselemente (1) eine andere geometrische Form aufweist.
5. Metallschalung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Fugen (12) der Schalungselemente (1) Dichtungsbinden (13) angebracht sind.
DE4331172A 1993-09-14 1993-09-14 Metall-Schalung zur Herstellung von Treppenstufen Withdrawn DE4331172A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19529228A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-10 Guenther Hintz Stufenbord für Ortbeton-Treppen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529228A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-10 Guenther Hintz Stufenbord für Ortbeton-Treppen
DE19529228C2 (de) * 1995-03-31 1998-01-15 Guenther Hintz Stufenbord für Ortbeton-Treppen

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