DE2512474A1 - Fuehrungsvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Fuehrungsvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
Description
PATB NTAN WALTS B ÜRO D-4 DÜSSELDORF . 8CHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-!ng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-!ng. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
den 15. März 1975
Führungsvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Anmelder:
1. Regie Nationale des Usines Renault, 8 Rue Emile Zola
92 Billancourt, France et
2. Automobiles Peugot
75 Avenue de la §rande Armee
75016 Paris, France
Die vorliegende Erfindung, die aus der Zusammenarbeit mit Herrn Roland Gallinato-Contino entstammt, beschäftigt
sich mit einer Führungsvorrichtung und dem Verfahren, diese in einem Gußverfahren herzustellen.
Die Erfi-ndung hat die Herstellung von Stücken aus Plastik-Werkstoff durch Spritzverfahren zum Ziel oder
die Herstellung aller Stücke aus einem Werkstoff und mit einer Technik, die dem Spritzguß verwandt ist, so
z.B. dem Druckgußverfahren.
Der Gegenstand der Erfindung beinhaltet die Konzeption von Führungen oder Gleitfugen, die dazu bestimmt sind
die Führung eines Stempels (Gleitschuh) zu sichern,die auf einer ebenen oder gewölbten Fläche angeordnet sind,
entsprechend dem Plan der Entformung.
Diese Führungen sind besonders aber nicht ausschließlich
dazu bestimmt, Schubfächer oder Schalen von Aschenbechern zu halten.
29067 - 2 -
Dr. Hei/H 509840/0383
Bei den Bekannten Entwicklungen zur Verwirklichung solcher Führungen benötigt man Schubzüge oder bewegliche
Messer, welche auf der Gießvorrichtung angebracht sind, um die entsprechenden öffnungen an den Führungen zu verwirklichen.
Diese bekannten Mittel zeigen Nachteile, die darin bestehen, daß die Herstellung des Gußstükes zu kompliziert
ist und daß als Folge davon der Herstellungspreis hoch wird. Andererseits dauert die Herstellung der Stücke zu
lange aufgrund der Zeit zur Bedienung der Schubzüge oder Messer, und daraus ergibt sich ein noch höherer Herstellungspreis.
Außerdem erlauben diese Verfahren nicht die Herstellung von bestimmten Profilformen der Führungen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, benötigt man der vorliegenden Erfindung folgend eine besonder Führungsvorrichtung,
die leicht im Gußverfahren hergestellt werden kann.
In Übereinstimmung mit der gezeigten Erfindung enthält diese Vorrichtung zwei Reihen von Formstücken
(Klemmen), die auf beiden Seiten der Achse der Führung angebracht sind und auf einen Zwischenraum auseinander
gerückt sind, der der Breite der Führung entspricht; jede Reihe enthält Formstücke, die auf eine Entfernung auseinander
gerückt sind, die mindestens gleich der Breite eines Formstücks der Reihe auf der anderen Seite der Achse
der Führung ist und zwar derart, daß jedes Formstück einer Reihe einem freien Zwischenraum zwischen zwei sich einander
folgenden Formstücken der anderen Reihe entspricht.
Die Führungsvorrichtung entsprechend der Erfindung kann mittels spezieller Gußformen (Gießvorrichtungen)
erhalten werden, die für diesen Zweck hergerich-tet sind und nur zwei Hauptteile enthalten und damit die seitlichen
Schubzüge für die Entformung der Führungen entfallen lassen,
Die entsprechend der Erfindung hergestellten Führungen können eine industrielle Anwendung für alle Schubfächer,
Aschenbecher oder Gehäuse (Kästchen) finden, die durch Schieben in einer Führung betätigt werden.
