DE4330998A1 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff

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DE4330998A1
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ribs
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rib
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DE19934330998
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Klaus Korte
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunst­ stoff, bestehend aus einem Boden und vier mit Rippen versehenen Seitenwänden.
Derartige Transportkästen sind in verschiedensten Aus­ führungsformen bekannt geworden. Sie werden einstückig aus Kunststoff meist im Spritzgußverfahren hergestellt. Ihre hohe Stabilität erhalten sie durch die Anordnung von Rippen an den Seitenwänden und am Boden. Diese Rippen sind meistens bei der einstückigen Herstellung der Kästen im Spritzgußverfahren senkrecht an den Sei­ tenwänden angeformt. Sie dürfen in ihrer Wandstärke nicht stärker als die Wände selbst sein, weil sich sonst während des Abkühlvorganges nach dem Spritzgießen unterschiedliche Materialschwindungen bemerkbar machen würden. Diese würden zu Verformungen und statischen Fehlstellen führen.
Durch die senkrechte Anordnung der Rippen an den Sei­ tenwänden entstehen Ecken, in die sich Schmutz hinein­ setzt, der manchmal nur unter Schwierigkeiten zu ent­ fernen ist.
Diese Rippen sind insbesondere in den Eckbereichen der Kästen angeordnet, um hier eine hohe Stabilität in ver­ tikaler Richtung zu erzielen, denn diese Kästen werden mit ihren Lasten oft in sehr hohen Stapeln übereinander aufgestapelt. Um die gewünschte Stabilität im Eckbe­ reich zu erzielen, sind senkrecht von den Wandungen ab­ stehende Rippen jedoch in einer ganzen Reihe von Anwen­ dungsfällen nicht ausreichend. Daher wurden Ausfüh­ rungsformen geschaffen, bei denen die Kastenecken als Hohlsäulen ausgebildet, die nach unten hin über ihren ganzen Querschnitt offen sind. Das hat den Vorteil der erheblichen Erhöhung der Stabilität ohne unterschied­ lich starke Wandstärken. Derartige Hohlsäulen sind bei weiteren Ausführungsformen solcher Kästen auch im Be­ reich der Seitenwände bekannt geworden, so bei Fla­ schenkästen, bei denen die nach innen gerichteten Hohl­ säulen in die Innenwände übergehen, die die Flaschen­ fächer bilden.
Die Anwendung des Konstruktionsprinzips der Hohlsäulen ist dadurch beschränkt, daß für jede Hohlsäule in der Spritzgußform ein Kern benötigt wird. Derartige Kerne können nicht beliebig dünn gefertigt werden, denn sie müssen beim Einpressen des geschmolzenen Kunststoffma­ teriales in die Form eine hohe Standfestigkeit aufwei­ sen, damit sie nicht in unerwünschter Weise während des Spritzgußvorganges verformt werden, was zu einem Un­ brauchbarwerden der Form ebenso wie zu Ausschußerzeug­ nissen führen würde. Daher müssen die Kerne einen be­ stimmten Mindestdurchmesser und die Hohlsäulen einen bestimmten Mindestquerschnitt aufweisen, der nicht un­ terschritten werden kann. Da die Kerne nur von unten her senkrecht zur Bodenebene in der Spritzgußform an­ geordnet werden können, ist die Anwendung von Hohlsäu­ len weiter eingeschränkt.
Oftmals ist aber auch die Anordnung von hohlen Rippen zur Erhöhung der Stabilität und zur Vermeidung recht­ winkliger, Schmutz festhaltender Ecken erwünscht. Diese Rippen konnten aber bisher im Spritzgußverfahren nicht geformt werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Stabi­ lität eines einstückig im Spritzgußverfahren herge­ stellten Kastens durch Formung von Hohlrippen kleinen Querschnitts zu erhöhen und die Reinigungsmöglichkeiten durch Vermeidung rechtwinkliger Übergänge der Rippen­ außenseiten in die Wandungen des Kastens zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß die Rippen hohl sind, daß die Rippen gekrümmte oder winkelförmige Teile auf­ weisen, daß die Rippen an ihren Enden je ein Loch auf­ weisen und daß die Rippen nach einem Verfahren herge­ stellt sind, bei dem der Kern des in die Form der Rippe eingefüllten Materiales nach Erstarrung der Rippenwan­ dungen durch Einlassen eines Druckgases ausgeblasen wird.
Derartige Kästen zeichnen sich durch eine hohe Stabi­ lität und eine leichte Reinigungsmöglichkeit aus.
Zu ihrer Herstellung lassen sich Verfahren anwenden, die beispielsweise aus der DE 40 02 503 C1, DE 40 34 663 A1 und der DE 42 19 675 A1 bekannt geworden sind.
Bei diesen Kästen ist es vorteilhaft, wenn die Löcher an den Enden der Rippen im Bereich des Kastenbodens an­ geordnet sind, damit sie nicht von außen sichtbar sind und damit sie an einer Stelle angeordnet sind, an der Schmutz nur in geringem Maße in die Löcher eintreten kann.
Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, wenn die Löcher im Stapelrand befindlich sind.
Die besondere Querschnittsform und die besondere Art der Herstellung machen auch besondere Formen der Rippengestaltung und der Rippenanordnung erforderlich. Vorteilhaft ist es, wenn die Rippen U-Form aufweisen und mit mindestens zwei rechten Winkeln versehen sind.
Besonders hygienisch wird ein solcher Kasten dann, wenn die Löcher an den Enden der Rippen durch eingesetzte oder nach dem Ausblasen der Rippenkerne eingespritzte Stopfen verschlossen sind.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Löcher durch von außen angreifende Werkzeuge unter Verformung der Rippenwand verschlossen sind.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die Ecken des Kastens durch zwei getrennte Hohlrippen gebildet sind, um eine hohe Stabilität zu erhalten.
Während es im allgemeinen zweckmäßig ist, wenn die Rippe einen einzigen Strang bildet, an dessen Anfang und an dessen Ende je ein Loch befindlich ist, kann die Konstruktion solcher Kästen auch Rippenanordnungen er­ fordern, bei denen die Hohlrippen Verzweigungen aufwei­ sen. Bei solchen Verzweigungen ist dann am Ende des Zweiges ebenfalls ein Loch vorzusehen. Bei einer Ver­ zweigung ist dann ein Einblasloch für das Druckgas und zwei Auslaßlöcher vorzusehen. In den von den Auslaß­ löchern in das Freie führenden, sich durch die Spritz­ gußform erstreckenden Kanälen sind dann Ventile anzuordnen, die von den zwei Kanälen zuerst den einen und dann zeitlich versetzt den anderen für das Ausbla­ sen freigeben.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Hohlrippen im Querschnitt dreieckförmig, teilkreis­ förmig oder trapezförmig sind.
Insbesondere ist es aus statischen und gestalterischen Gründen vorteilhaft, wenn der Querschnitt der Hohlrip­ pen der eines rechtwinkligen Dreieckes mit ungleich langen Schenkeln ist. Das ist insbesondere am oberen Kastenrand von Vorteil, wo meist ein rechteckiger Übergang von der oberen Kante in die Innenseite der Kastenwand gewünscht wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kasten,
Fig. 2 verschiedene Querschnittsformen von Rippen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines anderen Kastens,
Fig. 4 eine Frontansicht dieses Kastens,
Fig. 5 einen Querschnitt durch diesen Kasten,
Fig. 6 eine Bodenansicht dieses Kastens.
Der Transportkasten der Fig. 1 besteht aus einem Boden 1 und Seitenwänden 2, welche mit Rippen versehen sind. Die Bodenrippe 3 ist in herkömmlicher Art als ein senk­ recht zur Bodenplatte verlaufender Steg geformt. Die an der Seitenwand 2 angeordneten Rippen 4 sind Hohlrippen, welche nach einem Verfahren hergestellt sind, bei dem der Kern des in die Form der Rippe eingefüllten Mate­ riales nach Erstarrung der Rippenwandungen durch Ein­ lassen eines Druckgases ausgeblasen wird.
Diese Hohlrippen 4 können die verschiedensten Quer­ schnittsformen aufweisen, wie Fig. 2 zeigt. Die Quer­ schnitte können die Form von Dreiecken, Quadraten, Rechtecken, Trapezen, Halbkreisen und vielem mehr auf­ weisen. Eine Besonderheit ist es, daß die Querschnitts­ form einer Rippe wechseln kann. So kann eine rechtec­ kige Rippe in eine dreieckförmige und auch in eine halbkreisförmige Form übergehen. Das ergibt unermeß­ liche Möglichkeiten der Gestaltung eines Transportkas­ tens, sowohl was die Statik betrifft als auch was das Design betrifft.