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Die !Führungsvorrichtung entsprechend der Erfindung bietet viele Vorteile, die sich auf Folgendes beziehen:
den Gebrauch einer Gießvorrichtung von sehr einfacher Konzeption, einen weniger hohen Preis, die Möglichkeit,
die Zeit für die Herstellung des Stückes herabzusetzen und einen weniger hohen Herstellungspreis zu erzielen,
die Möglichkeit, bestimmte Profile herzustellen, was unmöglich war mittels seitlicher Schubzüge in der Gießvorrichtung,
denn diese Formen haben Hinterschneidungen,
die nicht mit den bekannten Verfahren entformt werden
können.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser bei der Lektüre der Beschreibung verstanden werden,
die mehrere Beispiele der Verwirklichung folgen läßt und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, in
welchen:
Die Figur 1 die perspektivische Ansicht einer Art der Verwirklichung einer Führungsvorrichtung entsprechend
der Erfindung ist,
Die Figur 2 eine Schnittansicht einer Form für die Herstellung eines Führungsprofils ist,
Die Figur 3 die Seitenansicht einer Herstellungsart
der Führung, die dem Profil der Figur 2 entspricht, ist,
Die Figur 4 eine Aufsicht der in Figur 3 gezeigten Führung ist,
Die Figur 5 ein Schnittbild einer Form für die Herstellung
eines anderen Profils der Führung ist,
Die Figur 6 eine Seitenansicht einer Herstellungsart
der Führung entsprechend dem Profil der Figur 5 ist,
Die Figur 7 eine Aufsicht der in Figur 6 gezeigten Führungsschiene ist,
Die Figur 8 ein Schnittbild der Gießeinrichtung zur Ausführung eines anderen Profils der Führungsschiene ist,
Die Figur 9 eine, Seitenansicht der nach dem Profil der Figur 8 hergestellten Führungsschiene ist,
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Die Figur 10 eine Aufsicht der in Figur 9 dargestellten Führungsschiene ist.
In der Figur 1 hat man eine Art der Ausführung einer Führungsvorrichtung entsprechend der Erfindung
dargestellt, die zwei Reihen von Formstücken 1, 1a, 1b, 1c, 1d und 2a, 2b, 2c, 2 umfaßt, die auf beiden
Seiten der Achse X-X,, der Führung liegen und durch einen Abstand Y, entsprechend der Breite Y^ eetrennt
sind. Yy. ist der Gleitschuh oder Streifen 3» der in
der Führung gleitet.
Die Formstücke jeder Reihe, z.B. 1 und 1a, sind voneinander mindestens um den Abstand A entfernt, welcher
mindestens gleich ist der Breite A^ des Formstücks 2
der Reihe, die auf der anderen Seite der Achse X-X/.
der Führung liegt und zwar derart, daß jedem Formstück 2, 2a, 2b, 2c einer Reihe ein freier Raum A zwischen
zwei aufeinander folgenden Formstücken der anderen Reihe
1, 1a, 1b, 1c, 1d entspricht.
Um eine einwandfreie Entformung der Gußform sicherzustellen, muß der Abstand A zwischen zwei folgenden
Formstücken 1, 1a gleich oder größer als die Breite des Formstücks 2 sein, das auf der anderen Seite der Achse
X-X/, liegt, vergrößert um eine gleich große.Verjüngung
auf den zwei Flächen der Formstücke 1,1a.
In der in Figur 1 gezeigten Art der Ausführung zeigen die parallelen Flächen 4- und 5» die durch die Entfernung
Y getrennt sind, eine Nute (Rille) 6, 7»die für jede Reihe der Formstücke 1 oder 2 eine Führungsnut darstellt,
die unterbrochen ist.
In diese Nuten 6 und 7 passen die entsprechenden Stege (Rippen) 8 und 9 eines Gleitschuhes oder Streifens 3» der
in der Führung gleitet.
Für die Ausführung der Führungs-Vorrichtung nach der Erfindung (Figur 2) benötigt man eine Gußform, die aus
zwei Halbformen 12, 13 besteht und deren Verbindungsfläche 14 in der Achse X-X/, der Führung verläuft.
Jede Halbform 12, 13 zeigt Nocken 15, 16 (Figuren
2 und 4), diecdie freien Zwischenräume zwischen den
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Frmstücken 10, 10a und 11, 11a bilden, wobei die genannten
Nocken 15 der einen Halbform 12 mit den Nocken 16 der anderen Halbform 13 die Hohlräume formen, in denen
die Formstücke 10, 10a oder 11, 11a beim Guß entstehen.