Der Transportkasten der Fig. 3 bis 6 weist Hohlrippen 4 auf, deren Anordnung und Gestaltung von der Rippenan­ ordnung herkömmlicher Kästen erheblich abweicht. In der Darstellung der Ansicht der Seitenwand in Fig. 3 sind drei Rippen 5, 6, 8 zu ersehen. Die Außenrippe 5 er­ streckt sich vom Stapelrand am Boden 1 entlang der Kas­ tenecke, entlang der Oberkante des Kastens und entlang der gegenüberliegenden Kastenecke wieder bis zum Sta­ pelrand 9. Die Hohlrippe 5 hat somit die Form eines U. Um den Hohlraum in dieser Hohlrippe 5 bei der Herstel­ lung des Kastens erzeugen zu können sind im Stapelrand ein Einblasloch bzw. wegen der Breite des Hohlraumes ein Paar von Einblaslöchern 10 und ein Ausblasloch bzw. ein Paar von Ausblaslöchern 11 vorgesehen. - Die Hohlrippe 6 ist ebenfalls U-förmig gestaltet. Sie umschließt das Handgriffloch 7 oben und zu dessen Seiten. Für sie ist das Einblasloch 12 und das Ausblasloch 13 vorgesehen. - Unterhalb des Handgriffloches 7 ist die Hohlrippe 8 vorgesehen. Auch sie ist U-förmig gestaltet. Für sie ist das Einblasloch 14 und das Ausblasloch 15 vorge­ sehen.
Die Ansicht der Stirnseite dieses Kastens ist aus Fig. 4 ersichtlich. Auch hier ist eine U-förmige Hohlrippe 16 vorgesehen, welche aus den an den Kastenecken verlau­ fenden Teilen 16A und 16C und dem entlang der Oberkante verlaufenden Teil 16B besteht. Zusätzlich sind zwei Abzweige 17, 18 vorgesehen, die ebenfalls Hohlrippen bilden und sich bis zum Stapelrand 9 erstrecken.
Bei der Herstellung dieser Frontseite geht man folgen­ dermaßen vor:
Nachdem die Spritzgußform mit Material gefüllt ist und die an den Wandungen dieser Form anliegenden Teile so­ weit abgekühlt sind, daß sie eine gewisse Standfestig­ keit aufweisen, drückt man Druckgas in die Öffnung 19, das in den Hohlrippenabschnitt 16A eindringt. Es sind drei Auslaßöffnungen 20, 21, 22 vorgesehen, von denen die Auslaßöffnung 20 dem Abschnitt 16C, die Auslaßöffnung 21 dem Abzweig 17 und die Auslaßöffnung 22 dem Abzweig 18 zugeordnet sind. Zuerst öffnet man die Auslaßöffnung 20 und bläst die Rippe 16 hohl. Nach Verschließen der Öffnung 20 öffnet man die Öffnung 21 und bläst die Rippe 17 hohl. Nach Verschließen der Öffnung 21 öffnet man die Öffnung 22 und bläst die Rippe 18 hohl.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Seitenwand
3 Bodenrippe
4 Hohlrippe
5 Hohlrippe
6 Hohlrippe
7 Handgriffloch
8 Hohlrippe
9 Stapelrand
10 Einblasloch
11 Ausblasloch
12 Einblasloch
13 Ausblasloch
14 Einblasloch
15 Ausblasloch
16 Hohlrippe
17 Abzweig
18 Abzweig
19 Öffnung
20 Auslaßöffnung
21 Auslaßöffnung
22 Auslaßöffnung.

Claims (10)

1. Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und vier mit Rippen ver­ sehenen Seitenwänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) hohl sind,
daß die Rippen (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) gekrümmte oder winkelförmige Teile aufweisen,
daß die Rippen (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) an ihren Enden je ein Loch aufweisen
und daß die Rippen (4, 5, 8, 16, 17, 18) nach einem Verfahren hergestellt sind, bei dem der Kern des in die Form der Rippe (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) eingefüll­ ten Materiales nach Erstarrung der Rippenwandungen durch Einlassen eines Druckgases ausgeblasen wird.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10, 11, 12, 13, 14, 15, 19, 20, 21, 22) an den Enden der Rippen (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) im Bereich des Kastenbodens (1) angeordnet sind.
3. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10, 11, 12, 13, 14, 15, 19, 20, 21, 22) im Stapelrand (9) befindlich sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4, 5, 6, 8, 16) U-Form aufweisen und mit mindestens zwei rechten Winkeln versehen sind.
5. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher an den Enden der Rippen (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) durch eingesetzte Stopfen verschlossen sind.
6. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10, 11, 12, 13, 14, 15, 19, 20, 21, 22) durch von außen angreifende Werkzeuge unter Ver­ formung der Rippenwand verschlossen sind.
7. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Kastens durch zwei getrennte Hohlrippen (5, 16) gebildet sind.
8. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrippen (4, 5, 6, 8, 16) Verzweigungen (17, 18) aufweisen, bei denen am Ende des Zweiges (17, 18) ebenfalls ein Loch (21, 22) vorgesehen ist.
9. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlrippen (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) im Quer­ schnitt dreieckförmig, teilkreisförmig oder tra­ pezförmig sind.
10. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hohlrippen (4, 5, 6, 8, 16, 17, 18) der eines rechtwinkligen Dreieckes mit un­ gleich langen Schenkeln ist.
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