In den Figuren 3 und 4 zeigen die Formstücke 10 und zwei gegenüberliegende Flächen 17 und 18, die gekrümmt
sind und zwischen denen sich ein Stempel 19 von Trapezform befindet, der mit zwei Kanten in Kontakt ist, die
die besagten Flächen abgrenzen.
In den Figuren 5» 6 und 7 hat man ein anderes Profil
der Formstücke 10, 10a, 10b und 11, 11a, 11b einer Führung entsprechend der Erfindung dargestellt9 Diese Formstücke
zeigen auf ihren gegenüberliegenden Flächen 17, 18 Nuten 20, 21, die dreieckig sind, in denen ein Gleitschuh
oder Streifen 22 von den Nuten 20, 21 entsprechender Form geführt ist.
In den Figuren 8, 9 und 10 hat man ein anderes Profil der Formstücke 10, 10a, 10b und 11, 11a, 11b einer Führung
nach der Erfindung gezeigt und ebenso die Ausbildung der Halbformen 12, 13, die eine Realisierung des Gußes
erlauben.
Wie im vorhergehenden Beispiel,werden die Nuten 23»
24 gleichzeitig beim Gießen in die gegenüberliegenden Flächen 17» 18 der Formstücke 10, 11 abgeformt. Das benutzte
Profil ist wie ersichtlich identisch mit dem der Figur 1, und der Gleitschuh oder Streifen 25 zeigt zwei
Stege (Sippen) 26, 27, die in den Nuten 23, 24 der Formstücke
der Führung gehalten sind.
Es ist zu bemerken, daß noch verschiedene Änderungen vom Fachmann beigetragen werden können sowohl zu den
Vorrichtungen als auch den Verfahren, die oben einzig als nicht umfassende Ausführungsbeispiele beschrieben
wurden, ohne über den Rahmen der Anmeldung dieser Erfindung hinauszugehen.
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Claims (4)
1. Vorrichtung einer Gleitführung gekennzeichnet dadurch, daß sie zwei Reihen von Formstücken 1, 1a, 1b, 1c und
2, 2a, 2b, 2c umfaßt, die auf beiden Seiten der Achse X-Xx, der Gleitführung angeordnet sind und auf eine Entfernung
T entsprechend der Breite der Gleitführung auseinander gerückt sind, wobei bei jeder Reihe, die Formstücke
1, 1a umfaßt, diese zwischen sich auf eine Entfernung A, die mindestens gleich ist der Breite Ax. eines
Formstückes 2 der Reihe, die auf der anderen Seite der Achse der Gleitführung angebracht ist, und zwar in der
Art, daß jedes Formstück 2 der einen Reihe mit einer Lücke zwischen zwei aufeinander folgenden Formstücken
der anderen Reihe übereinstimmt.
2. Vorrichtung einer Gleitführung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen der Gleitführung als
gebogene Flächen 17, 18 der Formstücke auf beiden Seiten der Achse der Gleitführung ausgebildet sind·
3· Vorrichtung einer Gleitführung nach dem Anspruch 1.
oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung zwei Hüten zur Führung enthält, die durch die Nuten 23,
24, und 20, 21, die in den gegenüberliegenden Flächen der Formstücke 10, 11 angebracht sind, gebildet werden.
4. Ein Verfahren zur Herstellung von Gleitführungen entsprechend
irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung in einem Gußverfahren
mit zwei Halbformen 12, 13 gefertigt wird, deren Trennfläehe 14 in der Achse X-X^j der Gleitführung ver*
läuft, wobei jede der Halbformen die Nocken 15» 16 hat, die die freien Zwischenräume zwischen zwei Formstücken
bilden, und diese genannten Nocken einer Halbform mit den Nocken der anderen Halbform die Hohlräume bilden,
in denen die formstücke 10, 10a, 10b und 11, 11a, 11b beim Gießen abgeformt werden.
509840/0383
Dr.Hei/H
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1975
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Also Published As
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GB1490875A (en) | 1977-11-02 |
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